Ein weiteres alarmistisches Narrativ über den Anstieg des Meeresspiegels und die Überflutung der Küsten bricht unter dem Gewicht der Beobachtungsdaten zusammen.
Im Jahr 1989, dem Jahr, in dem die Vereinten Nationen den späteren IPCC zusammenstellten, warnte ein „hochrangiger UN-Umweltbeamter“, dass die Staats- und Regierungschefs bzw. Politiker der Welt bis zum Jahr 2000 Maßnahmen zur „Lösung des Treibhauseffekts“ ergreifen müssten. Wenn die Regierung nicht innerhalb von zehn Jahren Maßnahmen ergreift, um den globalen Erwärmungstrend umzukehren, „könnten ganze Nationen durch den Anstieg des Meeresspiegels von der Erdoberfläche verschwinden“.
Ein besorgniserregender regionaler Hintergrund war damals Bangladesch, ein Land mit 90 Millionen Menschen in Küstennähe. In der Warnung hieß es, dass „ein Sechstel von Bangladesch überflutet werden könnte, wodurch ein Viertel“ der Küstenbevölkerung (20-25 Millionen Menschen) vertrieben werden würde.
Aber die alarmistischen Warnungen waren natürlich völlig falsch. Das Gegenteil ist eingetreten.
Eine neue Studie, die sich auf Fernerkundungs- und geografische Informationssystemdaten stützt, kommt zu dem Ergebnis, dass sich die gesamte Landfläche Bangladeschs von 134 382 km² im Jahr 1990 auf 137 656 km² im Jahr 2022 vergrößert hat, was einer Nettozunahme der Landfläche von 3 274 km² entspricht.
Der überwiegende Teil dieser Landausdehnung ist die Folge des Rückgangs des relativen Meeresspiegels entlang der Küsten und des synchronen Wachstums des Küstenlandes in Richtung Meer.
Im Jahr 1990 betrug die Küstenfläche von Bangladesch entlang des Golfs von Bengalen 17 653 km². Bis 2022 hatten sich die Küsten Bangladeschs auf 20.330 km² ausgedehnt, was einer seewärtigen Küstenausdehnung von 2.677 km² (13,2 %) entspricht.
Die Küstenbevölkerung wurde nicht nur nicht durch den Anstieg des Meeresspiegels verdrängt, sondern Tausende von Quadratkilometern Land befinden sich nun über dem Meeresspiegel. Die Bevölkerung Bangladeschs ist auf 173 Millionen Menschen angewachsen (2023).
Das Wachstum der Küstenflächen findet nicht nur in Bangladesch statt, sondern Satellitendaten zeigen, dass seit den 1980er Jahren die Küsten „weltweit wachsen“.
Ein Beispiel für eine Riffinsel im Korallendreieck (zwischen Südwest-Sulawesi und der Straße von Makassar) zeigt, dass „das Vorrücken der Küstenlinie insgesamt zu einer Inselfläche von fast 23 ha geführt hat, was eine Zunahme von ~13 % in den letzten 24 Jahren bedeutet“ (Kappelmann et al., 2024).
Ein Vergleich zwischen der relativen Größe der Insel im Jahr 1897 und 2023 (Bild unten rechts) zeigt, wie viel mehr Landfläche in dieser Region heute über dem Meeresspiegel liegt als vor 125 Jahren.
In den Deltagebieten sind über 40 % der weltweiten Mangroven zu finden. Eine weitere neue Studie zeigt nun, dass sich 80 % der Mangrovengebiete zwischen 1986 und 2020 seewärts ausdehnen.
„Wir haben festgestellt, dass die Gesamtfläche der Mangrovenwälder im Zeitraum 1986-2020 mit einer durchschnittlichen Änderungsrate von 80,8 ha/Jahr deutlich zunimmt.
Darüber hinaus weisen die Küstenlinien der Mangrovenwälder in den letzten 35 Jahren eine Expansionsrate von 18,9 m/Jahr auf.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Ausbau des Inlandnetzes Malediven eröffnen vier neue Flughäfen
Frage an alle Klima-Weltuntergangs-Spezialisten hier im Forum, landen und starten da demnächst nur Wasserflugzeuge? Oder diskutiert ihr grüne 🤡 mal wieder ein Problem welches es nicht gibt, in der realen Welt….
Der Meerespiegelanstieg veranschaulicht; Vergangenheit und Gegenwart:
.. geht langsam gegen 0, findet immer am Ende einer Bewegung statt…Der Mensch ist an der Bewegung unbeteiligt, warum sollte er beteiligt sein? kosmische Vorgänge und zeitliche Dimensionen beeinflussen zu können ist Wunschdenken, die Dimensionen übersteigen mit Sicherheit den menschlichen Einfluss.
https://www.researchgate.net/publication/284890177_There_is_no_alarming_sea_level_rise_21st_century_science_technology
https://tidesandcurrents.noaa.gov/sltrends/sltrends_station.shtml?id=680-471
Mittelwasserstände an Nord- und Ostsee
https://www.lufi.uni-hannover.de/fileadmin/lufi/Franzius-Mitteilungen/heft85_artikel02.pdf
Meeresspiegelanstieg ist eine Normale Entwicklung
Bewohnte Höhlensiedlungen im Norden von Sardinen liegen 18m unter Meeresspiegel.
knapp die Hälfte (48%) der NOAA Meeresspiegel- Messstellen zeigen Meeresspiegel Absenkungen, gut die Hälfte Meeresspiegelanstieg (52%) 159 Messstellen.
(Finde die Publikation grad nicht)
Bei Dammbauten geht es in 1. Linie um Wirtschaftliche Bauten, Holland zeigt das, Landgewinnung, Agrarland, Immobilien etc. Meist nicht darum einen Meeresanstieg zu bekämpfen, der geht zu langsam.
Holland hat schon einige Jahrhunderte Vorsprung…
Die öffentliche Meinung ist eine Weltmacht, deshalb werden Milliarden in die Lenkung und Formung der öffentlichen Meinung gesteckt.
(Kriegspropaganda, Feindbilder, Klimakatastrophe, etc., etc.)
Krieg ist in Europa ist derzeit der grösste Feind des Lebens, CO2 oder ein klein bisschen mehr Wärme, wenn man diese denn effektiv immer gleich messen würde, ist sicher kein Problem.
Vielleicht sollte der Herr Ali Sahla mal eine (statistische) Berechnung anstellen, wie sich die Meeresküste Bangladeshs durch künftigen Sedimenteintrag in 100 Jahren darstellt und wann der Golf von Bengalen dadurch zum Festland wird.
Und interessant wäre auch, von Ihnen zu erfahren, wie weit der Küstenverlauf vor 1000 Jahren gegenüber heute, durch den, bis dato noch nicht erfolgten S-Eintrag, zum Landesinneren zu zeichnen wäre.
Ist vielleicht Bangladesh durch Sedimente entstanden? Der IPCC, PIK, Helmholzzentrum und Co wissen da sicher Genaueres.
Sie scheinen auch nicht verstanden zu haben worum es geht. Dieser Artikel ist sehr manipulativ geschrieben. Es soll den Eindruck erwecken das der Meeresspiegel gefallen ist. Das ist er aber nicht. Auch in diesem Forum wird darüber diskutiert ob er vielleicht doch gefallen ist. In der Studie auf die sich dieser Artikel bezieht ist mehrfach vom steigenden Meeresspiegel geschrieben worden.
Seriöse Artikel versuchen nicht die Grundaussage einer Studie zu verfälschen. Nur mit dem Begriff des „relativen Meeresspiegels“ konnte ein Senken beschrieben werden. Die Studie verwendet diesen Begriff nicht und in dem Artikel ist nicht beschrieben worden wo sich der Bezugspunkt befindet.
Das ist jetzt schon das zweite Mal in ca. einer Woche das in einem Artikel, der sich auf eine Studie bezieht, eigene Deutungen nicht deutlich gekennzeichnet werden.
Auch dieser Artikel zeigt wie manipulativ er die eigentliche Studie verwendet. In der Studie wird mehrfach der Anstieg des Meeresspiegels erwähnt und nur durch Sedimentablagerungen ist die Landzunahme entstanden. Das Flussdelta ist das größte auf der Welt und bringt die abgetragenen Sedimente des Himalayas in das Delta, wo es sich dann ablagert. Das Ganze widerspricht also nicht dem vorhandenen Meeresspiegelanstieg. Nicht alle Küstengebiete haben diese Eigenschaft. Dort wo dieses Phänomen nicht existiert gefährdet weiterhin der Meeresspiegelanstieg die Küstenregionen.
Der Artikel erwähnt den relativen Meeresspiegelrückgang welcher in der Studie nicht angeführt wurde. Wo ist der Bezugspunkt gesetzt worden?
Ich habe mir nur die erste Studie durchgelesen und bei der zweiten Studie nur beim Überfliegen gesehen das es sich auch nur um Sedimentablagerungen handelt.
Komisch als davon die Rede war, das die Welt untergeht und der steigende Meeresspiegel die Zivilisation zerstoert, wurde ein Insel im selben Delta von der Alarmwissenschaft als Objekt fuer die Klimapanik missbraucht.
Bleiben Sie auf dem Teppich. Von Weltuntergang wird immer nur hier gesprochen. Das vor Gefahren gewarnt wird, wenn man sie erkennt ist nicht falsch. Vielleicht sehen Sie es anders aber zum Glück gibt es mehr Warnungen als wirkliche Gefahreneintritte. Hier werden in jedem Artikel mindestens 2 Gefahren aufgelistet und davor gewarnt. Bisher sind diese Katastrophe auch noch nicht eingetreten. Und das, obwohl sie schon vor der Tür stehen oder sogar schon da sein sollen.
Hinweis: Ihre Links funktionieren nicht
Im Mittelalter wurde der strafende Gott erfunden gegen einen sündigen Menschen erfunden. Alle Unwetter und negativen Naturgewalten waren dann die Folge des strafenden Gottes. Aber man konnte sich durch einen Ablaßhandel loskaufen.
Beim Geschäfstmodell CO2-Klimahysterie ist der strafende Gott durch einen erfundenen Klimakiller CO2 ersetzt worden. Jede für uns vermeintliche negative Änderung auf der Erde…der strafende Gott heißt im 21.Jhd Kohlendioxid.
Ablaßhandel?, Nein, viel schlimmer, uns wird das Geld geraubt und die Demokratie beseitigt.
Im Grunde gebe ich Ihnen recht, möchte aber mit meiner Sicht etwas präzisieren.
Der strafende, unerbittliche, ja rachsüchtige Gott war eher eine vormittelalterliche Erzählung. Sünden wurden nicht verziehen.
Der mittelalterliche christliche Gott war eher schon verzeihende Gott. Buße ja aber auch Möglichkeit zur Vergebung.
Unwetter und negative Naturgewalten wurden dem Werk des Teufels zugeordnet, oftmals wurde es als Hexenwerk wörtlich gebranntmarkt.
Der Ablasshandel mit der Illusion der Rettung aus dem Fegefeuer für sich selbst und andere. Ursprünglich erdacht als Ausdruck der Gnade Gottes (und der Kirche), um die Zeit im Fegefeuer zu verkürzen.
Freiwilligkeit im Kern, freiwillige fromme Praxis, sowie sozialer und phobokratischer religiöser Druck kennzeichnete das anfängliche Ablassgeschehen. Überwacht durch kirchliche Institutionen.
Kommerzieller und ethischer Missbrauch erfolgte besonders im Spätmittelalter bis zum Verbot 1567 durch die Kirche selbst.
Das Verbot war Reaktion auf die systemzerstörenden Folgen des Ablasshandels, um das System selbst zu retten (Teil der Gegenreformation).
Heute ist es so wie Sie es beschrieben haben.
Der phobokratische Gedanke der Notwendigkeit einer Planetenrettung plus Klimarettung soll ausbeutende planwirtschaftliche Zwangsmaßnahmen einer „allwissenden“ Elite rechtfertigen und vertuschen.
Dabei kommt es zu gigantischen Abschöpfungen und Umverteilungen finanzieller Mittel von unten nach oben.
Der CO2-Zertifikatehandel ist direkt mit dem kirchlichen Ablasshandel vergleichbar, außer, dass er von gesetzes wegen nicht freiwillig und außerdem extrem wirtschafts- und demokratieschädlich ist.
Statt religiöser Untermauerung, ernährt sich die Historische Mission der Klimarettung mittels politischer Klima“wissenschaft“, Umerziehung und absoluter Kontrolle über die gesellschaftlichen Strukturen.
Wie wir gerade feststellen ist auch CO2-Ablasshandel systemgefährdend hinsichtlich demokratische Systeme, oder?
Was sagen eigentlich unsere direkten Nachbarn, die Niederländer zu dem Thema?
Die Niederländer sind wohl die ungekrönten Könige der Wasserwirtschaft, des Deichbaus und der Entwässerung und Landgewinnung. Die Niederlande liegen zu einem großen Teil im Bereich um das IJsselmeer sogar weit unter dem heutigen Meeresspiegel, irgendwas um die -6 m hab ich mal gelesen. Denen müsste doch der Popo auf Grundeis gehen dass Ihnen das Wasser bald wieder im Wohnzimmer steht, wenn diese Horrorszenarien des IPCC und anderen daran Interessierten tatsächlich zuträfen und realistisch wären…
Hat sich irgendeiner mal die Studien im Original angesehen? Ich habe sie mal überflogen und einiges über Sedimentablagerungen gelesen. Vom sinkenden Meeresspiegel habe ich nichts gelesen.
Sinkende Meeresspiegel werden auch nicht behauptet, denn dort wo sinkende Meeresspiegel an Pegeln angezeigt werden, steigen nämlich die Landmassen an (isostatische Landhebungen). Woanders sinken Landmassen ab, teilweise anthropogen verursacht durch Entwässerung (z.B. Manila). Nur bei starker Abkühlung der Ozeane und neuer Eisproduktion auf fester Landmasse werden sinkende Meeresspiegel entstehen. Dennoch werden durch Substratverlagerungen und Einfangen von Sedimenten (Mangroven, Salzwiesen) viele Inseln/Küsten auch bei ansteigendem Meeresspiegel größer, z.B. bei uns Mellum (s. Wikipedia). Alles ohne Gewähr, denn die nächste Naturkatastrophe kommt gewiss. Gerne an dieser Stelle mein Hinweis auf die Weihnachtsflut von 1717 an der heimischen Nordsee, alles ohne CO2.
Ich empfehle den dualen Klima-Alarm, so wie die Wärme, die es kälter macht. Auch der Meeresspiegel-Anstieg ist ganz schrecklich, weil er entweder die Pazifik-Inseln überflutet, was nicht stimmt, oder vielmehr die Landflächen vergrößert. Was aber den Bestand der Ozeane gefährdet – in nur 10 hoch 9 Jahren sind sie weg! Rettet die Ozeane! So wie die Wüsten, die durch den anthropogenen Klimawandel wachsen, aber gemeinerweise schrumpfen und die wir jetzt dringend retten müssen! Ach, wenn wir die Klima-„Weltretter“ nicht hätten, die grüne Alarm- und Wahn-Essenz unserer Klima-bekiffen Zeit.
Grüne Klima-Alarmisten behaupten einen Meeresspiegel-Anstieg von 3,4 mm pro Jahr, angeblich von der NOAA. Was die weitaus zuverlässigeren und für die Menschheit einzig relevanten Küsten-Pegelmessungen in keinster Weise bestätigen. Und selbst wenn: Die erhöhte Sonneneinstrahlung war es und nicht die größte Menschheits-Verdummung aller Zeiten, das anthropogene CO2. Aber bringe das den grünen Alarm- und Hirn-Schwindsüchtigen bei.
Seit Beginn der Industrialisierung ist durch die Klimaerwärmung der Meeresspiegel bereits um 20 cm angestiegen und der Anstieg hat sich von 1,4 mm p.a. am Anfang des 19. Jahrhunderts auf 3,7 mm p.a. im letzten Jahrzehnt deutlich beschleunigt.
https://tidesandcurrents.noaa.gov/sltrends/sltrends.shtml
In Bangladesch ist der Meeresspiegel offensichtlich nicht gestiegen. Wie erklären Sie sich das? Und wer hat 1800 und folgende Jahre die Meereshöhe von +1,4 mm gemessen? Name und Anschrift bitte mit den dazugehörigen Messstellen und Messtabellen.
In z.B. an der Messstelle 9454240 Valdez, Alaska sinkt sogar der Meeresspiegel,
weshalb ist das so?
Da sich das Land da anhebt, also die tektonische Platte nach oben gedrückt wird.
Deshalb kommt es zu dem Effekt, dass anmachen Orten in der Welt der Meeresspiegel ansteigt und bei einigen sinkt der Meeresspiegel im Verhältnis zur örtlichen Landfläche.
Wenn Sie die Karte betrachten die Frau Frölich eingestellt hat ist das aber weltweit so
das der Meeresspiegel anstiegt, da die Wassermenge im Meer zunimmt durch die Klimaerwärmung.
Wenn Sie die Karte bedachen ist das doch so das von 10 Messtationen an ca. 9 der
Meerspiegel steigt und nur an einer abnimmt.
Man kann doch jede einzelne Messstelle in der interaktiven Karte anklicken und bekommt alle Daten, und kann die nachprüfen, auch ist GPS Position angegeben.
Wen man z.B. bei der Messstelle 150-001 Delfzijl, Niederlande schaut, wird da ab ca. 1885 gemessen und es geht ca. +1,8mm nach oben mit dem Meeresspiegel.
Wen man z.B. bei der Messstelle 140-012 Cuxhaven 2, Deutschland schaut, wird da ab 1843 gemessen und es geht ca. +2,12mm nach oben mit dem Meeresspiegel.
Lage der Messstelle:
Breite 53.866667
Länge 8.716667
Nur hat es auch Gegenden welche nicht auf vulkanischen und/oder kontinentalen Subduktionszonen liegen. Warum Beispielsweise fängt Ihre Grafik erst 1850 an? Warum nicht schon 2 oder 3000 Jahre früher, belegt durch Proxis beispielsweise? Das hat den einfachen Grund das damit der Nachweis erbracht wäre das die Meeresspiegel schon seit sehr viel längeren Zeiträumen erheblich angestiegen sind und man zwangsläufig auf das Alibiargument anthropogener Einfluss verzichten müsse, nebst dem Zwang echte Wissenschaft zu betreiben um die tatsächlichen Ursachen zu ergründen.
Herr Thomas Grun,
über alle Flächen gemittelt steigt der Meeresspiegel, verursacht durch den extremen CO2 Ausstoß und den damit verursachten Temperaturanstieg.
1850 da lebten gerade mal ca. 1,5 Milliarden Menschen aus der Erde, da hatten alle genügen Platz, egal ob der Meeresspiegel z.B. einen Meter höher oder tiefer ist.
Jetzt leben über 8 Milliarden Menschen aus der Erde und da wird ein Anstieg vom Meeresspiegel zu extremen Wanderungsbewegungen kommen.
In den vergangen ca. 3000 Jahren hat sich der Meeresspiegel nicht großartig verändert.
In den letzten ca. 3000 Jahren gab es nur noch geringe Schwankungen, die Netto ca. +30cm brachten, ca. +0,1mm im Jahr.
Die heutige Meeresspiegelanstiegsrate liegt bei um die +3mm/Jahr.
Rekonstruktion des globalen Meeresspiegels, aus Proxydaten aus verschiedenen Weltgegenden.
Die rote Linie am Ende illustriert den weiteren globalen Anstieg seit dem Jahr 2000 um 5-6 cm aus Satellitenmessungen.
Die zweite Abbildung zeigt, dass nicht mehr viel Meereserhöhung zu erwarten ist. Sie zeigt bei 6 (Tausend) bis 0 fast eine Gerade. Und bei der Unteren wird durch die Kürzung der Zeitskala auf 2500 Jahre und deren Raffung, wie es auch bei der Temperatur immer gern gemacht wird, der typische Hockeyschläger als Totschlagargument erzeugt. Ziehen Sie diese 2500 Jahre mal auf das Zeit-Niveau der zweiten Abbildung und der Hockeyschläger verschwindet. Denn der soll unwissenden Menschen Angst machen.
Wie „sicher“ (Fehlergrenzen) ist die Kalibrierung von klimatischen Proxydaten mit den angehängten neuen (noch-nicht-klimatischen) Satellitenmeßwerten (deren Fehlergrenzen + Gesamtfehlergrenzen?) ?
Wie werden denn hier die globalen Mittelwerte bestimmt, bei beiden Meßmethoden?
30 cm Änderung in 3000 Jahren?
Wie wurde Meeresspiegelniveau mit Landsenkung/Landerhebung abgewogen/von einander geschieden?
Geht das überhaupt?
Allein örtliche Gegebenheiten sind entscheidend für das Handeln, ob man örtlich Deiche bauen muß oder ggf. umsiedelt.
Mit globalen Mittelwerten wird auch hier erneut nur phobokratisch agiert, um Steuergeld umzuleiten, oder?
Wie genau konnte 1843 gemessen werden? Ich frage deshalb, weil die Anhänger des menschengemachten Klimawandels den Wissenschaftlern um 1890 gern absprechen, ordentliche Messungen vorgenommen zu haben, wenn es sich um den CO²-Gehalt in der Atmosphäre handelt. Damals 400 ppm (0,04%) laut den damaligen Nachschlagewerken und Lexika. Riecht sehr nach Pragmatik, wenn es ins Narrativ passt.
Darf ich ergänzen:
Zum Ende der letzten Eiszeit (< 20.000 Jahren) lag der Meeresspiegel etwa 120 m niedriger als heute.
Der Anstieg ging mal schneller (beschleunigt) und mal langsamer (abgebremst).
Ja und, was nun, machen wir mal wieder Panik, oder?
Und der IPCC rechnet jetzt mit bis zu 110cm höheren Meeren bis 2100
https://www.klimafakten.de/kommunikation/neue-grafik-wie-der-ipcc-seine-schaetzung-fuer-den-anstieg-der-meeresspiegel-erhoeht
76 Jahre x 3.7 mm/Jahr = 28.12 cm
Das wird wohl eher nichts. Der Anstieg ist relativ konstant.
Woher haben Sie diese Daten??
Frau Frölich, Sie sind eine typische Treibhausgläubige. Irgendeine Statistik aus der Treibhauskirche zititiert und damit ist für Sie die Sache erledigt. CO2 ist der Klimakiller mit allen Nebenfolgen, nur CO2 ist schuld an allen Änderungen dieser Welt. Eigenes Denken und Überprüfen eingestellt.
Haben Sie schon mitbekommen, dass manche Pegelstände in Norwegen seit 50 Jahren immer weiter aus dem Wasser aufsteigen und die deutschen Pegelstände an der Nord- und Ostsee sich überhaupt nicht verändert haben. Gab es bei Ihnen noch niemals den Gedanken, dass die ganze CO2-Klimapanik ein Geschäftsmodell ist?
Und was sollen uns diese Werte sagen? Die ältesten Pegelaufzeichnungen haben wir bei uns an der Nordsee in Cuxhaven. Unspektakuläre Variabilität der Pegelwerte im normalen Bereich.Global gibt es Pegel, die einen „fallenden“ Meeresspiegel anzeigen, weil die Landmassen ansteigen, z.B. in Skandinavien nach weiterer Entlastung von den eiszeitlichen Gletschern. Woanders sinken plattentektonisch oder vulkanisch Landmassen ab mit stärker steigendem Meeresspiegel, darunter einzelne pazifische Inseln. Ich kenne alle ostfriesischen Inseln wie auch Memmert und Mellum, die waren im 19. Jahrhundert noch weitgehend unbewachsene Sandplaten, sind heute komplett mit Dünenvegetation und Salzwiesen bewachsen. Alle Inseln ändern jährlich ihr Gesicht, mit gewaltigen Substratverlagerungen im Nationalpark Wattenmeer. Und auch bei vielen Koralleninseln wächst der biogene Untergrund mit. Bricht im Malediven-Tourismus derzeit Panik aus? Nein, vielmehr gibt es Planungen zum Bau eines weiteren internationalen Flughafens. Besonders solide wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema kommen von chinesischen Arbeitsgruppen.
Wenn Sie die Karte welche Sie verlinkt haben wenigstens lesen könnten, dann müssten Ihnen doch irgendwie Zweifel an der Behauptung selbst aufkommen. Am deutlichsten erkennt man dies an so manchem Kartenausschnitt welcher zwei Pegel zeigt, einer steigend und der nächstliegende am selben Ozean gelegen sinkt um nahezu den gleichen Wert oder höher. Was sagt Ihnen dies wohl? Mir sagt es, dahinter liegen völlig andere Probleme/Wirkungen als ein Anstieg des Meeres im Komma-Millimeterbereich, ein Wert ansich welcher überhaupt nicht schlüssig messbar ist bei einem Gewässer welches dem Tidensog unterworfen ist. Aber nachdenken scheint wirklich nicht die Stärke der Wandelgläubigen zu sein.
Ich habe auch meine Beobachtungen.
Bin ein alter Windsurfer und beobachte das Meer und den Wind schon seit Jahren..
Seit 20 Jahren hat sich der Meeresspiegel kein mm verändert. Ich weiß es genau, weil wir eine alte Leiter am Strand haben und ich die Küste auswendig kenne.
Ebbe/Flut bzw. durch die Gezeitenkräfte ändert sich der Wasserspiegel viel mehr aber das war auch schon immer so und hat nichts mit CO2 zu tun.
Es sind die phobokratischen Narrative der Vergangenheit, die jetzt als solche auffliegen, aber sie haben ihre Schuldigkeit getan, Haftung für Fehlprognose gibt es in unserer Gesellschaft nicht, sodann haben IPCC, PIK und Co. schon längst neue Angstmacher in der Pipeline, freuen wir uns darauf, oder?