Cap Allon
Der Hurrikan Milton könnte ein weiteres Beispiel für übertriebenen Klima-Alarmismus sein, denn ALLE bekannten Medien – von Asien über Europa bis hin zu Nordamerika selbst – sehen in dem Sturm den „endgültigen Beweis für eine Klimakrise“.
Auf den ersten Blick war Miltons rasche Verstärkung zu einem Kat. 5 ein Grund zur Besorgnis, und die Evakuierungen waren gerechtfertigt. Aber diese Verschärfung wurde nicht „durch den Klimawandel angeheizt“, wie blindlings berichtet wurde. Der Ausbruch zu einem Kat. 5 fiel mit einem starken Sonnensturm zusammen – ein Ereignis, das nicht nur nicht diskutiert, sondern nicht einmal in Betracht gezogen wurde, um einen Zusammenhang herzustellen, wie es der Stand der modernen Klimawissenschaft ist.
Während die Meldungen über „katastrophale Schäden“ und den „Klimawandel“ weiterhin den Äther überschwemmten und Mainstream-Meteorologen live im Fernsehen weinten, kollabierte Miltons Auge und der Hurrikan wurde nach dem Landfall auf Kat. 2 herabgestuft, was bald ein Kat. 1 sein wird – ein starker Sturm, aber ziemlich normal für die Bewohner Floridas.
Der Sturm verursachte zwar beträchtliche Schäden, blieb aber hinter den sensationellen Vorhersagen der „Massenvernichtung“ zurück. Der Sturm enttäuschte. Das ist eine Tatsache. Aus welchem Grund auch immer, die „ Klimakräfte “ haben aufgehört zu fließen.
Der Eifer der Medien, Milton als Ergebnis der von ihnen fabrizierten „Klimakrise“ darzustellen, macht die Risiken dieses Ansatzes deutlich. Es zeigt sich, dass Emotionen oft die Debatte bestimmen und nicht harte Wissenschaft und Logik. Ich weiß nicht, worauf die Alarmisten hinauswollen. Ich vermute, dass sie sagen: „Diesmal hatten wir Glück“ und sich dann verlegen auf die nächste Naturkatastrophe konzentrieren – vielleicht die schweren Regenfälle in Nordafrika.
Ich hoffe, dass diese Episode zu einem Wendepunkt in der Klimadebatte wird, dass sie die Schwächen und ständigen Übertreibungen des Narrativs aufdeckt. Die wiederholte Tendenz, mit dem Wolf zu heulen und jedes Wetterereignis als „Beweis“ für eine drohende Apokalypse darzustellen, hat eine Glaubwürdigkeitslücke geschaffen. In dem Maße, in dem die Medien es übertreiben, werden immer mehr Menschen, die vielen Millionen Unentschlossenen, wahrscheinlich immer skeptischer gegenüber der unerbittlichen EOTW-Rhetorik.
Die Öffentlichkeit bemerkt die Diskrepanz zwischen den Warnungen und der Realität.
Möge es so weitergehen.
Link: https://electroverse.substack.com/p/europes-cold-and-snow-october-ideology?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Während der Hurricane-„Katastrophe“ verfolgte ich täglich online die aktuellen Berichte über die Auswirkungen des Sturms in der örtlichen Tampa Bay Times von Tampa in Florida.
Hier wurden immer aktuell – unterstützt mit Fotos – darüber berichtet, was passierte:
eine Palme war umgestürzt,
eine Verkehrsampel war abgebrochen und lag auf der Fahrbahn,
es stand etwas Wasser auf manchen Straßen,
ein ungesicherter Baukran war auf ein Hochhaus gekippt,
mobile Häuser, also Häuser, die kein Fundament haben und vorwiegend aus Holz und Spanplatten gefertigt sind, wurden vom Sturm beschädigt,
ein Vordach zu einem Hoteleingang war abgebrochen, ……
keine einzige Katastrophen-Nachricht gab es hier zu lesen.
Zur gleichen Zeit berichteten deutsche Journalisten auftragsgemäß immer noch von einer riesigen Katastrophe in Florida
irgend so ein ÖRR wetter-SPinner war auf 180 😉 und hat rumgebrüllt: „sobald auf Land getroffen auf Stufe 1 herabgestuft, aber jetzt könnte es noch viel gefährlicher werden, da es normal ist, daß die Stürme über Land wieder an Intensität stark zunehmen!“
Was für wahnsinnigschwachsinnige Zombies, merken echt garnix mehr.
Die Weltwoche schrieb über den Hurrikan: „am meisten Wind haben noch die Medien gemacht“, was ich sehr treffend fand.
Alle Live-Übertragungen des Sturmes auf Youtube zeigten natürlich einen Sturm, aber bei weitem keine vernichtende Gewalt. Man konnte sich live überzeugen, daß die Apokalypse nicht hereinbrach. Teilweise fanden Jüngere den Sturm sogar insofern interessant, als sie mit Wellen oder Böen regelrecht Geschicklichkeitsport trieben.
Gestern waren die Ausläufer noch knapp vor Bermuda zu sehen, heute hat sich bereits alles aufgelöst.
„Ich hoffe, dass diese Episode zu einem Wendepunkt in der Klimadebatte wird, dass sie die Schwächen und ständigen Übertreibungen des Narrativs aufdeckt.“
Cap Allon, der Optimist. Wie könnte er sonst den alltäglichen Klima-Wahnsinn so lange aushalten? Mit dem Klima-Alarm ist es wie bei Goebbels: Man muss Lügen nur ständig wiederholen, dann wird Wahrheit daraus. Da wir den medialen Klima-Alarm, der ständig über uns niedergeht, nur selten überprüfen können, ist klar, dass die Goebbels-Kopierer auf Dauer gewinnen. Sie sitzen am längeren Hebel.
Unser Schicksal hängt von grün-ideologisierten Scheuklappen-„Journalisten“ und einem PIK-Rahmstorf ab – wie „beruhigend“! Und freilich, „gelogen“ wird ja nur im Internet. Obwohl wir nur dort erfahren, was gleichgeschaltete MSM uns verschweigen. Deshalb sitzen die Klima-Alarm-Posaunen am längeren Hebel und verdummen uns gnadenlos. Klima-Lügen haben lange Beine und große mediale Reichweite. „Freie Presse“ wird das immer noch genannt – Klima-Alarm-Verdummung ohne Ende.
Hatte ich am Abend zuvor an den Apps Windy und Wetteronline schon gesehen, dass Milton die Luft ausgeht. Kurz danach trat Biden im US-TV auf, der extra seine Reise nach Europa abgebrochen hatte und verkündete einen Killer-Hurrikan. Der wird auch nur noch fremdgesteuert. Im TV in Deutschland haben die als Bilder übrigens Tornadoschäden gezeigt. Um das Bild aufrecht zu halten. Und die Freiwillhelfer machen alle mit.
Ich kann mir gut vorstellen, wie man als Profi-Metereologie, so wie Michael Mann, der ja kein Metereologe ist, aber an einem solchen Institut lehrt, sich diesen Hurrikan Milton erklärt. Er hatte auf dem Golf sich in der Kategorie 5 bereits definiert, aufgrund der hohen Aufheizung durch 435 ppm CO2 in der Atmosphäre. Die Chancen standen gut für Milton als erster Kategorie 6 Hurricane Tod und Teufel zu bringen. Deswegen sahen man bereits weinende Metereologen im US-Fernsehen. Als er dann gen Florida zog und Land sah, muss Milton einen Kipppunkt passiert haben, der so schlimm war, dass er umgehend auf Kategorie 3 und 2 in sich zusammenfiel und dann in Kategorie 1 da längs zog. Der Kipppunkt soll aber nichts mit Donald Trump und seinem Wahlkampf zu tun haben, der ja nicht nur nicht an Kipppunkte glaubt, sondern überhaupt kein Freund der Klimakirche ist. Allerdings bin ich trotz der verständlichen Enttäuschung optimistisch für Michael Mann mit seinen Kategorie 6 Hurricanes. Irgendwann werden sie anlanden in America. Man muss Geduld haben. Al Gore wartet jetzt schon über 20 Jahre auf eisfreie Sommer in der Arktis und ein Ende des Wartens ist lt. Statistik nicht in Sicht. Die Klimasensitivität von CO2 muss Michael Mann offenkundig noch etwas pimpen, am besten mit viel KI, dann wird es mit der Panik schon noch klappen. Mir tränen bereits jetzt die Augen.
“ Al Gore wartet jetzt schon über 20 Jahre auf eisfreie Sommer in der Arktis und ein Ende des Wartens ist lt. Statistik nicht in Sicht. “
Der hat so viel Geld mit der Verbreitung seiner Lügenprognose gescheffelt, der könnte noch 100 Jahre ungestraft in Reichtum warten, die Verbreitung von Unwahrheit und Lügen ist sehr lukrativ, siehe auch PIK, oder?
„…Die Öffentlichkeit bemerkt die Diskrepanz zwischen den Warnungen und der Realität…“, steht im Artikel.
Ich bin mir da nicht so sicher. Meine Bekannten kommen aus dem Natur- und Umweltbereich. Sie sind zwar grundsätzlich kritisch gegenüber allen Medien, aber wenns drauf an kommt, dann glaubens sie das meiste und erzählen auch noch weiter, was man ihnen eingeflößt wurde.
Irgendwie liegt den Deutschen die Grundmeinung im Blut, dass der Mensch das Böse in die Welt bringt, ohne Mensch ginge es der Natur gut. Das ist wohl auch so eine Art Erbsünde der Deutschen. Pfiffige Geschäftsleute, dazu zähle ich auch unsere Regierung wissen das auszunutzen.
Dabei würde ohne Mensch die Schöpfung auf der Erde ausgelöscht worden sein. Die Erde hat im Laufe von Jahrmillionen immer mehr CO2 aus der Luft eingebunkert in Kalkgebirge sowie fossile Brennstoffe. Erst der Mensch hat die Schöpfung der Erde vor dem CO2-Tod aufgrund einer Unterkonzentration in der Atmosphäre gerettet.
Die nützlichen Idioten in meinem Umfeld plappern auch alles nach und werden direkt sauer, wenn man da was kritisch hinterfragt.
Willkommen im Club…..
Das schlimmste ist noch, die wollen mich noch missionieren. Es nützt auch nichts, wenn ich denen erzähle ich habe das studiert und kenne IPCC-Leitautoren. Da glauben die lieber Klimaschutzverbänden und Co. haben die mir dann erwidert.
Richtig, wie sagte mir mein Nachbar am Schluß einer Diskussion, in welcher ihm zwar Zweifel kommen, jedoch trotzdem bei seinem Glauben bleiben will. Er hat sich aus Glaubensgründen ein E-Auto gekauft. Das sind doch alles Professoren und die sind verbeamtet und deshalb unabhängig. Die zwingt niemand, eine bestimmte Wahrheit zu sagen.
Der Mann arbeitete bei der Deutschen Bank. Dort wird man in höheren Posititionen auf DB-Richtung gezwungen oder man wechselt. Aber was hat der nur für eine Vorstellung von der angeblichen Unabhängigkeit von Professoren in Sachen Treibhausgase und menschenversuchuldete Klimaerwärmung? Richtig ist: Ein Beamter muss dem Staat dienen und hat dessen Aufträge zu erfüllen und umzusetzen. Deren Anweisungen überwacht die nächst höhere Behörde. Ein Schulrat ist in Wirklichkeit ein Schulüberwacher.
Natürlich, hier geht es um „Glauben“ nicht um Fakten. Schon vor über 20 Jahren hatte ich eine Diskussion über den aufkommenden PV-Wahn auf allen Dächern mit einem Vertriebsingenieur der mir dann antwortete:“ fachlich haben Sie sicher in allem recht, aber an etwas muss man doch glauben….“. Da wurde mir erst bewusst dass die „Klimarettung“ eine zutiefst religiöse Veranstaltung ist und auch nur so verstanden werden kann. Was die Sache für den (kleinen) Teil der rational denkenden Menschen jedoch nicht einfacher macht, im Gegenteil….
„Das Gegenteil von Wissen ist nicht Nichtwissen. Das Gegenteil von Wissen ist Glauben. Nichtwissen ist der erste Schritt, sich neues Wissen anzueignen. Glauben ist der letzte Schritt, sich neuem Wissen zu verweigern.“
Zitat von Kabarestist Günther Paal alias „Gunkl“