16. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz, IKEK-16, 14.-15. Juni 2024, Wien.
Quantifizierung der Rolle, die die Sonne beim Klimawandel spielt. Warum glauben wir, daß es sich um kosmische Strahlung handelt, und was bedeutet das?
Nir Shaviv und Henrik Svensmark erklären, wie die Sonne der Erde unser Klima steuert. Sie entdeckten den Svensmark-Shaviv-Effekt, wie wir ihn bei EIKE nennen, fast gleichzeitig und unabhängig voneinander: Kosmische Strahlung, Überreste von Supernovae, trifft auf die obere Atmosphäre des Planeten und erzeugt in einem komplizierten Prozeß Wolkenkerne.
Die Teilchenstrahlung der Erdsonne verdrängt nun einen Teil dieser kosmischen Teilchen, was im Extremfall, nach einer Koronaeruption, seit den 1950er Jahren als Forbush-Effekt bekannt ist. Auf diese Weise bewirkt die Sonne – je nach ihrer eigenen aktuellen Strahlungsintensität – eine Abnahme der Wolkendecke, indem sie die Anzahl der für ihre Bildung erforderlichen Kerne verringert. Die Folge ist der bereits erwähnte Dominoeffekt: Weniger Wolken reflektieren weniger Sonnenstrahlung zurück ins All, wodurch sich die Atmosphäre aufheizt.
Guten Abend
Dies scheint die englische Version zu sein…
1. Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, sie Regeln.
2. Sie haben recht, da ist was vertauscht worden. Wird geändert.
Die Kurven, die den Zusammenhang zwischen der Wolkenbedeckung und der kosmischen Strahlung verdeutlichen sollen, stellen den Zeitraum zwischen 1985 und 2005 dar. Über längere Zeiträume gibt es diesen Zusammenhang nicht mehr.
Kosmische Strahlung soll also C14 und weitere Isotope herstellen, möglicherweise von einer Supernova von der anderen Seite der Galaxie. Wie lange strahlen denn Supernovae? Deren Partikel sind hoch energiereich. Die trödeln nicht, die fliegen los und kommen in schierer Menge nach ihrer Reise durch die Galaxie mäandernd, wie auf dem Bild, zur Obergrenze unserer Atmosphäre.
Ist schon ein Atom sehr klein, so ist dessen Kern 1/10.000- bis 1/100.000-mal kleiner. Durch die massenhaften Einschläge von der anderen Seite der Galaxie werden in der Atmosphäre Atomkerne zertrümmert, um Neutronen zu befreien, die sofort von Kohlenstoff, Aluminium, Beryllium gefunden und eingemeindet werden.
Irgendwie kann das nicht stimmen. Wenn ganz oben so viel Kohlenstoff rumlungert, um zu einem Isotop zu werden, hätten wir keine Klimakrise, weil es stockfinster ist. Ich weiß nicht, wie hoch der Anteil des Isotops im lebenden Organismus ist. Auch nicht, wieviel Kohlenstoff täglich in Kadavern auf dem gesamten Planeten mitsamt Ozeanen anfällt. Aber diese Menge allein an Kohlenstoffisotopen kann nicht in der Atmosphäre gebildet werden, wo doch der Anteil von CO2 nur 0,04% der Atmosphäre ausmacht. Und dass da oben Aluminium frei rumgeistert, das wir mühsam als Bauxit aus dem Boden scharren müssen, ist mir auch neu.
Vielleicht kann mir wer helfen, ob ich wo einen Knopf in meiner Logik habe?
„keine Klimakrise, weil es stockfinster “
Das All ist voll mit der strahlung – was aber nicht heißt, das man sie sieht. Das sind keine Grafitklumpen, sondern einzelne flitzende Atome.
„Aluminium frei rumgeistert, das wir mühsam als Bauxit “
Wie oben – da schwirren keine Alubrocken herum, sondern ein feiner „Nieselregen“ von Atomen. Könnte man versuchen zu ernten – aber so eine Idee hatte Fritz Haber auch schon mit seinem dispersen Meeresgold.
Das Wetter und das Klima der Erde werden im Weltall gemacht: Sonne und kosmische Strahlung in Wechselwirkung bestimmen die Menge der Wolken und die Wolkendichte. Diese Abhängigkeit kann das Team Svensmark anhand von Statistiken zeigen. Und die Realität der Erwärmung? Nun haben bei uns in Mittel- und Westeuropa seit 1988 die Sonnenstunden und die Sonnenintensität zugenommen. Ist dieser Umstand auch bereits Beweis genug? Ich denke nicht, diese Theorie muss weltweit wirken und nachprüfbar sein. Weltweit eine deutliche Zunahme der Sonnenstunden! Ist das der Fall? Wir wissen das nicht. Es wäre Aufgabe vom Team Svensmark eine Statistik zu führen und eine Korrelation zu erarbeiten. Denn sonst wird PIK Potsdam mit seinen von unseren Steuern finanzierten CO2-Treibhauswissenschaftlern weiterhin behaupten, der Effekt wäre weltweit viel zu gering und deshalb vernachlässigbar.
Aber wie schon erwähnt, für Mittel- und Westeuropa können wir eine Wolkenabnahme bzw. Sonnenstundenzunahme seit 1988 bestätigen. Doch Korrelation ist noch keine Ursachenbestätigung. Die Wolkenabnahme könnte bei uns auch andere Ursachen haben.
Für den von Nir Shaviv und Henrik Svensmark behaupteten Zusammenhanf zwischen der aktuellen Klimaveränderung und kosmischer Strahlung konnte nie ein Nachweis geführt werden. Nach meiner Meinung lassen diese beiden Physiker sich aus welchen Gründen auch immer leichtfertig darauf ein, den Organisationen einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben, die ohne jede Skepsis und im Widerspruch zu allen Forschungsergebnissen nur eine Aussage gelten lassen „Wir haben keinen Einfluss auf das Klima und müssen unser Verhalten nicht ändern“.
Hui. Aussage gegen Aussage. Ein Zugeständnis. Nicht schlecht.
#silke kosch am 4. Oktober 2024 um 12:22
„Für den von Nir Shaviv und Henrik Svensmark behaupteten Zusammenhang zwischen der aktuellen Klimaveränderung und kosmischer Strahlung konnte nie ein Nachweis geführt werden.“
Für den religiösen Glauben an die Wirkungen des CO2 auf das Klima gilt das erst recht! Kein Nachweis, nur Glauben!
Und das IPCC lässt nur eine Aussage gelten „Der sündige Mensch bringt durch 400 ppm CO2 zusätzlich das Weltklima zum kippen – wir müssen alle unser Verhalten ändern“.
Es gibt keine physikalisch plausible Begründung für eine Klimaerwärmung durch ir-anregbare Spurengase. Alles andere ist „Glaube und Kirche“.
Aus kosch-Sicht ist nur die Forschung „richtig“, die von uns Menschen Verhaltensänderung fordert. Schuld müssen wir Menschen sein, um jeden Preis – die typisch grüne Sicht. Zuerst die grün-ideologische Wunschvorgabe, die eine korrumpierte Alarm-„Forschung“, die für Alarm bezahlt wird, gefälligst zu bestätigen hat. Obwohl man arg denkbehindert oder böswillig sein muss, wenn man immer noch an eine monokausale“ CO2-Wirkung glaubt.
Immer mehr spricht für vermehrte Sonneneinstrahlung in den letzten Jahrzehnten. Außerhalb Europas bestätigen es Willie Soon u.a., die eine gute Korrelation von Sonne und Temperaturen nachweisen. Doch Alarm-„Forscher“ geben keine Ruh, bis sie – irgendwie – das CO2 verantwortlich machen können. Das nennt man bestellte „Forschung“ zur Bestätigung einer vorgefassten Meinung – ruinöse Menschheits-Verdummung pur. Genau das, was die dreiste grüne Scheuklappen-kosch seriösen Klima-Realisten unterstellt, wie Svensmark und Shaviv.