16. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz, IKEK-16, 14.-15. Juni 2024, Wien.
Quantifizierung der Rolle, die die Sonne beim Klimawandel spielt. Warum glauben wir, daß es sich um kosmische Strahlung handelt, und was bedeutet das?
Nir Shaviv und Henrik Svensmark erklären, wie die Sonne der Erde unser Klima steuert. Sie entdeckten den Svensmark-Shaviv-Effekt, wie wir ihn bei EIKE nennen, fast gleichzeitig und unabhängig voneinander: Kosmische Strahlung, Überreste von Supernovae, trifft auf die obere Atmosphäre des Planeten und erzeugt in einem komplizierten Prozeß Wolkenkerne.
Die Teilchenstrahlung der Erdsonne verdrängt nun einen Teil dieser kosmischen Teilchen, was im Extremfall, nach einer Koronaeruption, seit den 1950er Jahren als Forbush-Effekt bekannt ist. Auf diese Weise bewirkt die Sonne – je nach ihrer eigenen aktuellen Strahlungsintensität – eine Abnahme der Wolkendecke, indem sie die Anzahl der für ihre Bildung erforderlichen Kerne verringert. Die Folge ist der bereits erwähnte Dominoeffekt: Weniger Wolken reflektieren weniger Sonnenstrahlung zurück ins All, wodurch sich die Atmosphäre aufheizt.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Alle Planeten in unserem Sonnensystem sind wärmer geworden!
„Bei zwei der Missionen – Apollo 15 und 17 – hatten die Astronauten Messgeräte installiert, die den Wärmefluss im Mondboden aufzeichneten. Die Daten wurden von 1971 bis 1977 an das Johnson Space Center der Nasa in Houston gesandt.
Bei deren Auswertung erlebten die Projektwissenschaftler eine faustdicke Überraschung: Beide Messstationen zeigten einen allmählichen Anstieg der Temperatur an. Am Ende hatte sich der Erdtrabant um zwei Grad Celsius erwärmt. Für das Phänomen fand sich jedoch keine Erklärung.“
https://www.focus.de/wissen/weltraum/odenwalds_universum/raetsel-nach-40-jahren-geloest-temperatur-des-monds-ist-gestiegen-nun-ist-klar-dass-apollo-missionen-schuld-sind_id_9112672.html
Und
„Der Mars hat in den vergangenen Jahren eine noch stärkere Klimaerwärmung mitgemacht als die Erde, haben US-Forscher herausgefunden“
https://www.welt.de/wissenschaft/article796347/Auch-auf-dem-Mars-wird-es-waermer.html
Und
„Das Universum wird heißer
Thermische Energiedichte hat sich in den letzten zehn Milliarden Jahren verzehnfacht “
Und
„Kosmische Hitze: Das Universum ist in den letzten zehn Milliarden Jahren um das Zehnfache heißer geworden, wie Messungen belegen. Demnach haben sich kosmische Gase, Galaxien und andere Materie seither auf rund zwei Millionen Kelvin aufgeheizt. Ursache für diesen Hitzeschub ist das gravitationsbedingte Zusammenballen von Materie zu immer größeren Strukturen. Dabei entsteht Hitze, die den Kosmos aufheizt.“
https://www.scinexx.de/news/kosmos/das-universum-wird-heisser/
Und
“ Temperaturveränderungen im All Der rätselhafte Klimawandel auf dem Neptun
Forscher haben ungewöhnliche Temperaturphänomene auf dem Neptun registriert. Eigentlich kühlt der Planet ab, doch sein Südpol wird deutlich wärmer: Was ist der Grund für die auffälligen Veränderungen? “
https://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/astronomie-der-raetselhafte-klimawandel-auf-dem-neptun-a-63ba306d-469d-40d9-8ff3-9b8c4df1293b
ja, das sind nun mal Fakten!
Also, was wissen wir heute?
Es gibt keinen THE!!!
Und
CO2 kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Zum Spaß habe ich während der Lockdauns der vorigen entsetzlichen Seuche versucht, unseren Kosmos mal andersrum zu denken. Also nicht nach dem Motto: „alles wächst und gedeiht“, sondern: „Es ist, und geht dem Ende zu“. Die Zeit war ja auch danach. Dabei ist nach meiner Logik erstaunliches rausgekommen. Darin kommen auch Strahlung und Isotope vor. Ich stelle das gerne der geschätzten Leserschaft als Unterhaltung zur Verfügung. Das betone ich ausdrücklich, es ist eine Komödie, ich will nicht Giordano Bruno nacheifern:
Theorie der Entstehung der Erde
Es begann mit Energie, die aus einer Punktquelle in alle Richtungen strahlte. Als die Energiedichte auf der Oberfläche der expandierenden Energiekugel einen damals gültigen Grenzwert unterschritt, „kondensierte“ eine Wellenlänge dieser Energie in Masse, in Dunkle Materie [DM.], sonst nichts. Alles was früher oder später aus anderen Frequenzen dieser Energie entstand, ist außerhalb unserer Existenz. Ab da gab es in diesem, unserem Kosmos, keine Energie mehr, sondern nur noch Masse; wobei jede Einheit alle physikalischen Gesetze dieses Universums unveränderlich in sich trägt.
Nun standen also die Einheiten der DM. in einer Kugelschale um die Energie rum und wurden von den nachkommenden Neulingen verdichtet, so lange die Energiezufuhr aus der Mitte anhielt. Allerdings standen sie durch Interferenzen in der Energie in Haufen, mit genau gleichen Abständen zu den Nachbarhaufen.
– Zum leichteren Verständnis wechseln wir den Standpunkt. Man nehme einen Ball, gleich welcher Größe. Dessen Oberfläche sei nun unser Universum, welches zuerst spiegelglatt ist und in regelmäßigen Abständen Noppen bekommt. Im Ball ist die Energie aus dessen Mitte, die die Noppen wachsen lässt. –
Im Inneren der Haufen stieg der Druck durch das Eigengewicht und brachte neue Energie. Die ermöglichte es der ersten Einheit pro Haufen wieder in den Zustand Energie zu wechseln, sobald es die ihm innewohnenden physikalischen Gesetze erzwangen. Die daraus entstandene Energiemenge ist geringer als die Energie, aus der die DM. entstand.
Als die Haufen explodierten, geschah dies vom Zentrum der Kugelschale aus betrachtet, gleichzeitig. Damit wurde die Dicke unseres Kosmos geschaffen und mit DM. gefüllt. Das ist das Medium, in dem sich Strahlung ausbreiten kann. Das bedeutet aber, dass die Strahlung nicht verlustfrei ist, sie altert. In den Explosionen der Haufen wurden Einheiten der DM. „ausgeglüht“, also die Energie von der Masse getrennt. Die Energie ist als Hintergrundstrahlung gleichmäßig verteilt messbar und erzeugt den Innendruck der Kugelschale. An den jegliche Strahlung spiegelnden Außengrenzen besitzt die DM. eine Oberflächenspannung. Dadurch ist die Stabilität und Gleichförmigkeit des Universums gewährleistet.
– Aus unserem Ball wurde nun eine Seifenblase, wobei das Universum die Seife ist. Außerhalb und innerhalb dieser Haut ist Nichts. Die Dicke der Haut zu ermitteln ist schwierig, weil die Grenzen verspiegelt sind und wir nicht wissen können, ab welcher Entfernung wir gespiegelte Galaxien von einer anderen Stelle aus sehen, oder wo unser eigenes Spiegelbild ist. –
Das auseinandergeflogene Gemisch aus erwärmter DM. und Masseteilchen (Das sind alles Felder, es gibt noch keine „festen“ Körper) ballte sich durch Gravitation zu rotierenden Kugeln, in deren Zentren aus den Masseteilchen ein Schwarzes Loch entstand. Ein Schwarzes Loch ist das Zentrum jeder Galaxie.
– Wie viele Galaxien pro Haufen entstanden, muss erst erforscht werden. Die Galaxien stehen ortsfest, denn es ist keine Kraft bekannt, die eine Konzentration eines Feldes inmitten des Feldes im Nichts zu einer Bewegung veranlassen könnte. –
Beim Übergang zum Schwarzen Loch wurde die Energie der DM. innerhalb des Ereignishorizonts sofort in alle Richtungen abgestrahlt. Daraus entstanden die Sterne des Bulge und die Kugelsternhaufen.
Mit dem Schwarzen Loch war der Antrieb zur Sternenbildung in den zwei Armen geschaffen. Die ins Schwarze Loch stürzenden DM. Einheiten gaben ihre Energie am Ereignishorizont ab, einen Teil bekam das Schwarze Loch in Form von Masse als Obolus. Die Energie strahlte von den Polen des Schwarzen Loches in die umgebende Kugel aus DM.; es entstand aus DM. baryonische Materie, also Protonen mit ihrem Elektron und Neutronen in einem fixen Verhältnis zueinander, die sich durch Energie aneinanderhefteten. Mit der Einschränkung, dass sich nicht Gleiches an Gleiches bindet; zufällig, aber so dicht gepackt wie möglich. Mit abnehmender Energie sank die kritische Masse und der „Atomstrang“ zerfiel in Stücke. Der Größenunterschied zwischen Elektronenschale und Atomkern beträgt lt. Wiki das 10-100 Tausendfache. Ein abgespaltetes Proton beansprucht sofort so viel Platz für seine Elektronenschale. Daher kommt die Fluchtgeschwindigkeit der Materie in den Armen.
Die Polrichtung des Schwarzen Loches ist von der Drehrichtung der umgebenden Materiekugel unabhängig und bleibt unveränderlich. Die soeben entstandene baryonische Materie wird von der Masse der um das Schwarze Loch kreisenden DM. mitgenommen, daher kommen die Variationen der Spiralform der zwei Arme.
Ist die Materiekugel verbraucht, bleibt das Schwarze Loch durch zurückgefallenen Staub und Sterne weiter aktiv. Der Materiestrahl bleibt jedoch gerade, es entsteht der Balken. Die Oberflächenspannung der DM. verkapselte das Schwarze Loch, als der „Normaldruck“ erreicht war, die DM. kann also nicht „auslaufen“.
Das erste Sternenlicht kam von den Sternen der Spitzen der Spiralarme, des Bulge und der Kugelsternhaufen. In einem Quasar ist die Sternbildung noch im Gange, weil wir erst jetzt die Strahlung aus dieser Entfernung empfangen, wir also in die Vergangenheit schauen.
Die frische, sehr dichte Staubwolke aus der unser Sonnensystem entstand, zog sich zusammen und geriet in Rotation. Steigende Gravitation der schnell wachsenden Protosonne führte zu höherer Geschwindigkeit des zuströmenden Staubes und zu Verwirbelungen in der Rotationsebene. Daraus entstanden die Planeten.
Der feste Kern der Planeten wuchs, chemische Reaktionen erfolgten. Zerfallende instabile Atomkerne und die Zunahme des Druckes sorgten im Inneren für Wärme. Der Kern schmolz im Zentrum auf, die schweren Metalle strebten zum Zentrum und obenauf schwamm die leichte Schlacke, die ein schlechter Wärmeleiter ist.
Im Zentrum der Protosterne stieg die Temperatur und der Druck durch deren größere Masse viel höher, die freigesetzte starke Kernkraft zerfallender Atomkerne erhöhte die Temperatur so weit, bis sich dort alle Neutronen von den Protonen trennten. Die Neutronen verbanden sich bei dieser Temperatur im Zentrum und bilden den festen Kern, der sich schnell dreht; der jedoch wie bei einem Schwarzen Loch nicht die gleiche Achsrichtung wie die umgebende Materie haben muss. Dann startete die Umwandlung von allgegenwärtiger DM. in Energie, was wir heute als Supernova bezeichnen. Die ab nun gleichmäßig entstehende Energie wandelt alle Protonen und Neutronen bis zur Sonnenoberfläche in „Sonnenteilchen“ [S.] um. Die haben Masse und werden von den Energiefeldern der in Energie umgewandelten DM. beeinflusst.
Ab diesem Zeitpunkt strahlt der Stern rückstandsfrei und hat seine endgültige Größe. Wurde zufällig ein Proton im festen Kern aus Neutronen eingeschlossen, riss dieses ein Loch in den Kern, als die DM. zündete. Das sind die Pulsare. Die Sonnenoberfläche ist eine physikalische Grenze, auf der die S. „kochen“. Die Teilchen haben eine Ladung und werden von den Magnetfeldern aus dem Zentrum als Sonnenwind in die Umgebung geschleudert und halten dadurch die Heliosphäre außerhalb der Bahn von Pluto in Form. Sind gerade zu wenige da, entstehen Löcher, die Sonnenflecken. Im optischen Licht sind diese tiefschwarz. Die Energie aus dem Zentrum überstrahlt die sichtbaren Frequenzen, sonst könnten wir die gegenüberliegende Seite der Kugel leuchten sehen. Alle Sterne müssen die gleiche Größe haben. Helligkeitsunterschiede der Sterne ergeben sich aus der Anzahl der S., die in diesem Sonnensystem zirkulieren. Braune Zwerge hatten zu wenig Masse, um die Zündtemperatur im Kern zu erreichen, sie explodieren wegen der Zerfallsenergie auch, manchmal mehrmals, aber nicht so stark, als Nova. Das Material fällt zurück und der Zwerg glimmt durch die Energie des Kernzerfalls weiter.
Die Supernova verblies auch alles Material auf den Planeten, das sich noch nicht durch chemische Bindung oder Adhäsion verfestigt hatte. Das brachte Unwucht in die Planetenschar, was wohl der Erde den Mond beschert hat. Alles was zu klein war, wurde verblasen und bildet nun die Oortsche Wolke. Die Planeten wurden gründlich sterilisiert und blitzblank, ohne Atmosphäre dem Leben übergeben.
Durch den Druck im Erdkern zerfallen Atome. Der Zerfall ist vollkommen zufällig, auch das Ergebnis, also welche Elemente übrigbleiben. Dabei muss die starke Kernkraft überwunden werden. Durch sie steigt die Temperatur und der Druck, weil ein neu entstandenes Atom einen enormen Platzbedarf hat, wie oben bei der Bildung der Spiralarme beschrieben.
Übersteigt die Temperatur im Zentrum eine Grenze, ermöglicht dies freien Neutronen, sich zeitlich begrenzt durch die schwache Kernkraft an ein Proton zu binden. Das verhindert eine Überhitzung, denn die durch Zerfall leichter gewordenen Elemente streben aus dem Zentrum an die Oberfläche und tragen die Bindungsenergie nach außen. Nach einer gewissen Halbwertszeit trennen sich die angehefteten Neutronen wieder unter Abgabe der Energie der schwachen Kernkraft. Das nutzt die Zeitmessung der C14 Methode. Die frei gewordenen Neutronen fallen wieder zum Zentrum zurück.
So wird die überschüssige Wärme aus dem Atomreaktor im Kern abgeleitet. Der schuf im Lauf der Zeit die Ozeane und die Atmosphäre. Versteinerte Libellen (Meganeura, Wikipedia) waren viel größer als heutige flugfähige Insekten. Auch die Vögel erreichen nicht mehr die Spannweiten, wie sie die Flugsaurier hatten. Das bedeutet, dass früher ein geringerer Luftdruck herrschte, und/oder dass sich durch physikalische oder chemische Gesetze die Mengenanteile der Luft veränderten. Nicht das Leben hat die Zusammensetzung der Atmosphäre verändert, es ist gewachsen, was möglich war!
Alle Planeten außer Merkur und Mars, die offenbar zu klein für einen Atomreaktor im Zentrum sind, haben ihre Atmosphäre selbst ausgeschwitzt und ihnen bleibt, was sie durch ihre Anziehungskraft gegen den Sonnenwind halten können. Deshalb muss der feste Kern von Saturn viel kleiner sein als der von Jupiter, weil die Atmosphäre Jupiters trotz seiner geringeren Entfernung zur Sonne größer als die von Saturn ist.
Gestein braucht nicht erhitzt zu werden, um zu Fels zu werden. Wenn man eine Gesteinsfalte im Kalkgestein betrachtet fällt auf, dass die Schichtungen in konzentrischen Kreisen über der Abwinklung verlaufen. Bei einer normalen Biegung würden die äußeren Schichten gedehnt, also dünner sein. Kalkstein als Behausung früherer Meeresbewohner kann nie aufgeschmolzen worden sein.
Gestein verhält sich unter Druck und in langen Zeiträumen plastisch. Das sieht man an alten Steinbauten z. B. der Ägypter oder der Inka, in deren Fugen zwischen den Steinquadern keine Rasierklinge passt. Auch die damaligen Bergknappen waren nicht kleiner als heute, die alten Stollen sind „zugewachsen“, geschrumpft. Betonbauer kennen die Eigenschaft des Kriechens von Beton. Beton wiederum besteht zu 4/5 aus zerkleinertem Gestein und 1/5 aus zerkleinertem und gebranntem Gestein, und Wasser.
Die Erde war niemals ein „Glutball“, den Kometen aus den Weiten des Alls in der Weite des Alls mutwillig heimgesucht und sogar getroffen haben, um ihm Wasser und Luft zu bringen.
Willi Kuchling, 05.10.2024
Guten Abend
Dies scheint die englische Version zu sein…
1. Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, sie Regeln.
2. Sie haben recht, da ist was vertauscht worden. Wird geändert.
Die Kurven, die den Zusammenhang zwischen der Wolkenbedeckung und der kosmischen Strahlung verdeutlichen sollen, stellen den Zeitraum zwischen 1985 und 2005 dar. Über längere Zeiträume gibt es diesen Zusammenhang nicht mehr.
Woher wissen sie das? Da waren sie ja noch nicht mal geboren!
Nachdem schon zwei Anworten zensiert wurden noch definitiv Letzte. Woher ich das weiss. Besser, woher man das weiss. Weil man die Messungen (Bewölkung gegen Höhenstrahlun) ab 2005 fortgesetzt hat.
Wenn ‚man‘ das weiss, heisst es noch lange nicht, das sie das wissen.
Also woher wissen sie das?
Kosmische Strahlung soll also C14 und weitere Isotope herstellen, möglicherweise von einer Supernova von der anderen Seite der Galaxie. Wie lange strahlen denn Supernovae? Deren Partikel sind hoch energiereich. Die trödeln nicht, die fliegen los und kommen in schierer Menge nach ihrer Reise durch die Galaxie mäandernd, wie auf dem Bild, zur Obergrenze unserer Atmosphäre.
Ist schon ein Atom sehr klein, so ist dessen Kern 1/10.000- bis 1/100.000-mal kleiner. Durch die massenhaften Einschläge von der anderen Seite der Galaxie werden in der Atmosphäre Atomkerne zertrümmert, um Neutronen zu befreien, die sofort von Kohlenstoff, Aluminium, Beryllium gefunden und eingemeindet werden.
Irgendwie kann das nicht stimmen. Wenn ganz oben so viel Kohlenstoff rumlungert, um zu einem Isotop zu werden, hätten wir keine Klimakrise, weil es stockfinster ist. Ich weiß nicht, wie hoch der Anteil des Isotops im lebenden Organismus ist. Auch nicht, wieviel Kohlenstoff täglich in Kadavern auf dem gesamten Planeten mitsamt Ozeanen anfällt. Aber diese Menge allein an Kohlenstoffisotopen kann nicht in der Atmosphäre gebildet werden, wo doch der Anteil von CO2 nur 0,04% der Atmosphäre ausmacht. Und dass da oben Aluminium frei rumgeistert, das wir mühsam als Bauxit aus dem Boden scharren müssen, ist mir auch neu.
Vielleicht kann mir wer helfen, ob ich wo einen Knopf in meiner Logik habe?
„keine Klimakrise, weil es stockfinster “
Das All ist voll mit der strahlung – was aber nicht heißt, das man sie sieht. Das sind keine Grafitklumpen, sondern einzelne flitzende Atome.
„Aluminium frei rumgeistert, das wir mühsam als Bauxit “
Wie oben – da schwirren keine Alubrocken herum, sondern ein feiner „Nieselregen“ von Atomen. Könnte man versuchen zu ernten – aber so eine Idee hatte Fritz Haber auch schon mit seinem dispersen Meeresgold.
Das Wetter und das Klima der Erde werden im Weltall gemacht: Sonne und kosmische Strahlung in Wechselwirkung bestimmen die Menge der Wolken und die Wolkendichte. Diese Abhängigkeit kann das Team Svensmark anhand von Statistiken zeigen. Und die Realität der Erwärmung? Nun haben bei uns in Mittel- und Westeuropa seit 1988 die Sonnenstunden und die Sonnenintensität zugenommen. Ist dieser Umstand auch bereits Beweis genug? Ich denke nicht, diese Theorie muss weltweit wirken und nachprüfbar sein. Weltweit eine deutliche Zunahme der Sonnenstunden! Ist das der Fall? Wir wissen das nicht. Es wäre Aufgabe vom Team Svensmark eine Statistik zu führen und eine Korrelation zu erarbeiten. Denn sonst wird PIK Potsdam mit seinen von unseren Steuern finanzierten CO2-Treibhauswissenschaftlern weiterhin behaupten, der Effekt wäre weltweit viel zu gering und deshalb vernachlässigbar.
Aber wie schon erwähnt, für Mittel- und Westeuropa können wir eine Wolkenabnahme bzw. Sonnenstundenzunahme seit 1988 bestätigen. Doch Korrelation ist noch keine Ursachenbestätigung. Die Wolkenabnahme könnte bei uns auch andere Ursachen haben.
Für den von Nir Shaviv und Henrik Svensmark behaupteten Zusammenhanf zwischen der aktuellen Klimaveränderung und kosmischer Strahlung konnte nie ein Nachweis geführt werden. Nach meiner Meinung lassen diese beiden Physiker sich aus welchen Gründen auch immer leichtfertig darauf ein, den Organisationen einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben, die ohne jede Skepsis und im Widerspruch zu allen Forschungsergebnissen nur eine Aussage gelten lassen „Wir haben keinen Einfluss auf das Klima und müssen unser Verhalten nicht ändern“.
Hui. Aussage gegen Aussage. Ein Zugeständnis. Nicht schlecht.
#silke kosch am 4. Oktober 2024 um 12:22
„Für den von Nir Shaviv und Henrik Svensmark behaupteten Zusammenhang zwischen der aktuellen Klimaveränderung und kosmischer Strahlung konnte nie ein Nachweis geführt werden.“
Für den religiösen Glauben an die Wirkungen des CO2 auf das Klima gilt das erst recht! Kein Nachweis, nur Glauben!
in Cern konnte Svensmark nachweisen, dass Strahlungspartikel die Kondensation der Wolkenbildung anregt.
Die Raumsonden Voyager I & II haben an der Grenze unseres Sonnensystems Myraden von kosmischen Partikeln festgestellt. Je nach Sonnenaktivät – die nicht gleichmäßig ist – kommen mehr oder weniger Partikel bei uns an. Auch die Positionen der äußeren Planeten beeinflussen das.
Eine Frage: Wieso ist die kleine Eiszeit zu Ende gegangen, es gab noch keine Industrie und viel weniger Menschen als heute? Und warum sollen die „natürlichen“ Effekte nicht auch heute wirken?
Und das IPCC lässt nur eine Aussage gelten „Der sündige Mensch bringt durch 400 ppm CO2 zusätzlich das Weltklima zum kippen – wir müssen alle unser Verhalten ändern“.
Es gibt keine physikalisch plausible Begründung für eine Klimaerwärmung durch ir-anregbare Spurengase. Alles andere ist „Glaube und Kirche“.
Herr Pesch
Nicht 400 ppm, sondern der Mensch hat zusätzlich 120 ppm CO₂
in die Atmosphäre gepustet. Laut Dogmen Klimakirche,
vor der Industriezeitalter betrug die CO₂-Konzentration 280 ppm.
Vor der Industriezeitalter befand sich nach Berichten von
„Klimawissenschaftlern“ Klima in Standby-Modus, erst durch
diese 120 ppm CO₂ droht uns der Himmel auf unsere Köpfe zu fallen.
#Lech Litkowski am 4. Oktober 2024 um 22:16
Haben Sie vom Himmel bereits die ersten Drohungen erhalten? Oder sind Sie nur den Glaubensthesen der Klimakirche beigetreten? Und wenn ja, was halten Sie davon, wenn Sie einzig Ihren Kopf hinhalten und die angeblich zu hohe CO2-Konzentration auffangen, damit sie nicht auf andere Köpfe fallen muss?
In Ihren Kreisen würden Sie bestimmt heilig gesprochen und als Weltenretter verehrt!
Übrigens, vor rund 25 Mio. Jahren hat der Mensch vermutlich durch eine in Vergessenheit geratene Vorindustrialisierung bereits für 600 ppm gesorgt. Vermutlich haben sie damals zu viele Autos mit Verbrenner-Motoren betrieben. Oder haben Sie eine bessere Erklärung?
Lieber Herr Puschner.
Sie haben mich falsch verstanden, habe Glaubensthesen der Klimakirche
nicht beigetreten. Spurengas CO₂ hat kein Einfluss auf das Klima, egal
welche Menge. Ich wollte nur auf witzige Art und Weise Herrn Pesch
korrigieren. Der bissige Witz ist natürlich an Klimaprediger gerichtet.
#Lech Litkowski am 5. Oktober 2024 um 16:41
Lieber Herr Litkowski, ich muss gestehen, dass Ihr Text schon etwas merkwürdig wirkte. Lassen wir meine Antwort so stehen und gönnen diese der, die, das silke kosch, da passt das alles recht gut.
Kohlendioxid erwärmt nichts messbares.
Herr Pesch, bringen Sie öfters ihr Argument mit der ständig erhöhten CO2-Konzentation über dem Kohlekraftwerk Weisweiler. Aber die notwendige Lufterwärmung über Weisweiler fehlt, CO2 bewirkt nichts.
Sie wissen, bei der Sprengung der Ostseelpipeline wurde vereinzelt arguemtiert, dass der Zeitraum der stark erhöhten Methankonzentration über der Ostsee (3 Tage) zu kurz gewesen wäre.
Ich gehe davon aus, dass die Luft über dem Kohlekraftwerk ständig die doppelte CO2-Konzentration hat, demnach müßte die Luft über Weisweiler auch ständig 2 bis 4,5 Grad wärmer sein als die Umgebungsluft. 2 bis 4,5 Grad wärmer wäre mit Satelliten leicht nachweisbar
Es muss doch endlich mal Schluss sein mit der Angtstmache einer Treibhauspanikerwärmung. Einfache Argumente müssen wir immer wiederholen, die dem Bürger auch sofort einleuchten: CO2 erwärmt nichts messbares.
Aus kosch-Sicht ist nur die Forschung „richtig“, die von uns Menschen Verhaltensänderung fordert. Schuld müssen wir Menschen sein, um jeden Preis – die typisch grüne Sicht. Zuerst die grün-ideologische Wunschvorgabe, die eine korrumpierte Alarm-„Forschung“, die für Alarm bezahlt wird, gefälligst zu bestätigen hat. Obwohl man arg denkbehindert oder böswillig sein muss, wenn man immer noch an eine monokausale“ CO2-Wirkung glaubt.
Immer mehr spricht für vermehrte Sonneneinstrahlung in den letzten Jahrzehnten. Außerhalb Europas bestätigen es Willie Soon u.a., die eine gute Korrelation von Sonne und Temperaturen nachweisen. Doch Alarm-„Forscher“ geben keine Ruh, bis sie – irgendwie – das CO2 verantwortlich machen können. Das nennt man bestellte „Forschung“ zur Bestätigung einer vorgefassten Meinung – ruinöse Menschheits-Verdummung pur. Genau das, was die dreiste grüne Scheuklappen-kosch seriösen Klima-Realisten unterstellt, wie Svensmark und Shaviv.
„…Schuld müssen wir Menschen sein, um jeden Preis – die typisch grüne Sicht..“ Gut ausgedrückt, aber dieser Zusatz sei erlaubt: Alle Menschen sind schuld, nur nicht die Grünen. Deshalb fühlt sich die Gruppe Kosch nicht zugehörig zu den Schuldigen. „Wir“ sind alle anderen. Und was für ehrbare Menschen gilt, nämlich mit Grundsätzen bei sich selbst anfangen, gilt für Grüne schon gar nicht.
Wie verringere ich meinen persönlichen CO2-Fußabdruck? Frau Kosch hat noch niemals was darüber geschrieben.
Herr schwerdt sagt das dieser Zusammenhang nur vor 1985 nicht existiert.
Warum verbessern sie ihn nicht?
Weil sie immer wissenschaftliche Arbeiten moegen.
Hier eine die sie lesen sollten. https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1029/2012GL051409
„Nur vor“ hab ich nicht gesagt. Ich habe gesagt dass die „Korrelation“ zwischen 1985 und 2005 vorhanden ist, danach aber nicht mehr. Also keine Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenbedeckung besteht. Der Beobachtungszietraum, der nur eine Scheinkorrelation ergibt ist viel zu kurz.
Herr Schwerdt: Und wie ist es mit CO2-ZUnahme und Temperaturen? Da besteht in Mittel- und Westeuropa die Korrelation seit 1988 bis heute, also etwas länger. Aber diese Korrelation besteht nur tagsüber, nachts nicht. Ihnen scheinen diese 15 Jahre mehr zu reichen, um an den CO2-Treibhauseffekt als Temperaturtreiber zu glauben. Und nachts schlafen wir, deshalb brauchen wir nicht darüber nachzudenken. Oder`?
Herr Kowatsch,
Wenn etwas 20 Jahre korreliert ist und die nächsten 20 Jahre nicht mehr dann stimmt was nicht mit der Korrelation. Und was haben Ihre Messungen mit dem Artikel von Svensmark zu tun?
Herr Kowatsch,
Meine qualifizierte Antwort an Sie fiel der Zensur zum Opfer.
Herr Kowatsch,
„Diese 15 Jahre mehr“, also die 15 Jahre ab 2005, in denen keine Korrelation zwischen Bewölkung und kosmischer Strahlung bestand, reichen mir um Svensmarks Messungen zu bestreiten. Sie unterstellen mir, dass mir „15 Jahre reichen“ um an den Treibhauseffekt zu glauben. Merken Sie den Unterschied?
@Moderation. Ich bin jetzt oft gelöscht worden um Herrn Kowatsch dieses zu erklären. Auch Ihnen müsste klar sein dass Herr K. In diesem Fall nachweislich mit Unterstellungen arbeitet. Daher meine Bitte diesen Text freizuschalten.
Herr schwerdt,
von „danach‘ war nicht die Rede.
Sie sagten:
„Über längere Zeiträume gibt es diesen Zusammenhang nicht mehr.“
Weiter oben sagen sie das „man“ das weiss. Sie wissen es also nicht? Oder gibt es einen Link den man als wissenschaftliche Arbeit begutachten kann?
Sachbuch Ganteför „Wir drehen am Klima“, 2015, Wiley. Weiterführende Quellen stehen im Sachbuch.
Beschreiben Sie mit Ihren Worten was in Ihrem verlinkten Artikel steht. Und den Kontext zu Ganteför und Lüdekke. Die beide behaupten dass der Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur im erdgeschichtlichen Rahmen nicht immer gegeben war.
@Moderator,
Bitte diesen Beitrag löschen, da er Bezug nimmt auf den Artikel von Prof. Lüdekke und in der falschen Beitragsbaum gerutscht ist.