Cap Allon
Es ist allgemein bekannt und wissenschaftlich erwiesen, dass die erwärmende Wirkung von CO₂ auf das Erdklima einer logarithmischen Beziehung folgt. Mit zunehmender CO₂-Konzentration nimmt der Erwärmungseffekt immer mehr ab. Dies ist eine beobachtbare Tatsache, die zeigt, dass ab einem bestimmten Punkt mehr CO₂ zu einer immer geringeren zusätzlichen Erwärmung führt.
So hat beispielsweise eine Erhöhung des CO₂-Gehalts von 100 ppm auf 200 ppm eine viel größere Auswirkung auf die Temperatur als eine Erhöhung von 400 ppm auf 800 ppm. Dies ist ein entscheidender Punkt, der in der Diskussion oft unterschätzt wird. Selbst wenn wir akzeptieren, dass Kohlendioxid direkt oder indirekt zur Erwärmung beiträgt, wird sein Einfluss mit steigender Konzentration immer schwächer.
Der von den Klimamodellen prognostizierte starke Temperaturanstieg wird nicht durch diesen gut verstandenen logarithmischen Effekt angetrieben, sondern durch Annahmen über Rückkopplungs-Prozesse – Prozesse wie erhöhter Wasserdampf, schmelzendes Eis oder Veränderungen der Wolkenmuster. Diese Prozesse sind jedoch nach wie vor höchst unsicher und schlecht verstanden.
Die Komplexität des Klimasystems macht es fast unmöglich, die genaue Rolle dieser Prozesse zu bestimmen. Die Schätzungen der Klimasensitivität – wie stark sich eine Verdoppelung des CO₂-Ausstoßes auf das Klima auswirkt – schwanken aufgrund dieser Ungewissheit stark und reichen von einem bescheidenen Temperaturanstieg bis hin zu den weit verbreiteten Alarmszenarien einer unkontrollierbaren globalen Erwärmung nebst unserem bevorstehenden Untergang.
Enttäuschend ist, dass diese Rückkopplungen oft als endgültige Faktoren behandelt werden, welche die Erwärmung verstärken werden, was die Tatsache ignoriert, dass der wissenschaftliche Konsens über deren Ausmaß noch lange nicht feststeht. Dies öffnet Tür und Tor für Fehlinterpretationen und Übertreibungen und birgt das Potenzial, dass Aktivisten und schlechte Akteure diese Unsicherheiten für ideologische und/oder politische Zwecke ausnutzen.
Anstatt sich auf spekulative Rückkopplungsschleifen zu verlassen, wie es die Theorie der globalen Erwärmung tut, sollten wir uns auf das konzentrieren, was eindeutig messbar ist und gründlich verstanden wird: die logarithmische Wirkung von Kohlendioxid. Allein auf dieser Grundlage wird die Erwärmung durch zusätzliches CO₂ bei steigenden Konzentrationen deutlich reduziert und nicht unkontrolliert beschleunigt: kein Grund zur Sorge.
Die Fähigkeit von Mutter Natur, sich selbst zu regulieren, wird ständig unterschätzt, und sie hat schon unzählige Klimawissenschaftler vor den Kopf gestoßen, insbesondere im Hinblick auf den globalen Temperaturanstieg und den Kipppunkt.
Klimamodelle, die eine katastrophale Erwärmung vorhersagen, stützen sich in hohem Maße auf diese Rückkopplungen, denn die Wissenschaftler hinter den Modellen wissen, dass CO₂ allein nicht die erforderlichen Wunder bewirken kann. Solange diese Prozesse nicht besser verstanden und quantifiziert sind, sollten wir keine voreiligen Schlüsse ziehen und erst recht keine wirtschaftsverändernden Maßnahmen ergreifen, die nur auf spekulativen Annahmen beruhen.
Die abnehmenden CO₂-Auswirkungen sind weitgehend bekannt, werden aber nur selten an die Öffentlichkeit weitergegeben.
Link: https://electroverse.substack.com/p/early-snow-blankets-california-and?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Alles so ziemlich richtig. Das weitgehend gesättigte CO2 selbst bewirkt wenig. Erst mit einer fragwürdigen Verstärkung durch Wasserdampf wird es irre – Dämpfung/Abschwächung ist plausibler, damit uns das Klima nicht um die Ohren fliegt. Nachfolgend trotzdem ein Fragezeichen:
„So hat beispielsweise eine Erhöhung des CO₂-Gehalts von 100 ppm auf 200 ppm eine viel größere Auswirkung auf die Temperatur als eine Erhöhung von 400 ppm auf 800 ppm.“
Das habe ich bisher anders verstanden. CO2-Verdoppelung bewirkt demnach immer eine gleichgroße Temperaturerhöhung (ca. 1 Grad), ob von 100 auf 200 oder von 400 auf 800 ppm. Auch hier wird für gleiche Wirkung immer mehr CO2 benötigt, je höher die Konzentration ist. Wohl gemerkt, nur für CO2, ohne Verstärkung bzw. Abschwächung.
Ein „Quantensprung“ wäre es übrigens, würde man für einen logarithmischen Sachverhalt einfach mal eine logarithmische Skala nutzen. Dann würde vielleicht endlich mal was entscheidendes auffallen..
https://greenhousedefect.com/fileadmin/user_upload/meth4x.png
Die Theorie ist zwar falsch und falsifiziert, dennoch wollen wir sie noch ein bißchen verfeinern, oder?
„Die Theorie ist zwar falsch und falsifiziert, dennoch wollen wir sie noch ein bißchen verfeinern, oder?“
Ja, laß uns noch ein Bißchen über unser Hirngespinnst plaudern um uns gegenseitig mit unserem „Fachwissen“ zu beeindrucken.
Und noch was: bis Heute ist mir keiner auf Frage, wie kann es sein, dass Photovolteik mit 1000W/m2 rechnet, beantwortet…
Weil das so ungefaehr die Maximalleistung ist, aber nicht eine staendige. Gibt ja schliesslich noch eine Atmosphaere die die Soalrstrahlung absorbiert und reflektiert und eine Erdrotation.
„So hat beispielsweise eine Erhöhung des CO₂-Gehalts von 100 ppm auf 200 ppm eine viel größere Auswirkung auf die Temperatur als eine Erhöhung von 400 ppm auf 800 ppm.“
Wie wurde es festgesellt?!
Messungen?
Experimental?
Rechnerei?
„„So hat beispielsweise eine Erhöhung des CO₂-Gehalts von 100 ppm auf 200 ppm eine viel größere Auswirkung auf die Temperatur als eine Erhöhung von 400 ppm auf 800 ppm.“
Wie wurde es festgesellt?!
Messungen?
Experimental?
Rechnerei?“
FANTASIE
„Es ist allgemein bekannt und wissenschaftlich erwiesen, dass die erwärmende Wirkung von CO₂ auf das Erdklima einer logarithmischen Beziehung folgt.“
Wenn das so wäre, müßte der Übergang von keinem CO2 auf 1 Molekül CO2 auf eine Million Moleküle Luft den größten Erwärmungseffekt haben. Wie könnte das erklärt werden?
@Herrn Strasser: „..Wenn das so wäre, müsste der Übergang von keinem CO2 auf 1 Molekül CO2 auf eine Million Moleküle Luft den größten Erwärmungseffekt haben. Wie könnte das erklärt werden?—“
Erklärung: von 0 auf 1 Molekül ist der logarithmisch oder prozentual höchste „Erwarmungseffekt“ gegenüber 420 auf 421 ppm nämlich einem Erwärmungseffekt von:
0° C auf 0,00000000000000000000000001° C (naiv geschätzt)
gegenüber 420 auf 421 ppm
15° auf 15,000000000000000000000000000000000000001° C (naiv geschätzt)
also immer noch knapp unterhalb der drohenden Erdüberhitzung.
Und auch nur, sollte der CO2-Anstieg nicht der Temperatur folgen, sondern umgekehrt!
Das kann man nur so erklaeren, das die ppm keine wirkliche Wirkung haben. Wenn man sich eine Atmosphaere denkt wo der Stickstoff und Sauerstoff und meinetwegen alle anderen Gase fehlen und nur noch CO2 mit der derzeitigen Masse uebrigbleibt, dann kann man davon ausgehen, das trotz 100 % CO2 sich nicht eine hoehere Temperatur am Boden einstellt als durch die 400 ppm.
Ein Molekül CO2 auf 1 Million Luft könnte man z. B. herunterbrechen auf 1 CO2 auf 16 Mio. Luft, x2 auf 8 Mio. Luft, x2 auf 4 Mio. Luft x2 auf 2 Mio. Luft x2 auf 1 Mio. Luft. Also 4 CO2 Verdoppelungen bis 1 ppm. Könnte man beliebig ins Minimale fortsetzen. Wie soll dabei zusätzliche(!) Wärme entstehen, die zuvor nicht da war? Wärme ist Energie, die nicht aus sich selbst entstehen kann. Diese Energie muß aus einer zusätzlichen Wärmequelle stammen, deren Temperatur höher ist, als das zu erwärmende Medium Luft, damit sie auch in diese Luft übergehen kann. Egal ob durch Strahlung oder durch Berührung.
IPCC spricht von einer Erwärmung zwische +1,5°C und +4,5°C bei CO2-Verdoppelung. Die vierfache Verdoppelung von 1 CO2 auf 16 Mio. Luft auf 1 Co2 auf 1 Mio. Luft müßte also bereits zwischen +6 und +18°C bewirken, wenn man die Logarithmusbehauptung ernst nimmt …
Um auf 400 ppm zu kommen, sind weitere mehr als 8 Verdoppelungen erforderlich. Das ergäbe ein zusätzliches Temperaturplus von weiteren +12°C bis +36°C.
Wie kann man so eine Theorie für möglich halten? Was sind das eigentlich für „Wissenschaftler“, die sich hier in einer angeblichen „97%-Konsensblase“ zusammengefunden haben?
Wie soll CO² zur erwärmung beitragen, wenn es ein temperaturFOLGER und nicht verursacher ist ?
DAS ist nämlich eindeutig bewiesen, nicht umgekehrt.
Ob das Lambert-Beer’sches Gesetz nun überall zum Schulwissen gehört, glaube ich nicht. In Deutschland ist das der Fall. Der Logarithmus sorgt auch dafür, dass moderne Gasmessgeräte auf IR-Basis nicht so einen großen Messbereich überdecken können. Ich weiß gar nicht, ob man die 0,1-1% CO2 auf einem großen Flughafen damit nachweisen könnte. Auf Mauna Loa wird aber noch konventionell gemessen, soweit das dort im Internet richtig dokumentiert ist. Bei den deutschen Messstationen ist es nicht so detailliert angegeben. Über Fehler erfährt man sowieso nichts.
Der kritische Fehler duerfte die Ausgasung des umgebenen Meeres sein. Die Oberflaechentemperatur des Meeres um Hawaii nimmt zu.
Nein das Meer hat sogar Fieber:
https://earthobservatory.nasa.gov/images/151743/the-ocean-has-a-fever
Das ist ja interessant. Cap Allon gibt zu, dass CO2 das Erdklima erwärmt. Meistens wird es abgestritten, und jetzt wird es zugegeben. Schnell wird eine logarithmische Funktion eingeführt, um es zu verharmlosen.
Mein Gott, Gouder, was ist das schon wieder für ein Blödsinn! Nix kapiert, wie immer. Doch die Voraussetzung, um grün-gläubig zu sein.
Ullrich, was habe ich nicht kapiert? Es steht doch eindeutig da: „Es ist allgemein bekannt und wissenschaftlich erwiesen, dass die erwärmende Wirkung von CO₂ auf das Erdklima ….“
Ich bin nicht grüngläubig sondern wissenschaftsgläubig.
Eine Berechnung nach Max Planck über die Strahlungsleistung eines „Black Body“ (was die Erde nicht ist), bei einer Temperatur von ca 15 Grad C, zeigt eindeutig, dass dieser nur mit einer Leistung von ca 18 W/m² strahlt, im15 Mikrometer Absorptionsbereich für CO2!
Diese Leistung wird schon im ersten Meter über dem Boden absorbiert und thermalisiert!
Meine Experimente mit den Glasplatten liefern den Beweis!
Für mehr CO2 in der Atmosphäre ist einfach keine Energie mehr vorhanden, wenigstens nicht von der Erde!
Somit keine Wirkung auf die Erdtemperatur!
Die Experimente von Herrn Sirtl, den der Lesch kopiert hat, liefern alle Beweise, dass es keinen THE gibt und ein Strahler mit einer Temperatur con 15 Grad C eine nicht mehr messbare Strahlungsleistung liefert!
Um mit einer anderen Sekte zu sprechen:
Erwachet und kehrt um, denn das Ende ist nah!
Co2 kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Und
„Dieser gewaltige Fluss an Wärmestrahlung aus der Atmosphäre ins Weltall, der mit 64 % großer ist als der Energiefluss von der Sonne zur Erdoberfläche mit 51 % macht das CO2 zum wichtigsten Kühlmittel der Erde, obwohl es nur in Spuren von 400 ppm in der atmosphärischen Säule vorhanden ist.“
https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://gerhard.stehlik-online.de/CO2/2014/131001%2520Stehlik%2520Hopp%2520Wagner.pdf&ved=2ahUKEwirkoThttyIAxVlhf0HHQHUOkEQFnoECBYQAw&usg=AOvVaw3GhAc1PtodcbBKu-_Ktjmk
Was ist das für ein Geschwafel?
„Dies ist eine beobachtbare Tatsache, die zeigt, dass ab einem bestimmten Punkt mehr CO₂ zu einer immer geringeren zusätzlichen Erwärmung führt“
Ab einem bestimmten Punkt?! Welcher Punkt sollte das sein? Es gibt eben keinen Punkt, sondern eine stetige Abschwächung..
„So hat beispielsweise eine Erhöhung des CO₂-Gehalts von 100 ppm auf 200 ppm eine viel größere Auswirkung auf die Temperatur als eine Erhöhung von 400 ppm auf 800 ppm“
Auch das ist falsch. Richtig ist wegen eben der logarithmischen Natur des CO2 Antriebs, dass beides etwa die gleiche Wirkung hat. Man kann es ja mit der „offiziellen“ Formel probieren, F = 5,35 * ln (C1/C0). 800/400 = 2 = 200/100. Es kommt in beiden Fällen das Gleiche raus, eben 3,7W/m2.
Abgesehen davon, wo ist der Witz? Die Konsenswissenschaft selbst behauptet dieses logarithmische Verhältnis, einen Widerspruch kann man also nicht argumentieren. Dann wird grafisch die Wirkung von CO2 auch noch übertrieben dargestellt. Bei G. Schmidt wären es 21,7W/m2 (bei 335ppm), hier aber eher ~24W/m2.
Dabei gäbe es da wirklich eine wichtige Story..
https://greenhousedefect.com/unboxing-the-black-box
„Es ist allgemein bekannt und wissenschaftlich erwiesen, dass die erwärmende Wirkung von CO₂ auf das Erdklima einer logarithmischen Beziehung folgt.“
Dies ist weder allgemein bekannt und schon gar nicht „wissenschaftlich“ bewiesen!
Was soll der Quatsch???
Nachplappern von Mainstream-Propagandaparolen?
Es ist absurd wie ein frei erfundener Faktor namens „Klimasensitivität“ in die Modelle hinein gedrückt wird weil die log Funktion alleine die gewünschte „Klimakatastrophe“ gar nicht her gibt. Ok, Politiker und Journalisten verstehen gar nicht was eine log Funktion ist noch machen die sich Gedanken um die Modellparameter, die interessiert nur das Resultat, die menschengemachte „Klimaerwärmung“. Aber Ingenieure, Mathematiker, Chemiker usw… die müssten doch hellhörig werden wenn ihnen hier eine log Funktion durch irgendwelche zusätzliche Parameter zur „Klimakrise“ erklärt wird. Es bleibt mir unverständlich wie wenig kritisch diese Leute alles glauben was „amtlich“ verlautbart wird. Der eigentliche Skandal ist das dröhnende Schweigen dieser Leute!
Sehr geehrter Gerald Pech, die Hellhörigkeit bei Wissenschaftlern scheint von fallenden Groschen eben mehr beeindruckt zu sein als wenn es um wahrheitsuchende Wissenschaft geht.
Zu dieser Detailfrage, ob ein Spurengas den Weltuntergang herbeizuführen droht, habe ich noch eine Anregung:
Zur Zeit der Dinosaurier war es noch wärmer, sonst hätten sie nicht so viel Diesel im Sumpf erbrüten können. Damals gab es den Flugsaurier Pteranodon, der lt. Wikipedia bis zu 8m Spannweite erreichte. Wieso erreichen die Nachfolger der Dinos, die Vögel, diese Spannweite nicht mehr?
Meganeura, ein Fluginsekt, erreichte vor ca. 300 Mio. Jahren eine Spannweite bis zu 70 cm, weiß Wikipedia. Heute reicht es nur noch bis 19 cm, lt. Wikipedia. Warum?
Könnte es sein, dass sich der Luftdruck, oder die Zusammensetzung der Luft geändert hat? Sind nach gängiger Lehrmeinung zwischendurch noch ein paar luftbringende Meteoriten eingeschlagen, oder hat gar das Exemplar, das die Dinos ausgerottet haben soll, was mitgebracht?
Irgendwas passt da garnicht zusammen. Vielleicht weil ein CO2 Messgerät ausgerechnet auf einem Vulkan installiert ist?
Das Problem ist weniger die Verteilung der Referenzstationen um durchschnittliche Werte zu erhalten, sondern die Ignoranz der Tatsache das CO2 im bodennahen Bereich sehr viel volatiler mit der Vegetation interagiert. Also dort wo in der Hauptsache auch anthropogenes CO2 emittiert wird,
Fragen über Fragen, nachdenklich vergaß ich das Atmen, bis es nicht mehr ging. Heraus aus der Lunge kam Luft mit weit mehr als 40000 ppm CO2. Gut das 8 Milliarden Zeitgenossen sich diesen Fragen nicht auch noch stellen. Bevor man sich aber das CO2 in der Atmosphäre und den Senken über die Jahrmillionen anschaut, könnte man sich einmal mit der Henne-Ei-Statistik von Temperatur und CO2 beschäftigen, so wie es die Geostatistiker um Demetris Koutsoyiannis (2023) getan haben. Seine Quiz-Aussage (google!) ist eindeutig: es gibt einen „unidirektionalen Zusammenhang“ von Temp und CO2. Letzteres folgt nämlich der Temperatur, auf ganz verschiedenen Zeitskalen. Der olle Henry hätte sich gesetzmäßig nicht gewundert!