Cap Allon
Einer neuen Studie des unabhängigen Forschers Dai Ato zufolge sind menschliche Aktivitäten NICHT die Hauptursache für den Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre.
Durch die Anwendung einer multivariaten Analyse auf Daten aus den Jahren von 1959 bis 2022 widerspricht Ato der von der etablierten Klimawissenschaft verbreiteten Ansicht, dass die Meerestemperatur (SST) der dominierende Faktor für den atmosphärischen CO₂-Gehalt ist, während die menschlichen Emissionen eine vernachlässigbare Rolle spielen.
Für seine Analyse verwendet Ato öffentlich zugängliche Daten von Quellen wie NOAA, NASA, dem britischen Hadley Centre und der University of Alabama in Huntsville (UAH) sowie CO₂-Emissionsdaten von der Internationalen Energieagentur (IEA) und Our World in Data (OWID). Mithilfe einer multiplen linearen Regressionsanalyse weist er eine nahezu perfekte Korrelation zwischen der SST und den atmosphärischen CO₂-Werten nach, wobei die Korrelationskoeffizienten nahe bei 0,9995 liegen. Die Vorhersagekraft der SST bei der Bestimmung der CO₂-Konzentrationen ist so stark, dass die Modelle die Werte mit nur geringen Abweichungen genau vorhersagen können, z. B. mit einem Unterschied von nur 1,45 ppm im Jahr 2022.
Im krassen Gegensatz zum Narrativ argumentiert Ato, dass die menschlichen CO₂-Emissionen nicht wesentlich zum jährlichen Anstieg des atmosphärischen CO₂ beitragen, wenn die SST berücksichtigt wird. Seine Studie legt nahe, dass die menschlichen Emissionen im Vergleich zum natürlichen CO₂-Austausch zwischen dem Ozean und der Atmosphäre vernachlässigbar sind, wird dieser Austausch doch in erster Linie durch Temperaturschwankungen bestimmt.
In der Studie werden auch Zweifel an der historischen Rekonstruktion der atmosphärischen CO₂-Konzentration geäußert, insbesondere an den aus Eiskerndaten abgeleiteten Werten. Ato stellt die weit verbreitete Annahme in Frage, dass der CO₂-Gehalt in der vorindustriellen Zeit stabil bei etwa 280 ppm lag, und argumentiert, dass diese Zahl wahrscheinlich stark unterschätzt wird, vielleicht um etwa 30-50 %. Er stützt sich dabei auf die Arbeit von Zbigniew Jaworowski, der auf Probleme wie Gasdiffusion und Verunreinigung hinweist, welche die gemessenen Konzentrationen senken könnten. Jaworowski ist der Ansicht, dass die Verdichtung des Eises und der allmähliche Verschluss von Luftblasen kurzfristige Schwankungen glätten und so einen falschen Eindruck von den CO₂-Werten der Vergangenheit vermitteln könnten.
Darauf aufbauend verweist Ato auch auf chemische Messungen aus dem frühen 20. Jahrhundert, die häufig höhere CO₂-Konzentrationen ergaben als die Eiskerndaten vermuten lassen, was darauf hindeutet, dass die historischen CO₂-Werte möglicherweise variabler und manchmal deutlich höher waren als derzeit angenommen. Dies bedroht einen Grundpfeiler der AGW-Hypothese und deutet darauf hin, dass die oft zitierte vorindustrielle CO₂-Basislinie falsch sein könnte.
Um die vollständige Studie von Ato zu lesen, klicken Sie hier (frei zugänglich)
Link: https://electroverse.substack.com/p/uks-coolest-summer-since-2015-first?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
„…wobei die Korrelationskoeffizienten nahe bei 0,9995 liegen“
Erwärmen sich die Meere, emittieren sie mehr CO2. Eine klare Korrelation von Temperatur und (verzögert) CO2, wie man es bei den eiszeitlichen Temperaturschwankungen beobachtet. Doch Korrelation sagt nichts über die Relation aus: Multipliziert man die eine Seite z-B. mit einem Faktor 1o verändert das nicht die Korrelation. Verglichen mit den eiszeitlichen Schwankungen, als die Temperaturen/Ausgasung die CO2-Konzentration bestimmten, wären für die heutige CO2-Zunahme mindestens fünfmal höhere Temperaturanstiege erforderlich. Auch müsste der CO2-Anstieg, wie in der Eiszeit, verzögert erfolgen.
Und wo bleibt der CO2-Anstieg, verursacht von der mittelalterlichen Warmzeit? Klar, wer die Eisbohrkern-Messungen in Zweifel zieht, kann vieles behaupten. Bleibt als letzter Einwand, dass Temperaturen und CO2 gar nicht so gut korrelieren wie behauptet. Willie Soon weist z.B. eine hohe Korrelation der Temperaturen mit der Sonnenaktivität nach, komplett anders als die Mauna Loa CO2-Kurve.
Die Biosphäre steuert den CO2 Gehalt!
Von 17% auf 0,03% gesenkt und dabei den so wichtigen Sauerstoff von 0 auf 21% zu Verfügung gestellt. Unerhebliche Schwankungen durch die Weltmeere oder durch Vulkane werden letztlich durch den größten Gasumsatz der Biosphäre wieder ausgeglichen. Das bisschen menschliche CO2 nimmt die Natur gar nicht wahr, und wenn dann positiv.
Von 17% auf 0,03% gesenkt und dabei den so wichtigen Sauerstoff von 0 auf 21% zu Verfügung gestellt.
Dumm nur, dass die Pflanzen und alles andere Leben ohne Sauerstoff gar nicht existieren können.
Also muss zuerst Sauerstoff in die Atmosphäre gekommen sein, dann folgte das Leben.
Der Sauerstoff kommt durch das Wasser und die Sonne in die Atmosphäre. Die Sonne zerstört die Bindung von Wasserstoff und Sauerstoff. Der Wasserstoff verschwindet ins All, der Sauerstoff sinkt der Erde entgegen und geht Verbindungen ein. Unter anderem auch mit sich selbst und schuf die Ozonschicht. Die Ozonschicht sorgt dafür, dass die UV-C Strahlung absorbiert wird. UV-C löst Krebs aus. Es gibt kein Leben, wo die UV-C Strahlung ist.
Und erst jetzt, mit der Ozonschicht, wurde das Leben auf der Erde installiert.
Wenn Pflanzen verrotten, dann verbrauchen sie dafür den Sauerstoff, den sie Lebzeiten freigesetzt haben. Der eingelagerte Kohlenstoff wird dadurch wieder zu Kohlenstoffdioxid, welches an die Luft abgegeben wird. Wenn die Pflanze vollständig verrottet ist, dann ist das ein Nullsummenspiel von Sauerstoff und Kohlenstoff.
Lebende Pflanzen ersticken, wenn sie keinen freien Sauerstoff zur Verfügung haben, wenn keine Photosynthese stattfindet.
Ohne Pflanzen gebe es genau soviel Sauerstoff in der Atmosphäre wie mit Pflanzen. Wasser und Sonne sind für den Sauerstoffgehalt unserer Erde zuständig.
Der war mal bei über 35 %, als die Erde eine riesige Wasseroberfläche besaß und durch die damaligen höheren Temperaturen, war die Verdunstungsrate extrem hoch. Höhere Verdunstung -> mehr Sauerstoff.
Herr Müller, Sie schreiben:
„Dumm nur, dass die Pflanzen und alles andere Leben ohne Sauerstoff gar nicht existieren können.
Also muss zuerst Sauerstoff in die Atmosphäre gekommen sein, dann folgte das Leben.“
Das ist eindeutig falsch! Bevor der Sauerstoff kam, gab es schon vielfältiges Leben auf der Erde. Irgendwelche Organismen entwickelten dann die Photosynthese, und der erst dann auftauchende Sauerstoff hat fast sämtliche bis dahin existierenden Lebensformen vernichtet.
Noch heute gibt es in den Tiefen der Ozeanen, z. B. im Mittelatlantischen Rücken, in der Umgebung der sog. „Schwarzen Raucher“ (Vulkanschlote) üppige Lebensgemeinschaften in völlig sauerstofffreier Umgebung!
Es würde zu weit vom Thema des Beitrags wegführen, dies weiter auszuführen. Fazit: Das Leben ruht auf drei Säulen: Wasser, Wärme – und Kohlenstoff!
MfG
Irgendwelche Organismen entwickelten dann die Photosynthese,
Die da wären?
Warum sollten sie das tun?
Woher kommen diese?
Die Photosynthese findet nur bei Licht statt. Kein Licht -> keine Photosynthese -> Sauerstoff wird eingeatmet -> CO2 ausgestoßen.
Kein Sauerstoff, während es kein Licht gibt -> tot.
in der Umgebung der sog. „Schwarzen Raucher“ (Vulkanschlote) üppige Lebensgemeinschaften in völlig sauerstofffreier Umgebung!
Auch da gibt es Sauerstoff, denn das umgebende Wasser ist davon voll. Aber diese Lebensgemeinschaften produzieren keinen Sauerstoff. Niemand atmet Sauerstoff aus, der in diesen Lebewesen umgewandelt wurde. Auch keine Lebewesen, die das durch Photosynthese machen, tun das, wenn kein Licht scheint. Dann müssen sie Sauerstoff einatmen. Sonst -> tot.
Gibt es Sauerstoff in der Tiefsee?
Deep-Ocean Life Where Oxygen Is Scarce | American Scientist
In einer Tiefe von 300 bis 700 Metern stabilisiert sich der Sauerstoffgehalt des Wassers auf seinem niedrigsten Niveau und bildet eine mikrotoxische Zone (weniger als 0,1 Milliliter pro Liter). Beim weiteren Abstieg wird der Sauerstoffgehalt allmählich wieder höher.
Falsch Herr Müller! Der Hauptsauerstoffproduzent sind Cyanobakterien, die brauchen kein O2. Ihre Behauptung betrifft höhere Pflanzen mit Zellkern. Diese Organismen entstanden 1,5 Mrd Jahren nach den einfachen Einzeller ohne Zellkern, als schon genug Sauerstoff da war.
Richtig ist, die C, O2 und CO2 Bilanz auf Erden ist ausgeglichen, genau so viel CO2 die Pflanzen in organischen Verbindungen verwandeln, exakt so viel verbrennen die Tiere und zum Schluss die Bodenbakterien zu CO2 zurück.
Aber 2/3 des Planeten ist Wasser, und die organische Reste von Cyanobakterien und Algen können am Meeresboden mangels O2 nicht verbrennen! So verschwindet CO2 und entsteht O2! Und die „Lunge der Erde“ ist nicht der Urwald, sondern das Meer.
Das Verschwinden von CO2 und paralleles entstehen von O2 haben wir der Biosphäre, in erster Linie Cyanobakterien zu verdanken. Elektrolyse durch Sonnenstrahlen könnte 10 Stellen hinter dem Komma etwas bewirken, mehr nicht.
Die Cyanobakterien betreiben Photosynthese und produzieren Sauerstoff
Selbstverständlich Herr Müller, verstehe aber nicht den Zusammenhang zu meinen Ausführungen zu Geschichte von O2 und Biosphäre. Es sind sehr einfache Organismen, die viel früher entstanden als moderne Pflanzen, die auch ein wenig Sauerstoff benötigen.
Spontane Elektrolyse von Wasser durch Sonnenstrahlen kann nicht so präsent sein, sonst würde man nur einen Eimer Wasser in die Sonne setzen anstatt den enorm teuren Aufwand für die H2 Produktion betreiben.
Die Cyanobakterien (wissenschaftlich Cyanobacteria, von altgriechisch κυανός kyanós, deutsch ‚blau‘, daher auch Blaugrünbakterien) bilden eine Abteilung (Phylum) der Domäne Bacteria. Sie zeichnen sich vor allen anderen Bakterien durch ihre Fähigkeit zur oxygenen Photosynthese aus.
So zumindestens bei Wiki. https://de.wikipedia.org/wiki/Cyanobakterien
Spontane Elektrolyse von Wasser durch Sonnenstrahlen kann nicht so präsent sein, sonst würde man nur einen Eimer Wasser in die Sonne setzen anstatt den enorm teuren Aufwand für die H2 Produktion betreiben.
Das funktioniert auch nicht mit der UVA und UVB Strahlung, die auf die Erde trifft.
Ich hatte einen Telegram-Kanal geschaffen, um alle Erkenntnisse und Entlarvungen von Klima-Lügen zu verbreiten. Dabei bekam in meinem Kanal das Bild des Artikels, die Überschrift mit einigen Textzeilen und den Link. Vor 4 Tagen war damit Schluss, nachdem man über mehrere Stunden keinen Artikel mehr öffnen konnte. Ich habe daraufhin den Kanal mit dem Titel „Die Klima-Lüge“ gelöscht, was ich schade fand. Ich hatte nicht viele Abonnenten, aber sicher doch viele Leser, die einen EIKE-Artikel sicher auch gerne weiter verbreitet haben. Jetzt wird all das eingeschränkt bzw. unmöglich gemacht? Warum??
Das WARUM wissen wir Alle! Nur sobald das jemand versucht weitertuverbreiten, schlägt „etwas Seltsames“ zu was ja angeblich nur „Verschwörungstheorien“ sein soll…
Geben Sie mal spaßhafterweise als SUCHE ein: „Partick Graichen aktuell“ ..
und Sie sehen die „neueste Nachricht/Info“ dazu, ist vom 22.5.2023 (!!!) also über 15 Monate her…
Immer noch Fragen???
Werner Eisenkopf
Vor einer Woche wurde der Telegram Chef Durow in Paris unter fadenscheinlichen Gründen verhaftet, damit die CIA Zugriff zu diesem ziemlich freien Medium erpresst. Offensichtlich hat es geklappt!
Darüber gibt es überhaupt keinen wissenschaftlichen Streit. Wärmeres Wasser kann weniger CO2 lösen als kälteres. Die Frage ist nur, wurde der Ozean überhaupt wärmer.? Auf alle Fälle wurde die Nordsee seit 1988 wärmer wie wir in unserem Helgolandartikel gezeigt haben und damit setzt dieses Meer CO2 in die Luft frei und erhöht damit die CO2-Konzentration in der Atmosphäre. Da es aber auch über Land in Mittel- und Westeuropa wärmer wurde, gast auch mehr CO2 aus den feuchten Böden aus, aus der Humuszersetzung ebenfalls. Somit muss die CO2-Konzentration der Atmsophäre zunehmen. Und das wird auch so gemessen. Zusätzlich setzen wir über die Verbrennungsprozesse CO2 frei.
Die Frage wäre nun, erhöht der höhere werdenden CO2-gehalt der luft nun auch zusätzlich die Temperaturen. Die Frage muss mit NEIN beantwortet werden. Denn sonst wäre aufgrund des Runaway-effektes die Erde schon längst den Hitzetod gestorben.
Aber leider kann man der CO2-Erwärmungsglaubenskirche noch so viele Argumente gegen den CO2-treibhauseffekt liefern, die akzeptieren nichts.
Die Leute werden auch dieser soeben dargelegten Logik nicht widersprechen, sondern warten auf irgendeinen Artikel, wo sie irgendetwas völlig unwesentliches anzweifeln können, z.B. dass die dunklen PV-Zellen nicht 80°C heiß werden, sondern nur 70 C. Ihr eigenes Gehirn darf dann daraus erneut schlussfolgern, dass alle unsere wissenschaftlichen Argumente grundlegend falsch sind. Nur so können dann Vorwürfe wie „Klimaleugner“ entstehen.
Die NASA hat kürzlich ein Video veröffentlicht in dem im Modell gezeigt wird wie sich CO2 durch die Atmosphäre bewegt. https://old.reddit.com/r/nextfuckinglevel/comments/1eif55x/nasas_model_showing_carbon_dioxide_emissions/
Bei 1:15 kann man gut sehen wie die grünen Regionen in Afrika CO2 emittieren (vermutlich bei Nacht)
Plants release more carbon dioxide into atmosphere than expected – https://www.anu.edu.au/news/all-news/plants-release-more-carbon-dioxide-into-atmosphere-than-expected
Professor Owen Atkin from ANU said the study revealed that the release of carbon dioxide by plant respiration around the world is up to 30 per cent higher than previously predicted.
He said the carbon dioxide released by plants every year was now estimated to be about 10 to 11 times the emissions from human activities, rather than the previous estimate of five to eight times.
“The study shows that as global temperatures increase, the amount of carbon dioxide released through plant respiration will increase significantly,”
Mehr CO2 und besseres, weil wärmeres Klima bedeuted mehr Pflanzen, bedeuted mehr CO2.
Studien, die zu dem Ergebnis kommen, dass die Temperatur den CO2-Gehalt bestimmt, haben in der Regel eins gemeinsam:
Beispiele für solche Studien sind die von Humlum, Salby, Koutsoyiannis, Roth, …
Also, wenn das alles so stimmt wie es letztlich auch die Conclusion des Berichts schreibt, dann müsste das der „Tod“ des IPCC sein. Das käme einem Befreiungsschlag gleich.
Alles wieder auf NULL; wir sollten gerettet sein.
5. Conclusions
The global SST has been the main determinant of annual increases in atmospheric CO2 concen- trations since 1959. No human impact was observed. This result indicates that human efforts to curb CO2 emissions have been, at least in the past, meaningless. Moreover, the theory that modern global warming and climate change are caused by human-emitted CO2 is also wrong, irrelevantly to the credibility of the story that modern warming and climate change are occurring more dra- matically than those in the past.
Es würde schon ausreichen, wenn (ehrwürdige!) Wirtschafts-Lobbyisten dem IPCC das Entzaubern lehren. Immer mehr Ökonomen erkennen, die grünen Wege in die ertragreiche Zukunft funktionieren nicht. Jetzt hat die konservative Regierung in Schweden zurückgerudert und die Klima-Steuern auf Kraftstoffe storniert und auch das Fliegen wieder ökonomisch entdämonisiert. Die offshore Windmühlen bringen auch die Amerikaner und Briten an ihre Grenzen, die sogenannten erneuerbaren Energien kennen nämlich keine Nullkosten, sondern Umweltbelastungen ohne Ende. Aber nur die Deutschen zerschießen gerade freiwillig ihre Schlüsselindustrien, folgt man dem Forscher Dai Ato, für nix und wieder nix. Allerdings ist die Klimakirche mittlerweile unverschämt produktiv, die nächsten Treffen für Klimaschutzziele mit lecker Mittagessen für die globale Fangemeinde der 100000 Aktivisten sind schon in trockenen Tüchern. Und unsere Wirtschaftseliten wollen dabei keine Spielverderber sein…leider!
In der grünen Welt wackelt halt der Schwanz mit dem Hund. Wer etwas anderes behauptet ist ein Nazi.
„Durch die Anwendung einer multivariaten Analyse auf Daten aus den Jahren von 1959 bis 2022 widerspricht Ato der von der etablierten Klimawissenschaft verbreiteten Ansicht, dass die Meerestemperatur (SST) der dominierende Faktor für den atmosphärischen CO₂-Gehalt ist, während die menschlichen Emissionen eine vernachlässigbare Rolle spielen.“
Es muss vermutlich heißen:
Durch die Anwendung einer multivariaten Analyse auf Daten aus den Jahren von 1959 bis 2022 widerspricht Ato der von der etablierten Klimawissenschaft verbreiteten Ansicht, denn vielmehr ist die Meerestemperatur (SST) der dominierende Faktor für den atmosphärischen CO₂-Gehalt, während die menschlichen Emissionen eine vernachlässigbare Rolle spielen.
Den Satz musste ich auch zweimal lesen und kam zu einer ähnlichen Auffassung. Zugleich musste ich an Ernst-Georg Beck denken, der viele historische CO2-Daten gesammelt hatte. Um 1940 waren höhere atmosphärische CO2-Werte um 380 ppm wegen warmer Meeresströmungen im Nordatlantik durchaus plausibel, auch wenn die Keeling-Kurve viel später (ab 1956) dann mit anderer Messmethode startete. Die höheren Beck’schen Daten wurden von den IPCC-lern nie ernst genommen, weil sie nicht zu den Eisbohrkernen passten. Harde hatte sich nach norwegischen Forschern auch mit Beck beschäftigt und sich keineswegs ablehnend zu den Datensätzen geäußert. In Meyers Lexikon soll im 19. J. ebenfalls 0,04 % CO2 gestanden haben. Für mich heute plausibel ist die Analyse von Koutsoyiannis (2023).
Zum CO2-Gehalt der Luft, etwas Erhellendes. In Meyers Lexikon von 1895 ist der CO2-Gehalt mit 0,04% angegeben, der heutzutage allgemein angegeben wird. Seltsam!
Was im Meyers Lexikon steht, ist halt nicht alles richtig. 0,04 Prozent CO2 im Jahr 1895 ist schlichtweg falsch. Wo wäre denn das ganze emittierte Gas hin, wenn der CO2 Gehalt seit mehr als 100 Jahren gleich geblieben wäre?
Sie meimen es muss falsch sein, weil sie es sich sonst nicht erklären können.
Ist schon klar.
Gouder, wenn man in Bio aufgepasst hat und gute Lehrer hatte weiß man, dass bei idealen Bedingungen ein Bakterium seine Masse in 20 min verdoppelt. In der Stunde also Masse x 2 hoch 3. In einem Jahr Masse x 2 hoch 72×365. Wir hatten mal errechnet, wieviel Jahre es dauert, bis aus einem Einzigen Bakterium die Masse der Erde entsteht, die Zahl ist mir entfallen, war aber erstaunlich klein. Da die Nahrung endet, klappt es aber nicht.
Ein Cyanobakterium braucht für die Photosynthese eigentlich nur Wasser, was unbegrenzt vorhanden ist, und CO2. Also sind die Möglichkeiten der Natur, das bisschen CO2, was der Mensch verursacht, wegzufressen. Es ist auch unweigerlich so, im gleichen Maße, wie CO2 steigt, Sauerstoff sinkt. Da die O2 Moleküle in der Luft entweder als O2 oder CO2 vorhanden sind.
Da Sie keine Atemnot haben, hat sich das Verhältnis nicht verändert.
Immer diese pauschalen Behauptungen.
In den Jahren 1816-1824 lag der CO2-Gehalt der Luft nach der Auswertung der Bohnen-Ernte (Länge, Größe und Gewicht) zum jährlichen Bohnen-Fest mit paläontologischer Experimental-Biologie bei min. 450 ppmv. In dem Bericht zur Bohnen-Ernte von 1819 sprach man sogar von einer kolossalen Bohnen-Größe.
In der Brockhaus Enzyklopädie von 1820 wurde der CO2-Gehalt der Luft/Atmosphäre mit 0,05% (chemisch gemessen) angegeben.
Max von Pettenkofer gab den CO2-Gehalt der Luft/Atmosphäre 1853 mit 400 ppmv an. Nach Aufzeichnungen der Weizen-Ernte vom Kloster Eberbach aus dem Jahr 1820 sprechen die Mönche von einem Übermaß an Weizen, der zum Teil an die Schweine verfüttert wurde.
„Einer neuen Studie des unabhängigen Forschers Dai Ato zufolge sind menschliche Aktivitäten NICHT die Hauptursache für den Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre.
Durch die Anwendung einer multivariaten Analyse auf Daten aus den Jahren von 1959 bis 2022 widerspricht Ato der von der etablierten Klimawissenschaft verbreiteten Ansicht, dass die Meerestemperatur (SST) der dominierende Faktor für den atmosphärischen CO₂-Gehalt ist, während die menschlichen Emissionen eine vernachlässigbare Rolle spielen.“
Sind das nicht zwei Absätze, die sich inhaltlich widersprechen?
Ja, das sollte besser heissen das die Studie der von der etablierten Klimawissenschaft verbreiteten Ansicht widerspricht und durch die Anwendung einer multivariaten Analyse auf Daten aus den Jahren von 1959 bis 2022 darlegt, dass die Meerestemperatur (SST) der dominierende Faktor für den atmosphärischen CO₂-Gehalt ist, während die menschlichen Emissionen eine vernachlässigbare Rolle spielen.