Cap Allon
Jüngste Daten zeigen einen signifikanten und raschen Rückgang der Temperaturen der Ozeane weltweit, was die Wissenschaftler vor ein Rätsel stellt – oder genauer gesagt, sie „suchen immer noch nach einer Erklärung, die mit dem Mainstream-Narrativ übereinstimmt“.
Die mit dieser plötzlichen Abkühlung einhergehende Konfusion steht in krassem Gegensatz zu dem Alarm und der Gewissheit, die mit den steigenden Temperaturen der letzten Jahre einhergingen. Ohne zu zögern schrieb „The Science“ die wärmeren Ozeane dem vom Menschen verursachten Klimawandel zu, wobei die Hitze „32,4-mal wahrscheinlicher auf den menschlichen Wohlstand zurückzuführen ist“ – oder so ähnlich. Doch nun, da die Temperaturen sinken, ist allgemeines Kopfschütteln zu beobachten, während das Establishment verzweifelt nach einer von der Partei genehmigten Antwort sucht.
Wie schon oben erwähnt werden sie niemals behaupten, dass das Klimasystem der Erde durch natürliche Einflüsse/Zyklen für immer ein Gleichgewicht anstrebt, was bedeutet, dass es keinen Grund zur Sorge gibt. Niemals. Seit fast zwei Jahren ist das Thema „kochende Ozeane“ ein beliebtes Thema für Aktivisten, Wissenschaftler und Panikmacher gleichermaßen, das häufig zur Rechtfertigung drastischer Maßnahmen und zum Schüren öffentlicher Ängste verwendet wird.
Ein wichtiges, bis vor kurzem weit verbreitet Bild war die Grafik der globalen Meerestemperaturen (SST). Im Jahr 2023 und in der ersten Hälfte des Jahres 2024 zeigte die Grafik steigende Temperaturen. In den letzten Monaten ist jedoch ein signifikanter und unangenehmer Rückgang zu beobachten, und die Alarmisten haben ein amüsantes Maß an „Bewältigung“ desselben gefunden:
Obwohl es sich um ein globales Phänomen handelt, sind die Temperaturen im Atlantischen Ozean am schnellsten gesunken, insbesondere in den zentralen äquatorialen Regionen, die jetzt etwa 1°C unter dem Durchschnitt für diese Jahreszeit liegen.
Die NOAA stellte fest, dass das Jahr mit der stärksten Erwärmung seit 1982 begann, was den raschen Übergang zur Kühle noch beeindruckender macht: „Noch nie zuvor hat der östliche Äquatorialatlantik so schnell von einem Extremereignis zum anderen gewechselt“, schrieb die Behörde in einem aktuellen Bericht.
Die Abkühlung des Atlantiks ist zum Teil auf einen saisonalen Prozess zurückzuführen, den so genannten Auftrieb, bei dem kälteres, tieferes Wasser an die Oberfläche steigt, wenn Südwinde wärmeres Oberflächenwasser vom Äquator wegdrücken. Allerdings fiel der Auftrieb in dieser Saison mit einem Ereignis zusammen, das normalerweise zu wärmeren Anomalien führt, nämlich der Abschwächung der Passatwinde, was das Rätsel noch größer macht.
Wie bereits erwähnt, ist die starke Abkühlung nicht auf den Atlantik beschränkt:
Im Pazifik hat sich ein starkes El-Niño-Ereignis verflüchtigt, das den Ozean auf natürliche Weise erwärmt und die globalen Wettermuster beeinflusst, und die im vergangenen Jahr verzeichneten hohen SST-Anomalien sind stark zurückgegangen.
Die neuesten Zahlen der NOAA zeigen eine rollierende Drei-Monats-Anomalie von nur 0,2 °C für Mai, Juni und Juli 2024:
Die NOAA berichtet, dass die SST-Werte in drei der vier Pazifikregionen, die zur Bestimmung des Vorhandenseins eines El Niño herangezogen werden, nun wieder unter dem historischen Trend liegen. Darüber hinaus sind die Temperaturen in vielen Teilen des Pazifiks deutlich bis in 300 Meter Tiefe gesunken, was auf eine breitere Abkühlung hindeutet. Außerdem zeigen die NOAA-Daten, dass in den letzten 25 Jahren alle signifikanten globalen Temperaturspitzen mit starken El-Niño-Ereignissen zusammenfielen, nämlich 1998, 2016 und jetzt 2024. Die Spitzen sind natürlichen Ursprungs, ebenso wie die darauf folgenden Abkühlungsphasen. Die in den letzten Jahrzehnten beobachtete leichte Erwärmung ist natürlich, ebenso wie die darauf folgende Abkühlung. Werden die KALTEN ZEITEN im Jahr 2030 beginnen, wie ich behaupte? Das hängt allein von der Sonne und anderen kosmologischen Kräften ab, nicht von mir und nicht von Herrn Mann.
Die heutige wissenschaftliche Gemeinschaft ist durch Politik, Agenden und Ideologien völlig korrumpiert worden. Sie ist wirklich nicht der Ort für ehrliche Untersuchungen und Debatten. Ihre offensichtliche Verwirrung über die jüngste rasche Abkühlung ist bezeichnend. Ihr Schweigen ist ohrenbetäubend. Wenn die Temperaturen steigen, ist die Erklärung einfach. Wenn die Temperaturen sinken, verkriechen sich die Wissenschaftler wieder in die Hecke. Diese Diskrepanz, diese Verwirrung, ist auf die Grenzen der derzeitigen Modelle zurückzuführen, die der chaotischen und nichtlinearen Natur des Klimasystems nicht Rechnung tragen. Das macht sie jedes Mal fertig.
Link: https://electroverse.substack.com/p/rare-august-snow-clips-montanas-peaks?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Das Problem kann auch in der Datenerfassung und -umsetzung liegen. Aus eigener Erfahrung im Umgang mit empirischen Daten kann ich sagen, dass unerwartet deutliche Verschiebungen nahezu immer auf Änderungen im Verfahren und Ablauf der Beobachtung selbst begründet sind.
Ihr singt: https://www.volksliedsammlung.de/da-streiten-sich-die-leut-herum-hobellied/: Da streiten sich die Leut‘ herum
oft um den Wert des Glücks;
der eine heißt den andern dumm;
am End‘ weiß keiner nix.
Da ist der allerärmste Mann
dem andern viel zu reich!
Das Schicksal setzt den Hobel an
und hobelt beide gleich.
https://www.youtube.com/watch?v=j2TvsFpxoho
Hat dieser Cap Allon eigentlich schon einmal einen sinnvollen Beitrag veröffentlicht.
Hat Silke schonmal was sinnvolles zur Diskussion beigetragen?
Nein, bisher nicht.
Im Gegensatz zu Dir?
Ja.
Naja, wenn Leute nichtmal den Zoom benutzen können, dann erkennen sie auch nicht das der Pfeil genau mittig der Station liegt und schwurbeln etwas rum von wegen man erinnere sich… blahblah.
Zum Wasser sind es genau mindestens 115m, zu den umliegenden Gebäuden, betonierten Wegen aber 15 bis 30 m, man darf also mal raten was die Messungen stärker beeinflusst, das Meer was selbst sogar noch für eine längerwährende Stabilisierung der Temperaturwerte sorgt, oder die WI-Effekte durch die Bebauung.
Leider ist eine direkte Beantwortung nicht möglich, warum auch immer, deshalb nur als Zitat:
“ BASTIAN COHNEN am 2. September 2024 um 20:21
Die Wetterstation ist von dreieinhalb Seiten von Wasser eingeschlossen. Weniger Wärmeinsel geht überhaupt nicht.
Die Markierung im Bild ist an der von ihnen angegebenen Stelle. Ich habe die Position etwas darunter in Erinnerung.“
Gab es bei der grünen Scheuklappen-Silke jemals den Verdacht, dass auch Hirn beteiligt ist? Hirn, nicht zu verwechseln mit grüner Dauerplatte? Wer kennt nicht den Buchtitel „grün und dumm“ – wie ist der Autor nur auf diesen Titel gekommen?
Für Leute die hier nur auf „KLIMAPANIK“ machen, natürlich NICHT !!! Für die Jünger der Klimakirche ist einfach ALLES sinnlos, was nicht mit in ihren Panikchor einstimmt. Nichts Neues also unter der Sonne.! Inzwischen weiß ich ja, daß ich gewisse „Kommentare“ ansehen kann, wie die täglichen „Hägar-Comics“ in vielen Tageszeitungen. Doch im Gegensatz dazu, ist HÄGAR wenigstens witzig!
Werner Eisenkopf
Ad hominem Argument!
Alles, was nicht direkt in die Hitzekatastrophe führt, ist für Klima-Alarmisten eine schwere Niederlage. Die Katastrophen- und Kipppunkt-Irren vom PIK/Potsdam sind führend darin („ein Planet zündet sich an“, „die letzte Generation“). Profiteure und Initiatoren eines Viel-Billionen-Krieges gegen das wertvolle Spurengas CO2 fürchten herbe Verluste, wenn ihre profitable Kalkulation nicht aufgeht, basierend auf Subventionen und bezahlt von uns allen.
Es ist nützlich, sich die Grafik „global daily sea surface temperature“ im Original
https://climatereanalyzer.org/clim/sst_daily/
mit Legende anzuschauen. Aus ihr geht hervor, dass die globale Meerestemparatur im Jahr 2024 (schwarze Linie im Original) stets deutlich über den Temperaturen aller vorhergehenden Jahre mit Ausnahme des Jahres 2023 liegt. Im Jahre 2024 sinkt sie seit April ab und liegt seit Mitte Juli under der Temperaturlinie 2023 (Im Original rot). Solche Schwankungen sind normal, man schaue sich die Verlaufslinien früherer Jahre an. Der Schluss von Cap Allon
„Jüngste Daten zeigen einen signifikanten und raschen Rückgang der Temperaturen der Ozeane weltweit, was die Wissenschaftler vor ein Rätsel stellt – oder genauer gesagt, sie „suchen immer noch nach einer Erklärung, die mit dem Mainstream-Narrativ übereinstimmt“.“
ist daher abstrus, ebenso wie der Cap Allon kürzlich entstanded Beitrag zur Meereisausdehnung.
Das ist doch Korinthen-Kackerei, wie jeder sieht, der die von Cap Allon eingestellten Graphiken lesen kann. Die alle Temperaturverläufe korrekt wiedergeben. Die klare Botschaft: Der globale Anstieg der Meerestemperaturen ging unerwartet rasch zu Ende und derzeit fallen sie wieder, die globalen Meerestemperaturen. Da muss einer schon „grün und dumm“ sein (nach dem bekannten Buchtitel), um daran herumzumeckern.
Zur Überschrift des Beitrages:
„Ozeane der Erde kühlen sich rasant ab – und
Wissenschaftler haben noch keinen von der Partei
anerkannten Grund dafür gefunden!“:
Ist klar warum, denn deren Klima-Modelle und
die sog. Wissenschaftler, die dahinter stecken,
können/dürfen mit den realen Temperatur-Änderungen
nicht umgehen, wenn sie negativ sind.
Das ist für die so eine Art Super-GAU.
Man kann auch sagen:
Die Realität/Natur entblößt deren Lügengebäude
und die Zensur.
Auf der anderen Seite:
Wieder ein Beweis mehr für die Richtigkeit des EIKE-Beitrages
„Die Klima-Zyklen sind Planeten-gemacht, vorbestimmt und
konstant“, d.h. vom Menschen NICHT änderbar.
Im September-2023 war die Trendwende bei den Klima-Zyklen,
2024 das erste Jahr, wo das Klimasytem der Erde
darauf reagieren kann.
Das wird im Artikel bestätigt:
„Im Jahr 2023 und in der ersten Hälfte des Jahres 2024
zeigte die Grafik steigende Temperaturen. In den letzten
Monaten ist jedoch ein signifikanter und unangenehmer
Rückgang zu beobachten, und die Alarmisten haben ein
amüsantes Maß an „Bewältigung“ desselben gefunden“.
Die Ursache ist doch klar: Die Ozeane nehmen mehr CO2 aus dem Angebot auf und kühlen sich dadurch ab. Und können so noch mehr CO2 aufnehmen (s. Sprudelflasche) – bis das Leben erstirbt durch CO2-Mangel für die grünen Pflänzchen.
Eine allgemeine Frage, warum gibt es keine PDF Dateien mehr ?
Die hatte, unter anderem, zu den Ausfällen vor einigen Tagen geführt. Vermutlich!
Nix genaues weiß man nicht. Aber ich vermute einmal, das ein über Dekaden sinnfrei vermehrtes CO2 dermaßen viel Wärme absorbieren musste, dass dem Treibhausgas durch Übersättigung dringend einmal ein Päuschen gegönnt sein sollte. Immerhin war bereits letztjährig der wärmste Sommer seit dem Eem-Interglazial vor 125000 Jahren. Da ist der Ozean in Abwehrhaltung gegangen und sagt den einfach gestrickten Klimamodellierern damit den Kampf an. Wenn jetzt auch noch durch kaltes Oberflächenwasser die Hurrikans ausbleiben, müssen die Alarmisten um Michael Mann überlegen, wie sie den Wärmeüberschuss bei den CO2-Molekülen in der Atmosphäre wieder in den Ozean bekommen. Ein schönes Thema für „Jugend forscht“ (Satire Ende).
Nun, ich weiß nicht was ich davon halten soll. Wie kann es dann sein, daß es trotzdem immer wärmer wird, egal ob es ein El-Nino gab oder nicht. Seit ca. 10 Jahren werden die Sommer immer heißer und das Jahr wird immer wärmer als das vergangene andere. Kann jemand dazu was sagen. Bin nur ein einfacher Leser.
Schauen Sie einfach mal auf die Jahresdurchschnittstemperaturen für 2024 am Ende des Jahres. Gemessen nicht mitten in der Stadt, die Wärmeindeln sind.
Einfach die Daten von Helgoland nehmen. Das ist garantiert keine Wärmeinsel. Und dort ist auch keine trockengelegte Landschaft in der Nähe.
Etwa 2 Grad mittlere Erwärmung seit 1960.
https://www.wetterkontor.de/wetter-rueckblick/monats-und-jahreswerte.asp?id=84&jr0=1950&jr1=2024&mo0=1&mo1=12
Herr Cohnen, die Sommerdaten der DWD-Wetterstation von Helgoland verhalten sich ähnlich wie die Daten der anderen deutschen Stationen. Und zwar: Die Klimaerwärmung begann in Mittel- und Westeuropa 1988, ab 1988 wurde es in Helgoland bei dem Standort der Wetterstation, also Festland, wärmer.
Aber diese Erwärmung erfolgte hauptsächlich tagsüber, nachts weniger. Das zeigt, dass CO2 nicht diese Erwärmung seit 1988 herbeigeführt haben kann. Denn laut CO2-Theorie müßte der Treibhauseffekt nachts sogar stärker erwärmend wirken als tagsüber. Und die DWD Daten zeigen das genaue Gegenteil. Was die Sommer tagsüber bei uns wärmer gemacht hat, beschreiben wir in den Sommerartikeln und der kommt nach unserem Augustartikel.
Nun wollte Herr Maier aber keine Festlandstemperaturen wissen, sondern die Meerestemperaturen. Und dazu kann ich nichts sagen.
@Kowatsch:
In einem haben sie recht: Es gibt eine Ähnlichkeit zwischen den Daten von Helgoland und anderen deutschen Wetterstationen.
Wo ist aber die von ihnen immer wieder beschworene Wärmeinsel neben Helgoland?
Wo ist das trockengelegte Land neben Helgoland ?
Wo ist der Temperatursprung im Diagramm ?
Zur Info: Die Standardabweichung vom Fit ist 0,702 Grad Celsius. Hat ihr 2-Geradenfit eine deutlich kleinere Abweichung ? Dann könnte man ihnen glauben, dass es einen Temperatursprung gibt. Sonst ist der Sprung erfunden.
Wenn Sie der Meinung sind, die Station Helgoland-Hafen des DWD befände sich nicht innerhalb einer WI, dann haben Sie entweder keine Ahnung, oder sind nicht befähigt sich diesbezüglich kundig zu machen. Leider kann man kein Bild hier einfügen??, aber mit den Koordinaten sollte selbst Ihnen klar werden das dies keine normgerechte Unterbringung abseits möglicher Störeffekte ist.
Daten vom DWD:https://www.dwd.de/DE/leistungen/klimadatendeutschland/stationsuebersicht.html
Exakter Standort: (mehr Betoing in direkter Umgebung geht fast garnicht)
Breite: 54°10’29.88″N
Länge: 7°53’31.06″E
So und nun dürfen Sie weiter schwurbeln, bin darauf gespannt was Ihnen als nächstes an Ausreden einfällt. Ich kann ja verstehen das es schwer fällt mal daneben zu liegen wo man doch dafür gepampert wird immer Recht zu haben. Aber wenn dann sollte man die Rechthaberei etwas intelligenter anstellen. 😀
Die Wetterstation ist von dreieinhalb Seiten von Wasser eingeschlossen. Weniger Wärmeinsel geht überhaupt nicht.
Die Markierung im Bild ist an der von ihnen angegebenen Stelle. Ich habe die Position etwas darunter in Erinnerung.
Mal sehen ob das Bild gezeigt wird, ist mein erster Versuch.
Herr Maier, bleiben Sie bei EIKE und lesen Sie unsere Monatsrückblicke, Jahreszeiten ect. und Temperaturentwicklungen der letzten 80 Jahre. August kommt in einigen Tagen. Wir erhalten heute ja erst die letzten Meldungen von Wetterstationen, die wir dann bearbeiten müssen. Sommermonat August war diesmal warm, dafür der Juni eher kühl. Im Schnitt so wie letztes Jahr, also keine neuen Rekorde mehr.
Sehr geehrter Herr Kowatsch,
Zu
„Sommermonat August war diesmal warm,
dafür der Juni eher kühl.“:
Wieder ein Beweis mehr für die Richtigkeit des EIKE-Beitrages
„Die Klima-Zyklen sind Planeten-gemacht, vorbestimmt und
konstant“, d.h. vom Menschen NICHT änderbar.
Denn dort steht u.a. für die Monate 2024:
Mai + Juni: kühler
August + September: wärmer
November + Dezember: kühler
Der erste richtige Abwärtsschub wird
von 2033 bis 2040 sein. Damit wird dann
der Startpunkt des sog. Temperatursprung
erreicht sein (Niveau der 80-er Jahre).
Empfindlich kalt könnte es im weiteren
Verlauf von 2124 bis 2134 werden.
Sieh auch ECC_doc.pdf
(https://magentacloud.de/s/6jP9e97DTTyEWBq)
„Seit ca. 10 Jahren werden die Sommer immer heißer“
Wo?
Da will ich hin…
Entschuldigung, aber diese Antwort ist einfach nur dumm !
nix kapieren?