Cap Allon
In einer viel beachteten Vorhersage für die atlantische Hurrikansaison wurden für diese Saison 33 benannte Stürme erwartet. Es müssen noch 28 Stürme auftreten, hauptsächlich im September und Oktober, um dies zu bestätigen.
Das ist ungefähr ein neu benannter Sturm jeden zweiten Tag, nachdem es Ernesto kürzlich auf fünf gebracht hat. Ich nehme an, dass dies möglich ist, wenn man sich an einen Strohhalm klammert und wenn die „Klimatriebe“ wirklich zu fließen beginnen, aber es ist höchst unwahrscheinlich.
„Könnte dies die schlechteste Vorhersage der Klimawissenschaft sein, die je gemacht wurde?“, fragt der Meteorologe Ryan Maue mit einem Augenzwinkern.
Es überrascht nicht, dass die Vorhersage von keinem Geringeren als dem „Hockey Stick“ höchstpersönlich stammt, Michael „Nostradamus“ Mann – einem Mann, der meiner Meinung nach mehr zur Untergrabung der Glaubwürdigkeit der Klimawissenschaft beigetragen hat als alle anderen AGW-Parteimitglieder zusammen.
Mann und seine Kumpane Kollegen haben für die nordatlantische Hurrikansaison rekordverdächtige 33 Namen für Stürme genannt:
Die NOAA schloss sich dem an und prognostizierte ebenfalls die höchste Anzahl von benannten Stürmen in ihrer Geschichte.
Die Mainstream-Medien haben diese „düsteren Vorhersagen“ aufgegriffen und sie weiter verbreitet, wie es ihre Aufgabe ist:
Es gibt viele Gründe dafür, dass diese atlantische Hurrikansaison – bisher – ein Reinfall war, eine Unzahl von Störfaktoren, mit denen die Klimakabale sicher nicht einmal gerechnet hat.
Am überraschendsten war der Absturz der Meerestemperaturen des Nordatlantiks, die seit Juni um 0,5 bis 1°C gesunken sind, mit einer Abkühlung von fast 2°C seit dem Höchststand im März. Alle Klimamodelle haben sich geirrt. Jetzt zeichnet sich eine „Atlantische Niña“ ab:
Siehe hierzu auch die Meldung im Kältereport Nr. 32.
Um es klar zu sagen: Die Hurrikansaison beginnt nicht nur langsam, sondern es gibt sie bisher praktisch gar nicht. Ab Mitte August sehen wir einige der ruhigsten tropischen Bedingungen seit Beginn der Aufzeichnungen.
Selbst bei dem, was Mann und die Medien als „beispiellose Klimabedingungen“ bezeichnen (d. h. etwas wärmere Ozeane, höhere Luftfeuchtigkeit, also mehr „Katastrophensaft“), erleben wir nicht die Superstürme, vor denen wir gewarnt worden waren.
Warum sind sie so erpicht darauf, Katastrophen zu manifestieren?
Die Klimawandelindustrie hat sich zu einem Multimilliarden-Dollar-Konglomerat entwickelt, das sein Geschäft durch die Verbreitung von Angst und die Darstellung jedes Wetterereignisses als Beweis für das Ende ausweitet, wobei unsere einzige Rettung in extremen wirtschaftlichen Opfern gesehen wird.
Das Ziel ist die Umverteilung von Reichtum und Macht, und das sieht von Tag zu Tag immer mehr nach „Neo-Feudalismus“ aus.
Trotz der immer länger werdenden Liste erbärmlicher CAGW-Fehlschläge – die Atlantik-Hurrikansaison 2024 ist der letzte – wird der Wolfsgeheul-Zirkus weitergehen und jede Naturkatastrophe ausnutzen, um diese kontrollsüchtige Agenda voranzutreiben.
Doch wie wir bereits Anfang der Woche geschrieben haben, bleibt das Gefüge der Realität intakt, die angebliche „neue Normalität“ der klimabedingten Katastrophe ist immer noch ein Mythos. Es gibt keine bevorstehende CO₂-induzierte Umweltapokalypse. Die Prophezeiung ist falsch. Propheten wie Michael Mann sind schwach und haben Unrecht.
Link: https://electroverse.substack.com/p/rare-august-chill-to-bring-snow-to?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Auf der Seite
https://tinyurl.com/23u5atku
wird die Prognose von Mann et al von 33 nordatlantischen Stürmen bestätigt. Genauer wird ein Bereich von 27 bis 39 Stürmen genannt. Man sollte wissen, dass Hurrikane nur einen kleinen Teil dieser Stürme ausmachen. Was ich an der genannten Seite interessant finde ist, dass dort die Prognosen von 2009 bis 2023 mit den (nachträglich) ermittelten realen Daten verglichen werden. Es fällt auf, dass die realen Daten immer im prognostizierten Bereich oder darüber lagen. Die Zahl der Stürme wurde als eher unterschätzt. Man darf auf realen Daten 2024 gespannt sein.
„Die Klimawandelindustrie hat sich zu einem Multimilliarden-Dollar-Konglomerat entwickelt, das sein Geschäft durch die Verbreitung von Angst und die Darstellung jedes Wetterereignisses als Beweis für das Ende ausweitet, wobei unsere einzige Rettung in extremen wirtschaftlichen Opfern gesehen wird.“
Zweifellos richtig, doch welche Rolle spielt die Politik? Narzisstische Selbst-Überhöhung als „Weltretter“, der kein Politiker widersteht? Risiko-scheue Politiker, die lieber das Land und die Menschheit ruinieren, als auch nur das geringste Risiko einzugehen? Ein „Risiko“, das von den Alarm-„Forschern“, die von der Politik für Alarm bezahlt werden, gigantisch aufgeblasen wird? Gigantische Dummheit? Politiker, die sich nach grünen Medien und „Journalisten“ richten – die Wiederwahl fest im Blick?
Jedenfalls sind es Politiker, die die Macht haben, die Weichen für Klima-Alarm und gigantische Umverteilung zu stellen, was wir teuer bezahlen. Merkel sah es so: Anleger werden vor den Karren der „Weltretter“ gespannt, der dadurch zum Selbstläufer wird. Getreu dem Motto: Den (Klima-)Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf… In der Ex-DDR passierte es dann aber doch – die Hoffnung stirbt zuletzt.
„Mann prophezeite für diese Saison einen Rekord von 33 atlantischen Hurrikanen – Ende August waren es gerade einmal 5“
und
„Die NOAA schloss sich dem an und prognostizierte ebenfalls die höchste Anzahl von benannten Stürmen in ihrer Geschichte“
sind so nicht richtig. Auf den Seiten der NOAA findet man folgende Prognose fuer 2024.
https://tinyurl.com/z9v8kj
Die atlantische Hurricansaison beginnt am 1.Juni und endet am 30. Novemver. Septemberr ist der aktivste Monat. Warten wir doch noch mindestens den September ab und schauen dann ob die Prognose stimmt.
Vermutlich ist es Michael Mann zu peinlich gewesen, weil er das Gebetbuch für Hurricanes falsch rum gehalten und die Daten spiegelbildlich eingelesen hat. Erst Demetris Koutsoyiannis und seine Mitstreiter haben ihn darauf aufmerksam gemacht, weil die Henne-Ei-Statistik eindeutig belegt, das CO2 folgt der Temperatur und zwar unidirektional (Koutsoyiannis 2023). Da wurden möglicherweise die Modelle falsch programmiert oder Vorzeichen vertauscht. Deshalb sitzen die Auguren des AGW jetzt eventuell in Klausur und überprüfen die Annahmen (Corioliskraft rechts- oder linksdrehend?, Hockeystickschaufel up oder doch down?, El Niño oder La Niña?, Meeresspiegeländerungen mit oder ohne Plattentektonik?). Es passiert schon mal in besten UN-Familien das man daneben liegt. Sorry, aber nix Schlimmes passiert!
Michael Mann: „It is he highest count ever projected.“
Das ist doch einmal eine echte wissenschaftliche Leistung. Wie armselig muss diese sein, wenn man sich schon damit rühmen muss, das man den größten Unsinn „ever“ vorhergesagt hat, der ja nun mal wirklich nicht aus Fakten, Messungen oder anderen wirklichen Ereignissen abzuleiten ist, sondern einzig einer verqueren Geisteshaltung eines Spinners ohne wissenschaftliches Rückgrat entsprungen ist.
Und die Presse fliegt darauf, man hat das Gefühl, sie könnten sonst nicht genug weiteren Unsinn für ihre Druckerschwärze zusammen würfeln. Natürlich nicht ohne den Geisteshorror noch weiter auszubauen und zu verschärfen. Hauptsache es bringt Auflagen und Umsatz!
Die NOAA schloss sich dem an und prognostizierte ebenfalls die höchste Anzahl von benannten Stürmen in ihrer Geschichte.
GISS/NOAA ist derzeit weltweit dabei, die Daten von Wetterstationen zu fälschen, die Anfangsjahrzehnte kalt machen, um eine stärkere Erwärmung vozutäuschen. Irgendwann wird sie auch die Daten der Wirbelstürme und Hurrikane fälschen. Es geht nur um weitere Geldeinnahmen durch das Geschäftsmodell CO2-Treibhausgase und Erdverbrennung.
Wer nun,
NOAA oder GISS.
MfG Ketterer