Stop These Things
Dass hart arbeitende Bauern und Landbewohner die „Gelegenheit“ ablehnen, von riesigen industriellen Windturbinen und endlosen Meeren von Solarmodulen überrollt zu werden, ist keine Überraschung. Warum sollte irgendjemand, der bei Verstand ist, die mit Abstand zerstörerischste Kraft in seiner Gemeinde willkommen heißen: subventionierte Wind- und Solarenergie?
Friedliche, wohlhabende und produktive Bauerngemeinden haben schon vor langer Zeit erkannt, dass die industrielle Wind- und Solarenergie eine wirtschaftliche und ökologische Katastrophe ist.
Hinzu kommt die Belastung der einzelnen Bürger, denn ihre Eigentumsrechte werden zerstört. Dazu gehört auch das Recht, in ihrem eigenen Zuhause zufrieden zu leben, zu schlafen und es anderweitig zu genießen.
Um nicht überstimmt zu werden, drehten Wind- und Solar-Vermarkter den Spieß um und behaupteten, jeder Grundbesitzer habe das „Recht“, sein Land zu verpachten, damit Windkraftunternehmen es mit Windrädern übersäen und Solarunternehmen es mit einem Meer aus Solarmodulen zudecken könnten.
Die Argumentation ignoriert das Recht der Nachbarn, ebenfalls ungestört in ihren Häusern zu leben und ihre Landwirtschaft ohne Einflüsse durch Windkraftanlagen zu betreiben – wie etwa die Unmöglichkeit, Pflanzen aus der Luft zu besprühen – und das Recht, eine Reihe weiterer negativer Konsequenzen zu vermeiden, wie John Droz weiter unten darlegt.
Privateigentumsrechte
Substack, John Droz, 30. Mai 2024
Bei öffentlichen Anhörungen zu industriellen Wind- und Solarprojekten kommt häufig die Frage nach privaten Eigentumsrechten zur Sprache. Fast immer geht es dabei um die Forderung, dass ein potenzieller Pächter das Recht hat, sein Grundstück an einen Wind- oder Solarentwickler zu verpachten.
Wie viele Aspekte dieser umstrittenen Themen ist dies ein Täuschungsmanöver: Es wurde von den Befürwortern der Wind- oder Solarenergie absichtlich eingesetzt, um Verwirrung zu stiften. (Denken Sie daran, dass Verwirrung zu stiften eine wichtige Strategie derjenigen ist, die uns kontrollieren wollen: siehe hier)
Anders ausgedrückt: Ansprüche auf private Eigentumsrechte lenken gezielt vom eigentlichen Thema ab: den Nettofolgen des geplanten Wind- oder Solarprojekts für die Gemeinschaft.
Wir leben in einem demokratischen Land, in dem das Eigentumsrecht seit langem geschützt wird. Daher sind nur sehr wenige von uns dagegen. Aber was sind „Eigentumsrechte“?
Kurz gesagt handelt es sich um das Recht des Grundstückseigentümers, mit seinem Eigentum das zu tun, was ihm gesetzlich gestattet ist – solange seine Handlungen keine wesentlichen nachteiligen Auswirkungen auf seine Nachbarn oder den Rest der Gemeinschaft haben.
Ein paralleles Konzept ist, dass Sie das Recht haben, Ihre Faust auszustrecken – doch dieses Recht endet an der Nase einer anderen Person. Mit anderen Worten endet Ihr „Recht“ dort, wo es die Rechte einer anderen Person verletzt.
Dies ist auch das Prinzip hinter der Zoneneinteilung, die in vielen Teilen des Landes gilt. Ohne Zoneneinteilung könnte ein Erwachsenenclub neben einer Schule betrieben werden oder eine Tankstelle könnte in einem Wohnviertel gebaut werden. Die Zoneneinteilung schützt die Rechte der Grundstückseigentümer und gleichzeitig das allgemeine Wohl der Gemeinschaft.
Und wenn es um „Rechte“ geht: Was ist dann mit den Grundrechten, die die Hausbesitzer in der Nachbarschaft in Bezug auf Wind- oder Solarprojekte haben? Wer schützt diese? Sollte ein Pächter, der schnell Geld machen will, wirklich das Recht haben, die friedliche Nutzung und den Genuss des Hauses seiner Nachbarn zu untergraben?
Wie lässt sich das alles auf eine Person übertragen, die für die Errichtung von industriellen Windturbinen (oder industriellen Solarmodulen) auf ihrem Grundstück bezahlt werden möchte?
Die privaten Eigentumsrechte des Pächters sind wichtig und sollten sorgfältig geprüft werden. Wie oben erwähnt, sind seine Rechte jedoch begrenzt. Beispielsweise hat er in den meisten Fällen nicht das Recht, ein wissentlicher Verursacher zu sein:
- von negativen gesundheitlichen Auswirkungen auf ihre Nachbarn,
- der Abwertung benachbarter Immobilien,
- von Ernterückgängen auf nahen gelegenen Farmen,
- Verschmutzung und andere Beeinträchtigungen des Grundwassers,
- von Schäden an der Tierwelt und dem Viehbestand der Gemeinde,
- das Ökosystem in der Region zu zerstören,
- die Jagd in angrenzenden Gebieten zu beeinträchtigen,
- den Tourismus in der Region zu reduzieren,
- Störungen des regionalen Wetter- und Navigationsradars oder
- für die Erhöhung der Strompreise in der Region.
Die Pächter von Windkraftanlagen oder Solaranlagen sind sich des Ausmaßes und der Schwere dieser Probleme wahrscheinlich nicht bewusst, weil sie weder vom Entwickler der Wind- oder Solaranlagen noch von unseren örtlichen Gesetzgebern oder staatlichen Stellen darüber ausreichend informiert wurden.
Es gibt jedoch Studien, die jedes dieser zehn Probleme dokumentieren. Darüber hinaus wurden sie von unabhängigen Experten durchgeführt – von Leuten, die an diesen Angelegenheiten nichts zu suchen haben.
Nun ist es wahrscheinlich, dass die Landeigentümer (und ihre Projektpartner) leugnen werden, dass diese Folgen eintreten können. Wenn sie sich so sicher sind, ist die Lösung einfach: Sie müssen eine schriftliche, rechtliche und finanziell abgesicherte Garantie gegen all diese Dinge abgeben.
Idealerweise würde dies in eine gut formulierte Windverordnung (wie diese ) integriert, die die Rechte derjenigen schützt, denen es nicht um den persönlichen finanziellen Vorteil geht.
So sollte etwa eine Verordnung zur Wind- oder Solarenergie eine Immobilienwertgarantie enthalten, um das wertvollste Gut der Anwohner in der Nähe dieser Projekte zu schützen: ihre Wohnungen und Häuser.
Es ist eine gesetzliche Verpflichtung der lokalen Gesetzgeber, die Gesundheit, Sicherheit und das Wohlergehen der Bürger ihrer Gemeinde zu schützen. Daher haben sie normalerweise die Befugnis, eine solche Garantie zu fordern. Wenn sich herausstellt, dass die Behauptungen des Windkraftentwicklers zutreffen (dass es keine Abwertung gibt), sind die Kosten für ihn unbedeutend. Es ist also für alle fair.
Ohne entsprechende Verordnungen zur Wind- und Solarenergie haben wir eine Situation, in der die Gewinne privatisiert werden (z. B. an ausgewählte Grundbesitzer und Bauträger), die Kosten jedoch von der Gemeinschaft getragen werden.
Dies ist aus keiner Perspektive fair oder vernünftig.
PS – Wenn Wind- oder Solarenergie-Befürworter den Kampf um private Eigentumsrechte verlieren, versuchen sie oft, ihren Trumpf auszuspielen: Bei der geplanten Entwicklung geht es eigentlich nur um die Rettung des Planeten! Wenig überraschend ist auch diese Behauptung falsch (siehe z. B. hier oder hier ).
Übersetzt durch Andreas Demmig
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Kennzeichen grünrotschwarzer Klimarettungsgesetzgebung sind, a) wohlstandverringernde Verbote, b) wohlstandsverringernde Enteignungen, inflationierender kollektivistischer Wirtschaftsumbau mit Ziel Deindustrialisierung, oder?
Bei uns läuft’s ziemlich energievermögend, und das könnte bei Ihnen auch so sein, ohne ideologische Scheuklappen, oder?
Richtig, Kwass, DAS MUß MAN SICH LEISTEN, ob man Geld hat oder nicht.
A. Eine irre Versorgung mit erzwungenen Volatilen, die
B. mit fossiler Energie stabilisiert werden muß. Weil
C. Überraschung, 🥳, die Sonne nachts nicht scheint, und Wind völlig willkürlich weht.
D. Dessen nicht genug, werden Fossile, dank politischer Entscheidungen, sprich, Sanktionen und ideologisch-mental begrenzter Geisteskraft, importiert.
E. Atomstrom aus den Anrainer-Staaten,
F. Kohle aus China,
G. LNG aus den USA,
H. Russisches Gas umständlich und überteuert über Drittstaaten.
I. Dazu addiert sich Merit Order und Redispatch in Milliardenhöhe….
KWASS, das ist „ziemlich energievermögend“ und noch idiotischer….
Och, ich gönne jetzt schon jedem Verpächter für Windradflächen den späteren Privatkonkurs, wenn die Anlage mal kaputt ist, die Betreiberfirma (GmbH) konkurs und erloschen ist und selbiger Verpächter dann für die offenen Rückbaukosten privat aufkommen muss…
Werner Eisenkopf.
Sie gönnen Ihren Landsleuten den Privatkonkurs?? Sie sind halt ein echter Patriot, wa? Holen Sie sich doch schon mal Popcorn, eins mit möglichst langem Haltbarkeitsdatum. Ihre Show geht bestimmt ganz bald los!!
Ja, aber nicht überall! So ist JUWI auf die glorreiche Idee gekommen, die Gondeln und Rotoren eines abgenudelten Windparks nach NAMIBIA zu verkaufen oder verschenken. Diesbezüglich bei einem gwwissen Ministerium in Mainz nachgefragt, ergab bisher nur *Schweigen im Windradwald*…
Keine Sorge, nicht nur iuch bleibe da dran, wie ein… 😉
Werner Eisenkopf
Natürlich haben Sie recht, man kann bei der Zwangsumverteilung von unten nach oben, sich auch „seine“ Scheibe abschneiden. Mit diesem schäbigen Nassauern brüsteten Sie sich ja schon des öfteren an dieser Stelle hämisch, oder?
Sie schnorren doch meinen Strom für umme…. Nicht ich!
WAS????
„(Böser?) Lange schnorrt Strom bei (herzensguten?) Kwass???“
WO passiert das? Datum, Bundesland, Kreis/Stadt, Kommune???
Gibt es dazu Messprotokolle oder Eidesstattliche Aussagen, Schadenshöheschätzungen? Meldungen an die Behörden, Polizei und Staatsanwaltschaft?
Werner Eisenkopf
Erst gestern, mittags so gegen 12 Uhr, ging mein Strom quasi für umme übern Tisch, sie EEX. Und Lange hatte seinen Kühlschrank laufen!! Echt gemein.
Kwass, Sie sind das klassische Opfer unseres Bildungsnotstands.
Sie haben mein ganzes Mitgefühl und Ihr Kühlschrank auch. 😂👍🐝
Mal etwas zur „Besänftigung“ – bzw „Optimierung“
1. Der InfraSchall von Windkraft kann extrem reduziert werden
wen n die äusseren ca 30% der „Flügel“ um etwa 30 Grad schräg angebracht
oder sichel-förmig gestalt werden —
denn DANN gibts keinen „Plopp“ beim Durcgang der Flügel am Mast
sodern ein „Wschsch“
2a. Die „solare ÜberEnergie“ gegen Mittag
und die örtlichen WärmeStaus
und der BodenVerbrauch können deutlich minimiert werden
2b UND der EnergieErtrag in den SchwachlichtStunden kann deutlich erhöht werden
2c wenn man die Module senkrecht stellt
eventuell in gleichschenkligem Dreieck- 1 Modul nach Ost, 1x West, 1x rückseitig
UND „vorhandene Träger“, wie GitterMasten auch genutzt werden.
Alles Gute !
Wolfgang Gerlach Ingenieur
Herr Gerlach, genial ! Das ist m e i n Herr Gerlach. Ein einfacher Ingeniör. Die Dinge sind ja auch oft so simpel !
…….„denn DANN gibts keinen „Plopp“, „sodern ein „Wschsch“ ‼️
Elegant. Problem gelöst. 😂👍
Alles Gute ! 🐝
Das verkünde ich seit Jahren in Wort und Schrift, werde aber als Verschwörungstheoretiker bezeichnet.
Die Energiewende in Deutschland ist auf ganzer Linie gescheitert. Aber keiner der Verantwortlichen will das Scheitern zugeben, nein, man macht munter massiv weiter.
Wie kann das sein? Hier eine Erklärung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
Zum Glück ist Deutschland das weltweit einzige Land mit dieser irrsinnigen Energiepolitik. Man stelle sich vor, Frankreich hätte ähnlich gehandelt, woher bekämen wir dann den notwendigen Strom?
Wir schalten die sichersten Atomkraftwerke der Welt ab, beziehen aber Atomstrom aus Frankreich.
Ein Kalauer der höchsten Güte. Wissen das die Bürger in Deutschland überhaupt?
In zahlreichen Gesprächen muss ich sagen, nein, sie wissen es nicht.
Je früher ein Blackout kommt, umso besser, dann wachen auch die Uninformierten auf.
Hmm, keine Kraftqerksart hat ein solches recht. Was machmer’n jetzt??
Ich helfe Ihnen gern und kostenlos. Man nimmt die Kraftwerksart mit dem geringsten Flächenverbrauch.
Klingt nach KKW? Wo hatten Sie die denn gerne hingebaut in Deutschland und bis wann? Stellt sich Ihre Gemeinde zur Verfügung?
Typische Kwass-Ablenkung für Geistig-Beschränkte. Wozu erst bauen, wenn man erst im Vorjahr solche -laufenden KKW- STILLLEGTE. Wir HATTEN bekanntlich längst gut laufenden KKW, darunter sogar ein „Strom-Weltmeister“. und ein weiteres KKW, mit Extra-Anlage für Bahnstrom 15kV 16 2/3 Hertz, fehlt jetzt schon bei der Bahnstromspeisung
Bei den ganzen Kommentaren hier unter diesem Artikel, hatte der/die/das „Kwass“ offensichtlich keinen guten Tag! Ist die helfende KI gerade kaputt oder perdü?
Werner Eisenkopf
Was bringen Ihnen ein paar alte AKWs ??? Wir sprechen über eine Alternative zu Erneuerbaren, da kämen Sie um Neubau nicht drumherum. Und das ist eben absolut realitätsfern.
Das kann nur der Dual-Fluid-Reaktor (DFR) sein
(https://dual-fluid.com/de).
Eine vom Wetter unabhängige Energieversorgung wäre das
absolute Minimum, was SOFORT umgesetzt werden müsste.
Deswegen Start Entwicklung des Dual-Fluid-Reaktors.
Dieser Kraftwerkstyp (Generation IV) könnte die
dringend benötigte Energie in beliebiger Höhe sicher,
zuverlässig und preiswert liefern. Nicht nur in Form
von Strom sondern auch durch eine hohe Prozesstemperatur,
für die Herstellung von künstlichem Heizöl, Kerosin,
Diesel, Benzin bevorzugt an Standorten mit Kohleförderung.
Gut für den Betrieb von Gewächshäusern, Frostschutzsystemen,
Heizungen falls es so richtig kalt werden sollte.
Damit wäre Deutschland in Zukunft weitestgehend unabhängig
von Energie-Lieferungen aus dem Ausland.
Endverbraucherpreis unter 10 Cent/kWh = 25 EUR/Monat für
einen Durchschnittshaushalt wären mit dem DFR möglich,
ein echtes Konjunktur-Programm.
Eine sichere und preiswerte Stromversorgung nutzt allen,
vom armen Rentner bis zum Industrieunternehmen.
Einen gravierenden Nachteil hat aber der DFR:
Er ist zu gut und daher politisch nicht erwünscht.
Aber die Zeiten ändern sich.
Oder Thorium Molten Salt Reactor von http://www.copenhagenatomics.com. Stattdessen verschandeln wir unsere Umwelt mit subventioniertem Sondermüll und Schrott. Und das im 21. Jahrhundert!
Ach Kwass, die grünen Scheuklappen mal wieder dicht gemacht und auf abstruse Ablenkung gestellt? Was wären wir nur ohne die Grünen, die das Land und die Menschheit ruinieren?
„Was machmer’n jetzt ??“, Kwass ? Eine Rechtqchreibkurs vielleicht ? 😂🤣
Schon wider Nebelkerzen, oder?