Neben anderen Sünden habe ich als Buchhalter für mehrere Unternehmen und gemeinnützige Organisationen sowie für zwei meiner eigenen Unternehmen als Steuerberater und als Finanzvorstand eines Unternehmens mit einem Jahresumsatz von 40 Millionen Dollar Geld verdient. Daher denke ich oft in Begriffen wie Return On Investment (ROI) und Energy Return On Investment (EROI) [im Deutschen auch unter dem Begriff „Erntefaktor“ bezeichnet. A. d. Übers.]. Aus dieser hervorragenden Quelle:
Die Energierendite (EROI) ist eine Kennzahl zur Beschreibung eines Maßes an erzeugter Energie im Verhältnis zu der für ihre Erzeugung verwendeten Energie. Das Verhältnis würde zum Beispiel veranschaulichen, wie viel Energie für die Suche, Förderung, Lieferung und Raffinierung von Rohöl aufgewendet wird, im Verhältnis dazu, wie viel nutzbare Energie erzeugt wird.
Heute ist mir klar geworden, dass ich eine ähnliche Kennzahl zur Analyse des Klimas erstellen könnte, eine Kennzahl, die ich „WROI“ für „Watts Return On Investment“ genannt habe. Es ist definiert als der Wert an der Erdoberfläche von:
Abwärts gerichtete Wärmestrahlung aus der Atmosphäre dividiert durch aufwärts gerichtete Wärmestrahlung von der Oberfläche
Vom Konzept her funktioniert es folgendermaßen: Abhängig von ihrer Temperatur gibt die Oberfläche an jedem Ort eine bestimmte Menge an aufsteigender Wärmestrahlung ab. Das ist die Investition, gemessen in Watt pro Quadratmeter Oberfläche. (W/m²)
Ein gewisser Prozentsatz dieser aufsteigenden Wärmestrahlung wird von der Atmosphäre absorbiert, und ein gewisser Prozentsatz davon kehrt als absteigende Wärmestrahlung zur Oberfläche zurück. Das ist der Ertrag, wiederum in W/m².
Der Watts Return On Investment (WROI) ist das Verhältnis dieser beiden Werte. Es handelt sich um die abwärts gerichtete Wärmestrahlung als Prozentsatz der aufwärts gerichteten Wärmestrahlung der Oberfläche.
Und warum ist das von Interesse?
Nun, die CO₂-Roholz-Temperatur-Theorie besagt, dass mit steigendem CO₂-Gehalt die abwärts gerichtete Wärmestrahlung weltweit zunehmen sollte, da die aufsteigende Wärmestrahlung von der Oberfläche stärker absorbiert wird.
Und was noch wichtiger ist: Ich habe festgestellt, dass diese Veränderung je nach Umfang in den WROI-Daten sichtbar sein könnte.
Wie Sie sich vorstellen können, war ich gespannt darauf, dieses Konzept zu konkretisieren und zu erfahren, was die Daten tatsächlich zeigten, ob die CO₂-Veränderung sichtbar sein würde, wo der WROI am größten und am kleinsten sein würde … und natürlich war kein Computer in Sicht. Grrr.
Frustrierend, aber das bedeutete, dass ich Zeit hatte darüber nachzudenken, was die CO₂-Roholz-Temperatur-Theorie vorhersagen würde. Sie würde vorhersagen, dass der WROI im Laufe der Zeit zunehmen sollte, weil der Prozentsatz der aufsteigenden langwelligen Strahlung steigt, die vom zunehmenden atmosphärischen CO₂ absorbiert wird.
Ich dachte auch, dass der WROI auf der Nordhalbkugel größer sein könnte, da die CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre im Norden höher sind.
Und was noch besser ist: Ich konnte berechnen, um wie viel der WROI durch den Anstieg des CO₂-Wertes steigen sollte.
Ich habe mir die zeitliche Entwicklung des WROI im CERES-Satellitendatensatz angeschaut. Erinnern Sie sich daran, dass die CO₂-Roholz-Temperatur-Theorie einen Anstieg des WROI über diesen Zeitraum vorhersagt.
Zu dieser Grafik der WROI-Zeitreihe habe ich eine Linie hinzugefügt, die die Größe und den Zeitpunkt des Anstiegs des WROI zeigt, der durch den Anstieg des atmosphärischen CO₂ vorhergesagt wird. (Rote Linie in Abbildung 1 unten, Berechnungsdetails in einer Fußnote.) Hier ist das Ergebnis:
Das ist ein sehr interessantes Diagramm. Es zeigt, dass der Temperaturanstieg der letzten zwei Jahrzehnte eindeutig nicht auf einen Anstieg der aufsteigenden Wärmestrahlung zurückzuführen ist, die von atmosphärischem CO₂ absorbiert wird.
Fußnote: Die Berechnung der voraussichtlichen prozentualen Veränderung des WROI aufgrund von CO₂ erfolgt in mehreren Schritten.
Zunächst habe ich die Zeitreihe der CO₂-Änderung in ppmv in W/m² des vorhergesagten Forcings umgerechnet.
Treibende Anomalie (W/m²) = log2( CO₂-Zeitreihe / (erste CO₂-Zeitreihe) )*3,7 W/m² pro Verdoppelung von CO₂
Dann habe ich diese Zeitreihe der CO₂-Anomalie in prozentuale Einheiten umgewandelt, indem ich sie durch das gleiche Mittel geteilt habe, das ich zur Erstellung des WROI verwendet habe, nämlich die CERES-Zeitreihe der aufsteigenden Wärmestrahlung von der Oberfläche. So erhalte ich die CO₂-Anomalie in den gleichen prozentualen Einheiten wie den WROI.
Schließlich fügte ich diese prozentuale Zeitreihe der CO₂-Anomalie zum Startpunkt der CEEMD-Glättung der WROI-Zeitreihe hinzu. So erhielt ich die rote Linie in Abbildung 1, also den prozentualen Anstieg, der durch den Anstieg des atmosphärischen CO₂ vorhergesagt wird.
Link: https://wattsupwiththat.com/2024/07/30/the-return-on-your-investment/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Hinweis des Übersetzers: Einige Ausschweifungen des Autors sind nicht mit übersetzt worden. – Alle Hervorhebungen im Original
Buchhalterisch betrachtet ist es so: Wenn die Steinzeitmenschen es warm haben wollten in einer Winternacht, dann mussten sie solange nach brennbarem Material suchen, wie es nötig war. Rendite und Kalorienverbrauch völlig wurscht. Und ich könnte jetzt nicht beweisen, dass sich seither daran etwas geändert hat.
@ Thomas Grun et. al.
„ein gewisser Prozentsatz davon kehrt als absteigende Wärmestrahlung zur Oberfläche zurück.“ (Warum ist das für Sie richtig?)
Experiment; stellen Sie mal z.B. ein Glas Apfelsaft hin durch das Sie noch durchsehen können, dann 2, 3, etc. Beim 4. Glas sehen Sie ev. Nicht mehr durch. Genauso geht es der Strahlung die von Co2 absorbiert wird, nach ein paar Metern ist die Strahlung, die CO2 aufnehmen kann absorbiert, Ende. Die Strahlung wird nie mehr zur Oberfläche zurückkehren, weil Physikalisch und (statistisch; Energiefluss etc.) unmöglich, falls CO2 dann zur Zugspitze aufgestiegen ist (Konvektion) und sich ev. Entschließt zu strahlen wird diese Strahlung die Erdoberfläche nie mehr erreichen.
Weiter im Versuch/Widerholung (leider weiß ich, meine eigene Co2 Geschichte, obwohl „bestens ausgebildet, dass man zumindest erkennen kann, …dass man nicht belehren kann, sorry)
Also, wenn Sie als Beispiel im Basketball den Ball (Energie) abgeben, können Sie diesen höchstens wieder bekommen, es kann nicht sein, dass Sie Plötzlich 2 Bälle (doppelte) Energie haben.
( auch wenn 200 Bälle im Spiel sind, es werden nicht mehr!)
(Energie Erhaltung)
Es kann sein, dass bei mehr Spieler die Pässe kürzer werden, was Strahlung angeht.
Doch viel Energie wird auch durch Wärmeleitung und Konvektion an die obere Atmosphäre transportiert. Luft isoliert, wie auch CO2, per se schon sehr gut. Bei einem Anstieg von Co2 um 0.012% im Luftanteil (es wird postuliert, dass der Mensch daran „Schuld“ sei) können Sie sich ausdenken wie groß der Isolationssanteil von Co2 ist.
(Meiner Auffassung nach werden die wirklichen Probleme (Lösung*, wenn man will) unter der „Klimakirche“ vorangetrieben. Um rund 2030 sind dann riesige (Energie und Rohstoff-Probleme in der westlichen, europäischen Gesellschaft „unlösbar“ etabliert, mit dem Verlust des Zugriffs auf den einfach verfügbaren Kohlenstoff, ohne den das Leben auf Erden, vorallem auch in der Natur mit dem wichtigsten Prozess der Fotosynthese (wir alle essen indirekt Co2), nicht möglich ist und der für die heutige Zivilisation und vorallem den sehr breiten Wohlstand unersetzbar ist. Ich sehe nicht wie man Regierungen verbessern kann, wenn falsche Auslese zu immer falscheren Auslese führt und die Werte einer Gesellschaft derart vervielfältigt werden, dass am Schluss keiner mehr weiß was für gut oder falsch gehalten werden muss… muss! Zudem wird die Gesellschaft systematisch gespalten; „Gut“ und „Böse“ (Framing) Mittelalter? …Neuzeit?
Eurasien, das wäre die Zukunft, mit, statt gegeneinander, Frieden! Krieg, das ist für den Menschen der katastrophalste „…Wandel“!
*Lösung: Abschied vom breiten Wohlstand, deutlich weniger Wohlstand für 60-70% der Gesellschaft (Nahrung, Privatverkehr etc. exponentiell teurer)
Ich bin für Umweltschutz, hier können wir weitermachen, Klimawandel gab und gibt es immer, und wenn die Menschen nicht da wären, würde sich niemand daran stören.
Man kann natürlich „alles im Zusammenhang mit dem Erdklima“
in immer mehr wissenschaftliche DenkAnsätzen
in immer mehr KleinTeiliges zerlegen
dem man dann eindrucksvolle Namen / Formeln und Ableitungen verpasst
?! UND ?! Nach vielen Jahren KlimaWissenschaftismus
wurden -meines Wissens- „die GrundFragen im Zusammenhang mit dem ErdKlima“
weder ernsthaft angegangen — und natürlich auch nicht beantwortet, als da wären:
1. Wieviel „Wärme abzüglich Kälte“ bekommt unser Planet kalendertäglich aus dem WeltRaum
2. Wieviel Wärme transportiert der ErdKern kalendertäglich zur Oberfläche
3. Hat „die Natur“ einen WärmeErtrag nahe Null – weil die PhotoSynthese der Pflanzen Wärme verbraucht – welche wieder durch MuskelArbeit von Tieren freigesetzt wird
4a. Wieviel „Ab-Wärme“ entsteht aus „menschgemachter technischer Arbeit“ ?
4b Ist die Grösse von 4a — im Verhältnis zu 1. und 2.
so hoch, dass ?wie viel? Reduzierung von 4a die ErdErwärmung ?wie stark?
be-einflussen kann?
Und dann käme die „GretchenFrage“:
5. Kann man mensch-bedingte KlimaEwärmung reduzieren
5a ohne „vom Wirtschaftswachstum Abschied zu nehmen ?!
5b Ohne „das Wachstum der ErdBevölkerung zu limitieren
————–
Abschliessend möchte ich daran erinnern, dass angestellte Wissenschaftler der amerikanischen ErdölIndustrie bereits gegen 1980 feststellten,
dass bei weiter steigendem ErdölVerbauch
wegen WirtschaftsWachstum und BevölkerungsWachstum
eine ! ! ! deutliche ! ! ! KlimaErwärmung geschehen wird —
„Man konnte also wohl“ die oben von mir aufgeführten Fragen „schon einmal klar beantworten“?! —
Man hat man DAS anschliessend —seitens der KlimaWissensSchaffer— dann wohl „unwiderbringlich vergessen“ ?!
Und wir forschernln und subventioniererln und konferenzionierlern seit-DEM,
nur noch mit hunderte-Milliarden-Aufwand vor uns hin —
und den Letzten beissen die Hunde ?!
Wolfgang Gerlach
Hier wird nur die Wärmestrahlung betrachtet. Bezogen auf das CO2 kann es nur die absorbierte Wärmestrahlung sein, die bei den Resonanzfrequenzen in alle Richtungen emittiert und auch zurückgestrahlt wird. Ist es nicht logisch, dass mit zunehmender Sättigung der Rückstrahlungsteil langsamer wächst als das CO2? Vom klimaaktiven und kühlenden Wasserdampf mit seinen verschiedenen Aggregatzuständen hier ganz zu schweigen…
Da lag Eschenbach schon immer mit falsch. Was er findet ist also das sein Model nicht stimmt. Mal sehen ob er das irgendwann auskaspert!
Behaupten kann man ja vieles, nur sollten Sie diese Behauptung, er liege falsch, auch sachlich begründen können? Würde mich schon sehr interessieren worin Sie den behaupteten Fehler erkennen mögen.
Mich würde interessieren, wo und weshalb die Überlegung von Willis falsch ist. Ist es das Diagramm, sind es die verwendeten Daten oder ist es sein Ansatz?
Der Waermeaustausch durch Waermestrahlung wird wie jeder andere Waermeaustausch in Joule angegeben. Die Einheit W/m2 ist keine Einheit der Waerme. Sie ist eine Einheit der Strahlungsintensität und ist eine Flächenleistungsdichte.
Diese kann kein Ertrag sein.
Schon allein aufgrund der IR durchlaessigkeit der Atmsophaere geht immer mehr Energie vom Erdkoerper durch Strahlung verloren als er von der lueckenhaft strahlenden Atmosphaere bekommt.
Der Waermestrom geht in Richtung Atmosphaere und in Richtung All, beide sind damit Waermesenken des Erdkoerpers. Bei vollstaendiger Undurchlaessigkeit im IR oder generell fuer alle Strahlung, muesste die Atmosphaere waermer sein als der Erdkoerper, um diesem Waerme zuzufuehren.
Das sind die einfachen thermodynamischen Wirklichkeiten.
Sie koennten jetzt sagen, das sind wieder nur meine Behauptungen.
Aber bedenken sie, wenn sie 50 Euro an den Staat zahlen und der gibt ihnen 20 Euro zurueck, dann werden sie nicht reich, sondern sie haben 30 Euro weniger. Machen sie das mal staendig.
Mfg Werner
Die Grundidee ist genial: Absteigende Wärmestrahlung als Prozentsatz der aufsteigenden Wärmestrahlung zu erfassen.
Meine Frage an Sachkundigen:
Wie und wo (in welcher Höhe) misst man die aufsteigende Wärmestrahlung? Von der höchsten Stufe eines Leiters? Am Kirchenturm? Am Dach eines Hochhauses? Von einem Satelliten? Gibt es eine Normung für diese Messungen? (Modell- und Computerberechnungen sind schön und gut, das Wahre wäre die Bestätigung durch Messungen.)
Inwieweit beeinflusst z.B. der Wassergehalt der Troposphäre die Ergebnisse? Bei klarem Himmel liegen die Werte zwangsweise höher, als beim nebeligen Wetter.
Wie misst man die absteigende (von der Atmosphäre zurückgestrahlte) Wärmestrahlung, d.h. wie unterscheidet man, dass ein Meßwert in welchem Verhältnis durch die direkte Sonnenstrahlung und durch die atmosphärische Rückstrahlung zustande kommt?
Liegen irgendwo Aufzeichnungen über solche Messungen vor?
Diese Punkte habe ich schon bei anderen Gelegenheiten bei EIKE angesprochen, ohne eine befriedigende Antwort zu erhalten.
Nichtsdestotrotz:
Eschenbach ist eine Genie. Er hat unwillkürlich nachgewiesen, dass die Erhöhung des Wassergehaltes in der Atmosphäre nicht zur Verstärkung des CO2-Treibhausefektes führt, sondern im Gegenteil: zu seiner Abschwächung.
https://wattsupwiththat.com/2015/05/14/the-temperature-field/
Quintessenz seiner Arbeit: Ist der Wassergehalt in der Atmosphäre niedriger, ist die Temperatur höher, als sie aufgrund der geografischen Lage zu erwarten wäre. Und umgekehrt: Ist der Wassergehalt in der Atmosphäre höher, ist die Temperatur niedriger, als sie aufgrund der geografischen Lage zu erwarten wäre.
Das heißt: Die Millionen Arbeiten zur Berechnung des ECS-Wertes (in welchem Maße erhöht sich die Temperatur bei der Verdoppelung der CO2-Konzentration) sind alle Schrott, weil sie eben die dämpfende Wirkung des Wassergehaltes nicht berücksichtigen. Statt dessen erdichten sie einen Turboeffekt für den Wassergehalt, wohl wissend, dass CO2 allein niemals in der Lage wäre, die Atmosphäre zu erwärmen. Anders formuliert: Steigt die Temperatur (aus welchen Gründen auch immer), erhöht sich die Wasserverdampfung, was zur Verminderung der Temperatur führt. Die Atmosphäre reguliert sich selbst.
„Die Millionen Arbeiten zur Berechnung des ECS-Wertes (in welchem Maße erhöht sich die Temperatur bei der Verdoppelung der CO2-Konzentration) sind alle Schrott, weil sie eben die dämpfende Wirkung des Wassergehaltes nicht berücksichtigen “ sagt Jozsef B.
So ist es. Schrott, noch viel mehr. Die vielen Berechnungen sind schon im Ansatz falsch, weil die bezahlten Rechner von der falschen Annahme ausgehen, dass sich unsere Luft über dem Boden allein durch Strahlung erwärmt. Da wird halt irgendwas mit Formeln in der Gegend rumgerechnet, physikalischer Mißbrauch getrieben und Nonsence berechnet.
Schrott, was ist die Steigerung von Schrott? Unglaublich, wenn man sich den Artikel von Herrn Prof. Döhler anschaut, wieviel sich an den Kommentaren beteiligen und die STeigerung von Schrott uns immer noch irgendwie teuer als Wahrheit verkaufen wollen.
Wir brauchen keinen Klimawandel teuer stoppen wollen, weil alles normal verläuft. Wir müssen vielmehr die Klimalpanik stoppen, die nun auch in Ungarn allmählich in die Gänge kommt. Also Aktion „Stoppt die Klimapanikmache“
Bálint József schrieb am 06/08/2024, 07:35:42 in 386449
In diesem Falle stammen die Daten von Satelliten (CERES), die die nach oben gerichtete Wärmetrahlung im atmosphärischen Fenster (einem Bereich, in dem die Gase der Atmosphäre nicht oder kaum absorbieren) „sehen“. Eschenbach diskutiert die Quelle und den Download der Daten hier.
Verstehe ich das richtig? Der Autor vermutet bei gleichbleibender Energiezufuhr ab Sonne eine mit zunehmender CO2-Konzentration sinkende Abstrahlung? Also ein sich permanent vergößerndes bleibendes Ungleichgewicht? Sein WROI ist wohl ein Maß für die sog. Gegenstrahlung, oder?
Wie ich gestern von Pachamama (Erde) erfuhr, will sie nicht gerettet werden. Es geht ihr prima.
Wenn wir etwas von von ihren ca 2 Mrd. Gigatonnen Kohlenstoff entnehmen und es an die befreundete Atmosphäre übergeben, ändert es an ihrem Wohlbefinden nichts, zumal dieser Kohlenstoff in Kürze auch wieder von ihrer Flora den Meeren etc. zurück fließt. (so wie das seit ihrer Geburt erfolgte)
Prima, das Klima der Erde will überhaupt nicht gerettet werden. Hören Sie weiter auf pachamama, vielleicht freut sie sich sogar, dass man ihr endlich ein wenig CO2 wieder in die Atmosphäre zurückgibt