Cap Allon
Dieses Diagramm zeigt die durchschnittliche Temperatur in den zusammenhängenden Vereinigten Staaten (CONUS; zwischen Kanada und Mexiko, A. d. Übers.) von 1895 bis 2023.
Die blaue Kurve zeigt die rohen (gemessenen) Temperaturwerte.
Die rote Kurve zeigt die korrigierten oder angepassten Temperaturwerte.
Die Rohdaten deuten darauf hin, dass es seit 1895 nur eine minimale Erwärmung in den CONUS gegeben hat. Im Gegensatz dazu zeigen die bereinigten Daten einen anderen Trend, der auf eine stärkere Erwärmung hindeutet.
Die 10 wärmsten Jahre sind Folgende (basierend auf Rohdaten):
- 2012
- 1921
- 1931
- 1934
- 1998
- 2016
- 1953
- 1938
- 1939
- 2015
Die erheblichen Unterschiede zwischen den Rohdaten und den bereinigten Daten sind auf behördliche Korrekturen zurückzuführen, wie z. B. den „Time of Observation Bias“ (TOBS). Diese Verzerrung geht davon aus, dass die Beobachter der historischen COOP-Stationen heiße Tage oft doppelt gezählt haben, weil sie ihre Min-/Max-Thermometer nicht korrekt zurückgestellt hatten. Dies ist beschämend, und es wird weithin argumentiert – außerhalb von NOAA-Kreisen – dass ein solches Fehlverhalten von jedem aufmerksamen Stationsbetreiber schnell korrigiert worden wäre.
Die bereinigten Daten werden dann von Regierungsstellen missbraucht, um den Wohlstand der Menschen (d. h. den Verbrauch fossiler Brennstoffe) zu schmälern. Die Anpassungen selbst beruhen jedoch auf Annahmen, die nichts mit der Realität zu tun haben.
Die Anpassungen werden von den Regierungsbehörden auch nicht besonders gut erklärt. Das liegt wahrscheinlich daran, dass es in den meisten Fällen keine ehrliche Rechtfertigung dafür gibt.
Link: https://electroverse.substack.com/p/the-agw-party-is-losing-ground-us?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Bald wird Eis uns Schnee wieder zunehmen.
Die blauen von den Wetterstationen erhobenen Daten zeigen wunderschön den tatsächlichen Temperaturverlauf der USA, der sich mit den Temperaturerhebungen der Wetterstationen auf Grönland in etwa deckt:
1) von der kleinen Eiszeit kommend bis 1930 eine Erärmung
2) Trendumkehr um 1930 und starke Abkühlung bis etwa 1980
3) Trendumkehr ab 1980 und starke Erwärmung bis 2015
4) Trendumkehr ab 2015 und Beginn der gegenwärtigen Abkühlung.
5) Wir befinden uns derzeit immer noch auf dem oberen Wärmeplateau der letzten 20 Jahre, bei den blauen Rohdaten zeigt die Trendlinie allerdings seit 20 jahren bereits abwärts. (negative Trendlinie)
Um diese realen Temperaturverhältnisse zu verschleiern, betrügt die Treibhauskirche, denn das Geld für die Klimarettung soll weiter in ihre Kassen fließen und insbesondere wir Deutschen sollen weiter ausgenommen werden.
Es wird halt warner. Sieht man nicht nur an Daten, sondern auch in der Natur.
fast richtig Herr Kwass, wenn Sie sagen: „es wir halt wärmer…“ fast deshalb, weil 1) dies kein Beweis ist, dass Treibhausgase diese Erwärmung verursacht haben. 2) Diese Erwärmung begann erst 1988 in Mittel- und Westeuropa, davor wurde es 40 jahre lang kälter. Und 3) diese Erwärmung ist jetzt ausgereizt, weil auch die Sonnenstunden nicht mehr zunehmen können, deshalb hat der Juli seit 2005 ein oberes ebenes Plateau erreicht. Zeigen wir in unserem Juliartikel, steht schon in der Pipeline.
„warner“, Kwass ?
Schätze, Sie brauchen eine Brille. Zuvor würde ich an Ihrer Stelle mal den IPCC-Blick bereinigen. Sonst schielen Sie noch….sehen 2 Treibhäuser 😂🤣😂.
Die Warner sind unter uns!
Die sogenannten Korrekturen führten in allen Fällen dazu, dass die Altdaten „kälter“ würden. Aber bekanntlich sind nicht nur die analogen Daten davon betroffen. Auch die Satellitendaten beispielsweise RSS bekamen mit jedem Software-Update die passenden, weil Narrativ-konformen Adjustments. Sie erleichtern Haltungsjournalisten die Arbeit. https://www.tempsvrai.com/satelliten-daten.php
Danke, Herr Kundel für ihre wertvollen Information und den link. Meine Bitte, kopieren Sie diesen Kommentar und bringen Sie diesen immer wieder, vor allem bei Beiträgen über Satellitenmessungen seit 1979. Herr Vahrenholt veröffentlicht monatlich einen Beitrag und jedesmal ist die Satellitentemperaturentwicklung eingeblendet. Ständig neue Rekorde, die wir in Deutschland in der Realität nicht wahrnehmen. Bei uns verharrt die Temperatur auf einem hohen Niveau, wird aber nicht mehr wärmer. Insbesondere, wenn ich mir wärmeinselarme Standorte wie Amtsberg ansehe. In unserem neuen Artikel werden wir zeigen, dass die Julitemperaturen bei dieser Privatwetterstation seit 2005 auf dem gleichen (hohen) Niveau bleiben.
In Deutschland in der Realität bei Wi-armen Stationen nicht wahrnehmen, jedoch nicht nur hier, sondern auch in Mittel- und Westeuropa, genauso in der Antarktis bei der Neumayerstation, in Virginia bei der Dale-Enterprise Station oder bei unserer neu entdeckten Station Tasiilaq in Grönland.
Josef Kowatsch schrieb am 02/08/2024, 10:06:04 in 385886
Wird das wieder ein Artikel ohne Berücksichtigung der mehrfachen Wechsel des Messinstrumentes, der dazu führt, dass die gegenwärtigen Temperaturen etwa 1 Grad niedriger sind, als mit den alten Messgeräten? Oder berücksichtigen Sie das diesmal?
Ist das der Grund warum die gemittelte Temperatur erst 14 Grad C war und in der Schulbuechern als 15 Grad C gehandelt wird?
Welche offizielle Temperatur haben wir gerade im Moment?
Herr Schulz, kurze Antwort auf Ihre Fragen:
‚ist das der Grund…?
Antwort: Nein
‚ Welche offizielle Temperatur haben wir gerade? ‚
21,1°C in Gießen-Wettenberg um 22h
Und mit freundlichen Grüßen wünsche ich eine gute Nacht
Ketterer
Werner Schulz schrieb am 2.8.2024, 20:58:26 in 385996
Warum sollte der Wechsel eines Messgerätes einer privaten Wetterstation etwas mit den Temperaturen in irgend welchen Schulbüchern zu tun haben?
Danke Herr Kletterer,
bitte geben sie die offizielle Quelle an. Wenn sie das selber abgelesene haben, sind die Werte auch so dokumentiert oder gab es schon eine Qualitätskontrolle?
Herr Mueller,
sie sagten:
Also ist es nicht nur eine Station, sondern gegenwärtig überall? Oder wurde nur bei einer Station das Messgerät geändert?
Herr Schulz, googeln können Sie doch selbst?!?
https://www.dwd.de/DE/leistungen/beobachtung/beobachtung.html
Aber wie so oft bei Ihnen beobachtet: vor dem Google oder dem Einlesen doch besser einfach eine Frage stellen.
Gute Besserung
Ketterer
Werner Schulz schrieb am 3.8.2024, 13:10:48 in 386078
Wie kommen Sie immer nur auf diese eigenartigen Interpretationen? Meine Frage bezog sich auf die Ankündigung eines Artikel über die private Wetterstation Amtsberg. Ich hatte Herrn Kowatsch schon mehrfach auf die Geschichte der Station hingewiesen …
Ketterer, wir befinden uns im HOCHSOMMER. Machen Sie sich „naggisch“ und duschen Sie kalt. 👍 Das wird schon.
Vielleicht das Thermometer richtig platzieren. 😂
Und die bekloppte globale Durchschnittstemperatur, für das schlichte Gemüt konzipiert, wird so zurechtgedengelt, daß sie ins Narrativ paßt. Heute so, morgen so….Roberto Blanco. 👍🐝
Herr Ketterer,
wie sie wissen sollten sie Quellen immer mit angeben.
Der Link fuehrt nicht direkt zu dem Wert, den sie angeben.
Sie haben die App?
Ich verfeinere noch mal meine Frage, da, wie sie wissen, meine Frage auf etwas anderes abgezielt hat. Welches ist gerade die offizielle globale Mitteltemperatur? Kann man die beim DWD finden?
Hier wird gesagt es sind:
Herr Mueller,
sie sollten angeben das sie nur eine Station meinen. Allerdings bleibt meine Frage bestehen. Wenn durch Messinstrumentenwechsel eine Differenz von 1 Kelvin auftritt, dann muss man das fuer alle Stationen beachten. So war jedenfalls meine Frage ausgelegt.
Herr Schulz, auf dem Desktop funktioniert der von mir angegeben Link, allerdings nur Werte bis gestern.
Die Stendenwerte können Sie in den CDC-Archiven finden:
https://opendata.dwd.de/climate_environment/CDC/observations_germany/climate/hourly/air_temperature/recent/
Eine offizielle aktuelle Temperatur gibt es meines Wissens nach nicht, aber ich lasse mich da gerne belehren.
MfG
Ketterer
Herr Ketterer,
Na dann schauen sie mal. Die NASA ganz offiziell.
Und nicht mal aufs Komma genau angegeben. 17 Grad C oder so. Aber in Grad C! Gucken wir mal:
Der Durchschnitt also im Mittel, ist ueberschlaeglich 14.25 Grad C. Die Variabilitaet ist unteres Ende 12-15.5 (Ø 13.75 Grad C) oberes Ende 13 – 16.5 (Ø 14.75 Grad C). Alles ueber den Daumen.
Sollte die globale Mitteltemperatur nicht 15 Grad C sein? Und wenn die Variabilitaet 1 Grad C ist, rechnet man die noch von dem 2 Grad Ziel ab oder kommt das mit drauf?
Lieber Herr Müller, entdecke Ihre Frage gerade erst jetzt, Sie unterstellen der Privatwetterstation Amtsberg: …ohne Berücksichtigung der mehrfachen Wechsel des Messinstrumentes..?
Antwort: Bei der Privatwetterstation Amtsberg wurde übehaupt nichts mehrfach gewechselt, im Gegensatz zu den DWD-Wetterstationen, wo Standorte, Thermometer und die schützende Wetterhütte abgeschafft (gewechselt) wurden und nach einer neuen Norm die Tagestemperatur festgestellt wird. Nach neuer Vorschrift muss der DWD-Standort jetzt ganztägig sonnenbeschienen sein, was der Hauptgrund ist, dass die gemessene Erwärmung tagsüber stattfindet und nicht nachts. FAzit: Ein Mehrfachwechsel beim DWD nicht bei Amtsberg
Gerade der Standort Amtsberg blieb absolut derselbe, im kleinen Weiler Dittersdorf am Rande der Siedlung. Vor gut 20 Jahren wurde lediglich das Flüssigkeitsthermometer in der Wetterhütte durch einen elektronischen PT- 100 Meßfühler ersetzt, derselbe wie er bei den DWD-Wetterstationen nun freistehend in der Sonne verwendet wird, vor direkter Strahlung lediglich geschützt durch eine Haube.
Deshalb: Gerade die Privatwetterstation Amtsberg mißt eher den tatsächlichen Temperaturverlauf, gerde die DWD-Stationen sind aufgrund der DWD-Vorschriftsänderungen wärmer gemacht worden, nicht Amtsberg!!! Zusätzlich: Der tatsächliche Temperaturverlauf, wird vom Stationsleiter auch nicht nach oben homogenisiert oder auf das Gebietsmittel umberechnet und neue höher manipulierte Temperaturangaben ins Netz gestellt.
Für mich ist bei jeder Vergleichsbeurteilung die Bezahlung ein entscheidender Faktor: Das Geld bestimmt das Ergebnis. Der Stationsleiter von Amtsberg arbeitet hobbymäßig, erhält also für seine ARbeit kein Geld von irgendeinem politischen Autragsgeber, der DWD hingegen ist eine Regierungsbehörde, die Leute werden von der Regierung bezahlt und müssen deshalb die Erwärmungsvorgaben erfüllen und den Treibhausglauben und die Panikmache mit wärmenden Messergebnissen bestätigen.
Die Wahrheit ist: Die seit 1988 flachere Erwärmungstrendlinie von Amtsberg im Vergleich zu den DWD-Stationen entspricht am ehesten der Realität
Herr Kowatsch: Lesen Sie bitte, was auf der Internetseite der Wetterstation Amtsberg zu lesen ist.
Hier der Link: https://www.amtsberg-wetter.de/wetterstation.htm
„Beobachtungsbeginn war am 25.Oktober 1981, aber schon ein Jahr voher (Anfang November 1980) fanden erste Aufzeichnungen statt. Meine ersten Wetteraufzeichnungen in Tabellenform sind hier zu sehen. Zum damaligen Zeitpunkt wurden alle Werte rein manuell abgelesen bzw. bestimmt. Die Werte wurden in Tabellen übertragen. Ab September 1983 erfolgte die Niederschlagsmessung mittels eines Küchenmessbechers, wobei der darin sich angesammelte Niederschlag in Liter/qm umgerechnet wurde. Mangels Messtechnik blieb diese Methode so längere Zeit. Die Temperaturen wurden damals mit einem handelsüblichen Min/Max-Thermometer abgelesen und die Windgeschwindigkeit anhand der Bewegungen der Äste an Bäumen in Beafourtstärken bestimmt. Dies war natürlich sehr ungenau und insbesondere Windböen wurden nicht registriert. Während des gesamten Zeitraumes waren mehrere kabelgebundene bzw. Funkthermometer im Einsatz, welche die Minima und Maxima speicherten. Seit Ende September 2003 erfolgte der erste Einsatz eine Wetterstation. Die WS 2305 erwies sich jedoch als recht unpraktisch, insbesondere was die Windmessung betraf. Somit legte ich mir dann im Mai 2005 eine WS 2500 von ELV zu und hoffe, dass diese gut ihren Zweck erfüllt. Zur Auswertung der Daten nutze ich das WsWin-Programm von Werner Krenn.“
Josef Kowatsch schrieb am 3.8.2024, 09:56:27 in 386049
Das kann man doch einfach überprüfen (https://www.amtsberg-wetter.de/wetterstation.htm) „Während des gesamten Zeitraumes waren mehrere kabelgebundene bzw. Funkthermometer im Einsatz, welche die Minima und Maxima speicherten. Seit Ende September 2003 erfolgte der erste Einsatz eine Wetterstation. Die WS 2305 erwies sich jedoch als recht unpraktisch, insbesondere was die Windmessung betraf. Somit legte ich mir dann im Mai 2005 eine WS 2500 von ELV zu und hoffe, dass diese gut ihren Zweck erfüllt.“ Ich lese da einen mehrfachen Wechsel des Messinstrumentes …
Woher wissen Sie, dass in normalen Konsumer-Wetterstationen die gleichen Sensoren verwendet werden, wie in DWD-Stationen? Oder ist das nur eine Vermutung?
Ihrer Wunschrealität vielleicht. Wenn eine Änderung an der Wetterstation zu einem geringeren Trend führt, kann man die Daten so nehmen, wie Sie sind. Da braucht niemand die Messreihe korrigieren. Wenn die Daten einen nicht zur eigenen Sicht passenden steigendem Trend zeigen, muss man einen Korrekturfaktor anwenden. Habe ich das richtig verstanden?
Lieber Herr Harald,
Was auf der Seite der Internetstation Amtsberg steht, kenne ich fast auswendig, da ich mit dem Stationsleiter, Herrn Weißbach seit Jahren in Kontakt bin. Jährlich frage ich ihn, ob sich gegenüber dem Bild der Standortaufnahme irgendwas verändert hat.
Seit DDR-Zeiten hat die Einwohnerzahl in Dittersdorf nicht zugenommen, allerdings wurden die Häuser renoviert und vergrößert, die Grundstücke mehr zugepflastert, die innerörtlichen Straßen verbreitert, ein neue Umgehungsstraße als Bundesstraße kam dazu. Das Wäldchen auf der Norseite des Grundstückes ist gewachsen, Herr Weißbach hat vor gut 20 Jahren auf den DWD-üblichen Messfühler umgestellt und mißt nicht mehr nach den Mannheimer Stunden, sondern rundum, aber immer noch in der abgeschirmten Wetterhütte. Die Station ist WI-arm, mißt also ein klein wenig zu hoch im Vergleich zu früher. Außerdem erwärmt sich das Vogtland, bzw. das Erzgebirge in den letzten 2 Jahren etwas stärker als der Rest Deutschlands. Die Monatsdaten zwischen DWD und Amtsberg verringern sich aktuell in der Differenz wieder, nachdem vor 20 Jahren das Gegenteil festzustellen war. Eben örtliches Kima. Unabhängig von jährlichen Unterschieden ist der Trendlinienvergleich nach 40 Jahren. Und Amtsberg erwärmt sich laut Trendlinie viel schwächer als der DWD-Schnitt, wo keine einzige dWD-Wetterstation mehr so steht und so mißt wie vor 40 Jahren.
A-Dittesdorf ist deshalb keine DWD-Wetterstaion, weil die wärmenden Veränderungen nach den neuen DWD-vorschriften nicht mitgemacht wurden. (Weitermessung nach DDR-Normen). Vor allem blieb die STation am Standort und die Daten sind tatsächlich gemessen und nicht nach oben bearbeitet. So wird am ehesten gleiches mit gleichem verglichen. Die Daten der Station sind somit zuverlässig und vertrauenswürdig. Der Stationsleiter arbeitet sehr sorgfältig, möchte aber nicht in irgendwelche Konflikte um politische Treibhausauseinandersetzungen hineinverwickelt werden. Er persönlich hält jedoch seine Messdaten seiner Wetterstation für richtig. Die Trendlinie aus seinen erhobenen Daten gibt den tatsächlichen Temperaturverlauf wenigstens für seinen Umkreis an. Und da stimme ich zu 100% mit ihm überein.
Vergleichen Sie die benachbarte DWD Wetterstation Hof mit allen großen wärmenden Veränderungen seit 30 Jahren, dann sehen Sie, woher die ERwärmung von Hof kommt. Eben nicht von CO2.!!!!
Unabhägig davon wird es sich eh bald ausgewärmt haben. Dieser Sommer wird auch kein Treibhausrekordsommer mehr werden, leider stehen die Anzeichen auf Abkühlung. Weniger Sonnenstunden und Zunahme der Niederschläge. Nur im Osten von Sachsen, dort habe ich Kontakt mit einem anderen Privat-Stationsleiter, ist der reichliche Niederschlagszuwachs noch nicht angekommen.
Wem ist mehr zu glauben, den angehobenen DWD-Erwärmungsreihen oder den Messergebnissen der Privatstationen? Diese Frage wollten Sie doch stellen oder? Für mich ganz klar. Den Privatstationen, die Stationsleiter arbeiten unbezahlt und haben keinen Treibhausauftrag zu erfüllen. Aber die Hobbymesser halten sich menschlich alle zurück -ich kenne fünf Personen- die wollen politisch in „nichts reinkommen“. Einfach nur ihr schönes Hobby weiterführen, das Wetter, die Natur und Umwelt beobachten und sich am täglichen Leben erfreuen. Aus der Politik raushalten. Für deren persönlichen Kontakt zu mir und Bestätigung aller meiner Artikelaussagen möchte ich mich jedoch ausdrücklich bedanken in A.-Dittersdorf, Wasseralfingen, Neresheim, Regen und Goldbach
Rein textliche Anmerkung:
„Im Gegensatz dazu zeigen die bereinigten Daten einen anderen Trend, der auf eine stärkere Erwärmung hindeutet.“
Besser:
Im Gegensatz dazu zeigen die bereinigten Daten einen anderen Trend, der auf eine stärkere Erwärmung hindeuten soll.
(Das gilt auch für hier gebildete und damit physikalisch unsinnige Temperatur-Mittelwerte.)
Weder die Rohtemperaturdaten (blau) noch die angepassten Temperaturdaten (rot) sind gemessene Temperaturdaten der durchschnittlichen Temperatur in den USA. Beide Datensätze sind unwissenschaftlich zusammengepanschte Temperaturdaten, beide sind manipulierbar, beide werden durch Durchnittsbildungen von anfang an, jeweils unterschiedlich, manipuliert, beide sind unwissenschaftlich, oder?
In den USA wird es nicht anders sein wie in Deutschland, laufend werden Wetterstationen geschlossen, dafür andere an anderen Plätzen eröffnet. Die Schnitt wird mit über die Jahre sich ändernden und anderen Wetterstationen bestimmt. Nur etwa 25 der Stationen, die bereits 1881 dabei waren, sind auch heute noch namentlich dabei. Aber nur namentlich, deren Standortumgebungen sehen heute ganz anders aus als vor 140 Jahren.
Die neuen Standorte der Wetterstationen von heute, die den Schnitt bilden sind in Deutschland und bestimmt auch in anderen Ländern wärmere Standorte. Zum Vergleich mit den früheren Daten bräuchte man einen Korrekturfakor, der die neuen Standorte kälter rechnet. Für Deutschland hat R. Leistenschneider diesen Korrekturfaktor auf 1,4 Grad bestimmt. Wie man an den amerikansichen Korrekturen sieht, wurde dort genau das Gegenteil praktiziert. Die heutigen wärmeren Schnitte wurden noch wärmer gerechnet und die älteren Schnitte kälter gemacht.
In Deutschland ist dieses dreiste Vorgehen uns nur bei der Wetterstation auf dem Hohenpeißenberg bekannt. Bei uns wurden die heutigen wärmeren Standorte zusätzlich durch die andere Messerfassung und die Vorschrift, dass die Geräte ganztägig in der Sonne stehen müssen, wärmer gemacht.
Herr Kowatsch sie schreiben:
„Zum Vergleich mit den früheren Daten bräuchte man einen Korrekturfakor, der die neuen Standorte kälter rechnet. Für Deutschland hat R. Leistenschneider diesen Korrekturfaktor auf 1,4 Grad bestimmt. „
Neben meinen Bedenken gegen die ‚Rechenmethoden‘ von Leistenschneider sehe ich, dass Roy Spencer (der sich seit Jahren wissenschaftlich mit dem WI/ UHI auseinandersetzt) für Deuschland einen wesentlich geringeren Betrag für den UHI und seinen Einfluss auf die Temperaturen in Deutschland ansetzt.
Folie 7 von Roy Spencer bei der EIKE.Konferenz.
MfG
Ketterer
Es gibt auf Judith Curry’s Blog einen IMHO guten Artikel zu diesem Thema: Understanding Time of Observation Bias . Das Problem ist nicht, dass die Beobachter „ihre Min-/Max-Thermometer nicht korrekt zurückgestellt hatten„. Wenn es nach dem Ablesen und korrekten Zurückstellen um 17:00 Uhr wärmer ist, als am nächsten Tag, dann wird diese Temperatur am nächsten Tag als Maximaltemperatur abgelesen und damit „ein warmer Tag doppelt gezählt“. Ähnliches kann bei einer frühen Ablesung mit dem Minimal-Werten passieren. daher führt das Verlegen der Ablesezeit von 17:00 auf 7:00 Uhr zu einer Verschiebung in Richtung niedrigere Temperaturen (Cooling-Bias)
Herr Müller,
sie erwartn doch nicht, dass Cap Allon auf solche Feinheiten achtet? Obgleich bei der Mittelwertbestimmung aus den USHCN Daten ja nur der Mittelwert aus Tmin und Tmax gebildet wird.
MfG
Ketterer
Toll, was der „User Ketterer“ hier aus einem Artikel macht, der eine willkürliche Verschiebung von Temperaturwerten beschreibt und zu dem Herr Müller eine durchaus sachliche Frage stellt. Bei „Ketterer“ sind Autoren wie Cap Allon und Andere hier, ja wohl nur „doofe Spinner“ die niemand lesen sollte. Genaugenommen sind Leute wie „Ketterer“ wohl erst zufrieden und jubeln, wenn das ganze EIKE „hoffentlich bald hopsgeht“ und das „Wort des Heiligen Patrick“ (nicht dem Iren mit einem „R“, sondern dem Graichen ) allgültige Weisheit sei…
Werner Eisenkopf
Werner Eisenkopf schrieb am 01/08/2024, 20:05:29 in 385824
Mein Kommentar enthielt keine Frage. Die Fragen, die sich mir stellten, habe ich für mich behalten.
Abtropfen lassen…..tropf…tropf….tropf…
Sie erwarten doch nicht, daß Ketterer auf solche Feinheiten achtet…..😂
Etwas muss mir mal einer erklaeren. In dem Link den sie da einstellen wird gesagt, das die Adjustierungen der Rohdaten hauptsaechlich aufgrund der Obersvierungszeit gemacht wird:
Dann wird gesagt, das diese Adjustierung gar nicht notwendig waere, weil andere Datensaetze zu dem gleichen Ergebnis kommen:
Um das zu machen wird homogenisiert!
Dieses Doppeltzaehlen sollte ja irgendwann mal aufgehoert haben. Aber es scheint das es in der neueren Zeit noch grossere Fehler aufgetreten sind. Weiss man da warum? Wenn das Messprinip das gleiche war und die Moeglichkeit der Doppelzaehlung immer gleich bestand, warum sind die Abweichungen in den neueren Jahren hoeher?
Und wenn es eine aenderung im Messprinzip gab oder die Werte anders erstellt wurden, warum werden dann nicht zwei Messreihen aufgezeigt?
In den Kommentaren:
Komisch das die beiden Jahre nicht auffaellig sind in den Adjustierungen. Wie wird das begruendet? Die Diskussion dazu ist lesenswert.
Ich wuerde das ganze mit etwas Vorsicht sehen und sagen, das die Datenlage nicht undbedingt geeignet ist hochwertige Schluesse zu ziehen. Wie hoch soll denn jetzt der Temperaturanstieg sein? Und wie hoch ist die natuerliche Variabilitaet?
Im Zweifelsfall 0.4 K von den 20 /30 iger Jahren bis heute?
Werner Schulz schrieb am 01/08/2024, 17:36:35 in 385806
Viele der Fragen würden sich bei gründlicherem Lesen nicht stellen ;(
Alle aufgeführten Varianten fallen unter den Begriff Homogenisierung, die explizite Behandlung des TOB und auch die automatische Erkennung und Korrektur durch Algorithmen wie der “ pairwise homogenization algorithm“ oder die von Berkeley verwendete Methode.
Mit der Abschaffung von Min/Max-Thermometern, dann ist es nur noch in den vorhandenen Daten drin und muss für die entsprechend berücksichtigt werden.
In den Jahren fangen die Umstellungn an, die wurden ja nicht in einem Rutsch durchgeführt.
Was hat denn jetzt die natürliche Vraibilität mit der Temperaturreihe zu tun? Welcher Teil der Temperaturänderung durch was verursacht wurde, müssen Sie schon seperat rausbekommen.
Wo ist denn die Antwort warum nicht die Messreihen geteilt sind?
Die graduelle Anderung der Umstellung sollte villeicht separat gehandelt werden?
Warum tacuht sie so gar nicht auf? Was ist der Grund?
Werner Schulz schrieb am 02/08/2024, 08:39:00 in 385876
Das wurde vor … 15 Jahren unter Skeptikern lang und breit diskutiert und ist einer der von Berkeley Earth verwendeten Methoden (scalpel), können Sie im Methods paper (March 05, 2013) genauer nachlesen.
Woher kommt diese Erwartungshaltung, dass ich jede Frage beantworten muss? Ich warte noch gefühlt auf 1000-de Antworten auf Fragen an Sie.
Also ich sehe eine allmähliche Annäherung der beiden Kurven nach 1960 und der Graph der Ablesezeiten zeigt einen kontinuierlichen Wechsel von abends auf morgens:
Aber dieser Trend faengt frueher an und setzt sich fort. Wann ist denn die Umstellung vorbei? Es kann nicht der Trend einer Umstellung sein.
Er started an einem anderen Punkt. Haben sie nicht gelesen wann die Umstellung angeblich angefangen hat? 1960 setzt sich nicht ab, 1980 setzt sich nicht ab.
Es muss offensichtlich einen anderen Grund fuer diesen Trend geben.
Herr M. Müller
Die Fragen werden deshalb an Sie gestellt, weil Sie mit Klauen und Zähnen die Treibhaustheorie bis in die letzten Einzelheiten hinein verteidigen durch theoretische Erklärungen. Im Gegensatz zu den anderen Verteidigern haben Sie sich in viele Einzelheiten eingearbeitet und glauben auch noch den Stuss, den Sie verbreiten. Sie mögen im einzelnen Recht haben, aber in der Summe erwärmen die Treibhausgase nun mal nichts nachweisbares und das Erdüberhitzungsmodell durch Treibhausgase ist ein Geschäftsmodell, das unser Geld will, ihres doch auch. Falls Sie Millionär sind, und bereits am Geschäftsmodell reichlich mitverdient haben, dann fühlen Sie sich doch wenigstens moralisch verpflichtet von dieser Achse des Bösen abzuspringen. Sie haben doch auch Kinder und Enkel?
Oder wollen Sie mit den Grünen zusammen mithelfen unser Deutschland, die Zukunft unserer Kinder zu vernichten?
Josef Kowatsch schrieb am 4.8.2024, 10:06:19 in 386195
Der „Stuss“, den ich hier „verbreite“, wird auf Eike-Konferenzen von angesehenen Skeptikern vorgetragen. Wollen Sie mir ernsthaft den Vorwurf machen, dass ich Dinge vertrete, die von Eike präsentiert werden?
Propagiere ich hier irgendwo eine Überhitzung durch Treibhausgase?
Was sollen eigentlich immer die Unterstellungen?