Der menschgenmachte Klimawandel ist ein Mythos: Ein Wolkenthermostat steuert das Klima der Erde, nicht die Treibhausgase! (Teil I)
16. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz, IKEK-16, 14.-15. Juni 2024, Wien.
Prof. John Francis Clauser erhielt 2022 den Physik-Nobelpreis. Im folgenden Jahr hielt er in Korea eine Rede zum Thema Klimaalarmismus. Er ist Experimentalphysiker und war lange Professor an der Universität von Kalifornien in Berkeley.
Hier die untertitelte Version. Wer möchte mit-übersetzen? leserreporter@eike-klima-energie.eu
Endlich kommt durch Prof. Clauser die Wahrheit ans Licht. Falsche Wissenschaftler, Lügen-Panik-Medien und Politik-Abzocker müssen hart bestraft werden.
ARD und ZDF müssen verboten werden.
Immer mehr Menschen begreifen, auch dank EIKE, dass der angebliche Klimawandel eine große Lüge ist, mit dem Ziel, unsere Wirtschaft zu zerstören.
Wir brauchen viel mehr von dem „Killergas“ CO2, das essenziell für die Natur und Pflanzen ist. (Photosynthese)
Nobelpreis hin oder her, Prof Clauser ist kein Atmosphärenphysiker, und er stellt fragwürdige Behauptungen auf, die von vielen Experten bezweifelt oder abgelehnt werden.
Wenn er die isolierende Eigenschaft von CO2 ablehnt oder anzweifelt, muss man an seinem physikalischen Grundverständnis zweifeln.
Sagt derjenige, der keines hat.
Dies ist auch KEINE BELEIDIGUNG! Sondern ein „Tatsacheneindruck“ den man dann hat, wenn man noch eigenständig mitdenken kann anstatt die „Klimakirche“ nur nachzuplappern…
Werner Eisenkopf
Den Klimawandel gibt es, aber erst seit 1987/88 bei uns in Mittel- und Westeuropa, seitdem wurde es wärmer, weil die Sonnenstunden zugenommen haben. Wegen der Zunahme der Sonnenstunden wurde es auch nur tagsüber wärmer. Insgesamt ist die Erwärmung jedoch nicht so stark wie der DWD dies verkündet. Wir haben für Vergleiche einen Korrekturfaktor vorgeschlagen.
Ein Satellitenbild wie unten sollte aber eigentlich ausreichen um das Problem zu erkennen. Wenn per Satellit Wolken vermessen werden, dann wird quasi ein Raster über die Erde gelegt und dann dürften in der Tat etwa 1/3 der Zellen frei von Wolken sein. Die übrigen 2/3 werden irgendwie bewölkt sein. Das heißt aber bei weitem nicht, dass diese 2/3 dann vollständig bedeckt wären. Häufig werden sich da nur Spuren von Wolken finden, oder Zirren mit geringer optischer Dichte. Das heißt der Bewölkungsgrad 2/3 der Erde liegt dann irgendwo zwischen 1% und 100%.
Effektiv wird der Gesamtbewölkungsgrad der Erde nur bei einem 1/3 liegen, oder gar darunter. Und dann geht es sich aber auch wieder mit der Albedo- bzw. THE von Wolken aus. Interesant ist, dass auch die Einschätzung des Atmosphärischen Fensters auf dieser Fehlinterpretation basiert und damit viel zu klein ausgewiesen wird.
https://greenhousedefect.com/the-holy-grail-of-ecs/seeing-through-the-atmospheric-window