von Uli Weber
Der Startbildschirm von MS EDGE poppte am 5. Juli 2024 mit einer interessanten Meldung von StarsInsider hoch, die dort bereits vom 31. Jan. 2024 datiert. In der MSN-Überschrift heißt es, „Wie 22 Atombomben: Der Asteroid, der auf der Erde einschlagen wird, heißt Bennu“:
Abbildung: Screenschot der MS EDGE-Meldung vom 5. Juli 2024
Nun stolpert der physikalisch vorbelastete Betrachter aber sofort über die dort angegebene Einschlagenergie von 22 Atombomben für einen extraterrestrischen Körper, der sich ja mit Geschwindigkeiten im Bereich von 10-er Kilometern pro Sekunde fortzubewegen pflegt. So soll beispielsweise vor 66 Millionen Jahren ein etwa 14 km großer Kumpel von Bennu die Dino-Familie ausgelöscht haben. Zwar hat Bennu nur einen mittleren Durchmesser von einem halben Kilometer, aber trotzdem erscheint eine niedrige 2-stellige Anzahl von Atombomben, die üblicherweise in Hiroshima-Stärke ausgedrückt werden, für den Einschlag eines extraterrestrischen Körpers auf der Erde extrem mickerig.
Also schaunmermalgenauerhin:
Die Energie der Hiroshima-Bombe wird mit 56 Terajoule angegeben, 22 davon haben dann also 1.232 Terrajoule.
Laut Wikipedia hat Bennu eine mittlere Geschwindigkeit V von 27,75 Kilometern pro Sekunde und ein Gewicht M von etwa 70 Millionen Tonnen.
Die Physik liefert die Formel für die Energie: E = (M/2) * V² und das Ergebnis lautet dann auf eine Energie von 27.000.000 Terrajoule.
Und 27.000.000 TJ geteilt durch 1.232 TJ ergibt dann mal eben das 21.916-fache der Energie von den 22 Atombomben in der Überschrift.
Im Ergebnis hatten sich die dort zitierten „F_orscher“ nur mal eben um einen Multiplikator von 22×103 verrechnet, denn Bennus Einschlagenergie entspricht vielmehr 22.000 x 22 Hiroshimabomben. Auf der anderen Seite spielen in unseren MINT-fernen postwissenschaftlich-hochemotionalen Zeiten drei Zehnerpotenzen auch nicht mehr die gleiche Rolle wie noch zu alten D-Mark-Zeiten. So wird heute beispielsweise ausgabentechnisch der Unterschied zwischen Millionen und Milliarden nur noch als marginal empfunden – jedenfalls solange es sich dabei „nur“ um unsere Steuergelder handelt. Nennen wir solche Steuerleute unter Beibehaltung der obigen Schreibweise also einfach mal „P_olitiker“, um auch diese Art von Potenzschwäche einmal klar und deutlich hervorzuheben…
Man könnte diesen Text jetzt mit ein paar lustigen Worten beenden, beispielsweise: Der berechnete Multiplikator von 22×103 gilt für 22 Atombomben von Hiroshimastärke, was am Ende bedeutet, dass wir bei Bennu mit einer Einschlagenergie von etwa 500.000 Hiroshima-Bomben zu rechnen haben – was immer sich die oben zitierten MINT-fernen „F_orscher“ auch zusammengerechnet haben mögen; vielleicht waren es ja 22 „F_orscher“ , dann bekommt immerhin jeder von denen seine eigene…
Allerdings haben dieselben „F_orscher“ dazu auch noch das genaue Einschlagdatum ermittelt, Zitat:
„Die Wissenschaftler glauben jedoch, dass der 24. September 2182 das Datum sein könnte, an dem ein echtes Risiko einer Kollision zwischen der Erde und dem Asteroiden besteht.“
Kann es vielleicht sein, dass die besagten Wissenschaftler Bennus mögliches Einschlagdatum richtig und seine Einschlagenergie falsch berechnet haben? – Wohl eher nicht!
Aber noch vor Bennus Einschlagdatum liegt ein epochaler zwangsgesteuerter Umbruch in der Menschheitsgeschichte, nämlich die Dekarbonisierung der ganzen Welt bis zum Jahre 2100. Erstmalig in der Geschichte der Menschheit wird der freie Wettbewerb der landwirtschaftlich-technischen und der zivilisatorisch-kulturellen Entwicklung vorsätzlich über menschengemachte Gesetze zurückentwickelt, im Grunde von zuverlässiger industrieller Bereitstellung einer pro Kopf Energiemenge vom 90-fachen des menschlichen Grundbedarfs, vergleichbar mit einem römischen Kaiser, hin zu einer volatilen Energieversorgung mit dem spätmittelalterlichen 30-fachen des menschlichen Grundbedarfs. Der Grund dafür ist die panische Angst vor einer Selbstverbrennung unserer Erde durch den industriellen CO2-Ausstoß bei der Nutzung fossiler Energiequellen. Und diesem hehren Ziel darf nach einer grenzdebilen Zieldefinition nichts, aber auch gar nichts entgegenstehen; denn heute ist man ja bereits im irrealen Endstadium des festen Glaubens, in landschaftlichen Schutzgebieten die Natur schützen und dort gleichzeitig klimafreundliche Energie aus Sonne und Wind erzeugen zu können. Es interessiert auch keinen Menschen mehr, dass alle Beweise für die sogenannte Klimakatastrophe menschengemacht sind. Nicht nur, dass man den Klimawahn von seinen physikalischen Grundlagen her auch ganz anders sehen kann, selbst die vorgeblichen Beweise halten einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand. Und die vorgeblich beweisträchtigen Temperaturreihen sind schlecht gemachte Manipulationen unzureichender Daten von Glaubenseiferern, denen längst abgebaute Temperaturstationen bis heute Temperaturwerte zuliefern, die dann in solche Berechnungen eingehen. Kluge Klimarealisten lehnen es daher grundsätzlich ab, überhaupt auf die sogenannte „globale Durchschnittstemperatur“ einzugehen. Das hilft nur leider gar nix, denn hunderte Millionen Menschen werden ständig mittels dieser herbeiphantasierten Kunstgröße in Angst und Schrecken versetzt, und deshalb muss deren Sinnfälligkeit nun einmal für alle nachvollziehbar in Frage gestellt werden.
Ein Exkurs zur „globalen Durchschnittstemperatur“:
Abbildung: Vergleich der globalen Temperaturstationen zum Ende des 19. Jahrhunderts und heute
Wenn wir einmal die beiden Abbildungen für die globalen Temperaturstationen „1861-1890“ und „2023“ vergleichen, so hat sich in den vergangenen 130 Jahren also nicht wirklich viel verändert. Wo im 19. Jahrhundert bereits kontinuierliche Temperaturaufzeichnungen durchgeführt worden waren, ist deren Dichte noch weiter angewachsen. In der restlichen Welt ist ein dünnes Stationsnetz entstanden und auf den Ozeanen schwimmen jetzt zusätzlich noch ein paar tausend Argo-Bojen herum, das war’s auch schon. Noch immer geht es nicht um den direkt berechneten Mittelwert aus Temperaturmessungen, die zur selben Weltzeit über Tag&Nacht, Sommer&Winter, Frühling&Herbst auf der Nord- und Südhalbkugel gemessen werden. Nein, es geht immer noch darum, mit statistischen Computerprogrammen aus einem sporadisch verteilten globalen Stationsnetz mit Riesenlücken ein globales Temperaturgrid zu interpolieren, wobei den individuellen geografischen Gegebenheiten der jeweiligen Ortslagen eine ganz wesentliche Rolle zukommen dürfte. Erst aus dieser Kunstfigur lässt sich dann wiederum die sogenannte Globaltemperatur herleiten. Gegenüber den eigentlichen Temperaturmessungen spielen also die eingesetzten statistischen Verfahren die entscheidende Rolle für diese Berechnung und man kann sich leicht vorstellen, dass der Wechsel von Gridgröße und statistischer Rechenmethode einen wesentlich größeren Einfluss auf die sogenannte „Globaltemperatur“ ausüben dürfte als ein kapitaler Vulkanausbruch.
Die eigentlichen Beweise für die befürchtete Klimakatastrophe werden also lediglich mit High-Tech-Computerspielen hergestellt, bei denen CO2 als fest vorgegebener „Klimakiller“ einprogrammiert ist. Solche High-Tech-Computer erfordern für ihren Betrieb wiederum eine zuverlässige Energieversorgung, wie wir sie im Moment ja meist noch haben, und auch alle arbeitsteiligen Prozesse unserer Hochtechnologie hängen davon ab. Denn keine Einzelperson, kein Unternehmen und kein Firmenkonglomerat ist heute noch in der Lage, ohne die Zulieferung von Fremdunternehmen mit Rohstoffen definierter Reinheit und/oder Halbfertig- und Fertigprodukten von definierter Qualität noch irgendein Hochtechnologieprodukt allein aus eigener Kraft herzustellen. Erinnern Sie Sich vielleicht noch an die Corona-Lockdowns, in denen auch die nationalen und internationalen Lieferketten auseinander gerissen worden waren und wichtige Zulieferer einfach aufgehört hatten zu produzieren? Es heißt dem Hörensagen nach, führende Regierungspolitiker seien höchst pikiert darüber gewesen, dass Letztere nach den Lockdowns nicht einfach dort weiterproduziert hatten, wo sie noch vor Corona wirtschaftlich gestanden hatten – so kann’s den nassforschen Adepten der Klimareligion bei fehlender Wirtschaftskompetenz halt schon mal gehen.
Und das Ende der fossilen Energieerzeugung im Jahre 2100 bedeutet dann natürlich auch das Ende unserer High-Tech-Industrie.
Im Jahr 2100 ist dann also auch die Hochtechnologie der Industrienationen Geschichte, während der Asteroid Bennu unseren Nachkommen schon sehr viel näher auf die Pelle gerückt ist, denn es verbleiben dann nur noch 82 Jahre bis zum möglichen großen Knall – aber das nötige Geld für Gegenmaßnahmen ist ja dann zusammen mit der erforderlichen Hochtechnologie bereits für den Klimawahn verbrannt worden. Und was machen unsere Nachfahren im Jahr 2100? – Sie leben in einer spätmittelalterlich-ökologischen Zwei-Erden-Agrarlandschaft* mit volatiler Energieerzeugung, essen ihr Brot im Schweiße Ihres Angesichts und beten zur fröhlichen Mutter Gaia.
Ist da noch irgendwas zu retten? – Wohl eher nicht, denn dazu leben inzwischen viel zu viele Menschen und Organisationen von den Brosamen klimawahnbedingter Steuern in Saus und Braus. Und jede neue menschengemachte Katastrophe, sei es aus Dummheit, Ignoranz oder Absicht, bringt weitere Scharen von Flachmänner:innen gegen den Klimawandel in Lohn und Brot. Der Klimawahn ist viel zu weit fortgeschritten, viele zu viele Menschen verdienen damit heute ihren Lebensunterhalt, und Regierungen gründen darauf Macht und Einfluss. Man stelle sich nur einmal vor, man würde wegen Bennu weltweit plötzlich hunderttausende von Kernphysikern und Raketeningenieuren benötigen, was würde dann wohl mit den MINT-fernen Klima-Mietmäulern aus den brotlosen Geschwätzkünsten geschehen?
Kann also vor dem Hintergrund höchst pekuniärer CO2-Interessen von UN, EU, Regierungen, Klimareligion sowie deren NGO-Adepten und Mietmäulern irgendjemand ernsthaft die mainstream-mediale Schlagzeile erwarten: „Am 24. September 2182 könnte der Asteroid Bennu mit der Kraft von 500.000 Atombomben auf unserer Erde einschlagen“? – Nein, das geht doch nun wirklich nicht!
*) Zwei-Erden-Agrarlandschaft: Der Bioanbau von Lebensmitteln führt zu deutlich verringerten Flächenerträgen, sodass die aktuelle Weltbevölkerung die Anbaufläche von zwei Erden für eine bioalimentierte Ernährung benötigen würde. Wenn wir jetzt einmal die weltweite Anbaufläche für Nahrungsmittel und die gegenwärtige Weltbevölkerung auf eine einzige Erde herunterrechnen, erhalten wir einen sehr nachhaltigen Einblick in die unterlegte hinterhältig-elitäre Zielsetzung…
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@ ALL
Ich bedanke mich bei Herrn Michael Limburg und der EIKE-Redaktion für die Veröffentlichung meines Beitrags über Bennu, und bei den betreffenden Kommentatoren für ihre positiven Rückmeldungen. Auffällig waren diesmal vor allem die Trolle mit teilweise nachvollziehbaren Einwänden, deren Implikationen dann aber gar nicht auf meine Kernaussage heruntergebrochen worden waren.
Komisch! KEIN Kommentar geht bisher auf den Teil von Herrn Webers Artikel ein, dass mam faktisch ZWEI Erden braucht, um so eine Bevölkerung mit Lebensmitteln aus ÖKO-Anbau zu sättigen!
Dabei ist JEDE Mathematik in dem Moment völlig egal, wo das Mathematikerhirn. genauer das Maul etwas tiefer, nichts Anständiges zum Fressen hat, also „Hungern“ muss. Doch auch der allergrösste „Mathematicus-im-BIO-Computer-auf-Eiweißbasis“(vulgo Gehirn) versagt die Funktionen, wenn nicht genügend Nährstoffe dessen „BIO-Corpus-Hardware“ quasi am Laufen halten (vulgo Selbiger „sattgefressen“ ist).
In Perry Rhodan SciFi-Heftchen werden Raumschiffe u.a. mit DEUTERIUM als Brennstoff angetrieben. Davon scheinen Namensteile für t(r)olle Programme via Helmert-Transformationen (NICHT FOURIER!) abgeleitet zu sein.Also NICHT etwa Soldner- in Gauss-Krüger- oder umgekehrt! …
Mathematiker können JEDES GEWÜNSCHTE ENDERGEBNIS aus JEDER ROHDATENSAMMLUNG erzeugen! Welcher Politiker würde dem widersprechen ? Die Computer und Supercomputer sind dafür nur nachrangige weil nur Laien beeindruckende teure Spielzeuge (ein Abakus tät’s notfalls auch! Bei Stromausfall… *hüstel*) . WO stünden PIK und Andere, ja wo das gesamte IPCC denn bitteschön, OHNE die „hochintelligent parametergleitenden Rechenkünste“ ihrer Mathematiker?
In den Neunziger Jahren gab es gewisse Videos mit einer netten und „nichtganzdünnen Dame“ mit Künstlername“Dolly Buster“ zu sehen und was „dachte“ damals ein gewisser MATHEMATCUS dazu? (natürlich als BRAVE math. Berechnung!!!) „…diese zwei schwingenden Rotationsellipsiode mit Geschwindigkeit X und Masse Y gegen einen „Geoid mit 2 Antennen, Erker und variablem Vulkanschlund“ (Kopf mit 2 Ohren, Nase und Mund) aufgeprallt, ergeben Z-Kräfte und als Ergebnis wohl entweder ein Sternchensehen **** oder eine Ohnmacht….
Rätselhafte Mathematik aber eindeutig im Sinne eigener damaliger Erkenntnisse: Mathematiker sind die Beklopptesten! Dazu die wichtigsten Facharbeiter JEDER „Wende“! Ja Herr Weber, willkommen im Club! 😉 WE
13.03.2018 Mathematiker sind die Beklopptesten [Eisenkopf Werner]
Stimmt. Typisch ! Das ist offensichtlich ein CANCEL -Thema ! Zu realitätsbezogen. Da steht direkt die Trollo-Truppe auf dem Plan….
Die kinetische Energie als Einschlagsenergie zu verwenden, ist wenigstens kritisch zu betrachten. Die Einschlagsenergie entspricht eher dem übertragenen Impuls und der ist m*c. Die kinetische Energie bezieht sich auf Körper in Bewegung. Die Diskussion existiert schon sehr lange, wenn es darum geht, die Wirkung eines Schusses zu bewerten. Allgemein wird die kinetische Energie verwendet, um das Geschoss während des Fluges zu beschreiben, aber der übertragene Impuls für die Wirkung im Ziel.
@ Roland Magiera am 31. Juli 2024 um 13:20
Noch so’n Trollo, der die Lichtgeschwindigkeit in den Impulssatz einzubauen beliebt, aber nicht ausführt, wie sich sein inhaltliches Argument auf meine Kernaussage auswirkt.
Er ist ein „Einstiegs-Troll“. 😉
Noch vordergründig verhalten, aber subversiv aktiv. 😁👍
Hallo Herr Weber,
natürlich haben Sie Recht mit Ihrer Kritik am besagten Artikel! Möchte trotzdem 2 kleine Kritikpunkte zu Ihren Ausführungen loswerden.
1. Ich glaube nicht, dass ein ausgewachse Atomkrieg oder ein Asteroid die Menschheit auslöscht. Irgendwo abgelegen bleiben Artgenossen übrig und nach entsprechender Zeit sind wir wieder wie heute. Aber nichts ist ewig, spätestens wenn die Sonne sich bis zur Erde ausdehnt, ist Schluss.
2. Ich glaube nicht, dass der große Bruder von Benno die Dinos ausgelöscht hat. Im Mesozoikum hat sich die Pflanzenwelt radikal verändert, zu heutigen Graslandschaften. Wenn man beobachtet, wie alle große Pflanzenfresser mit ihren Riesenmahlzähne die Nahrung genießbar machen, der Mensch trotz Mahlzähne Steine verwenden, gehört nicht viel dazu festzustellen, dass riesige Pflanzenfresser mit Schnappgebisse wie das Krokodil verhungern müssen, Und der Rex mit Rattenjagt nicht über die Runden kommt.
In den meisten Büchern, die 30-40 Jahre alt sind ist inhaltlich zu lesen „Ob der Asteroid die letzten 10% der Dinos getötet hat ist unerheblich, 90% waren vorher ausgestorben“
Heutige Medien und „Wissenschaften“ kümmern sich nur um Weltuntergänge, sonst bekommt man keine Öffentlichkeit.
zu 1) das CO2 ist der limitierende Faktor. Das geht dem Leben schlicht aus. Die Erde mag der Sonne zum opfer fallen, aber das ist dann eine tote Erde.
zu 2) ich habe auch gelesen, dass die Dinos schon am aussterben waren, der klägliche Rest wurde dann mit dem Meteoriten erledigt. Es sollen Viren gewesen sein, die die Dinos beseitigten.
Die Echsen (Kaltblüter) haben überlebt, aber die Dinos sind ausgestorben. Auch die im Meer, nicht nur die Land- und Luftdinos. Alle Dinos sind weg.
Aber was wissen wir schon? Die Wissenschaftler spinnen sich viel zusammen, ohne es beweisen zu können.
Es gibt erhaltene Dinosfußabdrücke, die im versteinertem Schlamm zu sehen sind. Gefolgt von menschlichen Fußabdrücken aus der gleichen Zeit.
Es gibt Abbildungen von Dinos auf denen Menschen reiten.
Rätsel über Rätsel. Der Herr Zillmer ist dahingehend sehr empfehlenswert.
Werter Herr Müller,
es ist zweifellos so, dass Wissen immer gemischt ist mit Vermutungen und Glauben. Wenn es um Dinger geht, die weit zurück liegen oder in der Zukunft wie Klima, dann zeichnet es den Wissenschaftler aus, verschiedene Ursachen in Betracht zu ziehen, wie im beschriebenen Falle Bakterien, Nahrung, Asteroid. Heutige Veröffentlichungen aller Art sind gekennzeichnet durch eine Tonart, die keinen Widerspruch duldet, wie die Kirche im Mittelalter. Es geht nur um Quote oder Deutugngshochheit, sonst nichts. Daher glaube ich nichts was ich lese und höre.
Bezüglich der Land-Dinos: die Kleinen hatten die gleiche Überlebenschance wie die kleinen Säuger, sind aber ausgestorben. Die genetische Nachvolger der Dinos, die Vögel, haben das unnütze Gebiss der Dinos abgelegt und haben ebenfalls überlebt. Das spricht für die Nahrungs Theorie. Damit gibt es aber keine Erklärung, was im Wasser passiert ist, da haben Sie Recht.
Genau wissen wir es natürlich nicht. Daher ärgern mich Dokus im Fernsehen, wo nur die Asteroiden Katastrophe farbenfroh beschrieben wird, incl 300 m Tsunami. Als wäre jemand da gewesen mit dem Zollstock. Vor 30-40 Jahre war das anders.
Lesen Sie Immanuel Velikovsky, ist nicht so „reißerisch“ wie Zillmer dafür das Original. Lesen Sie nicht der Reihe nach, fangen Sie mit „Erde im Aufruhr an“, eine unglaubliche Faktensammlung, die unser aktuelles Nichtwissen und unser aktuelles Nichtverständnis aufzeigt!
Deutl und Wilfrid gleich mal auf der Suche nach „belastendem Material“ ! 😂
Ablenkung vom Wesentlichen mit gleichzeitiger Diskreditierung. Fleißig Jungs.
Ist es nicht ein schönes Gefühl zu wissen, daß Bennu auf eine Erde donnern wird, die vielleicht alle „Klimaziele“ erreicht hat ?? 😂🤣
Menschheitsreduziert und zurück katapultiert in die Steinzeit ?
Vielleicht hat Bennu sich g e r a d e deshalb die Erde ausgesucht ?
Das Datum des Einschlags ist auch schon bekannt ‼️😳 21.September 2182.National Geographic. 2021
…unsere letzte Hoffnung, das TREIBHAUS ! Das wird uns schützen, liebe Freunde der Klimahysterie und ANGSTPROPAGANDA……schnell rein…PLATZ Reservieren, Handtuch hinlegen. 😂👍 150 Jahre vergehen wie im Fluge.
@ Admin am 30. Juli 2024 um 9:31 Uhr
Ich bedanke mich beim EIKE-Admin für die freundliche Unterstützung, denn,
Trolle erkennt man schon am Geruch (ihrer Zielsetzung):
@ Wilfrid Stephan am 30. Juli 2024 um 2:32, Zitat:
Lesen und verstehen bringt Klarheit jenseits jeder fehlerhaften Formatierung, denn in meinem Text werden 22×103 und 22.000 x 22 Hiroshimabomben in einem Satz direkt gegenübergestellt.
@ Joerg Deutering am 29. Juli 2024 um 21:41
Ich hab’s nicht überprüft, aber Sie haben mir möglicherweise einen Faktor 6 nachgewiesen. Anstatt nun aber dessen Auswirkung auf meine Kernaussage zu spezifizieren, bei der dann ja noch immer ein Faktor 165 für Bennus „22“ Atombomben bliebe, nutzen Sie entgegen den eindeutigen Aussagen in meinem Text diese Gelegenheit, um einen Trollomarsch zu komponieren, Zitat:
Merke, Herr Deutering: Etwas Aufmerksamkeit und ein Blick in den Text, wo es fettgedruckt heißt, „Kann es vielleicht sein, dass die besagten Wissenschaftler Bennus mögliches Einschlagdatum richtig und seine Einschlagenergie falsch berechnet haben? – Wohl eher nicht!“ könnte Ihnen möglicherweise helfen, die Inhalte von EIKE-Artikeln besser zu verstehen und Unterstellungen zu vermeiden.
Werter Herr Weber,
Die korrekte Geschwindigkeit ergibt ca. den Faktor 6 und die durch die Wissenschaftler aus dem Forschungslabor LLNL angegebene Relation zu Hiroshima Bomben einen Faktor von 80’000. Das sind ziemlich genau Ihre 22*22’000.
Zu:
Dass Ihr „Wohl eher nicht“ die infrage gestellte Behauptung entkräften soll, ist doch sehr weit hergeholt.
Generell stellt sich die Frage, warum die“ falsche Rechnung von Forschern“ als Aufhänger genommen wurde, wenn der Autor nicht mal nachgepruft hat, ob die Aussage überhaupt von Forschern oder nur von der Presse kam.
Für den – für hier wichtigeren – zweiten Teil hätte das mögliche Kollisionsdatum völlig ausgereicht, ohne Behauptungen aufzustellen. Ich würde behaupten: Dann wäre vielleicht der zweite Teil nicht so untergegangen.
Der Einschlag eines Asteroiden, was solls. Die Menschheit sollte mit mentaler Stärke und Gefasstheit auf diesen Tag hin arbeiten und leben, als wär es ein Tag wie jeder andere.
Der „physikalisch vorbelastete Betrachter“ Weber stolpert über seine eigenen Kenntnisse: Wie kann man bei dieser hervorragenden Physikkentniss die fundamentale Größe Masse mit Gewicht verwechseln?
In der Formel, die den Zusammenhang zwischen Masse, Energie und Geschwindigkeit beschreibt werden dann auch noch Einheitssymbole mit Dimensionsangaben verwechselt: M mit m, V mit v
Mit dem Multiplikator von 22 x 103 ist 22×103 gemeint.
Über den weiteren Inhalt muss man bei diesem „physikalisch vorbelasteten“ Einstieg nicht weiter nachdenken. Herr Müller stellt sich damit wahrlich Koryphäe im einsteinschen Sinne dar: Das Einzige, was unbegrenzt erscheint, ist die menschliche Dummheit! Danke Herr Admin, dass Sie diesen fundamentalen Beitrag des wissenschaftlichen Nonsens‘ gepostet haben. Zum 1. April wäre dieser Beitrag wirklich gelungen.
Das liegt nicht am Autor sondern an den verwunschenen Umrechnungsergebnissen von Word in WordPress. Aus 22 x 10^3 wird dann leider 22 x 103.
Also nicht den Autor abkanzeln, wenn die Umstände schuld sind, auf die er keinen Einfluss hat, und die der Redakteur überlesen hat.
Admin schrieb am 30/07/2024, 09:31:29 in 385446
Im html-Text steht korrekt 10<sup>3</sup>, was zur korrekten Darstellung führen würde. Allerdings modifiziert das Style-Sheet die Attribute des sup-Tags – es ändert vertical-align: super; zu vertical-align: baseline; und entfernt damit das Hochstellen. Das gleiche für das sub-Tag, das zum Tiefstellen benutzt wird.
Wenn man das Stylesheet korrigiert, klappt auch das 10 hoch 3.
Danke, wenn ich jemanden finde der das korrigiert, dann ändern wir das.
Lieber Admin,
meie Textverarbeitung bietet mir die hochgestellte 3 als Sonderzeichen an: 10³. Gleiches gilt für Tiefstellungen für alle Ziffern. Nur so kann ich aus CO2 in den Übersetzungen immer CO₂.
Alternativ kann man auch einen Pfeil nach oben (unten) einfügen: 10↑3 bzw. CO↓2.
Falls Sonderzeichen nicht gehen, muss man auf den guten Tipp von Herrn Müller hzurückgreifen.
MfG
Rechnen mit Vektoren und „follow the source“:
Der Geschwindigkeitsunterschied der beiden Himmelskörper bei nähester Annäherung ist ca. 6.3 km/s, durch die Gravitation werden es 12.7 km/s beim Aufschlag (NASA).
Da haben sich also sehr wahrscheinlich keine (namenlosen) Wissenschaftler verrechnet, sondern im Stille-Post-Spiel durch die Berichte wurden Verkürzungen vorgenommen.
Merke: Etwas Suche und ein Blick auf die Webseiten der teuer bezahlten Wissenschaftler hilft „Netzfunde“ besser einzusortieren und Unterstellungen zu vermeiden.
Herr Weber, in dem von Ihnen zurecht zerlegt Beitrag wurden ja gar keine Forscher zitiert, weniger noch Quellen genannt. Dieser Beitrag ist unverkennbar von einer „KI“ verfasst worden mit verschwindend kleinem menschlichen Zutun. Sie finden ihn ganz ähnlich auf einer schönen Seite namens maennersache … Das ist heute leider das übliche Verfahren auf vielen Nachrichtenportalen im Internet. Schnell, billig, laut, Klicks und Reichweite.
Alles über Benno findet man sauber sortiert vor allem bei der Nasa.
MfG G.H.
Wenn die „grünen“ Pläne einmal verwirklicht sind, werden wir drastisch weniger Energie und auch Lebensmittel benötigen. Denn es werden, unterstützt und gefördert durch ebendiese Pläne, drastisch weniger Menschen auf diesem unseren Planeten herumlaufen. Von daher passt der Ansatz dieser Gutmenschen schon.
Es bleibt allerdings die Frage, ob wir, also die Normalos, das so hinnehmen wollen und uns einfach so wegtransformieren lassen wollen. Eventuell wollen einige „Überflüssige“ auch garnicht mitspielen. Eventuell solche wie die Chinesen, Inder, Russen, etc. Eventuell werden die sich sogar gegen die Wegtransformation ganz entschieden wehren. Und die können sich, nach aktuellem Stand, sehr gut wehren.
Warum gehen die lieben grünen Gutmenschen nicht einfach mit gutem Beispiel voran und transformieren sich erstmal selber weg. Danach schaun mer mal was wir machen 😉