Chris Morrison, THE DAILY SCEPTIC
Die Welt „ergrünt“ in einem erstaunlichen und schnell wachsenden Tempo, und die Wüsten schrumpfen fast überall. All dies scheint auf einen natürlichen Anstieg des Kohlendioxids zurückzuführen zu sein, dient dieses doch als „Pflanzennahrung“, nicht zu vergessen der geringe jährliche Anteil von 4 %, den der Mensch durch die Verbrennung von Kohlenwasserstoffen beisteuert. Für das politische Net-Zero-Narrativ ist das natürlich unbequem – ebenso wie die hohe Zahl der Eisbären, die zyklische Erholung des arktischen Meereises und das jüngste Rekordwachstum der Korallen am Great Barrier Reef – und wird daher in den Mainstream-Medien und der Politik natürlich kaum erwähnt. „Die Wüstenbildung macht die Erde unfruchtbar“, berichtet der Guardian, und die Ausbreitung von Trockengebieten führt dazu, dass ganze Länder ‚vor einer Hungersnot stehen‘. Tolle Geschichte, schade um die Fakten. In einem kürzlich erschienenen Artikel in Yale Environment 360 heißt es, dass die Vegetation nicht schrumpft und stirbt, sondern schneller wächst und sich die Wüsten zurückbilden.
Viele Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass sich dieser Prozess in Zukunft noch beschleunigen wird. Dem Yale-Artikel zufolge „beschleunigt“ CO₂ die Photosynthese in Pflanzen. Die CO₂-reiche Luft ermöglicht es den Pflanzen, das knappe Wasser effizienter zu nutzen und befruchtet so das Wachstum der Vegetation selbst an den trockensten Orten, so Yale. Seit einiger Zeit gibt es „zunehmende Beweise“ für eine globale Begrünung in allen Biomen, nicht nur in Trockengebieten – Beweise, die, wie wir feststellen können, von den Befürwortern von Net Zero ignoriert worden sind. In einem „Carbon Brief-Erklärungsbericht“ wurde die Wüstenbildung als die größte ökologische Herausforderung unserer Zeit bezeichnet „die der Klimawandel noch verschlimmert“.
Carbon Brief wird von grünen Aktivisten-Milliardären finanziert, darunter Sir Christopher Hohn, ein früherer Geldgeber des kürzlich inhaftierten Roger Hallam, und von Extinction Rebellion. Seine wüste Klimahysterie ist daher wie die des Guardian zu erwarten. Interessanterweise erhält das zur Yale University School of the Environment gehörende Yale Environment 360 ebenfalls umfangreiche direkte und indirekte finanzielle Unterstützung von Aktivistengruppen wie ClimateWorks sowie der Hewlett und Ford Foundations. Der Artikel ist insofern von Bedeutung, als er einen „Mainstream“-Durchbruch in der Diskussion über die globale Ökologisierung darstellt, die in wissenschaftlichen Fachkreisen schon seit einiger Zeit offensichtlich ist.
Vielleicht ist es nicht überraschend, dass der Yale-Artikel versucht, der Begrünung mit einer Dosis Klimaproblematik ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Die durch die landwirtschaftliche Bewässerung von Feldern verursachte Begrünung kann „Ökosysteme in Trockengebieten auslöschen“. Aber das ist sicherlich vom Menschen verursacht und hat nichts mit dem Klimawandel zu tun. „Rettet die Wüsten“ ist vielleicht keine populäre Umweltbotschaft, „aber trockene Ökosysteme sind wichtig“, so Yale weiter. Natürlich wird es viele geben, die darauf hinweisen, dass es ein geringer Preis ist, wenn ein paar Skorpione weichen müssen, um Platz für die bessere Ernährung von Millionen afrikanischer Kinder zu schaffen.
Der Artikel wirft ein Schlaglicht auf viele der jüngsten wissenschaftlichen Arbeiten zur globalen Ökologisierung, über die in Publikationen wie dem Daily Sceptic berichtet wurde, die aber von den Vertretern der Net-Zero-Bewegung heruntergespielt und meistens ignoriert wurden.
In einer bahnbrechenden Arbeit im Jahr 2016 untersuchte ein Team von 33 Wissenschaftlern aus acht Ländern NASA-Satellitenbilder und stellte fest, dass seit 1980 zwischen einem Viertel und der Hälfte der bewachsenen Flächen der Erde eine Zunahme des Blattflächenindex‘ (Leaf Area Index; LAI) zu verzeichnen war, eines Standardmaßes für die Fülle der Pflanzenwelt. Die Arbeiten zu dieser Zeit deuten auf eine Zunahme der Vegetation um 14 % hin. Eine Studie der Universität von Kalifornien aus dem Jahr 2021 kam zu dem Schluss, dass die Photosynthese um 12 % zugenommen hat, wobei wiederum die CO₂-Düngung die Hauptursache war. In einer Bewertung von Wissenschaftlern des Woodwell Climate Research Centre aus dem Jahr 2020 wird festgestellt, dass die Begrünung „viel umfangreicher als bisher angenommen“ und mehr als dreimal so groß wie die Wüstenbildung ist. Yale stellte fest, dass die Begrünung 41 % der Trockengebiete der Welt umfasst, von Indien über die afrikanische Sahelzone und Nordchina bis Südostaustralien.
Auch chinesische Wissenschaftler haben sich mit dem Thema befasst. Letztes Jahr stellten Forscher der Universität Lanzhou eine „globale Divergenz“ zwischen Trockenheit und Blattfläche in Trockengebieten während der letzten drei Jahrzehnte fest. Diese „Entkopplung“ soll auf die Wirkung von CO₂ zurückzuführen sein.
Im Februar berichtete der Daily Sceptic über eine andere Gruppe chinesischer Wissenschaftler, die herausfand, dass in den letzten zwei Jahrzehnten etwa 55 % der globalen Landmasse ein „beschleunigtes Wachstum“ der Vegetation aufwiesen. „Die globale Ergrünung ist eine unbestreitbare Tatsache“, heißt es dort.
Sie erstellten die obige Karte auf der Grundlage von vier Datensätzen, die zeigen, dass sich die Ergrünung seit 2000 in 55,8 % der Welt beschleunigt hat. Das schnellere Wachstum in Indien und den europäischen Ebenen (dunkelblaue Färbung) sei am deutlichsten. Ein gesundes Wachstum ist auch im Amazonasgebiet, im äquatorialen Ostafrika, im südlichen Küstengebiet Australiens und in Irland zu beobachten.
Keiner dieser Befunde sollte eine große Überraschung sein. Die CO₂-Werte waren in der 600 Millionen Jahre zurückreichenden Vergangenheit viel höher. Pflanzen gedeihen bei Werten, die dreimal so hoch sind wie die derzeitigen atmosphärischen CO₂-Werte und die annähernde Denudation in den letzten paar Millionen Jahren. Während der letzten Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren sank der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre auf ein so gefährliches Niveau, dass das Leben der Pflanzen – und der Menschen – stark bedroht war. Selbst bei der leichten Erholung, die wir in der jüngsten Vergangenheit erlebt haben, wachsen die Pflanzen größer und nutzen die vorhandenen Wasserressourcen viel effizienter. Diese Erholung des CO₂-Gehalts in der Atmosphäre birgt die Hoffnung auf höhere Nahrungsmittelressourcen in vielen Teilen der Welt, die unter periodischen Hungersnöten leiden.
Chris Morrison is the Daily Sceptic’s Environment Editor.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Globale Ergrünung wird so offensichtlich, dass Klima-Alarmisten anfangen zu propagieren, wir müssen „die Wüsten retten“!
Haben Sie schon gehört ?
Kosch und die Absorptionsbande wechseln jetzt in die Reisebranche.
Bezahlte man gestern noch gerne für einen „Urlaub“ ins „Burgund“, um Reben zu schneiden…..eine köstliche Vorstellung für eine Pfälzerin, 🤣👍, können Sie demnächst bei unseren Correcten einen Trip in die Wüste Gobi buchen, zum „Grünzeug“ rupfen…..mit angehaltener Luft..🤣😂🤣🤌
Mit dem E-Bus hin und dem Lasten-Fahrrad zurück. 🤓 ( Fürs Unkraut)
Abends wird sich festgeklebt. An der Bar in der Oase….
..alles für Mutter Erde, liebe Kinder und den IPCC. ❤️ Selfies nicht vergessen !!
Kampf dem Klimawandel: Vorschlag für die Vertreter der letzten Generation. Das Grünermachen der Wüsten verhindern. Grüner geht nur mit mehr Wasser, was vorher im Meer war ist anschließend in der grünen Wüste. Dadurch sinkt der Meeresspiegel. Das Naturerbe Wattenmeer mit seiner einzigartigen Ökokultur muss doch erhalten bleiben.
Wie man sieht, alles für sich physikalisch logische Schlußfolgerungen, aber in der Endsumme eine Ironie. Denn in der Gesamtheit des Klimas wirken unzählig viele Ursachen zusammen, nicht nur viele physikalische. Und so ist es auch mit der Erhitzung durch den angeblichen Treibhauseffekt.
Die Bußprediger der ewigen Verdammnis lassen sich ihren „Weltuntergang“ nicht nehmen. Siehe die Planeten-Selbstanzünder von PIK/Potsdam, die für Alarm bezahlt werden, oder die wahnhaften Guterres und Franziskus, direkt aus der „Klimahölle“. Juhu, wir „retten“ die Welt und ruinieren die Menschheit!
In früheren Zeiten brauchte es den Scheiterhaufen, um den Irrsinn zu beenden. Bei der ev. Kirche, die heute grün ist, ist Savonarola ein Heiliger. Ein „Schadgas“, das die Erde grüner macht, das darf nicht sein und muss mit allen Mitteln bekämpft werden! Allein Absurdistan verplempert 10 Billionen dafür. Karlsruher Richter beschleunigten den Irrsinn – die Ampel setzt ihn um.
Grüne Wüsten? Da würde ich zuerst nach den Niederschlägen und deren Verteilung suchen und in zweiter Linie nach dem CO2 !
Es kommt immer zuerst das CO2 und dann eine Veränderung im Wasserhaushalt, denn es ist eine alte Weisheit das Pflanzen, Vegetation maßgeblich ein eigenes Klima erzeugt und dabei wesentlich auch den Feuchtigkeitsgehalt der umgebenden Atmosphäre. Denn ein wesentliches „Abfallprodukt“ der Photosynthese ist Wasser, welches wir unter ungestörten Bedingungen, ohne austrocknende Windmühlen beispielsweise, allmorgentlich als Tauniederschlag auf Wiesen und Sträuchern erleben können.
Ja, die Erde wird grüner aufgrund der Zunahme des CO2. Solche Informationen habe ich auch schon vor 10 Jahren gelesen. Ich finde deshalb die Bezeichnung der EU für die Reduzierung der CO2-Emmissionen so treffend falsch. „New Green Deal“ wird diese Politik genannt. Das ist etwa so, als würde man den Kern eines aktiven Hochofens als „Cold Place“ bezeichnen.
Viele Grüße
Dipl. Ing. Martin Krohn
Irgendwie passt auch diese heutige Meldung (s. Link) aus der heimischen „Kreiszeitung“ hierher, denn wir kennen bei uns die Agrarwüste. Da heißt es: immer mehr Weißstörche besiedeln Niedersachsen und die Erfolge in der Aufzucht sind rekordverdächtig. Die Ergänzung fehlt nicht: „die Ursachen sind wenig erfreulich“. Schuld ist der Klimawandel. Wer auch sonst! Wie jetzt? Diese heimischen Störche sind sogenannte Westzieher. Statt den riskanten Zug über Spanien gen Afrika zu machen, bleiben klimabedingt viele Vögel in Spanien hängen. Rentner jetzt genau hinhören: Die Verluste in der Population bleiben dadurch begrenzt. Sogar Jungvögel fangen nach dem Rückzug dann früher mit dem Brüten an. Die katastrophale Stimmung unter den Ornithologen scheint mir aber begrenzt zu sein. Nachdenklich macht sie aber, warum der Bruterfolg in der Agrarwüste von Niedersachsen derart hoch ist. In diesem Jahr hätten einige Weißstorchpaare 5 Jungstörche aufgezogen. Die diesjährigen Hitzewellen in Niedersachsen hatten heuer auch weniger Opfer gefordert, obwohl das CO2 uns global weiter eine Temperaturspitze nach der anderen bringt.
https://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/stoerche-rekord-in-niedersachsen-doch-die-ursache-ist-beunruhigend-93210815.html
Störche sind bisher in den Süden gezogen wegen des Nahrungsmangels im Winter. Keine Frösche, keine Mäuse, keine Großinsekten wie Grashüpfer. Auch in der Aufzucht hat man vor 50 Jahren oft nur 1 Junges jährlich durchbekommen.
Die heutigen Störche haben ihr Nahrungsverhalten umgestellt. Sie leben von den Abfällen auf unseren Deponien, sommers wie winters. Wegen der organischen Zersetzung sind die Temperaturen dort auch viel wärmer. Der Komposthaufen ist im Innern über 30 Grad warm. Mäuse und Ratten gibt es genug.
Da jedoch laut Treibhauskirche Kohlendioxid der einzige Verursacher der Erwärmung ist, ist Kohlendioxid für alle Veränderungen verantwortlich, siehe den Kommentar von Herrn Hübner, Eisbärensterben, Eisbärenvermehrung, Vermehrung der Wölfe, Insektensterben, Insektenvermehrung bestimmter Arten, Waldsterben, stärkerer Holzzuwachs, Trockenheit, Regenrekord, Meeresspiegelansteig, aber stärkere Verdunstung….
Wie lange lassen wir uns diesen absurden Blödsinn noch gefallen, der nur unser Geld will?
Während der letzten Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren sank der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre auf ein so gefährliches Niveau, dass das Leben der Pflanzen – und der Menschen – stark bedroht war. Selbst bei der leichten Erholung, die wir in der jüngsten Vergangenheit erlebt haben, wachsen die Pflanzen größer und nutzen die vorhandenen Wasserressourcen viel effizienter
So ist es, wäre der Mensch nicht gekommen und hätte die sich im Laufe von Jahrmillionen anhäufenden fossilen Energieträger als Arbeits- und Wärmequelle entdeckt, – nur deshalb konnte man die Sklaverei auch abschaffen- wäre das Leben auf der Erde wegen CO2-Mangels zu einem Ende gekommen. Der Mensch ist es, der damit einen internen Schöpfungsauftrag in die Tat umgesetzt hat. Ein weiteres Ansteigen an CO2 wird die Wüsten grüner machen, die ökologische Vielfalt erhöhen
Herr Kowatsch, erklären Sie mir bitte den kleinen Widerspruch, den ich in Ihren Ausführungen zu erkennen glaube: Das CO2, das der Mensch freisetzt, ist nicht in der Lage, das Klima zu beeinflussen (oder allenfalls in homöopathischen Dosen). Das selbe CO2 ist aber nach Ihrer Auffassung in der Lage, das Leben auf diesem Planeten vor dem sicheren Aussterben zu bewahren, und dieser Effekt ist schon nach 150 Jahren Nutzung von Kohle, Öl und Gas weltweit erkennbar. CO2 muss tatsächlich ein Wundergas sein.
MfG G.H.
Vielleicht als „Fangfrage“ gedacht aber reingefallen.
Das CO2 generell ist Grundlage der Photosynthese und damit des Pflanzenwachstums, ohne das kein Mensch und kein Tier auf dem Planeten leben könnte.
Das ist aber zu ca. 93-95% (je nach Schätzung) rein natürlich. CO2 ist die Grundlage allen Lebens aber davon der „menschgemachte Anteil“ ist mickrig aber die „Klimakirche“ macht diesen ja zum „Weltuntergangsgrund“…
Wo ist da also die Frage?
Werner Eisenkopf
Es ist schwer die religiöse Bewegung der Herde in gesunde Richtungen zu lenken, wenn Wissenschaftler sagen, Hauptsache die Knete und die Karriere stimmen und Haltungsjournalisten betonen, die Haltung ist alles und Fakten müssen angepasst werden. Diesen Teufelskreis überwinden passiert dennoch (irgendwann), weil die Leute sukzessive ein Bauchgefühl entwickeln, über Dinge die nicht stimmen und mitunter völlig konträr zu bewerten wären. Jedes Jahr werden die Deutschen zum Urlaub mit Pauschalpreisen in den Hitzetod getrieben, meist war der Mittelmeerurlaub aber sehr warm und schön wie immer. Wenn die Wüsten jetzt noch grüner werden als aus den Fachbüchern bekannt, tauchen die nächsten Katastrophen auf. Fundamentalstatiker der Ökosystemforschung werden uns wieder einbläuen, der Blauäugige Wüstengecko wird bei unserer ansteigenden CO2 Produktion keine Überlebenschancen mehr haben, weil durch zu viele grüne Pflanzen die Heuschrecken als Hauptbeute des Geckos Durchfall bekommen, Giftstoffe ausscheiden, die dem Gecko jede Freude an seinem Leben vermiesen. Haltungsjournalisten haben es mittlerweile auch gelernt, wie man aus einer Mücke einen Elefanten macht, vice versa inkludiert. Eigentlich mag ich Wüsten sehr, allerdings habe ich altersbedingt noch immer die hungernden Kinder aus der Biafra-Krise vor meinen Augen. Ich freue mich heute für die Sahelzone über ein wenig mehr anthropogenes CO2, das nach Chi Chen und Keenan für über 40 % der jährlichen Mehrproduktion von TM C verantwortlich ist. Und was 8 Milliarden Menschen satt macht, muss man nicht mit hohem Aufwand aus der Atmosphäre ins Erdinnere verpressen.
„Klimawissenschaft“ heute:
es wird etwas wärmer: menschengemachter gefährlicher Klimawandel durch CO2
es wird etwas kälter: menschengemachter gefährlicher Klimawandel durch CO2
es wird trockener: menschengemachter gefährlicher Klimawandel durch CO2
es wird feuchter: menschengemachter gefährlicher Klimawandel durch CO2
es wird windiger: menschengemachter gefährlicher Klimawandel durch CO2
zu wenig Wind: menschengemachter gefährlicher Klimawandel durch CO2
Wüsten breiten sich aus: menschengemachter gefährlicher Klimawandel durch CO2
Wüsten ergrünen: menschengemachter gefährlicher Klimawandel durch CO2
usw………
noch Fragen?
Die Menschen verdummen, zuviel CO2 hinter den Masken.