Wie viel? Was ist wieviel? – Über die Notwendigkeit quantitativer Studien in der Klima- und Energiewissenschaft
16. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz, IKEK-16, 14.-15. Juni 2024, Wien.
Prof. Dr. László Csaba Szarka aus Schopron ist Geophysiker und Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften.
Er erklärt über die Idee der Grünen Transition in ein Zeitalter der Erneuerbaren Energien auf – „Das ist ein Mythos“. Die Transition ist ineffizient, naturzerstörend und schlicht teuer. Ihre Basis, die Theorie von der Erderhitzung, basiert auf falschen Daten. Wir brauchen daher korrekte quantitative (messende) Studien.
Hier zunächst die englische Version, die Sie auch mit Youtube-Übersetzung jetzt schon auf Deutsch sehen können (Zahnrad rechts unten im Videofenster). Unsere Übersetzung folgt!
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Quantitatives Denken ist immer zu begrüßen.
Freut mich, dass nun zunehmend auch ungarische Wissenschaftler und Kommentarschreiber bei EIKE unterwegs sind. In Ungarn ist die Presse- und Meinungsfreiheit eh noch viel breiter, also freier angelegt als bei uns und Professoren können beim Thema Klima ihre Forschungen frei vortragen, ohne von irgendeinem PIK-Potsdam oder der grünen Ideologie gemaßregelt zu werden. Auch in normalen Tageszeitungen werden Artikel und CO2-kritische Meinungen veröffentlicht, ohne sofort als Klimaleugner verunglimpft zu werden. Man kann nur hoffen, dass Prof. Szarka davon weiter Gebrauch macht und auch die deutschsprachigen Tageszeitungen in Ungarn mit einbezieht. Er wohnt in Sopron, früher Ödenburg im Burgenland.
Ein Gruß von Hüttlingen nach Sopron, bei uns zeigt der Sommer bei mir im Garten soeben 22°C, die Wetterstation sopron hat aktuell 26 Grad, also 4 Grad wärmer. In unserer Wochenpost kam heute fast eine Seite Hitzewarnungen und Schutzmaßnahmen gegen Hitze. Und in Sopron?
Gruß Josef Kowatsch
Danke für Ihre Ergänzung und die m.E. richtige Klimasicht aus Ungarn in dem Video. Vielleicht wird in der Übersetzung noch klarer, was die eigenständigen Erkenntnisse der Autoren sind. Und was „nur“ die zutreffende Einordnung/Bewertung des westlichen „monokausalen“ CO2-Alarms.
Offenere Medien in Ungarn – leben die auf einem anderen Planeten? Bei uns endet die „Freie Presse“ beim Klima- und Energiewende-Wahn.
Aber auch in Ungarn läuft der CO2-Karren allmählich in die falsche Richtung. Prof. Szarka bedauert, dass die Ungarische Akademie der Wissenschaften leider zunehmend die Haltung westlicher Institutionen im Allgemeinen annimmt und auf beweisbare Facharguemte zum Klimawandel kaum noch eingeht. Nun ja, das Geld der EU und des IPPC bestimmt auch in Ungarn die Richtung der Wissenschaft. Und was sieht er als bedrohliches Ziel all der ganzen langsam wirkenden Falschindoktrination der Bevölkerung?: „Nun, es ist die Einführung der globalen Weltregierung, deren Hauptgrundlage die angebliche Bedrohung durch den CO2-Klimawandel ist.“ z.B hier veröffentlicht: „https://klimarealista.hu/szarka-laszlo-a-tudomany-oszintesegre-kotelez/