Über die Möglichkeit juristisch gegen Falschdarstellungen in den Medien vorzugehen.
(Eine Übersetzung folgt. Bis dahin bitte unterm Video die deutschsprachigen Untertitel nutzen.)
Marcel Crok von der Climate Intelligence Foundation CLINTEL und seine Kollegen untersuchten die Sachstandsberichte des IPCC – Intergovernmental Panel on Climate Change und wiesen auf Fehler und Manipulationen im letzten Bericht (AR6) hin. Hier spricht er darüber, wie man auf die falschen Medienberichte reagiert, die den Inhalt des AR6 NICHT wiedergeben.















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Wie man Naturkatastrophen pervertieren kann, heute in den Klimanachrichten (FAZ über Waldbrände):
Die Häufigkeit und die Intensität extremer Waldbrände haben sich einer Studie zufolge in den vergangenen 20 Jahren weltweit mehr als verdoppelt. Diese Entwicklung sei auf die vom Menschen verursachte globale Erwärmung zurückzuführen, hieß es in der am Montag in der Fachzeitschrift „Nature Ecology & Evolution“ veröffentlichten Untersuchung. Mithilfe von Satellitendaten untersuchten die Forscher zwischen 2003 und 2023 fast 3000 besonders große Waldbrände. Dabei stellten sie fest, dass sich ihre Häufigkeit in diesem Zeitraum um das 2,2-Fache erhöht hat. Auch die Intensität der 20 extremsten Brände pro Jahr habe sich mehr als verdoppelt, hieß es in der Studie weiter. Diese Entwicklung scheine sich „zu beschleunigen“.
Man suche sich „größte“ und „extremste“ Brände heraus, bestimme selbst die Kriterien und das Zeitfenster und schon kann man den IPCC übertreffen. Der Karriere nützt es…