Cap Allon
Die massiven Auswirkungen des Ausbruchs des Hunga Tonga-Hunga Ha’apai auf die globalen Temperaturen und das Klima sind beeindruckend, doch nur Wenige in der akademischen Welt scheinen daran interessiert zu sein, sie zu diskutieren.
Als dieser Unterwasservulkan im Januar 2022 ausbrach, stieß er eine gewaltige Menge Wasserdampf – etwa 50 Millionen Tonnen – bis in die Stratosphäre aus und veränderte die atmosphärischen Bedingungen erheblich. Dieser Anstieg der Feuchtigkeit in der Stratosphäre um etwa 10 % bis 30 % hat zu einer Erwärmung der Erdoberfläche beigetragen, die voraussichtlich noch Jahre anhalten wird.
Die folgende Grafik zeigt die erheblichen Auswirkungen der Eruption auf den Wasserdampfgehalt der Stratosphäre. Man beachte den anfänglichen Knall Anfang 2022 und die anschließende allmähliche Ausbreitung in den Breitengraden, insbesondere bis 2023:
Normalerweise kühlen große Vulkanausbrüche den Planeten ab, indem sie Schwefeldioxid und Asche freisetzen, die das Sonnenlicht blockieren. Der Ausbruch des Hunga Tonga war jedoch einzigartig, da er mehr Wasserdampf als Schwefeldioxid freisetzte.
Wasserdampf ist ein starkes Treibhausgas, das stärkste, das eher zu einer Erwärmung als zu einer Abkühlung führt. Diese Anomalie erklärt den unerwarteten Anstieg der globalen Temperaturen von 2023 bis 2024, der teilweise auf dieses Ereignis zurückgeführt wird.
Die Verzögerung zwischen dem Ausbruch und seiner wärmenden Wirkung ist auf die Zeit zurückzuführen, die der ausgestoßene Wasserdampf braucht, um sich in der Stratosphäre zu verteilen. Im Gegensatz zu schwereren vulkanischen Aerosolen wird Wasserdampf weniger von der Schwerkraft beeinflusst und bleibt länger in der Schwebe, was seine wärmende Wirkung verstärkt. Dass ein erhöhter Wasserdampf in der Stratosphäre die globalen Temperaturen erhöht, wird nicht bestritten, aber seit dem 15. Januar 2022 wird es verdächtig verdrängt.
Die Auflösung dieses Wasserdampfs wird schließlich durch verschiedene atmosphärische Prozesse erfolgen, darunter photochemische Reaktionen und ein allmähliches Zurücksinken in die untere Atmosphäre. Der genaue Zeitplan für den Abbau ist ungewiss, aber Modelle deuten darauf hin, dass die erhöhte Feuchtigkeit in der Stratosphäre wahrscheinlich mehrere Jahre anhalten wird, bevor sie auf das Niveau vor dem Ausbruch zurückgeht.
Wenn dies geschieht, wird der vorübergehende Erwärmungseinfluss nachlassen, und etwaige Abkühlungstendenzen oder natürliche Klimaschwankungen könnten wieder stärker in Erscheinung treten.
Der Ausbruch des Hunga Tonga hat sich kurzfristig erheblich auf die globalen Temperaturen ausgewirkt, da eine noch nie dagewesene Menge an Wasserdampf in die Stratosphäre gelangt ist. Dieses Ereignis hat den Erwärmungseffekt vorübergehend verstärkt und erneut bewiesen, dass natürliche Ereignisse die Oberhand haben.
Link: https://electroverse.substack.com/p/unprecedented-snowfalls-in-argentina?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Diese Anomalie erklärt den unerwarteten Anstieg der globalen Temperaturen von 2023 bis 2024, der teilweise auf dieses Ereignis zurückgeführt wird.“
Wird der „unerwartete Anstieg“ nicht durch El Nino recht gut erklärt? Eine langsam sich ausbreitende Wasserdampf-Verteilung, die mit 1,5 Jahren Verspätung einen Temperatur-Peak bewirken soll?
Die massiven Auswirkungen des Ausbruchs des Hunga Tonga-Hunga Ha’apai auf die globalen Temperaturen und das Klima
Also Cap Allon sollte doch wissen, dass das Klima 10956 Tage (30 Jahre) lokale Wetter sind.
Wieso spricht er gleich zu Beginn über Klima? Kennt er den Unterschied von Wetter und Klima etwa nicht?
Es ist Wetter Cap Allon. Es ist Wetter!
Danke für den Artikel.
Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, inwiefern das bißchen Vulkandampf die geschilderten gravierenden Effekte haben soll?
Angenommen, es stimmt, dass 50 Millionen Tonnen Wasser durch den Ausbruch in die Atmosphäre gelangten:
Das sind 50 Millionen Tonnen. Also 50 Milliarden Liter.
In Deutschland verdunstet von der Oberfläche eines Pools im Sommer leicht mal die Menge von 10 Litern je Tag.
Unterstellt man, dass dies auf einem südlicheren Ozean (um den Vulkan herum) genauso sei, würden vom Meer in der Nähe des Vulkans von einer Fläche von 50 Milliarden / 10 = 5 Milliarden Quadratmetern genau die besagten 50 Mio Tonnen Vulkandampf verdunsten. Das entspricht der Verdunstung über einer Meeresoberfläche von 5 Milliarden qm oder 500 Quadratkilometern oder gerade mal von 50 x 100 km. An einem einzigen Tag!
Die 50 Millionen Tonnen dieses Unterseevulkans sind also „nichts“. (Oder die Zahl ist völlig falsch.)
Warum sollte das so große Erwärmungs-Effekte zeitigen? Insbesondre, da daraus in der Stratosphäre Wolken entstehen dürften, die zu reduzierter Sonnenenstrahlung beitragen?
Zum Vergleich auch (https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2022/11/16.html):
„Das Wasservolumen der Atmosphäre umfasst rund 12.900 Kubikkilometer, was lediglich 0,0009 Prozent des auf der Erde vorhandenen Wassers entspricht. Der Durchsatz an Wasser in der Atmosphäre ist mit rund 500.000 Kubikkilometern pro Jahr allerdings deutlich größer. In der Folge lässt sich leicht berechnen, dass das Wasser der Atmosphäre jedes Jahr rund 39-mal komplett ausgetauscht wird, also etwa alle 9 Tage.“
Der Jahresdurchsatz beträgt demnach 500.000 Kubikkilometer Wasser.
Die besagten 50 Millionen Kubikmeter des Vulkans entsprechen 50.000.000 cbm/1000 /1000 /1000 = 0,05 Kubikkilometer.
Bezogen auf den Jahresumsatz von 500.000 Kubikkilometern Wasserdampf in der Atmosphäre ist das:
0,05/500.000 = 0,0000001 also 0,0001 Promille.
Ich glaube nicht, dass man das Bißchen Wasserdampf aus dem Vulkanausbruch als „mehr Regen über Jahre“ bemerken kann.
Ich finde es schade, dass hieraus auf dieser Seite so ein Gewese gemacht wird!?
Lieber Herr Ackermann, Ihre Rechnungen sind ja schön und gut, aber was Sie da zusammen rechnen, funktioniert in der Troposphäre. Der Tongaausbruch schleuderte aber die Masse des Wasserdampfes sogar bis in die Mesosphäre bis 57 Km Höhe und es waren nicht nur 50 Mio Tonnen, sondern etwa 150 Mio. Die Stratosphäre ist sehr wasserdampfarm bei einem Volumen von etwa einer Mrd Tonnen. Damit hat der Ausbruch das Volumen um gut 15 Prozent erhöht. Da der Wasserdampfaustausch in der Stratosphäre nicht so einfach stattfindet wie in der Troposphäre, bleibt dieses Volumen über Jahre dort oben und baut sich nur langsam ab. Ihre Vermutung, dass es dann Wolken geben müsste, dürfte angesichts der insgesamt immer noch sehr trockenen Stratosphäre nicht möglich sein. Dazu müsste einmal der Taupunkt erreicht werden und auch ausreichend viele Kondensationskerne vorhanden sein. So aber kann dieser zusätzlich in die Stratosphäre eingebrachte Wasserdampf seine volle Wirkung als Treibhausgas entfalten. Das Problem ist, dass wir bislang einen solchen Vulkanausbruch in dieser Stärke noch nie beobachtet haben und so auch auf keine Forschungsergebnisse zurückgreifen können.
„So aber kann dieser zusätzlich in die Stratosphäre eingebrachte Wasserdampf seine volle Wirkung als Treibhausgas entfalten.“
Joo!
Dann wird es kälter…
Schmalz ist übrigens ein sehr passendes Synonym…
50 Milliarden / 10 Liter (pro Pool pro Tag) = 5 Milliarden Pools pro Tag, mit sagen wir mal großzügig 100 m² pro Pool, wäre das ein Fläche von 500 Milliarden m² 0der 50 Tausend km² bzw. 100 km * 500 km
Darüber hat der Vulkanausbruch den Wasserdampf wohl sehr hoch hinauf in die Atmosphere befördert. Im Unterschied zur normalen Verdunstung. Eventuell ist das die Erklärung.
Sehr guter Einwand.
Die paar Tropfen Wasser, die müssen doch längst wieder abgeregnet sein.
Schon die Wortwahl von „noch nie dagewesen“ stößt mir sauer auf.
Nein, dieser Artikel ist Eike unwürdig.
„Ich glaube nicht, dass man das Bißchen Wasserdampf aus dem Vulkanausbruch als „mehr Regen über Jahre“ bemerken kann.“
Geht mir auch so.
Der Ausbruch war zudem auf der Südhalbkugel und allzuviel Austausch zwischen Süd- und Nordhalbkugel soll es ja nicht geben…
Trotz dieser massiven Erwärmung konnte ich in diesem Jahr bis jetzt nur dreimal den lauen Sommerabend auf unserer Terrasse genießen (Gestern noch) . Dann Gewitter und Regengüsse die Nacht über und heute immer mal wieder.
Diese Klima Erwärmung – das dauert
Also Herr Demmig, dass unser Sommer in diesem Jahr so „Ladehemmung“ hat, liegt vorwiegend daran, dass sich fast ständig eine Troglage vom nördlichen Atlantik nach Mitteleuropa erstreckt. Viel Bewölkung und Niederschlag, wenig Sonne und deshalb auch nur wenig wärmer (gefühlt eher kühler) als im Klimamittel.
„Ladehemmung“?
Welche Ladehemmung? Ich wohne im Münsterland und hier brennt die Sonne wie in der Wüste! In der letzten Juniwoche war hier die Thermik nach einer Woche Extremsonne so stark, dass ich mehrere Raubvögel wie in einem Fahrstuhl aufsteigen sehen konnte, ohne die Flügel zu bewegen, das war sehr beeindruckend zu sehen. Der Punkt ist nur, hier sind 50% Bäume und der überwiegende Rest sind Wiesen, dennoch so ein starker Auftrieb. Diese Woche hat die Sonne am Dienstag nur einen Tag gebraucht, um meine Dachwohnung von 23 auf 29°C hochzubrennen. Vielleicht gibt es kalte Flecken in Deutschland, insgesamt ist es drückend warm. Zudem wird es allerspätestens gegen 20 Uhr windstill, sodass die aufgeheizten Behausungen in der Nacht höchstens um 1 Grad abkühlen. Aus meinem Auto kam vorgestern minutenlang Wärme wie aus einem Fön, nachdem es einige Stunden in der Sonne stand, es war unmöglich, direkt einzusteigen ohne zu zerfließen. Ladehemmung, ich fass es nicht!
Hier ahnt man langsam, was der Ausbruch von nur einem Einzigen Großvulkan auslösen kann. Schon 1815 sorgte ein Ausbruch des Tambora/Indonesien für das „Jahr ohne Sommer 1816“ in Europa. Trotzdem wollen uns hier gewisse „Diskutanten“ für dumm verkaufen, dass die Vulkane im Vergleich zu „menschgemachten Emissionen“ nur lächerliche Peanuts wären. Da ist anscheinend keine Schamgrenze und sogar der Einsatz passend zurechtgetrickster Grafik-Darstellungen legitim. Dies kann man krass im. Kommentarteil dort fast ganz unten, bei diesem Artikel vom 7. Juli 2024 (Link) nachsehen:
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/globale-co%e2%82%82-emissionen-liegen-deutlich-unter-den-beaengstigenden-klimaszenarien/?replytocom=381985#respond
Zumindest dort hat sich „User BC“ furchtbar blamiert, der uns vorrechnen will, dass 4% („menschgemacht“) einer Gesamtmenge CO2, trotzdem MEHR sei, als 96% (rein Natürlich).Vermutlich ärgere ich mich darüber vor allem deswegen, weil so einer denkt, er könne UNS hier so einen Blödsinn aufschwatzen und nkäme damit durch. Sorry, aber SOOO Blöde können wir hier doch gar nicht sein…..
Werner Eisenkopf
Wo ist ihre Quelle für die 96% ? Ich würde mal gern nachlesen, was da tatsächlich steht. Meine Quelle für das Bild war übrigens EIKE.
Übrigens, was war da nochmal am 26.9.2022 ? Das Ereignis, dass Herr Kowatsch immer als Gr0ßversuch bezeichnet. Unmengen an Methan, die in die Atmosphäre geblasen wurden ? Wie trennen sie die Auswirkung von Methan von Wasserdampf? Was heizt die Atmosphäre auf ? Methan oder H2O oder CO2 ? Bitte mit numerischer Berechnung unterfüttern.
Die Zahlen 96%/4% oder 97%/3% stehen schon seit 20 Jahren auch in diversen AGW-Publikationen aber da wird inzwischen ständig viel herumgeschrieben, dass das „natürliche CO2“ ein „geschlossener Kreislauf“ sei zu dem das „menschgemachte“ additiv dazukäme und Alles kippen würde. Einige früheren Einträge hat man aber auhc beim UBA und anderswo vorsorglich inzwischen rausgenommen oder abgeändert.
u.a.: alles AGW-Publikationen
https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/treibhausgas-emissionen-in-deutschland/kohlendioxid-emissionen#kohlendioxid-emissionen-im-vergleich-zu-anderen-treibhausgasen
https://www.solarify.eu/2019/07/23/037-falschbehauptung-anthropogener-co2-anteil-vernachlaessigbar/
Diese erwähnte SWR-Sendung vor einigen Jahren zum Laacher See, zeigte neben dem CO2-Blubbern auch Schnitte durch den vulkanischen Untergrund vom heutigen Laacher See und dass man Aschereste des letzten Ausbruchs noch heute im Bayerischen Wald bei Passau finden könne. Doch bei der strammen „Klimagläubigkeit“ im SWR heute, bin ich mir sicher, das dieser damalige Fernsehbeitrag bei einer Nachfrage heute plötzlich „unauffindbar“ sein wird. Allein schon mit den Begriffen „KLIMAWANDELLEUGNER“ wird dort ja gern um sich geworfen. Als ob ich und Andere so hirntot seien, einen völlig normalen und natürlichen „Klimawandel“ zu „leugnen“ ohne den es ja auch niemals irgendein Leben auf diesem Planeten gegfeben hätte oder ohne DEN, wir heute noch die „Kleine Eistzeit“ hätten….
Hauptsache „MAN“ hat zu glauben, dass die paar PEANUTS CO2 weniger in Deutschland, für irrwitzig viel Geld „verringert“ , würde tatsächlich irgendwas am globalen WETTER ändern könnten, und sei es auch nur 0,0003… Grad anstatt 0,0004… Grad weniger oder mehr…
UND dass dies passiert, TROTZ der weiteren enormen wöchentlichen Steigerung von Indien und China, bis mindestens 2070, die mehr auch an Kohlekraftwerke und Indzsustrien stetig weiter zubauen, als ganz Europa jemals „stillegen und einsparen“ kann. Wieder sieht man deutlich wie die AGW-Seite supergeschickt ihre Diskussionen sablenkend tets auf ganz bestimmte Bahnen lenken und so immer wieder und weiter verwirren. Alles nur auf Szenarien und Projektionen in Computern aufgebaut, ohne je irgendeinen BEWEIS vorlegen zu können.
Leider fallen zuviele Leute immer noch auf diese „Volksverdummung“ herein und machen sogar beim „Fahrradfahren fürs Klima“ mit! Sie fahren mit Autos und Rädern auf dem Dach zum „Klimaradfahren“ um dort etwas herumzuradeln und danach stolz URKUNDEN mitzunehmen, wie „gewaltig“ sie damit das „Klima mitgerettet“ hätten und was die Veranstaltung insgesamr an „Tonnen CO2 eingespart“ habe…. (Dagegen waren die Schildbürger eher Pipifax gewesen…)
Werner Eisenkopf
Was heizt die Atmosphäre auf ? Methan oder H2O oder CO2 ?
Die Sonne.
hatte ich seit dem Ausbruch genauso prognostiziert! Inkl der massiven Regenfälle, die garantiert mit dem Wasserdampf zusammen hängen…
Was wurde ich gescholten/ausgelacht; nun der Beweis! DANKE!
Das wollen die CO2 Verfechter einfach nicht wahr nehmen. Im Artikel wurde geschrieben, dass die Explosion des Tonga ca. 50 Mio Tonnen Wasserdampf in die Stratosphäre geschleudert hat. Nach den Quellen, die mir bekannt sind, wurde immer von etwa 150 Mio Tonnen ausgegangen und was auch interessant ist, mit einer Höhe von 57 Kilometer reichte die Wasserdampfsäule sogar noch etwa sieben Kilometer in die Mesosphäre. Der normale Wasserdampfanteil in der Stratosphäre betrug zuvor etwa eine Milliarde Tonnen, nun sind auf einen Schlag 15 Prozent mehr dazu gekommen. Und dann redet man von einem Erwärmungseffekt von weniger als einem halben Grad! Bislang gab es keinen vergleichbaren Vulkanausbruch dieser Art, da die Ausbrüche der Vergangenheit vornehmlich Asche und Schwefelaerosole in die Stratosphäre verfrachtet haben, was einen je nach Ausbruchsstärke wirkenden Temperaturrückgang verursachte.
hatte ich seit dem Ausbruch genauso prognostiziert!
Interessant. Letztes Jahr war dieser Ausbruch für die Rekordwinter auf der Südhalbkugel zuständig, jetzt für die Erwärmung. Er war auch für den Rekordwinter auf der Nordhalbkugel zuständig. Oder nun doch nicht?
Hier auf Eike liegt auch noch ein Beitrag (Herr Kowatsch war der Autor, glaube ich), der sagt, dass der Ausbruch keine Auswirkungen auf das Wetter hat(te).
Jetzt ist der Ausbruch für Rekorderwärmung zuständig?
Ernsthaft?
Werdet euch doch erstmal einig, und dann schreibt Artikel. Bis jetzt ist es eher Chaos, was hier darüber geschrieben wird. Der eine sagt das, der andere sagt das und der dritte wieder etwas anderes.