Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch
– Wir zeigen den Unterschied zwischen WI-effekt und Zunahme desselben.
– Viele Ursachen bestimmen den unterschiedlichen Temperaturverlauf, aber nicht CO₂
Die DWD-Wetterstation München befindet sich im Innern der Großstadt München. Holzkirchen liegt etwa 30 km südlich von München, die Wetterstation ist gleichfalls im Zentrum, aber immer noch sehr beschaulich mit Natur umgeben. (Eingangsbilder)
Es handelt sich um zwei unmittelbar benachbarte Stationen, eine städtisch, die andere ländlich. Welche Auswirkungen hat dies auf die Messreihe? Wir betrachten den Maitemperaturenverlauf beider DWD-Standorte seit 1988, also 37 Maimonate, immer ein Jahr auseinander.
Überraschung und Auswertung der DWD-Maitemperaturreihe München/Holzkirchen:
- In München ist der Mai wärmer als in Holzkirchen, eine Folge des städtischen Wärmeinseleffektes und der geringeren Höhenlage, anfangs 2 Grad wärmer in München.
- In München wird der Mai deutlich kälter (negativer Verlauf der Trendlinie). Holzkirchen nicht. Die vom DWD ermittelten Maitemperaturen zeigen in Holzkirchen eine sehr minimale Abkühlung.
- Die Temperaturschere zwischen beiden benachbarten DWD-Standorten schließt sich.
- Mit dem Verlauf der CO₂-Zunahme Kurve in der Atmosphäre haben beide Grafiken nichts zu tun. Es ist keinerlei Korrelation erkennbar.
Das zeigen wir in der nächsten Grafik: Die weltweite Zunahme des Spurengases CO₂ und damit auch in München und Holzkirchen in der Atmosphäre sieht so aus:
Erkenntnis:
1) Die Überraschung ist, dass in der Großstadt die Maitemperaturen fallen, im ländlichen Holzkirchen nicht.
2) Der Anstieg der CO₂-Konzentration hat keinerlei Einfluss auf den Mai-Temperaturverlauf, weder in München noch in Holzkirchen, und damit auch nirgendwo auf der Welt.
Anmerkung: Wir bestreiten nicht die IR-absorption mancher Gase. Aber der von der bezahlten Klimawissenschaft behauptete starke Erwärmungseffekt aufgrund der CO₂-Zunahme ist nicht nachweisbar. Es gibt keinerlei Korrelation zwischen den Grafikverläufen.
Deshalb unsere richtige Schlussfolgerung: Kohlendioxid kann allenfalls unwesentlich in homöopathischen Dosen wirken, das zeigt uns der Grafikvergleich von 1 und 2.
Frage: Weshalb kühlt sich der Mai in der Großstadt München überraschenderweise stärker ab als in Holzkirchen?
Unsere Erklärung: Die Wetterstation München weist zwar den größeren städtischen Wärmeinseleffekt auf. Aber die Innenstadt ist gesättigt, d.h. die wärmende Bebauungsverdichtung von Jahr zu Jahr nimmt kaum noch zu. Einfacher ausgedrückt, wenn schon fast alles asphaltiert ist, kann nichts mehr dazukommen.
Anders bei Holzkirchen, es handelt sich um eine stark wachsende Kleinstadt aufgrund der Bebauung, der Verkehrserschließung und der Gewerbegebietszunahme in Autobahnnähe. Aus diesem Grunde ist der jährliche Wärmeinselzuwachs in Holzkirchen weitaus größer als in München. Dieses Mehr an zusätzlicher WI-Zunahme wirkt der allgemeinen Maiabkühlung Deutschlands entgegen.
Wer von den Lesern weitere Gründe weiß, bitte gerne nennen.
Merke:
1) Insgesamt kühlt der Monat Mai in Deutschland trotz CO₂-Zunahme seit 1988 jedoch ab
2) In Orten mit geringer WI-effektzunahme ist die Mai-Abkühlung stärker.
Das zeigen wir auch bei der Wetterstation Gießen, sie liegt außerhalb der Bebauungsgrenze im landwirtschaftlichen Bereich.
Anmerkung: Die Wetterstation wurde im Beobachtungszeitraum versetzt, aber der DWD selbst behauptet, es handele sich bei Gießen um homogenisierte Temperaturdaten, also vom DWD einer Qualitätsprüfung unterzogen.
Die DWD-Daten zeigen die noch stärkere Mai-Abkühlung und unterstreichen den Punkt 2: Bei geringerer Wärmeinseleffektzunahme stärkere Maiabkühlung.
Weiter wirkt die deutschlandweite Niederschlagszunahme im Mai im freien Gelände stärker kühlend als in der Stadt, wo der Niederschlag über die Kanalisation sofort abgeleitet wird und somit weniger Wasser verdunstet.
Den Anstieg des Mai-Niederschlages vor allem in Gießen zeigt die nächste Grafik:
Grafik 4: Im Raum Gießen haben die Niederschläge im Monat Mai deutlich zugenommen. Damit steigt auch die Verdunstungskälte um die DWD-Wetterstation Gießen deutlich an, was die Maitemperaturen ebenfalls stärker sinken lässt.
Wie stark die Maiabkühlung aufgrund natürlicher Ursachen in Deutschland tatsächlich wäre, lässt sich nur schwer beantworten. Der DWD misst nun mal die Temperaturen im heutigen Deutschland mit anderen Messstationen wie 1988, mit anderen Messmethoden und bei einer allgemeinen Wärmeinselzunahme, die sekündlich zunimmt aufgrund der Bebauungsflächen, siehe hier. Aktueller Stand: 50 793 km²
Fazit:
Man muss zwischen Wärmeinseleffekt einer Station und Wärmeinseleffektzunahme deutlich unterscheiden. Die WI-zunahme macht die Temperaturdaten der Station stetig „wärmer“.
Die CO₂-Zunahme hat keinen erkennbaren wärmenden Einfluss auf den Verlauf der Maitemperaturen bei den drei DWD-Standorten, damit auch nicht in Deutschland und sonst wo auf der Welt.
Klimawandel gibt es immer, viele Gründe und Ursachen sind dafür verantwortlich und nicht nur einer. Die allgemeine Wärmeinselzunahme und die Regenmengen sind nur zwei davon und in diesem Artikel näher behandelt worden. Auch deshalb, weil die vielen anderen Gründe wie AMO, Golfstrom, Sonnenintensität, usw. bei beiden unmittelbar benachbarten Stationen, ähnlich wirken.
Momentan genießen wir in Deutschland seit 1988 ein höheres, also angenehm wärmeres Temperaturplateau. Unser aller Wunsch ist, es möge noch lange andauern.
Die Schöpfung und das Leben auf der Erde ist auf dem Spurengas Kohlendioxid aufgebaut. Mit 0,044% Konzentrationsanteil in der Atmosphäre liegt die Erde derzeit am unteren Ende der notwendigen CO₂-Konzentration für den Erhalt der Schöpfung und des Lebens auf der Erde. Ein weiterer Anstieg wäre wünschenswert.
Wer CO₂ politisch gewollt reduzieren will, handelt gegen die Schöpfung der Erde. Er will die Erde zerstören. Eine CO₂-Steuer ist deshalb auf breiter Front abzulehnen.
Bei der derzeitigen Klimahysterie wegen zunehmender CO₂-Konzentrationen und der daraus abgeleiteten und unbewiesenen Behauptung, CO₂ führe zur Erdverbrennung, handelt es sich um eine ausgeklügeltes verwerfliches Geschäftsmodell, das dem Sünden- Ablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter entspricht. Es baut heute wie damals auf Angstmacherei und Einschüchterung der Bevölkerung auf. Das Geschäftsmodell wurde ausführlich hier beschrieben.
Jeder von uns ist aufgerufen, auf seinem möglichen Weg, den er für sinnvoll hält gegen diese verhängnisvolle Politik, die ein Gefahr für unsere Demokratie ist, anzukämpfen. Vorschläge dazu haben wir hier beschrieben.
Unabhängig davon bekennen wir uns zum Natur- und Umweltschutz. Der Erhalt der natürlichen Lebensräume, die Vielfalt der Flora und Fauna muss unbedingt erhalten bleiben. Dafür treten wir auch aktiv in unserer Freizeit ein.
Unser Lebensmotto: Wir lassen uns von niemandem kaufen, wir forschen völlig unabhängig!!
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, zeitlebens aktiver Natur- und Umweltschützer, unabhängiger Klimaforscher. Unabhängig, weil alle Tätigkeiten unbezahlt sind.
Mathias Baritz: Naturschützer und Naturwissenschaftler.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Vor langer Zeit habe ich versucht, den Inseleffekt abzuschätzen. Also:
Zustrahlung von der Sonne minus Albebo auf der Kreisfläche der Erde = Abstrahlung von der Erdkugel nach T hoch 4 Gesetz.
Da ergibt sich dann normal so etwa minus 15°C.
Wenn man dann bei der Zustrahlung für Münchens 400 km² Fläche und dem normalen Energieumsatz von 1,4 Mill. Menschen hinzu fügt, dann ergibt sich bei der Temperatur eine Erhöhung um 2°C. Das ist der Inseleffekt für München.
Wenn man diese Rechnung für ganz Deutschland macht, dann ergibt sich eine etwa 0,2°C höhere Temperatur, der Inseleffekt von ganz Deutschland.
Klima ist der Durchschnitt von 30 Jahren Wetter. Um eine Veränderung des Klimas der gesamten Erde festzustellen, sollten wir 3 Perioden von 30 Jahren abwarten. Das sollten wir auch beim Vergleich von Holzkirchen mit München machen, also bis zum Jahre 2104 warten.
Die ganze Rederei um Klima ist eine politische Aktion, etwas mehr CO2 in der Luft ist gut für uns, weil die Pflanzen besser wachsen. Wir von EIKE wissen das. Ähnlich ist es bei ionisierender Strahlung: etwas mehr ist gut für Lebewesen, niemals schädlich. Daher werden wir auch von der Politik verfolgt und von den Mainstreammedien gemieden.
Liebe Leser
Kohlendioxid nimmt gerade in den letzten 4 Jahrzehnten stark zu, sagen die weltweiten Messungen. Und für diese Zunahme wäre der Mensch schuld, behaupten die bezahlten Klimaangstmacher. Nach dem Treibhauserwärmungsglauben müsste diese starke Treibhausgas-Zunahme eine ebenso starke Maierwärmung herbeiführen.
Doch weit gefehlt: Wetterstationen in stark wachsenden Wärmeinseln zeigen einen Temperatur-Stillstand, solche, die außerhalb wachsender Wärmeinseln stehen, messen eine deutliche Maiabkühlung seit 1988. Abkühlung ist das Gegenteil der behaupteten Erwärmung. Das begreift jeder.
Somit beweist der Deutsche Wetterdienst mit seinen erhobenen Mai-Daten, dass der angeblich stark erwärmende CO2-Treibhauseffekt wirkungslos oder fast wirkungslos ist. Wir werden mit der politisch gewollten Treibhauserwärmungslüge massiv und bewußt über die Regierungsmedien angelogen.
Wie lange lassen wir uns diesen Medienirrsinn und diese Treibhauserwärmungslüge der von uns zwangsbezahlten Klimafolgenwissenschaft noch gefallen? Warum steht niemand auf? Die Deutschen, ein Volk voller Duckmäuser und stets gläubiger Mitläufer? Man könnte es meinen.
Wer die gemessene Klimaerwärmung verhindern will, der sollte Natur- und Umweltschutz einfordern, der sollte die ständig weitere Bebauung der einstigen Grünflächen und die Trockenlegung der deutschen Landschaft verhindern helfen oder mit der Wärmeinsel-Erwärmung einfach einverstanden sein. Ist doch schön, wenn es wenigstens im Wohnort wärmer wird.
Eins aber verurteilen wir auf das Schärfste. Gewisse CO2-alimentierte oder auch tiefgläubige CO2-Erwärmungskommentarschreiber wollen diese Fakten der CO2-Treibhauslüge immer wieder durch Aufmachen von Nebengleisen verwässern. Zum Erhalt des Lebens auf der Erde brauchen wir mehr und nicht weniger CO2 in der Atmosphäre.
Her Kowatsch Herr Baritz,
und wieder präsentieren Sie die Station Gießen ohne in der Grafik anzudueten, wann diese Station aus der Stadt ins freie Feld verlegt wurde (11/2005). Aber immerhin deuten Sie mittlerweile die Verlegung der Sttion an. Sie schreiben:
„Die Wetterstation wurde im Beobachtungszeitraum versetzt, aber der DWD selbst behauptet, es handele sich bei Gießen um homogenisierte Temperaturdaten, also vom DWD einer Qualitätsprüfung unterzogen.“
Sie kennen aber schon den Unterschied zwischen Homogenisieren und der Qualitätsprüfung der Daten? Und vor allem: wo behautt der DWD, dass die Temperaturdaten homogenisert sind?
OMG
Ketterer
Lieber Herr Ketterer,
das Thema hatten wir schon ziemlich oft, und auch diesmal verweise ich auf den DWD, die Station Gießen ist mit der Nr 51 gekennzeichnet. d.h. höchste Qualitätsstufe, die Daten sind homogensiert nach dem Verfahren von Lisa Hannak, gilt laut DWD auch für stündliche und tägliche Veröffentlichungen.
Für uns ist die Wetterstation Gießen eine gute Vergleichsstation von Daten über einen längeren Zeitraum. Die Trendlinie gibt in etwa an, mit welcher negativen Steigung der Mai in Deutschland aufgrund der natürlichen KLimaänderung kälter wurde. Dass der DWD-Deutschlandschnitt viel weniger negativ ist als Gießen und auch MÜnchen , liegt an den vielen Holzkirchen ähnlichen Wetterstationen, z.B Hof. Und das heißt, die Zunahme der Wärmeinseleffekte bei den vielen DWD-Wetterstationen hat seit 1988 die tatsächliche Maiabkühlung abgemindert.
Bitte nehmen Sie endlich zur Kenntnis, dass ein sich real abkühlender Mai seit 1988 der mainstream Behauptung eines stark erwärmenden CO2-Treibhauseffektes widerspricht, besser gesagt: die Treibhauserwärmungsbehauptung, wonach CO2 der fast alleinige Temperaturtreiber ist, wurde durch den DWD widerlegt.
Nicht nur der Mai widerlegt diesen CO2-Erwärmungsglauben, sondern alle DWD-Monate, Jahreszeiten und Jahrestemperaturen.
Ich verstehen nicht, weshalb sie das nicht anerkennen wollen. Es gibt überhaupt keinen Klimanotstand. Natur- und Umweltschutz muss vorangetrieben werden.
Josef Kowatsch am 25. Juni 2024 um 19:21
Beziehen Sie sich da auf die Angaben unter „Lufttemperatur: vieljährige Mittelwerte 1991 – 2020„? Wenn Sie den dort angegebenen Mittelwert für Mai von 13,6 mit dem Mittelwert vergleichen, den Sie für die Stationsdaten im Zeitraum 1991-2020 erhalten, dann werden Sie feststellen, dass dieser Wert vom homogenisierte Mittelwert abweicht. D.h. die Daten, die Sie hier darstellen, sind nicht homogenisiert …
Lieber Herr Müller
es geht in diesem Artikel nicht um die Genauigkeit der DWD-Messungen, sondern um die CO2-Klimaerwärmungslüge. Der Deutsche Wetterdienst mit seinen erhobenen und von ihm selbst ausgewerteten Mai-Daten beweist, dass der angeblich stark erwärmende CO2-Treibhauseffekt wirkungslos oder fast wirkungslos ist. Wenn Sie dem DWD mißtrauen, dann nehmen Sie doch die Privatstation Amtsberg, sie hat ziemlich genau diesselbe negative Maisteigungskennlinie wie Gießen.
Was ist das Anliegen unseres Engagements: Es geht darum, eine breite Abwehrfront gegen dieses Geschäftsmodell der Klimapanik und Abzocke zu entwickeln und die Bevölkerung aufzuklären. Wie das geschehen soll, dazu haben Sie sich noch überhaupt nicht geäußert. Jeder auf seinem Platz. Aber ich weiß nicht, wo Ihr Platz ist. Es wird Zeit, dass Sie sich Gedanken machen, genauso wie Herr Ketterer und sich endlich mal zu was bekennen.
Josef Kowatsch schrieb am 27/06/2024, 13:12:23 in 380583
Das ist mir bewusst. Das ändert aber nichts daran, dass die verwendeten Argumente ein Problem haben und damit vielleicht nicht geeignet sind, Ihre Sicht zu stützen. Und wenn Sie trotz Hinweisen auf die Probleme mit Ihren Argumenten diese trotzdem immer weiter verwenden, werden Sie Probleme damit haben, kritische Leser von Ihrer Sicht zu überzeugen.
Hier z.B. versuchen Sie wieder mit den Daten einer lokalen Station eine Aussage über die Änderungen einer globalen Mitteltemperatur zu widerlegen. Dass und warum das nicht funktionieren kann, wurde schon sehr oft erklärt.
Ich zweifle nicht an den Daten des DWD, sondern weise auf Ihre falsche Interpreteation der Daten hin. Und der Vorschlag, eine Station, die verlegt wurde, durch eine Station zu ersetzen, deren Messinstrumente verändert wurden und die dadurch einen negativen Bias hat, ist irgendwie seltsam.
Ich kann Ihnen versichern, Ihr Anliegen ist mir klar. Aber Sie untermauern Ihr Anliegen mit Argumenten, die einer genaueren Prüfung nicht standhalten. Aber die Hinweise dazu prallen irgendwie an Ihnen ab, egal ob die Argumente von „Skeptikern“ oder von Ihnen als „Alarmisten“ wahrgenommenen Leuten kommen. Woran liegt das?
„Eine CO₂-Steuer ist deshalb auf breiter Front abzulehnen.“
Doch wir haben sie, die CO2-Steuer und sie wird unermüdlich weiter erhöht. Offenbar hält Politiker in ihrem Wahn nichts und niemand auf. Es sei denn, der Wähler schafft es – irgendwie. Die Wissenschaftsgläubigkeit, nicht ungewöhnlich, kommt leider auch der Alarm-„Forschung“ zugute.
Doch letztlich entscheidet, dass Menschen für den Klima- und Energiewende-Wahn nicht immer mehr bezahlen wollen. Die Abzocke, die bereits heute beachtlich ist, erfolgt deshalb raffiniert und versteckt. So werden die Wähler über den Tisch gezogen. „Zu unserem Besten“, wie immer, wenn Menschen für dumm verkauft werden.
Die Maitemperaturen werden kälter, konträr zum CO2. Durch mehr Niederschläge, weil es wärmer wird, obwohl es kälter wird. Ist doch logisch, oder? Symptomatisch für den Klima-Irrsinn, befeuert von Alarm-Zombies, die grün und dumm sind. Die Ampel und die C-Parteien hampeln mit.