Christian Freuer
Vorbemerkung: Fast schon erwartungsgemäß wartet diesmal vor allem die Südhemisphäre mit Kaltmeldungen auf. Aber auch im nördlichen Nordamerika lässt der Winter noch nicht locker.
Am Ende dieses Bulletins sind zwei Meldungen beigefügt, die zwar nicht so sehr etwas mit Kaltmeldungen zu tun haben, aber dennoch in dem Zusammenhang sehr interessant sind.
Meldungen vom 17. Juni 2024:
Weitere Massenschneefälle in Südamerika
In Argentinien und Chile kommt es weiterhin zu massiven Schneefällen, die in einigen Gebieten innerhalb von nur 24 Stunden über einen Meter Neuschnee brachten.
Die jüngsten Niederschläge sind Teil eines seit Monaten anhaltenden Trends zu kaltem und schneereichem Wetter. Seit Anfang des Jahres wurden in der Region historische Schneemengen gemessen, insbesondere in Patagonien, wo die Gesamtmenge noch nie dagewesene Werte erreicht hat.
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In den Skigebieten in Chile und Argentinien herrschen ähnlich beeindruckende Bedingungen. Valle Nevado und La Parva haben in den letzten Tagen jeweils mehr als 1,5 Meter Schnee erhalten, was zu den beträchtlichen Schneefällen der letzten Zeit hinzukommt, die zu einer robusten Schneedecke beigetragen haben, die weit über dem Durchschnitt für diese Jahreszeit liegt.
Die anhaltenden Schneefälle in den letzten Monaten waren bemerkenswert, da häufige Stürme fast wöchentlich frischen Pulverschnee abwarfen. Die Schneefälle in Patagonien sind historisch. Mehrere Gebiete meldeten rekordverdächtige Schneemengen, an einigen Orten wurden die höchsten Schneemengen seit Jahrzehnten gemessen.
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Das östliche Australien friert
Die östliche Hälfte Australiens wird weiterhin von einem Kälteeinbruch heimgesucht, der niedrigere Temperaturen bringt als vorhergesagt und die an einigen Stellen Rekorde brechen.
Am Montagmorgen herrschte in ganz Südaustralien eisige Kälte, die in den Metropolen des Bundesstaates bis in den niedrigen einstelligen Bereich sank. Die wirkliche Kälte wurde jedoch, wie so oft, für die ländlichen Gebiete aufgespart (mehr dazu weiter unten). Im Bezirk Yunta wurden am Montagmorgen -4,8°C gemessen – ein neuer Rekord-Tiefstwert für Juni.
Auch an der Kalksteinküste wurden anomale Tiefstwerte gemessen, was darauf hindeutet, dass die Kälte weit verbreitet ist. In Keith sank das Thermometer auf -1,9 °C, während in Robe an der Küste ein noch niedrigerer Wert von -2,1 °C gemessen wurde.
Trotz dieser Tatsache spielt das Bureau of Meteorology die Kälte weiterhin herunter und behauptet hartnäckig, dass einer der „wärmsten Winter aller Zeiten“ bevorstehe.
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Ungewöhnliche Sommerkälte und Schnee in Nordamerika
Für Yellowstone, den Beartooth Highway und Teile von Montana gilt für Montag und Dienstag eine Wintersturm-Warnung. Dieser für Mitte Juni seltene Vorgang könnte in den höheren Lagen des Glacier National Park ein bis zwei Meter Schnee bringen und auch andernorts für Schneegestöber sorgen.
„Besucher des Yellowstone erwarten Mitte Juni keinen Schnee, vor allem nicht zur Sommersonnenwende“, sagte Don Day, Meteorologe bei Cowboy State Daily. „Von Sonntag bis Dienstag wird es kühl und feucht sein, und in den höheren Bergregionen wird es nachts schneien.
Eine Kaltfront bringt den nördlichen Rocky Mountains in West-Montana und Zentral-Idaho starken Schneefall. Entlang der Rocky Mountain Front wird 30 cm Schnee vorhergesagt, der die Höhenlagen über 1800 m betrifft.
Day sagte, dass Schnee Mitte Juni in Wyoming zwar nicht ungewöhnlich ist, aber in der Regel auf Höhen über 3000 m beschränkt ist.
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Mehr dazu wieder nach Eintritt des Ereignisses. Interessant sind aber immer wieder die Versuche des Mainstreams (sowohl in den USA wie auch in Australien {vorige Meldung}), derartige Kältewellen herunter zu spielen. Dabei sind diese doch auch nur Wetter…
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Meldungen vom 18. Juni 2024:
Frost in Queensland (Australien) bricht 32 Jahre alten Rekord
Die ungewöhnliche Kälte in Ostaustralien hat in Queensland einen 32-jährigen Rekord gebrochen und einen 640 km langen Abschnitt des Bundesstaates mit Frost überzogen, berichtet couriermail.com.au.
Am Sonntag wurde am Flughafen Brisbane mit 2,6 °C die niedrigste Juni-Temperatur seit 1992 gemessen. In den Regionen Scenic Rim und Darling Downs fielen die Temperaturen auf -5°C und mehr und stellten damit neue monatliche Tiefstwerte für den Juni auf.
Der Frost erstreckte sich über 640 km und reichte bis in den Norden von Mackay sowie in die Regionen Darling Downs, Burnett und Wide Bay. Eine derart ausgedehnte Frostperiode ist für Queensland höchst ungewöhnlich, liegt doch diese Provinz bereits in der tropischen Klimazone.
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Auch in Victoria und Südaustralien sanken die Temperaturen auf die niedrigsten Juniwerte seit Jahrzehnten, wie die Daten des Bureau of Meteorology (BoM) zeigen.
Angus Hines, leitender Meteorologe des BoM, sagte, dass die eisigen Temperaturen keine Anzeichen für ein Nachlassen zeigten, was sich als ungewöhnlich anhaltende Kälte erwies.
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Rekord-Kälte in British Columbia (Kanada)
Environment Canada meldet eine für die Jahreszeit ungewöhnlich kühle Luftmasse über Britisch-Kolumbien, die mehrere Temperaturrekorde bricht, darunter auch solche, die etwa 70 Jahre zurückliegen.
Die Temperaturen in der Region Trail fielen am Sonntag auf 4,0°C und brachen damit den bisherigen Rekord von 4.4°C aus dem Jahr 1954.
In Bella Bella sank der Tiefstwert auf 3,9°C und übertraf damit den alten Rekord von 4°C von vor zehn Jahren aufgestellt wurde.
In Kelowna wurde ein neuer Tiefstwert von 13,3 °C erreicht, der den Rekord von 15 °C aus dem Jahr 1906 übertraf.
Weitere Rekorde für niedrige Tageshöchsttemperaturen wurden unter anderem in Penticton und Princeton aufgestellt, die beide die Rekorde aus dem Jahr 1939 übertrafen. Andere Orte, darunter Summerland (1987), Sparwood, Nakusp, Merritt und Kamloops (1991), erreichten ebenfalls neue niedrigste Tageshöchsttemperaturen, als die arktische Luft die Sommerparty störte.
Lytton zum Beispiel erreichte eine Höchsttemperatur von nur 15,2 °C und brach damit den bisherigen Rekord von 15,4 °C aus dem Jahr 2014.
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Die Kälte wird sich auch südlich der Grenze auswirken und die Rekorde von Montana und Washington bis hinunter nach Nevada und Utah und auch Arizona gefährden.
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Es folgt noch ein Beitrag zu einer Studie, in welcher die außerordentliche Kälte in der Antarktis bestätigt wird. Dieser Beitrag wird separat übersetzt.
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Meldungen vom 19. Juni 2024:
Neuschnee auf den Gipfeln im Nordwesten der USA
Während sich viele Amerikaner auf den vierten Juli vorbereiten, gibt es auf den Berggipfeln im Nordwesten für die Jahreszeit untypische Schneefälle.
Die Timberline Lodge auf Mt. Hood, Oregon, meldete am Sonntag 18 cm Neuschnee.
Der Schnee traf auch den Silver Mountain in Kellogg, Idaho, und bedeckte den Kellogg Peak mit einer für die Jahreszeit untypischen Schicht.
Der Schnee hat die Rennen des North American Enduro Cup (NAEC) gestört und die Absage oder Änderung mehrerer Etappen erzwungen.
Da sich das Schneetief nach Osten bewegt, wird auf den Gipfeln in Montana, Wyoming und Teilen von Colorado bis Donnerstag mit bis zu 18 cm Schnee gerechnet.
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Neue Kälterekorde in Montana und Alberta
Im westlichen Nordamerika blieb es diese Woche kalt.
In Billings, Montana, wurde am Dienstag die niedrigste Temperatur aller Zeiten gemessen, während nördlich der Grenze, in Südalberta, mindestens sieben Gemeinden neue Kälterekorde für den Monat Juni aufstellten, von denen einige die seit mehr als einem Jahrhundert geltenden Richtwerte brachen.
Trotz des kühlen Wochenbeginns dürfte bis Samstag wieder sommerliche Wärme einkehren. Zunehmend werden wilde Schwankungen zum Thema, Schwankungen zwischen den Extremen. In Alberta fielen am Dienstag 30 cm Schnee, nur wenige Tage vor den prognostizierten 30 °C zur Sommersonnenwende.
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Frost in der Tropenzone Australiens
Nach den Kälterekordenzu Beginn der Woche hat der Südosten Australiens bis Mittwoch weiter gefroren, wobei zahlreiche Orte den kältesten Junimorgen seit mindestens 20 Jahren erlebten.
Ein Tasmanisches Tief führt in dieser Woche eisige Südwinde über den Osten Australiens, und ein Hochdrucksystem lässt die Temperaturen bei klarem Himmel in den Keller sinken.
Nachfolgend sind einige der jüngsten Tiefstwerte aufgeführt…
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Es werden kommentarlos Einzelwerte mehrerer Orte in Australien genannt, die allesamt die niedrigsten Temperaturen seit Jahrzehnten bzw. seit Beginn von Aufzeichnungen melden. Genauer führt Cap Allon die Provinzen Tasmanien, Victoria und New South Wales an. Besonders jedoch hebt er die weitgehend schon in der tropischen Klimazone liegende Provinz Queensland hervor:
Queensland
Und wie die Überschrift dieses Abschnitts vermuten lässt, gab es auch in den Tropen Frost. In der Stadt Tambo, QLD, fiel die Temperatur auf -5,6 °C und brach damit einen 42 Jahre alten Rekord.
Durch den Windchill fühlte es sich für alle Beteiligten um 4 bis 6 °C kälter an, wobei es sich in Sydney um 1 °C und in Melbourne um -2,3 °C anfühlte. Die Tageshöchsttemperaturen erreichten in Sydney, Hobart und Melbourne kaum 16 °C.
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Meldungen vom 20. Juni 2024:
Schnee und Rekord-Tiefstwerte in Montana
Ein Einbruch arktischer Luft hat in dieser Woche in Montana zu Rekord-Tiefsttemperaturen und seltenem Schneefall geführt.
Am Dienstag wurde in Billings mit 3,3°C der alte Rekord von 1939 gebrochen. Am Mittwoch verzeichnete die Stadt 3,9°C und übertraf damit den bisherigen Richtwert von 5,6°C aus dem Jahr 1946.
Weitere Rekorde wurden im ganzen Bundesstaat am 19. Juni aufgestellt:
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Hier listet Cap Allon sieben weitere Stationen mit den neuen Tiefstwerten auf.
In einigen höher gelegenen Gebieten, wie dem Skigebiet Showdown Montana bei Neihart, fielen Mitte Juni mehrere Zentimeter Schnee.
Für dieses Wochenende wird eine gewisse Erwärmung erwartet, bevor die Temperaturen in der zweiten Hälfte des nächsten Wochenendes wieder unter den Durchschnitt fallen könnten.
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Es folgt eine Zusammenstellung unter der Überschrift Global Snow Roundup. Da es so etwas nirgendwo sonst gibt, kommt diese hier:
Übersicht über die globalen Schneeverhältnisse
An zahlreichen Orten der Welt wurden beeindruckende Schneemengen gemeldet. In dieser Übersicht finden Sie einen Überblick über die Bedingungen und die neuesten Informationen aus den wichtigsten Wintersportgebieten weltweit.
Rekordschneefall in Südamerika
Portillo in Chile meldete diese Woche 113 cm Schnee innerhalb von 24 Stunden und erreichte damit bereits vor dem offiziellen Saisonstart eine Gesamtschneehöhe von 325 cm.
Außergewöhnliche Schneefälle im Juni waren das Thema in vielen südamerikanischen Skigebieten und sorgten für einen historisch frühen Start.
In Valle Nevado und La Parva beispielsweise fielen innerhalb von 48 Stunden 1,5 m Neuschnee, so dass diese Skigebiete viel früher als geplant öffnen konnten.
Die Ski-Saison in Neuseeland
Drei Zentren – Cardrona, Mt Hutt und The Remarkables – haben trotz anfänglicher Verzögerungen durch Regen geöffnet.
Niedrige Temperaturen und Neuschnee haben die Bedingungen auf der neuseeländischen Südinsel stark verbessert, wobei Cardrona seit der Eröffnung eine zusätzliche Schneeschicht erhalten hat. Diese Zentren haben einen vielversprechenden Start hingelegt und bieten solide Bedingungen zu Beginn der Saison.
Gute Schneeverhältnisse auch in Australien
Aufgrund der rekordverdächtig niedrigen Temperaturen haben die jüngsten Schneefälle auch das Angebot in den australischen Skigebieten erweitert. Falls Creek hat Wombat’s Ramble eröffnet, während Perisher mit 26 cm Neuschnee das meiste Terrain geöffnet hat.
Timberline, Oregon
Timberline ist das letzte noch geöffnete Skigebiet in Nordamerika und bietet einige Meilen Pisten.
Trotz des Hochsommers bietet das Skigebiet weiterhin Möglichkeiten zum Skifahren, da auf den hohen Gipfeln der Rocky Mountains und des pazifischen Nordwestens Neuschnee gemeldet worden ist.
Europa
Mehrere Gletscherskigebiete, darunter Hintertux in Österreich und Zermatt in der Schweiz, bleiben dank frischer Schneefälle im Juni geöffnet.
Les 2 Alpes in Frankreich steht kurz vor der Eröffnung des Sommerskibetriebs mit einer der höchsten Schneedecken, die dort je gemessen wurden.
Die Schneedeckenausdehnung auf der Nordhalbkugel liegt laut ECCC derzeit deutlich über den Werten von 1998-2011 und nimmt weiter zu:
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Meldungen vom 21. Juni 2024:
Antarktischer Einbruch trifft die Australischen Alpen
Im Osten Australiens ist es am Donnerstag noch kälter geworden, und in den Australischen Alpen wurde Frost registriert.
Die Kombination aus extrem trockener und kalter Luft, klarem Himmel und leichtem Wind ließ die Temperaturen in den australischen Alpen und den umliegenden Gebieten über Nacht in den Keller sinken.
In den Hochlandgebieten von Victoria und New South Wales sanken die Temperaturen unter -8 °C und erreichten damit einige der niedrigsten Werte seit Jahren.
Am Mount Hotham wurde mit -8,3 °C die niedrigste Temperatur seit 6 Jahren im Bundesstaat Victoria gemessen. In New South Wales erreichte Khancoban mit -3,8°C die niedrigste Temperatur seit sechs Jahren.
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In den tieferen Lagen und den ganzen Donnerstag über fielen die Werte weiter, und es traten sowohl Monats- als auch Allzeitrekorde auf. Ich habe eine Handvoll unten aufgeführt:
Stellvertretend der fünf von Cap Allon aufgeführten Stationen hier nur zwei:
Smithton, Tasmania
Temperatur: -4.5°C
Rekord: 0.3°C unter dem bisherigen Allzeit-Rekord aus dem Jahr 1982 und 0,6°C unter dem Rekordwert im Juni 2015.
Länge der Reihe (POR): 61 Jahre
Griffith
Temperatur: -4°C
Rekord: Errreicht den Rekordwert vom Juni 2007
POR: 49 Jahre
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Es folgen noch zwei Kurzbeiträge, die zwar nichts mit Kälterekorden zu tun haben, aber dennoch interessant sind. Sie sollen hier angefügt werden:
Man sagte…
Sie sagten, die europäischen Gletscher würden verschwinden.
Hier einen Vergleich des Mont Buet in Frankreich (14. Juni 2009 und 16. Juni 2024):
Diese Woche vor sechs Jahren hieß es, wir hätten nur noch fünf Jahre Zeit, um den Planeten zu retten.
Unnötig zu sagen, dass die Erde gut damit zurechtkommt.
Es hieß, die Eisbären würden aussterben, aber sie gedeihen. Sie sagten, die Arktis würde schmelzen, das Eis dehnt sich aus. Sie sagten, das Great Barrier Reef würde ausbleichen, dabei werden dort gerade Rekorde gebrochen. Alles das sind entweder Übertreibungen, Vernebelungen oder glatte Lügen.
Und doch gibt es erwachsene Menschen, die immer noch glauben, Wärme sei schlecht.
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Man bereite sich auf weniger vor
Die AGW-Partei ist ein Arm der breiteren globalistischen Bewegung, in der Geld und Macht aus den Händen der Öffentlichkeit genommen und in die Hände einiger weniger Auserwählter, selbst ernannter Wichtigtuer gelegt werden.
Die Propaganda ist überall zu sehen und bereitet uns auf eine Zukunft mit weniger vor.
In den niederländischen Nachrichten hieß es diese Woche: „Die Niederlande müssen sich von der Vorstellung verabschieden, dass Elektrizität jederzeit für alle verfügbar ist“.
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Jedes geopolitische Manöver ist eine Weiterentwicklung dieses Bestrebens.
Im Jahr 2014 war die Ukraine mit einer Finanzkrise konfrontiert und erhielt zwei Kreditangebote:
1) Die Weltbank (IWF): 15 Mrd. $ unter bestimmten Bedingungen:
a) Beendigung des Verbots von Landbesitz im Privatsektor.
b) Kürzung der Renten und Brennstoffsubventionen.
2) Russland: 15 Mrd. USD ohne Spar- und Privatisierungsauflagen, nur Standardzinsen.
Dann entschied sich der ukrainische Präsident Janukowitsch für das russische Angebot. Dies verärgerte Washington, das daraufhin einen Staatsstreich unterstützte, der zu Janukowitschs Sturz führte.
Das neu eingesetzte Marionettenregime akzeptierte sofort den IWF-Kredit und stimmte den Spar- und Privatisierungsauflagen zu. Infolgedessen haben multinationale Konsortien, darunter solche mit US-Kapital, ein Drittel des ukrainischen Ackerlandes erworben.
Solche räuberischen Machenschaften des reichen Westens nehmen zu.
Die Finanzmächte gewähren Kredite mit hohen Zinssätzen, was dazu führt, dass die Kreditnehmer Schulden anhäufen. Wenn die Kreditnehmer diese Kredite nicht zurückzahlen können, müssen sie reale Vermögenswerte (wie Land oder Immobilien) an die Kreditgeber übertragen, die häufig in westlichen Ländern ansässig sind.
Es handelt sich um einen Finanzkrieg, der durch fabrizierte Krisen unterstützt wird.
Von der „Klimakrise“ über den Stellvertreterkrieg in der Ukraine bis hin zur COVID-Pandemie werden die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer – dieser Vermögenstransfer ist eindeutig und gut dokumentiert.
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Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 26 / 2024
Redaktionsschluss für diesen Report: 21. Juni 2024
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Die jüngsten Niederschläge sind Teil eines seit Monaten anhaltenden Trends zu kaltem und schneereichem Wetter.“
Klima-Aktivisten wie im PIK grübeln schon, wie sich das aktuelle Wetter als CO2-Alarm vermarkten lässt. Die prognostizierte, geringfügige Zunahme des Wasserdampfes soll etwas mehr Niederschlägen bewirken. Klar, darauf ist jetzt jedes Regenunwetter samt der Schneerekorde zurückzuführen, dank Klimawandel. Kürzlich war es die Trockenheit – Folge des Klimawandels. Und wenn das nicht mehr zieht, ist es der Wetterwechsel.
Die eigentliche Katastrophe sind Klima-Aktivisten und Alarm-„Forscher“ wie in Potsdam, die für Alarm bezahlt werden. Mit den Leschs als dunkelgrüne Alarmposaunen. Und eine Politik, der wir den Klima- und Energiewende-Irrsinn verdanken und die uns ruiniert. Angetrieben von grünen Medien und hysterisierten Idio… auf der Straße. Absurdistan und der Klima-„Weltuntergang“, da wird zwangsläufig eine Katastrophe daraus, ein Kipppunkt des Megawahnsinns. Die Absurden können nicht anders.
Ullrich, von wem werden die Klima-Aktivisten und Alarm-„Forscher“ von Potsdam bezahlt?
Herr Gouder,
warum fragen sie wer das PIK bezahlt?
Gehen sie doch einfach auf deren Seite und Lesen sie den Jahresbericht.
Da sehen sie das ueber den Bund und die Laender das meiste Geld von der Allgemeinheit verschwendet wird.
Und wer sie bezahlt, das wissen doch sie am Besten.
Kommt kein Geld mehr? Brauchen sie Ideen?
Bauen sie Kuehlhuete fuer Politiker. Klimasicher! Versprochen! Sogar 100%!
Herr Schulz, wird das PIK auch weiter bezahlt, wenn nächstes Jahr eventuell eine andere Regierung an die Macht käme?
Beim Vergleich Gletscherstand 2009-2024 am Mont Buet fällt auf, dass auf dem linken Bild eine schneefreie Gletscher-Zunge gut sichtbar ist. Diese ist auf Bild rechts verschwunden, da abgeschmolzen. Dafür zeigt das Bild 2024 so viel Schnee wie lange nicht mehr. Für mich ist das ein klares Zeichen, dass die Gletscher bald wieder wachsen werden – hoffentlich nicht zu schell zu weit.
Kampf den CO2-Geldeintreibern.
Aus dem Inhalt: „..Es hieß, die Eisbären würden aussterben, aber sie gedeihen. Sie sagten, die Arktis würde schmelzen, das Eis dehnt sich aus. Sie sagten, das Great Barrier Reef würde ausbleichen, dabei werden dort gerade Rekorde gebrochen. Alles das sind entweder Übertreibungen, Vernebelungen oder glatte Lügen…“
Die Liste ließe sich fortsetzen, täglich kommen aus den Medien weitere Hiobsbotschaften und erfundene Hyteriebotschaften dazu, die nichts mit der CO2-Atmosphärenzunahme zu tun haben. All diese Botschaften sind Teil des Geschäftsmodelles Geld eintreiben. die grüne Regierung wird indirekt aufgefordert von uns Steuern und Abgaben einzutreiben zur angeblichen Rettung des Weltklimas. Gegen diese groß aufgezogenen Lügenkampagne müssen wir uns wehren. Natur- und Umweltschutz bleibt wichtig.
Kampf den Geldeintreibern, ein Zusammenschluss der „Achse von Guten“ ist notwendig.
Schade, dass es wieder kälter wird.
Kälte = Tod
Wärme = Leben
Wir müssen noch mehr Kohle, Erdgas und Öl verbrennen, damit die Temperaturen in einen angenehmen Bereich kommen. Ich wünsche mir milde Winter mit Temperaturen um die 15 Grad und schön warme Sommer mit Temperaturen zwischen 35 und 42 Grad.
Außerdem bewirkt viel CO2 eine bessere Photosynthese. Das ist lebenswichtig für die Natur.
Die Pseudowissenschaftler vom PIK , unsere Politiker und Staatsmedien haben keine Ahnung von den Bedürfnissen unserer schönen Welt.
Glücklicherweise haben wir echte Wissenschaftler von EIKE und der AfD, die schonungslos aufklären und unvoreingenommen informieren.
Es müssen alle Windkraftanlagen und Solaranlagen zerstört werden, denn diese Kinderspielzeuge gefährden unsere Energieversorgung. Es müssen stattdessen viele neue Kohlekraftwerke gebaut werden. Nur so ist unsere Strom- und Energieversorgung gesichert.
Das sind die üblichen Falschmeldungen von Electroverse.
Klimaleugner-Fakenews.
Beweist gar nichts.
Herr Gouder, bitte nennen Sie eine Info, die falsch ist. Falls Sie aus der Vielzahl der im Artikel genannten Fakten eine falsche finden, gilt ihr Schlußsatz: „Beweist gar nichts.“ Dann wäre nur eine falsch, alle anderen richtig.
Zum Beispiel die beiden Bilder des Mount Buet sind aus einem ganz anderen Winkel aufgenommen.
Also beweisen sie gar nichts.
Es ist zwar nicht dieselbe Stelle, von der das rechte Foto aufgenommen wurde, aber die Gegend ist sehr gut einzusehen.
So fiel mir gleich mal die schneebedeckten Gipfel und Hänge auf.
Winkel hin, Winkel her. Die Berge sind auf dem rechten Bild voller Schnee, der auf dem linken Bild auf denselben Bergen und Hängen fehlt.
Ach Gouder, wenn das reale Wetter den Grünen nicht passt, dann lügen die anderen. Grundlage grüner Wirtschafts-, Klima-, Energiewende- und Umwelt-Politik, weshalb Grüne totsicher auf dem Bauch landen. Leider reißen sie Unschuldige mit ins Verderben.