Cap Allon
Einführung des Übersetzers: Dieser Beitrag besteht aus zwei Teilen, die aber eng zusammen gehören. Einmal geht es um die Eisbären, dann um das arktische Meereis. Dieses wird ja gerne mit dem Schicksal der Polarbären verknüpft. Dass die Alarmisten – wie könnte es anders sein – in beiden Punkten völlig falsch liegen, wird hier dokumentiert. – Ende Einführung
Daten aus dem Jahr 2024 zeigen, dass die Eisbären in Spitzbergen dicker und zahlreicher sind
Jüngste Daten des Norwegischen Polarinstituts zeigen, dass die männlichen Eisbären in Spitzbergen im Jahr 2024 dicker und zahlreicher sind als im Jahr 1993. Trotz eines leichten Rückgangs des Meereises in dieser Zeit sind die Jungtierzahlen hoch geblieben.
Frühjahrsuntersuchungen zeigen, dass die Bären auf Spitzbergen ihren Körperzustand seit den 1990er Jahren beibehalten oder sogar verbessert haben. Dies entspricht dem allgemeinen Trend. In den 1960er Jahren schätzte man die weltweite Eisbärenpopulation auf 5.000 bis 10.000 Tiere, während die Zählung heute eine Zahl von über 30.000 ergibt.
Die wichtigsten Ergebnisse des Berichtes des Norwegischen Polarinstituts
1) Männliche Eisbären sind im Jahr 2024 dicker als im Jahr 1993.
2) Die Eisbärenpopulationen in Spitzbergen sind heute größer als 1993.
3) Die Anzahl der Würfe neuer Eisbärenjungen bleibt hoch.
4) Etwas weniger Meereis ist mit einer besseren Gesundheit der Eisbären einhergegangen.
5) Die Meereismenge auf Spitzbergen liegt seit September 2023 über dem Durchschnitt.
Meereisverhältnisse und der Gesundheitszustand von Bären
Der größte Teil des Meereises um Spitzbergen ist bewegliches Packeis, was es sehr variabel macht. Entgegen den Erwartungen der AGW-Partei hat sich das Eis auf Spitzbergen seit September letzten Jahres über dem Durchschnitt gehalten. Obwohl im Frühwinter ein kurzzeitiger Rückgang zu verzeichnen war, sind die Werte im Frühjahr wieder überdurchschnittlich hoch, wie aus den Daten des Norwegischen Eisdienstes hervorgeht, und stehen damit im Gegensatz zu den Berichten des Mainstream.
Trotz erheblicher Schwankungen des Meereises im Laufe der Jahre und eines leichten Gesamtrückgangs seit den 1990er Jahren hat sich die körperliche Verfassung der männlichen Eisbären verbessert, was vermutlich auf die bessere Verfügbarkeit von Beute zurückzuführen ist (Crockford, 2023; Frey et al., 2022).
Die Eisbärenexpertin Dr. Susan Crockford, die einen Doktortitel in Zoologie besitzt erklärt, dass die weltweite Zunahme der Eisbärenpopulation wahrscheinlich auf die erhöhte Verfügbarkeit von Robben zurückzuführen ist, die unter den Bedingungen des reduzierten Meereises im Sommer gedeihen.
Diesen Tatbestand haben die Aktivisten-Reporter von The Guardian immer noch nicht mitbekommen:
Auch heute noch wird das Aussterben der Eisbären prognostiziert, wobei eine lange Tradition der Leugnung wissenschaftlicher Erkenntnisse fortgesetzt wird:
2005: Der US Geological Survey sagte voraus, dass zwei Drittel der weltweiten Eisbären bis 2050 aufgrund des schwindenden Meereises ausgestorben sein könnten.
2007: Dr. Steven Amstrup, ein führender Eisbärenforscher, prognostizierte einen signifikanten Rückgang der Populationen bis zur Mitte des Jahrhunderts, wobei er einen dramatischen Rückgang bereits für das Jahr 2020 vorhersagte.
2008: Die International Union for Conservation of Nature (IUCN) sagte voraus, dass die Eisbärenpopulationen in den nächsten 35-50 Jahren aufgrund des Klimawandels um mehr als 30 % zurückgehen würden.
2008: Al Gore warnte, dass die Eisbären aufgrund schmelzender Eiskappen vom Aussterben bedroht seien, was einen starken Rückgang bis 2013 implizierte.
2009: In einem WWF-Bericht wird prognostiziert, dass die Eisbären innerhalb von 50 Jahren aussterben könnten, wenn die derzeitigen Erwärmungstrends anhalten.
2011: Es wurde vorausgesagt, dass die Eisbärenpopulationen in der Hudson Bay aufgrund des früheren Aufbrechens des Meereises und des späteren Zufrierens drastisch zurückgehen würden.
2013: In einem Bericht hieß es, dass die Eisbären in der südlichen Beaufortsee aufgrund längerer eisfreier Perioden bis 2025 einen erheblichen Bestandsrückgang verzeichnen würden.
Steigender Trend beim Meereis
Jüngste Beobachtungen deuten darauf hin, dass das Meereis in der Region Spitzbergen zunimmt, was im Widerspruch zu Meldungen über einen anhaltenden Rückgang steht.
In diesem Jahr hat sich das Eis innerhalb des Standardbereichs gehalten und im April fast einen Rekordwert erreicht:
Weitere Informationen im vollständigen Bericht des Norwegischen Polarinstituts und bei polarbearscience.com von Dr. Susan Crockford.
„Eisfreie Arktis bis 2022“
„Die Wahrscheinlichkeit, dass es nach 2022 noch dauerhaftes Eis in der Arktis geben wird, ist gleich Null“, sagt James Anderson, Professor für Atmosphärenchemie.
Im Jahr 2018 prophezeite der Harvard-Professor James Anderson, ein Atmosphärenchemiker, dem die Entdeckung des antarktischen Ozonlochs zugeschrieben wird, dass die Arktis bis 2022 eisfrei sein wird, wenn die Nutzung fossiler Brennstoffe nicht drastisch eingeschränkt wird.
In diesem Jahr scheint sich der Wachstumstrend der letzten zehn Jahre jedoch fortzusetzen. Die Daten des NSIDC zeigen, dass die Eisausdehnung im Mai 2024 bei 12,78 Millionen Quadratkilometern lag, was auf eine beträchtliche Eisbedeckung hinweist, die über dem 30-jährigen Durchschnitt liegt.
Andersons Fehlprognose unterstreicht die Gefahren, die entstehen, wenn man alarmistischen Erzählungen Glauben schenkt und Klimatrends blindlings in die Zukunft extrapoliert. Die Schwankungen der jährlichen Meereisausdehnung reflektieren die des Erdklimas im Allgemeinen, und es ist erwiesenermaßen unmöglich, das Abschmelzen von Gletscher X bis zum Datum X vorherzusagen. Solche Vorhersagen sind oft politisches Rätselraten (d.h. Unsinn). Sie sind lächerlich.
Jüngste Erholungstendenzen widersprechen dem Narrativ einer unmittelbar bevorstehenden eisfreien Arktis, sie entlarven Andersons Vorhersage für das arktische Meereis im Jahr 2018 – ein Fehlschlag, der die Bedeutung ausgewogener, datengestützter wissenschaftlicher Analysen gegenüber alarmistischer Rhetorik unterstreicht.
Andersons Scheitern ist kein Einzelfall:
2007: Al Gore prophezeite, dass die Arktis bis 2013 eisfrei sein würde.
2008: James Hansen, der „Klimaprophet“ der NASA, sagte voraus, dass die Arktis bis 2018 im Sommer eisfrei sein würde.
2009: Peter Wadhams, Professor für Meeresphysik an der Universität Cambridge, prophezeite, dass die Arktis bis 2015 eisfrei sein werde.
2012: Wieslaw Maslowski, Forscher an der Naval Postgraduate School, prophezeite eine eisfreie Arktis bis 2016.
2000: David Viner, ein leitender Wissenschaftler an der Climatic Research Unit der University of East Anglia, sagte, dass Schneefall im Winter innerhalb weniger Jahre „ein sehr seltenes und aufregendes Ereignis“ werden würde und dass „Kinder einfach nicht mehr wissen werden, was Schnee ist“.
2007: Jay Zwally, ein NASA-Klimawissenschaftler, prophezeite, dass die Arktis bis 2012 am Ende des Sommers nahezu eisfrei sein könnte.
2008: James Lovelock, ein für die Gaia-Hypothese bekannter Wissenschaftler, prophezeite, dass die Arktis bis 2020 eisfrei sein würde.
2009: Auf einer Tagung der American Geophysical Union prophezeiten Wissenschaftler, dass die Arktis bis 2013 eisfrei sein wird.
2013: Paul Beckwith, Klimawissenschaftler an der Universität von Ottawa, prophezeite, dass die Arktis bis 2015-2016 eisfrei sein könnte.
2008: Mark Serreze, Direktor des National Snow and Ice Data Center, prognostizierte eine eisfreie Arktis im Sommer bis 2030. (Wir drücken dir die Daumen, Mark!).
Diese wiederholten Ungenauigkeiten machen deutlich, wie schwierig es ist, komplexe Klimaphänomene zu prognostizieren, und unterstreichen die Notwendigkeit einer nuancierten Forschung anstelle grundlegender Extrapolationen, die sich auf noch nie dagewesene Ereignisse und die Verfälschung der Physik stützen.
In Anbetracht der finanziellen Mittel ist dies nicht sehr wahrscheinlich.
Die Unkenrufe gehen weiter. An Prophezeiungen, dass die Arktis eisfrei sein wird, gibt es auch aktuell keinen Mangel:
2024: Michel Tsamados, University College London, prophezeite im April, dass die Arktis bis 2030 im Sommer eisfrei sein könnte.
2023: Yeon-Hee Kim, Climate Change Research Lab, sagt ebenfalls voraus, dass der Arktische Ozean in den 2030er Jahren im Sommer eisfrei sein könnte.
2023: Ge Peng, Earth System Science Center/NASA, geht davon aus, dass die Arktis unter verschiedenen Emissionsszenarien bis 2030 im Sommer im Wesentlichen eisfrei sein wird.
2023: Forscher der Pohang University of Science & Technology sagen einen Zehn-Jahres-Countdown für eine eisfreie Arktis voraus, der bis zum Jahr 2033 andauert.
2023: Forscher der University of Colorado Boulder prophezeiten, dass die Arktis bis 2030 eisfreie Sommertage erleben könnte, wobei die Region im Sommer möglicherweise einen Monat oder länger eisfrei sein könnte.
2022: Forscher der NOAA und des North Carolina Institute for Climate Studies prognostizierten, dass bei mittleren Emissionsszenarien ein eisfreier arktischer Sommer bis 2042 eintreten könnte, während dies bei hohen Emissionsszenarien bis 2034 der Fall sein könnte.
2022: Forscher von Climate Communications weisen darauf hin, dass die Arktis bis 2030 im Sommer eisfrei sein könnte.
2022: Forscher des ESA-Klimabüros fanden heraus, dass der Arktische Ozean in den Sommern vor 2050 nahezu frei von Meereis sein wird, selbst wenn die Treibhausgasemissionen erheblich reduziert werden.
Link: https://electroverse.substack.com/p/2024-data-show-Spitzbergen-polar-bears?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Das Klima verhält sich vollkommen normal, kein Spur von Klimahysterie. Das Eis schmilzt, das Eis nimmt wieder zu, das hat viele Gründe, nur CO2 ist unschuldig.
Wer was anderes behauptet, der ist entweder finanziell mitbeteiligt an diesen CO2-Erwärmungsschwindel oder er gehört zur treu glaubenden Klimakirche, die auf die Angst hereingefallen sind. Die Angstmache war geplant, was die vor 14 Jahren unter dem Stichwort „Climategate“ veröffentlichten internen mails der bezahlten Wissenschaftler gezeigt haben.
Da wurde intern ausgedacht, wie man die Klimapanik befeuern will und wie man das Geschäftsmodell CO2-Panikerwärmung zum Erfolg führen will. Schon vergessen? Die grünrote Regierung muss abgewählt werden, denn sie ist ein Handlanger der CO2-Klimalüge.
Die westliche Welt ist dem Weltuntergangs-Hype verfallen und verteidigt ihn mit Zähnen und Klauen. Politiker vorneweg, unterstützt von potsdämlichen Alarm-„Forschern“, die für Dauer-Alarm und Panik von unseren Steuergeldern fürstlich bezahlt werden. Noch lange vor den Eisbären geht der Westen an seiner Dummheit zugrunde.
Die zahlreichen Überlebenden in anderen Teilen der Welt, die dann aufblühen, begleiten den Untergang mit frenetischem Applaus. Endlich sind sie weg, die grün-ideologisierten, hirntoten, anmaßenden Klima-Neoimperialisten, der größtmögliche Schaden für die Menschheit. Die ein wertvolles Spurengas und Pflanzendünger bekämpfen und dadurch für Hunger, Armut und Kältetod sorgen – zehnmal gefährlicher als Hitze. Indem sie Öl, Gas, Kohle und Düngemittel verknappen und verteuern – Verbrecher an der Menschheit.
Allerdings fallen dann auch die Dummköpfe weg, die sich weltweit als „Klima-Weltretter“ abzocken und die Pazifik-Inseln untergehen lassen, obwohl sie in Wahrheit wachsen. Verdummung durch Rohrkrepierer, wie bei den „schwindenden“, aber putzmunteren Eisbären. Rohrkrepierer, die die Götter anstelle von Hirn mit grandioser Dummheit ausstatteten – der unheilbaren Grün-Verdummung, ein Gen-Fehler. Auch die Evolution funktioniert nicht fehlerfrei, wie man an den Grünen sieht.
Greenpeace drückt häufig auf die Tränendrüse leichtgläubiger Menschen mit TV-Kurzfilmchen, die ach so possierlich mit ihrer Mama spielende Eisbärkinder zeigen. Bald sind sie nicht mehr auf unserem, dem Untergang geweihten Planeten. Das ist ihre eindringliche Botschaft. Also wird um sofortigen Transfer einer stattlichen Summe Geldes gefleht, als Ablasszahlung für die begangenen Klimasünden.
Ich bekomme nur noch Brechreiz, wenn ich derartig dreiste und verlogene Beiträge sehe.
Denn: Mittlerweile gibt es z.B. von seriösen Wissenschaftlern publizierte Gen-Studien über das Alter der Eisbären.
Eisbär-Fossilien sind sehr selten. Die Kadaver sinken auf den Meeresboden oder werden gefressen. Eine Analyse des Eisbär-Genoms war also bis vor einigen Jahren fast unmöglich. Dann fand ein isländischer Geologe 2004 auf Spitzbergen ein Stück eines Eisbär-Unterkieferknochens. Die Untersuchung der Sedimente, in die der Knochen eingelagert war, ergab, dass der Eisbär vor etwa 110.000 – 130.000 Jahren gelebt haben musste.
Quelle: Spitzbergen Nachrichten -> Neues zur Evolution der Eisbären
Und Herr Prof. Dr. Axel Janke schreibt in seinem Artikel
»GENOME ERZÄHLEN DIE GESCHICHTE DER BRAUN- UND EISBÄREN«
über die durchgeführten Sequenzierungen der Genome von Eis- und Braunbär u.a.:
»…Die Analyse ergab eine kleine Sensation: Eis-und Braunbären sind eindeutig zwei verschiedene Arten, die sich schon vor 600.000 Jahren trennten…«
Und weiter:
»…Nach unseren Berechnungen trennten sich Braun- und Eisbär vermutlich im Cromer-Interglazial, einer Zwischeneiszeit vor 800-480.000 Jahren. Der Eisbär hätte dann drei warme Interglaziale überstanden…«
Quelle: senckenberg_zweijahresbericht_2010_2011_lowres.pdf (Seite 74 -81)
Eisbären haben also mehrere Warmzeiten durch Anpassungen überlebt. Und während der letzten Warmzeit lagen die Temperaturen bekanntlich höher als heute. Aber die Polkappen schmelzen ja bald. Komplett eisfrei im Sommer war die zentrale Arktis vor sechs bis zehn Millionen Jahren. Und die Oberflächentemperatur des Meeres betrug zwischen 4 bis 9° C. Da kochen ja dann die Ozeane.
Die Greenpeace-Eisbär-Paten dürfen eigentlich ein wenig optimistischer sein, was das Aussterben dieser Spezies betrifft. Aber ich bin da skeptisch, dass die sich an Fakten halten (falls sie sie überhaupt kennen). Sie erbetteln lieber Geld. Vielleicht, wie ja 2014 bekannt wurde, soll wieder mit Devisentermingeschäften gezockt und wieder 3,8 Millionen Euro Spendengelder in den Sand gesetzt werden. Was den notleidenden Eisbären jedoch nicht helfen würde.
James Anderson wird mit „Die Wahrscheinlichkeit, dass es nach 2022 noch dauerhaftes Eis in der Arktis geben wird, ist gleich Null“ zitiert. Mit „dauerhaftes“ (im englischen „permanent“) Eis ist Eis gemeint, das mehrere Schmelzzyklen überlebt (im englischen multi-year sea ice). Dazu gibt es im Artikel gar keine Grafik. Man kann also gar nicht prüfen, ob der Professor recht hat. (Er hat nicht recht, das mehrjährige Eis ist noch nicht ganz verschwunden)
In unseren Zeiten verbreiten die Medien jeden Unsinn, Hauptsache er ist alarmistisch!
Jeder Mensch , der sein Denkapparat benutzt, muß doch sofort drauf kommen, dass wenn die
Arktis ganzjährig zugefroren wäre, die Eisbären längst dort verschwunden wären!
„Auch ohne Meereis jagen
„Eigentlich brauchen Eisbären Meereis, um Robben zu jagen. Doch nun haben Forschende eine Gruppe Tiere entdeckt, die auch ohne die Schollen überleben. „
„Wir wussten aus historischen Aufzeichnungen und dem Wissen der Ureinwohner, dass es in diesem Gebiet einige Bären gibt. Wir wussten jedoch nicht, wie außergewöhnlich sie sind“, sagte Laidre. Die Region ist wegen unvorhersehbaren Wetterverhältnissen, zerklüfteten Bergen und heftigen Schneefällen wenig untersucht.“
https://www.rnd.de/wissen/eisbaeren-passen-sich-an-klimawandel-an-forscher-entdecken-eisbaeren-die-kein-meereis-zum-ueberleben-5U36XJEUKCBULKAS6GINP4FMBI.html
Also warten wir auf eine neue Hiobs-Botschaft!
Bedeutungen:
[1] sehr schlimme, erschreckende Botschaft, Nachricht; ferner abgeschwächt auch: Nachricht von etwas Ärgerlichem, Unerfreulichem
https://de.wiktionary.org/wiki/Hiobsbotschaft
Wird kommen, so sicher , wie das Amen in der Kirche!
Was wir wissen, müssen wir nicht glauben:
Es gibt keinen THE
„Einer statistischen Analyse von Vorgängen in der Natur, egal, wie anspruchsvoll sie ist, müssen
physikalische Modelle zugrunde liegen. Wenn aber die letzteren schlicht falsch sind, dann
führt die Analyse zu gar nichts. Man kann nicht etwas entdecken oder zuordnen, was aus
prinzipiellen Gründen nicht existiert – wie der atmosphärische CO2-Treibhauseffekt!“
Schreiben:Gerhard Gerlich und Ralf D. Tscheuschner und auch der Prof.Dr. Kramm!
und
Co2 kühlt die Erde!
Cooling of Atmosphere Due to
CO2 Emission
G. V. CHILINGAR,1 L. F. KHILYUK,1, and
O. G. SOROKHTIN2
1Rudolf W. Gunnerman Energy and Environment Laboratory, University of
Southern California, Los Angeles, California, USA
2Institute of Oceanology of Russian Academy of Sciences, Moscow, Russia
Abstract The writers investigated the effect of CO2 emission on the temperature of
atmosphere. Computations based on the adiabatic theory of greenhouse effect show
that increasing CO2 concentration in the atmosphere results in cooling rather than
warming of the Earth’s atmosphere.
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Wer keine Konsequenzen füchten muss, macht diese mit leichter Hand. Diese, d.h. die Konsequenzen, waren früher durchaus gefürchtet, oder?