Die Welt der Klimawissenschaft steht unter Schock, nachdem ein Team hochrangiger NASA-Wissenschaftler zu dem außergewöhnlichen Ergebnis gekommen ist, dass der größte Teil des jüngsten globalen Temperaturanstiegs auf die Einführung drakonischer Vorschriften für den Treibstofftransport zurückzuführen ist, mit denen die globale Erwärmung verhindert werden soll. Die Fantasiewelt von Net Zero ist natürlich voller unbeabsichtigter Folgen, aber es wird behauptet, dass die abrupte Senkung der Schwefeldioxid-Emissionen im internationalen Schiffsverkehr um 80 % bis 2020 für 80 % der globalen Erwärmung seit der Jahrtausendwende verantwortlich ist. Obwohl die zusätzliche Wärme als „vorübergehend“ beschrieben wird, ist die Erwärmung außergewöhnlich und wird in den 2020er Jahren voraussichtlich um 0,24 °C pro Jahrzehnt steigen, was 20 % über dem behaupteten Erwärmungstrend seit 1980 liegt.
Diese Nachricht dürfte bei den Mainstream-Klimaschwindlern in Medien, Wissenschaft und Politik große Besorgnis auslösen. Sie haben in letzter Zeit viel Erfolg gehabt, indem sie auf den Temperaturanstieg als Beweis für ihre beweisfreie Vorhersage verwiesen, dass das Klima vom baldigen Zusammenbruch bedroht ist. Die am Goddard Space Flight Centre beschäftigten NASA-Wissenschaftler sagen jedoch einen Trend zu steigenden Temperaturen aufgrund der IMO2020-Regelungen voraus und stellen fest, dass die Rekordtemperaturen von 2023 „im Rahmen der von uns erwarteten Entwicklung liegen“.
Die wissenschaftliche Grundlage für die in Nature veröffentlichten NASA-Ergebnisse ist einfach. Weniger in die Atmosphäre eingebrachte Treibstoffpartikel verringern die Dichte der Wolkentröpfchen, was zu Wolken führt, die weniger Sonnenstrahlung in den Weltraum zurückwerfen. Die Wissenschaftler stellen fest: „IMO2020 stellt effektiv einen Abbruchschock für das unbeabsichtigte Geoengineering-Experiment durch eine umgekehrte marine Wolkenverdunkelung infolge der Verringerung der Konzentration der Wolkentröpfchen dar.“ Im Zuge ihrer Arbeit berechnete das Team eine starke Verringerung der Partikel in den wichtigsten Schifffahrtsrouten im Nordatlantik, im Karibischen Meer und im Südchinesischen Meer.
Die NASA-Studie dürfte heftig umstritten sein, nicht zuletzt, weil sie alle pseudowissenschaftlichen Zuschreibungsversuche durchlöchert, die den jüngsten Temperaturanstieg und einzelne Wetterereignisse auf den vom Menschen verursachten Anstieg des Kohlendioxids zurückführen wollen. Schon jetzt sagen die Klimaaktivisten des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, dass der Beobachtungszeitraum zu kurz ist und dass die vom Menschen verursachten Treibhausgase weiterhin die entscheidende Rolle beim Klimawandel spielen. Ein Großteil dieser Denkweise, die die „gefestigte“ wissenschaftliche Grundlage für die geplante Net Zero-Kollektivierung bildet, wird vom IPCC unterstützt. Dieser vertritt die Ansicht, dass fast der gesamte Klimawandel seit etwa 1900 durch menschliche Aktivitäten verursacht wurde. Diese unbewiesene Meinung scheint von Tag zu Tag wackliger zu werden. Die NASA-Wissenschaftler haben die Frage der Partikel oder Aerosole in den Mittelpunkt der Klimadebatte gerückt, obwohl es andere Erklärungen für den jüngsten Temperaturanstieg gibt. Dazu gehören ein nun abklingender starker El Niño und mögliche Veränderungen in der oberen Atmosphäre, die durch den gewaltigen Wassereinbruch bei der Unterwassereruption Hunga Tonga Anfang 2022 verursacht worden waren.
Der El-Niño-Effekt ist wohlbekannt, und starke frühere Oszillationen, bei denen es zu globalen Wärmeübertragungen von den Ozeanen in die Atmosphäre kommt, haben zu kurzfristigen Temperaturspitzen geführt. Da der derzeitige El Niño nachlässt und wahrscheinlich in Kürze durch die kühlenden Auswirkungen eines La Niña ersetzt wird, gibt es Anzeichen für einen Rückgang der Meerestemperaturen. Die Wissenschaftler werden sich darüber streiten müssen, was beim jüngsten Temperaturanstieg eine größere Rolle gespielt hat – Aerosole oder El Niño – wobei der drittplatzierte Hunga Tonga eine gewisse Unterstützung erfährt. Weiter hinten in der Rangliste – die Chancen werden immer größer – steht die erfinderische Idee, dass der Mensch das Gesamtklima durch die Verbrennung von Kohlenwasserstoffen steuert. Klar ist natürlich, dass sich das Klima nicht vorhersagen lässt. Der jüngste Temperaturanstieg ist winzig und liegt im Rahmen der natürlichen Schwankungen, die in allen bekannten und zuverlässigen Aufzeichnungen zu finden sind. Wenn es darum geht, politische Entscheidungen über die menschliche Gesellschaft zu treffen, müssen Computermodelle, die behaupten, künftige Klimatrends zu reproduzieren und vorherzusagen, sorgfältig geprüft werden, während sie in den Händen mächtiger Leute mit falschen oder sogar bösen Absichten potenziell gefährlich sind.
Die Auswirkungen des Hunga-Tonga-Ausbruchs sind für einige Wissenschaftler nach wie vor von Interesse, auch wenn ihre Neugier von den Befürwortern der CO₂-Emissionen im Mainstream nicht erwidert wird. Kürzlich nutzte ein Team australischer Klimaforscher den Ausbruch, der die Wasserdampfmenge in der Stratosphäre bis zu 10 % erhöhte, als „Basisfall“ für weitere wissenschaftliche Arbeiten. Von der University of New South Wales aus berichteten sie, dass Vulkane, die Wasserdampf – ein starkes, wenn auch kurzlebiges „Treibhausgas“ – in die hohe Atmosphäre schleudern, „erhebliche Auswirkungen auf das Klimasystem haben können“. Tatsächlich fanden sie heraus, dass die Temperaturen in weiten Teilen der Welt mehrere Jahre lang um mehr als 1,5 °C steigen könnten, obwohl sich einige Gebiete um bis zu 1 °C abkühlen könnten.
Noch mehr faszinierende, widersprüchliche und umstrittene Klimawissenschaft, die unter keinen Umständen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollte.
Chris Morrison is the Daily Sceptic’s Environment Editor.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die Erde ist ein variabel isolierter Körper
Die von Herr Cohen angegebenen -18 Grad, gemessen/integriert im Luftleeren Raum sind, so denke ich, richtig, an der Grenze Fluid/Vakuum. Strahlungsberechnungen nach Boltzmann gelten (in meinem Verständnis) im Luftleeren Raum. In Festkörpern und Fluiden (Atmosphäre) gibts immer eine Mischung von Wärmeleitung/Konvektion und Strahlung.
Die Erde verliert Energie letztendlich nur durch Strahlung, weil es zum Weltraum irgendwann keine Berührungspunkte mehr gibt. Bevor es aber so weit ist sind die Berührungspunkte, je näher man der Erdoberfläche kommt, umso grösser, weil das Fluid (Atmosphäre) dichter wird.
Die Erde kühlt sich vom Äquator mit rund 30 Grad kontinuierlich ab durch Verteilung der Wärme von Warm zu Kalt. Würde die Luft und das Meer nicht strömen, also isolieren, würde es am Äquator viel heisser und an den Polen viel kälter. Die beste Isolation (vor dem Vakuum) ist ja bekanntlich Luft, die sich nicht bewegt.
Nun; diese absolute Isolation, stillstehende Luftmassen, gibt es nicht, die Isolation ist Abhängig von der Luftbewegung und die Luftbewegung, z.B. Thermik, ist abhängig von der Sonneneinstrahlung und die Sonneneinstrahlung ist abhängig von den Wolken. Wir haben es auf der Erde mit einem komplett variabel isolierten Körper zu tun. Mit dem Gesetz von Boltzmann hat das innerhalb der Atmosphäre nichts zu tun.
meine These ist folglich:
1) Die Erde ist ein komplett variabel isolierter Körper.
2) Die Isolation der Erde hängt massgeblich von der Bewegung der Luft- und Wassermassen ab. CO2 hat auf die Bewegung praktisch keinen Einfluss, weil örtliche Konvektion durch Temperaturunterschiede jedwelchen theoretischen Einfluss pulverisieren.
3) Sonne oder/und Wolken sind die grösste Einflussfaktoren auf die Variabilität der Isolation.
4) Mehr Wolken bremsen die Konvektion (Energieeintrag) und Temperaturunterschiede zwischen den Polen und Äquator nehmen zu.
5 Weniger Wolken fördern die Konvektion (Energieeintrag) und Temperaturunterschiede zwischen den Polen und Äquator nehmen ab. (Ist auch so festgestellt bis vor wenigen Jahren 2003?)
6) Die Gründe von Klimaveränderungen liegen in Sonne und Wolken und deren Einflussfaktoren.
Herr Ziegler:
„Strahlungsberechnungen nach Boltzmann gelten (in meinem Verständnis) im Luftleeren Raum. In Festkörpern und Fluiden (Atmosphäre) gibts immer eine Mischung von Wärmeleitung/Konvektion und Strahlung.“
In Ergänzung dazu: nach dem gleichen Strahlungsgesetz eines idealen schwarzen Körpers gilt außerdem: Da die Atmosphäre direkten Kontakt zur Erdoberfläche hat, gibt es praktisch keinen Strahlungsaustausch bei thermischem Gleichgewicht der 2 Körper. Wie wenig die Oberfläche bei normalen Druck wirklich abstrahlen kann, hat Tom Shula aufgezeigt.
Die Strahlungstheorie der Konsenswissenschaft ist auf die absurde Grundannahme eines Vakuum zwischen Atmosphäre und Erdoberfläche (Manabe et al.) aufgebaut.
Es ist Wärmeleitung und Konvektion, und die aktiven Gase strahlen, nach oben bis in den Weltraum.
Was für ein Nonsens…. zeigen Sie mir die Stelle, wo so etwas behauptet wird…
Jeder Festkörper (über 0K) strahlt jederzeit in alle ihm möglichen Richtungen, egal ob über ihm eine Flüssigkeit, Gas oder Vakuum ist und auch egal, welche Temperatur die Flüssigkeit oder Gas hat. Sie können das ganz einfach überprüfen. Wenn es geschneit hat, stellen Sie sich auf den Balkon eines hohen Hauses und schauen Sie nach unten. Sehen Sie unten Schnee? Herzlichen Glückwunsch, Ihre 36°C warmen Augen werden von elektromagnetischen Strahlen getroffen, die von 0°C kalten Schne ausgesendet werden.
PS: Es spielt keine Rolle, ob die Atmosphäre „direkten Kontakt“ mit dem Erdboden hat. Wenn sich in der Atmosphäre keine Moleküle befinden, die auf Wellenlängen reagieren, die vom Erdboden ausgesendet werden, dann geht die Strahlung durch die Atmosphäre durch, fast so, als wenn es ein Vakuum wäre.
Nochmals zurück zur Überschrift, die behauptet, dass für die gesamte jüngste globale Erwärmung hauptsächlich die Luftreinhaltemaßnahmen verantwortlich wären. Weiter unten, hab ich bereits widersprochen und erklärt, dass die Luftreinhaltemaßnahmen nur einen Teil zur Erwärmung beitragen. Welche anderen Anteile noch mitwirken beschreiben wir in unseren Artikeln.
Deswegen will ich davon einen weiteren rausgreifen, nämlich das Wärmermachen der gemessenen Temperaturen in den letzten 30 Jahren und das nachträgliche Kältermachen der Anfangsjahrzehnte. Die Temperaturen von heute und früher darf man nicht direkt vergleichen!!! Leider ist dieses Wärmerschwindeln – gerade auch des Deutschen Wetterdienstes- noch nicht in die allgemeine Kommentardiskussion eingegangen.
Und ich beklage noch mehr, leider versucht sich auch niemand außer wir an einem Korrekturfaktor. Und da es dafür keine physikalische Formel gibt, existiert dieser statistsiche Erwärmungsgrund der Neuzeit für die Treibhausrechner auch nicht.
Herr Kowatsch,
Sie sind mir noch immer einen Link zum Nachweis ihrer kruden These schuldig, wo bewiesen wird, dass Wärmestrahlung nur einen „homöpathischen“ Anteil an der Wärmeabgabe der Erde hätte.
Sie können physikalische Gesetze wie das Stefan-Boltzmann-Gesetz nicht einfach wegignorieren, das, wenn man einen Quadratmeter Erde mit durchschnittlichen 15°C annimmt, eine permanente Wärmestrahlung von ca. 390W/m² ausspuckt.
Was Sie behaupten, ist, dass eine 15°C warme Fläche die 1m Luftsäule über sich binnen 30 Sekunden um 10K erwärmt, sollte Konvektion/Leitung die gleiche Intensität annehmen. Und sollte Konvektion/Leitung tatsächlich viel größer sein, weiß ich nicht, wie man sich erklären kann, dass wir nicht in wahnsinnig schnell erhitzender Luft gekocht werden…
(Hinweis: 1m³ Luft benötigt 1200Ws um 1K erwärmt zu werden = 3s pro Kelvin bei 390W).
@ Rico Schrage et. al
„„Ihr“,sogenannter Physiker“ kann einen Treibhauseffekt nicht rechnen, „er„ macht es sich einfach, füllt die nicht berechenbare Lücke, nimmt an und „behauptet“. Also Erdoberflächentemperatur; -18 Grad! Stimmt vielleicht an der Grenze der Erde (wo ist diese Grenze?). Ich verstehe den Wärmetransport in der Atmosphäre vorwiegend als Wärmeleitung, Konvektion und Wärmeverlust mittels Druckverlust beim Aufstieg von Luftmassen. Die Komponente Druck (Thermodynamik, da wären wir beim Thema) und Masse (Wasser), Energie! wird durch den Fokus „Temperatur“ in der öffentlichen Kundgebung übergangen.
(MathePunk beispielsweise auf YouTube errechnet eine mittlere Temperatur auf Erdoberfläche von 6 Grad, Volltreffer? ich nehme mal an es ist kein Fehler drin…da sind wir mitten im Feld von Annahmen die so oder so sein können, niemand weiß es)
Wir in Europa sind bezüglich Wärme besonders! und maßgeblich von Konvektion begünstigt , ohne Westwinde wärs viel trockener, weniger fruchtbar und kälter, soviel zur Konvektion.
Um zu erkennen, dass Strahlung auf Niveau Erdboden (2m Temperaturen) einen (sehr,sehr) kleinen Anteil ausmacht, lege man zwei 1cm Holzmassstäbe zwischen Herdplatte und Kochtopf („Verlust“ der Wärmeleitung) und beobachte was die „Strahlung“ noch zu leisten im Stande ist.
Strahlung auf 2m Niveau derart zu überschätzen und 5 (von 100) jährlich vom Mensch umgesetzten Molekül- Anteilen , eines per se nur in Spuren vorhandenen Gases (0.04%) zuzuschreiben ist gewagt.
Der „ Span of Life“ (Bogen des irdischen Lebens) erstreckt sich in etwa von 200- 2000ppm CO2, das ist auch ein Indiz, wenn Beweise fehlen, dass das Leben auf Erden bezüglich CO2 am unteren Ende steht, also bei 0.01% (heute 0.04) ist dann schon für viele Pflanzen „ fertig mit Lustig“, spätestens bei 0.00 % CO2.
Umweltschutz, da waren wir auf guten Wegen, Klimaschutz durch CO2 Reduktion ist vor allem bei gleichzeitiger Missachtung und Aushebung des Umweltschutzes eine schöne Illusion. Umweltschutz unbedingt! Da wir heute in Kulturlandschaften leben und nicht mehr in Auen, (Überschwemmungsgebieten) und Urwäldern, ist eine Erwärmung, so denke ich, unumgänglich, man messe die Temperatur auf abgeernteten Āckern im August und in benachbarten, grün- bewachsenen Flächen..
Unsere Zivilisation ist Energieintensiv, und wenn politisch oder natürlich die Kohlenstoffzuflüsse kollabieren oder zeitweise in Frage gestellt sind…ja ok, versuchen wir’s mit PV und Wind,…. es wird schwierig.
PS: Friede! Alles andere wird zur Nebensache.
Das Hat DIE ZEIT schon vor Jahren geschrieben:
Klimawandel: Saubere Luft, ein Klimakiller?
Waldsterben durch sauren Regen – das hat Europa hinter sich. Schwefeldioxid verpestet die Luft kaum noch. Blöd nur, dass genau dieser Dreck die globale Erwärmung bremst.
Von Dagny Lüdemann
16. März 2016, 20:20 Uhr
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-03/klimawandel-saurer-regen-schwefeldioxid-arktis-gletscherschmelze
Bald wird sicherlich auch das Fliegen subventioniert, denn
man wird auch herausfinden, dass Kondensstreifen der Flugzeuge die Erde kühlen!
“
Viele Flugzeuge gleich hellere Wolken
Die Forscher haben untersucht, wie sich durch Flugverkehr entstandene Kondensstreifen auf Cirruswolken in der Atmosphäre auswirken. Mithilfe aufwendiger Laserverfahren und Satellitenbeobachtungen analysierten sie dafür die Eigenschaften dieser in großen Höhen vorkommenden Eiswolken. Dabei verglichen sie Wolken im Bereich der viel frequentierten Flugrouten zwischen der Westküste der USA und Hawaii mit Wolken außerhalb dieser Routen.
Die Ergebnisse zeigten: Dort, wo viele Flugzeuge unterwegs waren, hatten Cirruswolken eine signifikant größere optische Dicke. Sprich: Sie waren heller und hatten mehr Rückstrahlkraft als Wolken jenseits der großen Flugaufkommen. Im Schnitt erhöhte sich ihre Fähigkeit, Sonnenlicht zu reflektieren, dabei um beachtliche 22 Prozent“
Naturbeobachtung gegen „Formelkramm!„
„Über die Auswirkungen von Kondensstreifen auf die Temperaturen an der Erdoberfläche wird seit langem diskutiert. Eine empirische Klärung war jedoch unmöglich, solange es keine ausreichend langen Zeiträume ohne Flugverkehr gab, deren Wetterdaten man zum Vergleich hätte heranziehen können.
Kondensstreifen über Amerika: Flugverbot war einmalige Gelegenheit
Foto: AP
Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 bewegten sich jedoch außer einigen Militärmaschinen praktisch keine Flugzeuge über den USA. Zwischen Ohio und Virginia etwa, wo sonst täglich allein 700 bis 800 Flugzeuge unterwegs sind, flogen am 12. September nur neun Militärjets. Erstmals seit Jahrzehnten war der Himmel frei von Kondensstreifen.
Ein Forschungsteam unter der Leitung von David Travis von der University of Wisconsin in Whitewater hat die täglichen Temperaturspannen, also den Unterschied zwischen der höchsten Tages- und der tiefsten Nachttemperatur, während der Zeit vom 11. bis 14. September 2001 mit entsprechenden Daten verglichen, die in den Jahren von 1971 bis 2000 erhoben worden sind. Das Ergebnis, das jetzt in der Zeitschrift „Nature“ publiziert wurde: Die Temperaturspanne lag um 1,1 Grad Celsius über dem jährlichen Durchschnittswert.“
„Erhärtet wird diese These zusätzlich dadurch, dass der Anstieg der Tag-Nacht-Temperaturspanne in der Zeit vom 11. bis 14. September 2001 in den Gegenden besonders stark ausfiel, wo normalerweise die meisten Kondensstreifen beobachtet werden: im mittleren Westen, Nordosten und Nordwesten. Hier lag er noch einmal um mehr als das Doppelte über den nationalen Durchschnittswerten“
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/us-studie-kondensstreifen-beeinflussen-das-wetter-a-208628.html
Nach den Zahlenakrobaten, wie Dietze und anderer, müßte es ja kälter werden, da weniger THE Gase in der Atmosphäre!
Also, nicht alles glauben, was man so denkt und berechnet!
Kein THE
und
CO2 kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Gibt es jemand bei EIKE, der errechnen kann, wie hoch der CO2-Gehalt in der Atmosphäre war, als das CO2, das jetzt in Form von Kalk und Kohle gespeichert ist, noch gasförmiger Bestandteil der Atmosphäre war? Interessant wäre zu wissen, wie hoch die Atmosphärentemperatur nach den Modellen der Klimaparanoiker gewesen sein müsste. Auf jeden Fall war sie nicht katastrophal hoch, sondern so hoch, dass das Leben sprudelte und so üppig war, dass es zur Bildung von Kohleflözen und aus Carbonaten bestehenden Gebirgen kam.
Mal etwas Grundsätzliches, was in vielen verschiedenen Studien bestätigt wird, aber weder vom IPCC noch vom PIK und anderen Organisationen zur Kenntnis genommen wird:
(Die unser Geld und damit unsere Kaufkraft absaugen)
CO2 bestimmt nicht die Temperatur.
EIKE und in sehr begrenztem Umfang auch ich, kämpfen gegen eine von korrupten Wissenschaftlern und dahinter stehenden Organisationen gegen eine als „Wissenschaft“ verbreiteten Glauben.
Für Glauben waren Menschen, vor allem Junge, schon in allen Zeiten anfällig.
Glauben basiert nicht auf faktenbasierten Überlegungen, sondern auf Emotionen.
Deswegen tun wir Aufklärer uns so schwer. Gläubige sind mit Fakten nicht zu erreichen.
Deswegen rede ich mit diesen Gläubigen nicht mehr, ich rede nur noch mit denen, die im Zweifel sind.
Und meine Überzeugungsquote ist gut.
Man scheint sich die Welt gerne so zu machen, wie man sie möchte…
Es wird nicht hinterfragt, dass der Eintrag von 60mio t Schwefeldioxid pro Jahr einen starken Effekt auf das Klima zu haben scheint, während man die ganze Zeit abstreitet, dass die „kleine“ Menge von 40.000mio t Kohlendioxid (Faktor 1000!) auch nur im geringsten das Klima beeinflussen könnte.
Zudem ist es absurd, dass die Reinhaltung der Luft unsere Erde erwärmt hätte, denn die Mengen an Schwefel in der Luft sind nicht natürlich, die haben da eigentlich gar nichts zu suchen. Jahre lang hat der „Dreck“ unsere Erde abgekühlt, und hätte es keine Erwärmung im Hintergrund gegeben, dann wären wir bei der vollständigen Einstellung der SO2-Emissionen einfach nur wieder bei 0…..
https://de.wikipedia.org/wiki/Blauer_Himmel_über_dem_Ruhrgebiet – seit 1961. „Der Himmel über dem Ruhrgebiet muss wieder blau werden“ war eine Forderung von Willy Brandt aus dem Jahr 1961. Brandt trat bei der Bundestagswahl 1961 am 17. September 1961 erstmals als Kanzlerkandidat seiner Partei, der SPD, gegen den damals 85 Jahre alten Konrad Adenauer an.
dass das Klima vom baldigen Zusammenbruch bedroht ist.
Wie bitte schön, soll denn das Klima zusammenbrechen? Was ist das denn für ein Unsinn?
Das Klima ist ja 10956 Tage lokale Wetter.
Wenn die Wetter in diesem Zeitraum wärmer werden oder kühler, dann ändert sich das Klima, in dem es auch wärmer oder kühler wird. Was soll denn da zusammenbrechen? Die Mittelung steigt ein wenig oder sinkt ein wenig.
Muss man nicht verstehen …
Gut, die labern ja auch von einem Kipppunkt. Dann wird es richtig warm. Es gibt kein zurück mehr.
Ein Kipppunkt ist der Höhepunkt der Erwärmung, aber das ist denen wohl zu hoch. Nach dem Kipppunkt wird es kälter. Es geht abwärts. Und zwar solange bis der Tiefpunkt erreicht ist. Der Tiefpunkt ist dann der Umkehrpunkt und es wird wieder wärmer bis zum nächsten Kipppunkt.
Nachdem Klima eh irrelevant ist, ist auch das egal. Weniger SO2 ist sicher gut, was soll’s. Sicher ist auch: Die besonders trockene, reine Luft der Wüsten führt zu dem bekannten Wüstenklima, brüllend heiß am Tag durch ungehinderte Sonneneinstrahlung und eiskalte Nächte durch ungehemmte Abstrahlung der Tageshitze. Also durch fehlenden THE. Wir singen: https://www.youtube.com/watch?v=8JDkdc246QQ
„Sicher ist auch: Die besonders trockene, reine Luft der Wüsten führt zu dem bekannten Wüstenklima,…)
Das ist Unfug a la Giesemann – der Grund ist das fehlende Wasser im Boden
„brüllend heiß am Tag durch ungehinderte Sonneneinstrahlung“
falsch, muß heißen durch fehlende Verdunstungskühlung
„und eiskalte Nächte durch ungehemmte Abstrahlung der Tageshitze. “
fehlt: …schon tagsüber
„Also durch fehlenden THE.“
Das stimmt ausnahmsweise: der fehlt nämlich überall – es gibt ihn nicht!
Mach einfach mal den Spiegel-Test
Ach Keks. Brainache.
Fast die gesamte jüngste globale Erwärmung wird wird durch Luftreinhaltemaßnahmen verursacht, behauptet die Überschrift. Gut dass „fast“ davorsteht, denn allein die Luftreinhaltemaßnahmen können es nicht sein, dazu werden im Artikel auch keine Versuchsbeweise vorgelgt.
In Deutschland greifen die Luftreinhaltemaßnahmen kurz vor 1990 – zuerst in den alten Bundesländern und seit der Einheit in der ganzen BRD. Wir erwähnen diesen Punkt auch stets mit in unseren Artikeln als einen von mehreren Ursachen, weshalb es seit 1988 wärmer wurde (Mai eine Ausnahme).
Die sauberer werdende Luft in Mittel- und Westeuropa ist sicherlich mit ein Punkt, weshalb die Sonnenstunden -Ausnahme Mai- bei uns zugenommen haben. Es gibt einfach viele Gründe und Ursachen, die sich gegenseitig ergänzen oder abschwächen. Nur eins ist sicher: CO2 erwärmt gar nichts oder fast gar nichts. Es handelt sich um eine unbewiesene Behauptung der Klimakirche, ein Geschäftsmodell. Jeder wissenschaftliche Beweis fehlt bis heute.
Kein Physiker wird Ihnen die globale Durchschnittstemperatur der Erde herleiten können, wenn er nicht den Treibhauseffekt, inklusive den von CO2, mit in seine Berechnungen einbezieht. Denn dann wären wir bei etwa -18 Grad und ein Schneeball….
Die ersten neueren Studien zur Wirkung von CO2 in der Atmosphäre wurden schon vor 50 Jahren gemacht, und wurden bezahlt von Öl-Konzernen… Und sie kamen zum gleichen Ergebnis…
Wie man jetzt noch behaupten kann, CO2 hätte keinen Einfluss auf das Klima, hat eindeutig den Zug in die Zukunft verpasst….
Lieber Herr Schrage, die Aussagen in ihrem 1.ten Abschnitt sind einigermaßen richtig, ihr 2.ter Abschnitt ist falsch. Die beiden Gründe zur Erklärung:
In der Atmosphäre sind es alle Gase, die dafür sorgen, dass wir keine -18 C haben. Die Wärmeübertragung vom Erdboden zur Luft erfolgt nicht zu 100% durch Strahlung, das ist die Falschannahme aller Treibhausrechnungen. Die Wärmeübertragung erfolgt hauptsächlich durch Wärmeleitung, Wärmekonvektion und Wasserverdunstung. Wie hoch ist der Strahlungsanteil? Antwort: homöopathisch klein.
Außerdem hätte unsere Erde ohne Sonne keine -273 C, jeder Planet dieses Sonnensystems hat eine Eigenwärme. Folge: Ohne Atmosphäre wäre die Erde somit von vorneherein wärmer als die erechneten -18 C.
Wir beweisen dies indirekt in jedem unserer Artikel über die DWD-Temperaturreihen. Einfach logisch und ergebnisoffen mitdenken und nicht irgendwelche bezahlte Schwurbeltexte als Wahrheit weitergeben.
„Die Wärmeübertragung vom Erdboden zur Luft erfolgt nicht zu 100% durch Strahlung, das ist die Falschannahme aller Treibhausrechnungen.“
So ein Nonsens, zeigen sie mir auch nur eine Studie, wo das behauptet wird….
„Die Wärmeübertragung erfolgt hauptsächlich durch Wärmeleitung, Wärmekonvektion und Wasserverdunstung. „
Irgendwelche Belege für diese Behauptung?
Nutzt man die Berechnung der Schwarzkörperstrahlung mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz, und setzt 1m2 und 273K ein, also 0°C, dann erhält man eine Strahlungsleistung von 314,96W/m2. Die Flächenleistungsdichte der Sonneneinstrahlung liegt bei etwa 341,3W/m2. Man kann also schon mit dieser groben Rechnung sehen, dass der allergrößte Teil der Energie der Erdoberfläche in Form von Strahlung angegeben wird. Oder wollen Sie eine der grundlegendsten Formeln der Thermodynamik in Frage stellen?
Oh Herr Schrage, was fragen Sie bloß? Irgendwelche…… Führen Sie doch endlich selbst Versuche durch und unterlassen Sie ihre Späßchenfragen.
Dazu eine Anregung an alle Leser. Sie haben einen Kochtopf mit Luft gefüllt und erwärmen die Platte. Die luft im Kochtopf wird warm. Wie gelangt die Wärme vom warmen Kochtopfboden in die Luft im Kochtopf? Wie würde sich die Luft erwärmen, wenn sie CO2-frei wäre oder die doppelte Menge an CO2 drin wäre?
Herr Kowatsch,
anstatt irgend etwas von Kochtöpfen zu reden, hätten Sie auch einfach die/eine Quelle für Ihre krude Behauptung anführen können. Ja wenigsten einen vernünftigen Link werden Sie doch wohl zusammen bekommen, oder?
Allein die Rechnung mit der Boltzmann-Gleichung zeigt, dass die Erde durch Wärmestrahlung 300W (grober, gerundeter Wert) pro m² abgibt, wobei der Eintrag der Sonne auf die Erdoberfläche mit ca. 340W/m² angegeben wird. Das sind nur grobe Zahlen, beweisen aber, dass der Spielraum für Wärmeabgabe über Konvektion oder Wärmeleitung ziemlich gering ist und Wärmestrahlung den allergrößten Anteil am Wärmeverlust der Erde hat. Gegenbeweise?
Herr Kowatsch sie schreiben:
„Ohne Atmosphäre wäre die Erde somit von vorneherein wärmer als die erechneten -18 C“
Die -18°C sind eine gute Näherung und wird durch die Bodentemperatur in ca. 1 m Tiefe des Mondes bestätigt (Apollo 15 Bodentemperaturmessungen) . Abweichende Meinungen sollten sie mit Argumenten unterfüttern.
MfG Ketterer
Die -18 Grad sind kein errechneter Wert, sondern ein Messwert. Die Gesamtabstrahlung des Systems Erdoberfläche/Atmosphäre ist so hoch wie die eines grauen Strahlers mit ca. -18 Grad. Das kommt raus, wenn man
aus dem Weltraum gemessene Infrarotspektren der Erde aufintegriert.
Zur Info: https://en.wikipedia.org/wiki/Greenhouse_effect
Und kein Physiker hat es je getan!
Ansonsten bitte Quellenangabe.
Nur eins ist sicher: CO2 erwärmt gar nichts oder fast gar nichts. Ganz im Gegenteil, CO2 kühlt! Fragen sie Ordowski, @Kowatsch. Ordowski kühlt ihnen Ihre Wärmeinseln herunter, dass es nur so eine Freude ist. Alles ist gut – wenn da nur nicht die Bombe wäre: https://countrymeters.info/de – denn DIE heizt ein, wetten dass?
Ja was denn nun, gar nicht oder kaum? Sie müssen sich schon entscheiden. Bitte legen Sie doch mal Ihre wissenschaftlich fundierte Quelle vor, die mit Fakten eine Nichtexistenz der Wirkung von CO2 belegen kann. Das wird ziemlich schwierig, denn wenn man die Wirkung von natürlichen CO2 in der Atmosphäre weg lässt, fehlen ganze 7K um die aktuelle Durchschnittstemperatur des Planeten erklären zu können. Und das kann Ihnen im Grunde jeder Physikprofessor vorrechnen (oder sollte es können).
Ordowski kanns besser als jeder Physikprof. CO2 kühlt! Ganz ohne THE. Mannomann, @Schrage. Hör auf Ordowitzky.
@G.Giesemann
Oh Mann, oh Mann, oh Giesemann!
Ohne Atmophäre wäre es so heiß, wie auf dem Mond (max 130 Grad C) und wir würden alle gegrillt!
Die Atmosphäre absorbiert große Teile der Sonnenstraahlung und wirkt somit kühlend!
Was schreibt so schöne der Herr Heinz Thüne?:
„Eine Lufthülle ohne „Treibhausgase“ könnte keine Wärme – nach wohin auch immer – abgeben, die einmal zugeführte Wärme würde sie nicht mehr los. Mit der Folge, dass diese Lufthülle ohne „Treibhausgase“ sich soweit aufheizen würde, dass sie keine zusätzliche Wärme mehr aufnehmen könnte. Dies wäre dann gegeben, wenn die Luft ebenso warm wäre wie die heißeste Stelle der Erdoberfläche. Und in der Sahara erreicht die Temperatur der Erdoberfläche bei hohem Sonnenstand die 80°C.
Wenn die Lufthülle der Erde keine „Treibhausgase“ enthielte, dann wäre die Erde unbewohnbar, weil zu heiß, zumindest für jene Formen des Lebens, zu denen die aktuelle Flora und Fauna gehören. Also besteht die Wirkung der „Treibhausgase“ darin, die Atmosphäre zu kühlen. Also lautet die kurz gefasste und auf das hauptsächlich betrachtete Kohlendioxyd konzentrierte Folgerung: CO2 kühlt die Atmosphäre.“
Also kein THE
“
„Einen THE gibt es nicht, sagt nicht nur der Prof. Dr. Kramm, sondern auch andere , die es besser wissen als Sie: Zitat Prof. Dr. Kramm:
„Basierend auf unseren Erkenntnissen argumentieren wir, dass 1) der sogenannte atmosphärische Treibhauseffekt nicht durch die statistische Beschreibung zufälliger Wetterereignisse, die in einer Klimaperiode stattfanden, nachgewiesen werden kann, 2) die Beschreibung durch AMS und WMO aus diesem Grund verworfen werden muss physikalische Gründe, 3) Energieflussbudgets für das System Erde-Atmosphäre liefern keinen konkreten Beweis dafür, dass der atmosphärische Treibhauseffekt tatsächlich existiert. Aufgrund dieses Mangels an greifbaren Beweisen ist es an der Zeit anzuerkennen, dass der atmosphärische Treibhauseffekt und insbesondere seine klimatischen Auswirkungen auf unbegründeten Vermutungen beruhen.““
und CO2 kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Keiner schaut auf ander Studien, aber, es könnte so kommen, dass:
„Die obige Grafik stammt aus einer im vergangenen Jahr im Fachmagazin Remote Sensing (2019, 11(6), 663; erschienenen Arbeit über Ergebnisse der Satelliten-Mission CERES. Deren Aufgabe ist die Vermessung der Energiebilanz der Erde. Sie zeigt, dass die Differenz zwischen der von der Erde aufgenommenen Sonnenenergie und der in Form von Infrarotstrahlung wieder ins All zurückgestrahlten Energie zwar noch immer positiv ist und die Erde sich dadurch unterm Strich also etwas aufheizt. Diese Differenz ist seit der Jahrhundertwende aber in der Tendenz deutlich kleiner geworden. Hält dieser Trend an, wird die Erde sich schon bald abkühlen.“
https://www.europeanscientist.com/de/energie-de/die-erde-kuehlt-sich-vielleicht-schon-bald-ab/
@Rico Schrage
„Ja was denn nun, gar nicht oder kaum?“
Welche Frage. Haben Sie im Physikunterricht nicht aufgepasst? Wenn sich eine Zusammensetzung ändert, ändern sich die thermischen Eigenschaften. Im Falle der Erdatmosphäre wird dies bei Zunahme des CO2 durch Abnahme von O2 praktisch kompensiert. Da es auch jahreszeitliche Schwankungen des CO2 gibt, ist es eben gar nicht oder kaum nachweisbar. Dazu kommt die Änderung des Wassergehalts derLuft.
Haben Sie sich schon mal überlegt, welche Infamie hinter der ganzen Klimahisterie steckt.
Die wichtigsten Stoffe der Biosphäre CO2 und H2O werden zu Schadstoffen erklärt.
Mit freundlichen Grüßen
P. Fickenscher
Das ist Kalter Kaffee und in der Argumentation völlig daneben. Auch wenn Luftverschmutzung die durch uns verursachte globale Erwärmung zwischenzeitlich überdeckt hat, sind Treibhausgase natürlich nach wie ursachlich für die beobachtete Erwärmung
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimawandel-saubere-luft-macht-forschern-sorge-a-354836.html
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-03/klimawandel-saurer-regen-schwefeldioxid-arktis-gletscherschmelze
https://www.sueddeutsche.de/wissen/klimawandel-luftverschmutzung-aerosole-geoengineering-1.5626132?reduced=true
https://www.vdi-nachrichten.com/technik/umwelt/saubere-luft-beschleunigt-erderwaermung/
https://science.orf.at/stories/3225243/
Es ist für die Menschheit inzwischen ein Leichtes, die Produktion von Treibhausgasen einzudämmen. Warum machen wir das nicht? Eigentlich sind die Menschen dadurch zur erfolgreichsten Art des Planeten geworden, weil wir Fehlverhalten bewusst erkennen und wir uns korrigieren können; die meisten jedenfalls.
@Kosch
Siehe Zunahme der Sonnenstunden und Globalstrahlung über Europa in den letzten Jahrzehnten. Die haben 5-15 W/m2 zusätzlich gebracht, weitaus mehr als CO2.
Jeder Vulkanausbruch bringt mehr als CO2. Durch SO4-Abschattung.
Weiß jeder Klimawissenschaftler.
Und Leute wie Sie, Wohlstandsbürger erzeugen mit ihren Kindern nachweislich am meisten CO2. Durch Reisen, Besuch von Gastro und Kultur. Unternehmungslust. Auch das ist durch UBA usw. längst nachgewiesen.
Sie reden am Thema vorbei Herr Krüger,
in welchem Maß auch immer Aerosole den steigenden Treibhauseffekt in der Vergangenheit gedämpft haben, spielt inzwischen keine Rolle mehr, da diese Dämpfung mit der sauber werdenden Luft verschwindet. Die durch uns verursachte Wirkung des Treibhauseffektes wird jetzt erst für alle sichtbar.
Genauso wenig wie El-Niño oder La Niña eine Auswirkung auf den langfristigen, ansteigenden Temperaturtrend haben, sind auch die Auswirkungen irgendwelcher Vulkanausbrüche temporär. Das sind die typischen „Störsignale“ mit denen Laien nicht klar kommen, wenn sie bei jedem La Niña mit den einher gehenden sinkenden globalen Temperaturen der Meinung sind, die durch uns verursachte globale Erwärmung wäre zum Stillstand gekommen.
Der durch uns verursachte Anstieg der Temperaturen wird selbst dann noch bis weit in die 2. Hälfte des Jahrhunderts weiter gehen, wenn wir es schaffen sollten, uns bis 2050 oder 2060 klimaneutral mit Energie zu versorgen.
„Es ist für die Menschheit inzwischen ein Leichtes, die Produktion von Treibhausgasen einzudämmen. Warum machen wir das nicht?“
„Wir“ (=Blödland) machen das ja – die anderen sind halt nicht so blöde…
Eigentlich sind die Menschen dadurch zur erfolgreichsten Art des Planeten geworden, weil wir Fehlverhalten bewusst erkennen und wir uns korrigieren können; die meisten jedenfalls.
Ach deshalb leben die Menschen alle friedlich miteinander, und Kriege, Leid, Terror, Desinformation, Lügen und Hass finden nicht mehr statt.
Gut, dass unsere Art sich in der Vergangenheit die Hörner abgestoßen hat und aus ihren Fehlern lernte. Die Welt ist ein Paradies.
Auf welcher Erde lebst Du denn?
Wohl nicht auf meiner. Hier, auf meiner Erde, ist der Mensch das schlimmste aller Raubtiere. Denn er besitzt eine gewisse Intelligenz, die er dafür benutzt, anderen Menschen das Leben zur Hölle zu machen. Sich an ihnen zu bereichern.
Und warum? Weil er soviel Geld wie möglich aus anderen herauspresst. Er denkt, dass Geld ihn reich macht. Geld ist ein Mittel, um zu leben. Aber diese Menschen leben für das Geld. Sie sind sehr arm.
„sind Treibhausgase natürlich nach wie ursachlich für die beobachtete Erwärmung“
Da haben wir aber riesiges Glück. So ein Eispanzer, der unsere Breitengrade bedeckt, ist echt kein Spaß.
Wärme macht Spaß. Denn die braucht das Leben. Selbst Du Silke, benötigst sie.
Es ist für die Menschheit inzwischen ein Leichtes, die Produktion von Treibhausgasen einzudämmen. Warum machen wir das nicht?
Warum sollten wir? Der Planet Erde ist ein Kreislaufsystem. Alles, was wir freisetzen, ist auf der Erde vorhanden und verschwindet auch nicht. Ist Dir zu hoch? Mir egal. Die sogenannten Treibhausgase sorgen dafür, dass du satt wirst. Die Kohlenwasserstoffe sorgen dafür, dass es hier überhaupt Leben geben kann. Die Schöpfer sind ja nicht dumm.
Das meiste CO2 ist durch Kalk und Wasser gebunden. Alle Krustentiere binden CO2. Korallen, Hummer, Schnecken, Muscheln usw. gehören dazu. Es steigt an, weil das Wasser wärmer wurde. Das Wasser wird nicht wärmer, weil der CO2-Gehalt steigt.
Es wird warm, dann erst steigt der CO2-Gehalt. Es wird kalt, dann sinkt der CO2-Gehalt.
Wer erwärmt das Meerwasser? Der Mensch mit einem Tauchsieder? Nein, die Sonne, die keine konstante Energie abgibt, sondern schwankende. Die Umlaufbahn der Erde um die Sonne schwankt. Auch dort, ist der Klimawandel zu suchen. Dann gibt es Verunreinigungen und Stäube im All, die die Sonnenenergie filtern. Auch das hat Auswirkungen auf uns. Das alles ist hochkomplex und lässt sich einfach nicht auf das CO2 herunterbrechen. 8,3 Mrd. Menschen erhitzen die Luft, denn sie besitzen 36,5 °C Körperwärme.
Als es begann mit dem umstrittenen THE war die Menschheit bei etwa 1 Mrd. Wir geben durch unsere Körper der Luft also 8mal mehr Wärme. 36,5 °C ist schon eine Hausnummer.
Aber mal eine Frage, Silke: Wieso findet die sogenannte Klimaerwärmung nicht am Äquator statt? Gehört der nicht zur Erde? Ist es ein isoliertes System? Wieso werden die Pole immer kälter?
Genießen wir die Wärme, denn sie ist ein Segen. Aber wohl nicht mehr lange.
Frau Kosch schreibt: „… sind Treibhausgase natürlich nach wie ursachlich für die beobachtete Erwärmung..“ Immer diese völlig unbewiesenen Behauptungen der Treibhauskirche, technische Anwendungen für eine Treibhauserwärmung gibt es auch keine.!! Nun kann grundsätzlich jeder glauben, was er will. In diesem Fall muss diese Falschbehauptung einer Treibhauserwärmung aber unseren Widerstand hervorrufen, denn auf dieser Falschbehauptung beruht die gewollte Klimapanikmache der grünen Regierung, das Ablaßhandelsmodell mit der CO2-Abzockesteuer. Natur- und Umweltschutz bleibt wichtig, aber der kostet, während das Abzockemodell Treibhausgase und Erderhitzung Geld einfährt. Wahrscheinlich gehört die Gruppe Kosch zu denen, die davon profitieren.
Sie reden am Thema vorbei, @Kosch. Mit Demografieleugnerey kommen wir alle in des Teufels Küche, dort ist es heiß, und fettig. Das Einzige, was treibt. 19.01.2024. Sowohl der Diskurs über die Menschenrechte als auch der über den Klimawandel weigert sich, den Elefanten im Raum zu benennen: die Demografie. Gerade in islamischen Ländern wie Pakistan und Ägypten – aber auch etwa im Gazastreifen – hat sich die Bevölkerung in den letzten siebzig Jahren versechs- oder siebenfacht. Gerade wenn man betont, dass die Prekarisierung menschlicher Existenz heutzutage nicht erst durch politische Repression, Ausbeutung, Krieg und Bürgerkrieg, sondern schon elementar durch den Klimawandel beginnt, muss das Demografieproblem ins Zentrum einer europäischen Migrationspolitik rücken. Zitiert aus https://www.perlentaucher.de/essay/ueber-den-zusammenhang-von-religion-demografie-und-migration.html?utm_campaign=Am+Morgen&utm_content=11441&utm_medium=Mail&utm_source=Newsletter&utm_uid=2423fc5b
Paradox: „Hin nach rechts“ bedeutet weg von islamischer Invasion, also hier in DE: AfD. Klimagedöns ist was für Frauen, die um zu- und niederkünftige Gebärfreuden bangen – irrelevant, fff-kids. Der verständige Mann wird rein für- und vorsorglich Moslem, kann dann die Weiber besser … , lässt sich aber sterilisieren, stillschweigend. So hat er kein Geschiss. Ist er aber anders, dann muss er genau beobachten, wann sein Koran zum Kran wird … . Bis dahin: LGBTQ … for Palestine! Brainache allerorten. Don’t let the bastards grind you down.
Im Artikel steht:
Da ist glaube ich beim Übersetzen eine Ungenauigkeit reingekommen. Im Original heisst es: „but it is claimed that the abrupt 80% cut in sulphur dioxide emissions from international shipping in 2020 has accounted for 80% of global warming since the turn of the decade. “ Mit „turn of the decade“ meint der Autor hoffentlich das Ende der 2010-2019 Dekade und nicht die Jahrtausendwende. Im Artikel in Nature, um den es geht, ist es klarer formuliert, dort steht „since 2020“ – seit 2020 …
Wenn die NASA-Wissenschaftler Recht haben, dann schauen die PIK-Klima-Aktivisten in die Röhre. Dann wird ein zukünftiger Temperaturanstieg bei den globalen Temperaturen nicht nur durch die Abstiegsphase der ozeanischen Multidekaden-Oszillationen verlangsamt. Sondern auch durch das Ausbleiben weiterer Erwärmung infolge abnehmender Luftverunreinigung durch den Schiffsverkehr – die Luftverunreinigung nimmt nicht noch weiter ab. Der dadurch bedingte Temperaturanstieg geht deshalb zu Ende.
„Nur kurzfristig“ ist deshalb potsdämlicher PIK-Blödsinn. Somit wird es interessant, wie viel oder wie wenig Temperaturanstieg dann für das „monokausale“ anthropogene CO2 noch übrig bleibt. Was PIK/Potsdam bereits in Alarm versetzt. Wir werden es vielleicht noch erleben, wie sich der Klima-Wahn in heiße Luft auflöst. Doch noch folgen die Politiker mit großer Mehrheit der Alarm-„Forschung“.
Ich denke Sie verwechseln Ursache und Wirkung. Zuerst wurde die „Tatsache“ Klimakatastrophe durch CO2 von interessierter Stelle postuliert. Anschließend haben devote „Wissenschaftler“ dann die Wirkungsweisen“erkannt“ und „wissenschaftlich“ begründet und „nachgewiesen“.
Ist nichts Neues, dass auch über Europa und den USA die Sonneneinstrahlung in den letzten Jahrzehnten wegen weniger Luftverschmutzung stark zugenommen hat. Um einige Watt pro Quadratmeter.