Angst kann irrationale Dinge mit einem Menschen anstellen. Der Klimawissenschaftler Bill McGuire forderte kürzlich die „Dezimierung der menschlichen Bevölkerung“, weil der Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre etwas steigt…
Nach einer Gegenreaktion im Internet (nur bei X, die Medien haben das nie aufgegriffen), ruderte der Professor zurück und schrieb, dass er die Idee einer „Dezimierung der menschlichen Bevölkerung durch eine Pandemie mit einer sehr hohen Sterblichkeitsrate“ nicht wirklich befürwortet habe, sondern dass ein „großer wirtschaftlicher Schock“ nötig sei, um die Emissionen zu reduzieren:
Ein „großer wirtschaftlicher Schock“ würde zehn, wenn nicht Hunderte von Millionen Menschen auf der ganzen Welt töten. McGuire kann die Geschichte nicht studiert haben. Und wahrscheinlich glaubt er wie alle Alarmisten, dass 30 Jahre ausreichen, um daraus klimatische Schlussfolgerungen zu ziehen.
Aber „beim Klimawandel geht es um Zeitskalen“, schreibt Dr. Matthew Wielicki:
Den Klima-Kultisten wurden schon viele Mythen vorgegaukelt, aber dass der Planet überbevölkert ist (womit die stark sinkende Geburtenrate geleugnet wird), ist der übelste Schwindel von allen. Die einzige Lösung ist eine Ausmerzung der Menschen, wie sie der Professor vorschlägt, insbesondere angesichts der auferlegten zeitlichen Begrenzung von 66 Monaten!?
McGuire ist auch der Meinung, dass die Grenzen zwischen Klima-„Wissenschaft“ und Klima-„Aktivismus“ verwischt werden sollten, dass sie angesichts der existenziellen Bedrohung ein und dasselbe sind. Er ist nicht einverstanden mit dem jüngsten Nature-Leitartikel von Ulf Büntgen, der wie folgt beginnt „Ich bin besorgt darüber, dass Klimawissenschaftler zu Klimaaktivisten werden, denn Wissenschaftler sollten nicht von vornherein ein Interesse am Ergebnis ihrer Studien haben.“ McGuire bezeichnet diese scheinbar vernünftige Aussage als „kompletten, völligen und gefährlichen Unsinn“ und fügt hinzu, dass wir „auf dem besten Weg sind, unseren Kindern und deren Kindern einen Planeten zu hinterlassen, der sich bis zur Unkenntlichkeit zum Schlechten verändert hat.“
Das ist der Kampf, den wir Realisten führen. Die Doktrin der Sekte besagt, dass die Welt untergeht, was für ein Mitglied bedeutet, dass ALLE Maßnahmen auf dem Tisch liegen – von trivialen Handlungen wie dem Werfen von Farbe auf eine Statue bis hin zu unheilvollen Aufrufen zur Tötung von Menschen; von schwachsinnigen Verkehrsbehinderungen bis hin zu ruinösen politischen Entscheidungen, welche die nationale Energiesicherheit durch die Einführung von unzuverlässigen Wind- und Solarenergieanlagen schwächen.
Wie in der Literatur zu lesen ist, zeichnen sich Sekten häufig durch folgende Merkmale aus:
1) Absoluter Autoritarismus ohne Rechenschaftspflicht
2) Null Toleranz gegenüber Kritik oder Fragen
3) Fehlen einer aussagekräftigen finanziellen Offenlegung des Budgets
4) Unbegründete Ängste vor der Außenwelt, die oft mit bösen Verschwörungen und Verfolgungen einhergehen
5) Der Glaube, dass ehemalige Anhänger immer im Unrecht sind, wenn sie die Organisation verlassen, und dass es nie einen legitimen Grund für andere gibt, die Organisation zu verlassen
6) Anhänger haben das Gefühl, nie „gut genug“ sein zu können.
Ich denke, dass der Klima-Kult alle oben genannten Punkte erfüllt.
Link: https://electroverse.substack.com/p/heavy-mid-may-snow-hits-turkey-slovakias?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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„aber dass der Planet überbevölkert ist (womit die stark sinkende Geburtenrate geleugnet wird)“
Ähm? Wo denn?
Wenn ich vor die Tür gehe, sehe ich dicke Bäuche, Kinderwagen und Kleinkinder in Mengen.
Ja, Herr Müller.
Das sehe ich auch.
Nur komisch, dass die meisten (werdenden) Mütter Kopftücher tragen.
Problem erkannt @Pelowski: Wenn auch DIE es so machen täten wie wir mit unseren 1,5-Kind-Frauen, dann wäre das Thema erledigt und alle Probleme würden sich sukzessive verringern und nicht, wie derzeit, ständig verschärfen. So aber: „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
―Houari Boumedienne, algerischer Präsident bis 1978.
– https://gutezitate.com/autor/houari-boumedienne
Keine Sorge, sie sind schon da und sie sagen: https://alt.juedischerundschau.de/wir-werden-immer-mehr-und-beanspruchen-deutschland-fuer-uns-135910512/ und https://countrymeters.info/de – klare Agenda, bekannt als finanziell-demographischer Jihäd. Bezahlen müssen das die Jüngeren, ich doch nicht.
„Nur komisch, dass die meisten (werdenden) Mütter Kopftücher tragen.“
Aber darum geht es doch gar nicht, sondern um die Menschenmasse. Und die wird nicht kleiner, sondern immer größer.
Wo soll denn die Menschenmasse weniger werden? 8,3 Mrd. Menschen und es nimmt kein Ende.
Bei uns Deutschen vielleicht? Interessiert weltweit soviel, wie die deutsche CO₂-Reduktion gegen den Klimawandel.
Man drohe mit dem „Klima-Weltuntergang“ und behaupte, er sei „wissenschaftlich erwiesen“. Schon drehen viele Verdummte durch und laufen Amok. Hauptgrund ist das totale Versagen der gleichgeschalteten, grünen Medien. Die Klima-Alarm verbreiten, im Gegensatz zu Wahrheit und Fakten. Wie die untergehenden Pazifik-Inseln, die nicht untergehen, wie die Pegelstände beweisen. Was der „Journalisten“-Absch… ignoriert – freie „Presse“, die Lachnummer der Gegenwart.
Da schüttet einer das Kind mit dem Bade aus. Wenn es der globale Süden so machen täte wie der globale Norden seit längerem, dann wäre alles gut: 1,5 Kinder pro Frau, nachhaltig, ein paar Jahrzehnte, sodass pro Jahrzehnt vielleicht bis zu einer Milliarde weniger Menschen da wären anstatt eine mehr. Ganz natürlich, das ist alles. Niemandem wäre etwas genommen, im Gegenteil: Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte. Tim Schauenberg, 12. November 2019, Zitat: Wenn Frauen gesünder leben können und weniger Kinder bekommen, hat das positive Effekte auf die gesamte Gesellschaft. Auf der Weltbevölkerungskonferenz in Nairobi will man deshalb alten Zielen neue Impulse geben.
Jeden Tag sterben mehr als 800 schwangere Frauen durch vermeidbare Krankheiten, pro Jahr werden rund 90 Millionen ungewollt schwanger und eine von drei Frauen weltweit hat laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits körperliche Gewalt oder sexuelle Gewalt erlebt.
„Das Selbstbestimmungsrecht von Frauen ist heute noch nicht Realität. Es gibt immer noch über 200 Millionen Frauen, die nicht entscheiden können, wann, wo oder mit wem sie ein Kind bekommen wollen”, sagt Renate Bähr, frühere Geschäftsführerin der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung. Familienplanung und selbst bestimmte Verhütung, ein Besuch beim Arzt oder eine sichere Abtreibung, all das mag für einige Menschen selbstverständlich klingen, für viele Millionen Frauen auf der Welt ist es das bis heute nicht. Die dreitägige Weltbevölkerungskonferenz in Nairobi, die an diesem Dienstag begann, will neue Impulse setzen, damit sich das bis 2030 ändert. Tausende Gesundheitsexperten, Regierungsvertreter, politische Akteure aus über 160 Ländern, Aktivistinnen und Aktivisten aus der ganzen Welt kommen zusammen, um eine Bilanz der vergangenen 25 Jahre zu ziehen. https://www.dw.com/de/weltbev%C3%B6lkerungskonferenz-in-nairobi-neuer-anlauf-f%C3%BCr-frauenrechte/a-51199126
DAS wäre human, eine tödliche Pandemie oder Dergleichen wäre unendlich grausam. Da ist einem Sadisten offenbar der Gaul durch gegangen. Oder er will absichtlich jeglichen Ansatz von Vernunft torpedieren. Was stimmt ist: It’s the demography, stupid. Verweise auf Jean Raspail, 1973! Da gab es gerade mal ca. vier Milliarden Erdenbewohner. 1982: SPD-Kommunalexperte Martin Neuffer (1924 – 2004) über die Ausländerpolitik der Bundesrepublik: Eine radikale Neuorientierung der Bonner Ausländerpolitik fordert der langjährige hannoversche Oberstadtdirektor, Städtetagpräside und NDR-Intendant Martin Neuffer, damals 57. In seinem soeben erschienenen Buch : »Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt«. Verlag C. H. Beck, München; 195 Seiten; 17,80 Mark. plädiert der linke Sozialdemokrat dafür, die Einwanderung von Türken in die Bundesrepublik »scharf« zu drosseln und auch das Asylrecht »drastisch« auf Europäer zu beschränken. Auszüge: 18.04.1982, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 16/1982. Das Buch ist vergriffen, habe im Verlag nachgefragt. Wird auch nicht wieder aufgelegt, denn doch zu peinlich. Jetzt haben wir den Salaat, es ist angerichtet. Und: //alt.juedischerundschau/wir-werden-immer-mehr-und-beanspruchen-deutschland-fuer-uns-135910512/ – na, wer sagts denn. Der Nachschub ist gesichert, nicht zuletzt dank „Kinderehen“.
https://www.achgut.com/artikel/jean_raspail_die_prophezeiung_von_der_zerstoerung_des_westens
Mit Klima, CO2 etc. hat das so was wie nichts zu tun, ich schwör’s by my white shiny ass.
Schaun sie doch mal auf Wikipedia nach Georgia Guidestones. Da hatten schon viel früher irgendwelche Leute ähnliche Phantasien, wie z.B. 500 Millionen als ewige Obergrenze. Oder der Club of Rome in einer seiner Verlautbarungen: Der eigentliche Feind ist die Menschheit.
Laut diverser Vorträge, die auf YouTube leicht zu finden sind, nimmt die Weltbevölkerung sowieso gerade dramatisch ab.
Dann ist ja alles gut, @Ku.
„Wenn es der globale Süden so machen täte wie der globale Norden seit längerem, dann wäre alles gut:“
Das geht noch viel besser, auf die natürliche Art und Weise.
Ärzten muss unter Androhung der Todesstrafe verboten werden, lebensverlängernde Maßnahmen zu ergreifen.
Vor allem dürfen sie keine Kinder mehr retten, die durch Kinderkrankheiten sterben können. Dann können sich kranke und schwache Körper nicht mehr vermehren. Die Krankheiten sind die Qualitätskontrolle des Lebens. Sie halten das Leben gesund. Im Gegensatz zu den Ärzten.
Das Ergebnis ist heute, der Ausschuss darf weiterleben und sich vermehren. Das bringt kranke Körper hervor, die auch im Hirn nicht richtig ticken. Und das alles begann mit der unglückseligen Entdeckung des Penicillins.
Seitdem dürfen Todkranke nicht mehr sterben, sondern müssen sich in kranken Körpern durchs Leben schlagen.
Wenn das Leben fertig ist mit dem Aussortieren der minderwertigen Körper, kann die Menschenart sich erholen. Vorteil für die, die dann leben: Sie haben gesunde, kräftige und vitale Körper, die eine 1A DNS haben. Schmerzlose Körper, mit denen die Seele Spaß hat.
Im Grunde genommen braucht der Mensch dann nur 2 Ärzte. Einen, der Knochen richtet und einen für die Zähne.
Allerdings werden die Ärzte da nicht mitspielen, denn die leben von den minderwertigen Körpern. Tote oder gesunde Menschen sind ihnen ein Graus.
Auch sonst ist das Leben ja wertvoll und wird ständig „gerettet“. Kriege brauchen Soldaten. Sobald es ums Geld geht, ist das Leben nicht mehr wertvoll, sondern dient dem Geldscheffeln.
Bist narrisch, Mann?
Ist doch klar. Das Klima-Kalifat wird bald ausgerufen. Es wird bunt und bunter. Wie gewollt.
Man wird zum Gutmenschen, wenn man die Distanz zum eigenen Denken verliert. Diese Distanz ist die einzige Möglichkeit, auch die konträre Sicht einnehmen zu können bzw. zulassen zu können. Deshalb kann und darf ein Wissenschaftler kein Gutmensch sein oder einen Anspruch darauf postulieren. Gut gemeint ist im schlimmsten Fall auch völlig daneben. Wie oft hat sich dieser Spruch bewiesen, gerade in der kurzlebigen Periode der letzten Pandemie. Die Erkenntnisse wissenschaftlicher Exkursionen sind immer einer breiten politischen Aufarbeitung zuzuführen. Im Idealfall kann die Öffentlichkeit immer auf ein Pro und Contra-Szenario für demokratische Beschlüsse zurückgreifen. Davon sind wir durch einseitige Staatsmedien allerdings entfremdet worden. So kommt es zu der paradoxen Situation, das CO2 zu einem Schadstoff für die Menschheit erklärt wird, weil das Volumen in der Atmosphäre in den letzten Dekaden von 0,03 auf 0,04 % angestiegen ist.