Die Klima-Hypemeister sind wieder am Werk. Hier ist Google News zu diesem Thema:
Also werfen wir mal einen Blick auf einige der Behauptungen. Zunächst ein Überblick über den Anstieg des Meeresspiegels an den US-Küsten:
Ein paar interessante Hinweise. Betrachten wir zunächst die Unterschiede zwischen Ost- und Westküste beim relativen Meeresspiegelanstieg. Dies liegt im Allgemeinen nicht daran, dass der Meeresspiegel an der Ost- und Westküste unterschiedlich schnell steigt. Es liegt daran, dass das Land an der Ostküste im Allgemeinen sinkt und an der Westküste steigt. Das hat nichts mit dem Meer zu tun.
Als Nächstes betrachten wir die lokalen Unterschiede. In Grand Isle, Louisiana, dem großen roten Pfeil im Golf von Mexiko, steigt der relative Meeresspiegel um 9,2 mm pro Jahr … während der grüne Pfeil rechts von Grand Isle zeigt, dass der relative Meeresspiegelanstieg in Pensacola, Florida, weniger als ein Drittel davon beträgt, nämlich 2,7 mm pro Jahr.
Warum unterschiedliche Anstiegsraten des Meeresspiegels? Auch hier hat es nichts mit dem Ozean zu tun. Es liegt daran, dass Grand Isle eine verschlammte Barriereinsel im Mississippi-Delta ist, die, wie alle Inseln dieser Art, langsam im salzigen Blau versinkt.
Also … raten Sie mal, auf welche Gebiete in den USA sich die serienmäßigen Meeresspiegel-Untergangspropheten konzentrieren?
Nun, hier ist das Aushängeschild der Washington Post für die „Katastrophe“ … Dauphin Island, Louisiana:
Und wissen Sie was? Es ist eine weitere Insel, die langsam versinkt. Hier folgt, was ihren Behauptungen zufolge dort passiert:
Die NOAA jedoch sagt Folgendes über den Anstieg des Meeresspiegels dort:
Man beachte, dass die Washington Post den letzten Teil der Daten abgeschnitten hat, aus dem hervorgeht, dass der Meeresspiegel auf Dauphin Island wieder historische Werte erreicht hat … schlechte Journalisten, keine Cookies …
Und in dem anderen Artikel der Washington Post geht es darum, wie schrecklich die Dinge wegen des jüngsten Anstiegs des Meeresspiegels in Charleston in South Carolina sind. Hier sind die NOAA-Daten für diese Gezeitenstation:
Ja, es gab in letzter Zeit einen Anstieg des Meeresspiegels in Charleston. Aber ist das historisch ungewöhnlich? Mit einem Wort: nein. Ich habe die Daten heruntergeladen, um einen genauen Blick auf die Anstiegsraten zu werfen:
Und nachdem ich das oben geschrieben habe, sagte Michael Corleone: „Gerade als ich dachte, ich wäre draußen, ziehen sie mich wieder rein!“ …
Ich schloss die Seite zu diesem Beitrag und wanderte weiter durch das Internet, und dann hatte ich das Pech zu sehen, dass der Boston Globe sich über den Meeresspiegel ereifert. Sie sagen (Hervorhebung von mir {Eschenbach}):
Im vergangenen Jahr war der Meeresspiegel an der Küste von Boston im Durchschnitt höher als zu jedem anderen Zeitpunkt in der aufgezeichneten Geschichte: etwa 36 mm über dem Stand von 1921, als die Aufzeichnungen begannen.
„Das hat sich bis jetzt weder abgeschwächt noch aufgehalten“, sagte Rob DeConto, ein Klimawissenschaftler, der sich mit Eisschilden in einem sich erwärmenden Klima beschäftigt und Professor an der University of Massachusetts Amherst ist.
Der rekordverdächtige Meeresspiegel ist ein weiterer Datenpunkt, der einen jahrzehntelangen Trend verdeutlicht, der sich in erschreckendem Tempo beschleunigt. Mit der Verschärfung des Klimawandels wird die Küstenlinie entlang eines Großteils der Stadt bereits im Jahr 2030 neue Hochwasserschutzmaßnahmen wie Deiche und wiederhergestellte Sumpfgebiete benötigen, wie die neuesten verfügbaren Daten von Boston zeigen.
Mit dem Näherrücken des Jahres 2030, so erklärten Experten für Klimaresilienz gegenüber dem Globe, zwinge der sich rasch beschleunigende Anstieg des Meeresspiegels zum Handeln.
Also habe ich mir die Boston-Daten von der NOAA vorgenommen:
Die gefürchtete „rasche Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs“ ist hier nicht zu sehen. Also lud ich die Daten herunter und analysierte sie auf Beschleunigung. Hier ist das Ergebnis. Jeder Punkt zeigt die Beschleunigung in den dreißig Jahren vor jenem Datum:
Wie man sieht, war die Beschleunigung des Anstiegs des Meeresspiegels in Boston in den letzten 30 Jahren praktisch gleich Null. Null. Nada. Nichts.
Sie können auch die abwechselnde Beschleunigung und Verlangsamung des Meeresspiegelanstiegs im Laufe der Zeit sehen, die in allen Meeresspiegel-Aufzeichnungen auf der ganzen Welt sichtbar ist. Und so können wir sicher sein, dass der Meeresspiegel in Boston irgendwann in der Zukunft wieder steigen wird.
Und wenn es soweit ist, wird der Hype der Klimakatastrophenforscher neue Höchststände erreichen.
Vorgewarnt ist vorbedacht …
TL;DR Version: Die Meeresspiegelraten tun das, was sie schon immer getan haben. Es gab keine ungewöhnliche „Beschleunigung“ bei den Pegelmessungen. Das Land an der Ostküste sinkt immer noch, das Land an der Westküste steigt immer noch, Beschleunigung und Verlangsamung wechseln sich immer noch ab, und wie immer kehren die verschlammten Barriereinseln in den Flussdeltas langsam ins Meer zurück …
… und wenn Bill Gates, Obama und der Rest der aufgeblasenen Blutsauger aufhören, millionenschwere Anwesen am Strand zu kaufen, könnten Sie anfangen, über den Meeresspiegel nachzudenken.
Link: https://wattsupwiththat.com/2024/05/05/sea-level-everyone-panic/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Lange bevor das Meer kömmt, sind sie schon ersoffen in ihrer Dummheit.
Google earth hat eine sehr praktische Funktion: Historische Bilder als Timeline. Man kann damit sehr gut die Küstenlinien der letzten Jahre, manchmal sogar bis 1980 vergleichen. Die ganzen Pazifikinseln, die ja schon lange versunken sein sollen, zeigen in den letzten 20, 30 oder 40 Jahren so gut wie keine Veränderung.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Da ergibt sich sofort die Frage „Hat CO2 eigentlich auch die Alpen aufgefaltet.
Bestimmt! Wer sonst?
Im Kalk der Alpen (CaCO3) ist viel CO2 gebunden.
Ohne CO2 keine Alpen!
Dauphin Island ist eine der seichten Mobile Bay vorgelagerte Sandbank, die nur wenige Meter aus dem Wasser ragt und deren sehr schmales Westende beim Hurricane Katrina 2005 abgetrennt wurde. Danach erschien in der dortigen Lokalzeitung ein Artikel, der beschrieb, wie die Insel seit der ersten Kartierung durch Spanier 1519 immer wieder ihre Form massiv veränderte, weil ständig Sand an- und weggeschwemmt wird, und zwar sowohl durch Sedimente des Flusses von der Landseite her als auch entlang der Golfküste. Seit der Anlage und wegen ständigem Ausbaggern einer Fahrrinne für grosse Schiffe zum Hafen von Mobile ist der Nachschub von frischem Sand zur Insel / Sandbank logischerweise beeinträchtigt. Ähnliches dürfte für weite Strecken der US-Golf- und Ostküste gelten, insbesondere Louisiana und Florida. Da jeder Ort an diesen flachen Küsten statistisch mindestens alle 30 Jahre von einem Hurricane Kat. > = 3 getroffen – und überflutet – wird, galten die Küstenbereiche lange als unbewohnbar. Aber die sonnigen Sandstrände sind halt zu verlockend für den Bau von Wochenendhäuschen usw. Kleinere Gebäude werden dort übrigens seit jeher gerne auf Stelzen gebaut. Also ja, das Meer erodiert das Land an einem Ort und verlandet die Küste andernorts. Wird auch im unwahrscheinlichen Falle von ‚Netto Null‘ so weitergehen.
Beispielhaft der moderate Meeresspiegelanstieg in Boston in den letzten 100 Jahren, obwohl sich die Ostküste senkt. Alarm- und Panik-„Wissenschaftler“ wie im PIK muss es geradezu in Panik versetzen, dass man zu keiner Zeit eine außergewöhnliche Beschleunigung des moderaten Anstiegs erkennen kann. Obwohl es in den letzten 35 Jahren mutmaßlich global etwas wärmer wurde.
Alarm- und Panik-Zombies a la Rahmstorf sind ganz heiß darauf, dass der Meeresspiegel endlich schneller steigt. Die größte Katastrophe für deutsche Klima-Alarm-Zombies, wenn die viel beschworene „Katastrophe“ ausbleibt. Ob sie sich aus lauter Verzweiflung die Kugel geben? Das Positive dabei: An der Klima-Front würde wieder Vernunft einkehren.
https://www.welt.de/vermischtes/article204094148/Martha-s-Vineyard-Fuer-11-75-Millionen-Dollar-Obamas-kaufen-Luxus-Strandvilla.html
😁😁😁😁
Das blöde Volk indes glaubt weiter das Märchen vom „Klimawandel“ und dem ansteigenden Meeresspiegel und lässt sich in immer kleinere Wohnungen pferchen…. 🤦♂️🤦♂️
Rotationskräfte der Erdrotation bauen am Äquator einen Wasserberg, man merke sich die Schiefe und Veränderlichkeit der Rotationsachse der Erde im Zeitverlauf. Sich ständig, teils zyklisch, ändernde Schwerkraftwirkungen der Sonne, des Mondes und anderer Planeten bauen wandernde Wasserberge in den Erdozeanen. Diese Wirkungen wären aus den sogenannten klimatisch bedingten Meeresspiegeländerungen herauszurechnen. Wird das gemacht, ich glaube nicht. Denn dazu müsste man mindestens das physikalische Dreikörperproblem mit „nichtpunktförmiger“ und sich ändernder Massenverteilung auf der Erde lösen. Ich glaube nicht, dass sich unsere politischen Klimawissenschaftler damit beschäften, oder?
Eigentlich, wenn es sich um eine Deformation der Raumzeit handelt und alle Körper im fiktiv daraus abgeleiteten Schwerefeld gleich fallen, sollten die periodischen Bewegungen von Wasser und Land durch Gezeiten dieselben sein. Aber offenbar kommt durch die Vielzahl an Einflüssen doch eine Portion Chaos in das Schauspiel.
Bei der gekräuselten Schnute der Meerjungfrau – es ist noch schlimmer! Machen die von den Gezeiten gebeutelten Wesen auf der Oberfläche Dichtebestimmungen von Wasser, kommen sie zu dem Schluss, dass ein Liter immer ein Kilogramm wiegt. Obwohl es in der theoretischen Vorstellung den Punkt zwischen Erde und Mond gibt, der den Liter Wasser schwerelos erscheinen ließe, kann man keine Energiemaschine bauen, die das Wasser Richtung Mond hebt und bei seiner Position auf der Gegenseite wieder absenkt. Das wäre zu schön! Oder Einstein hatte das mit der Dummheit ganz anders gemeint, als es verstanden wurde.
Ich hatte ein Alptraum.
Die Erde wurde überflutet und ich saß mit Noah und anderen Tieren in seinem Schiff.
Ich musste die Tiere füttern und wurde von einer Krokodile aufgefressen. 😅
-Ironie off-
Nein ich kann ganz ruhig schlafen ohne Alpträume, weil ich an die gekauften
Mainstream Medien wie ARD und ZDF von Gates, Obama und anderen Playern des tiefen Staates nicht glaube.
An diese Lügen glauben nur Menschen, die manipuliert werden wollen.
„Es könnte sein, daß . . . “ ab da, haben sie vollkommen freie Hand. Morgen könnte uns z.B. der Himmel auf den Kopf fallen. Oder es öffnet sich die Erde und verschluckt uns allesamt. Oder man gewinnt im Lotto. Oder diese Spinnerten werden endlich weggesperrt.
Ja, alle, die an die Märchen „Klimawandel “ und „Corona“ glauben, sollten weggesperrt werden, damit die Realisten wieder ungestört in Frieden und Wohlstand leben können.
Alarm-Mainstream-Medien müssen verboten werden, damit die Wahrheit wieder ans Licht kommt.
Soll heißen, die Gegenrevolution muss siegen? Der Zweck heiligt die Mittel? Weg von grüner Diktatur hin zu Diktatur in „bitte Farbe einsetzen“? Beispiel nehmen an der Französischen Revolution oder lieber an der Amerikanischen Revolution, oder?
Ja, Sie haben Recht. Man muß sehr darauf achten, weder auf der einen, noch auf der anderen Seite vom Pferd zu fallen. Wir bräuchten endlich mal eine wirkliche Demokratie. Und jedem, der eine verantwortliche Position erhält, muß permanent auf die Finger geschaut werden und er muß sich permanent der Allgemeinheit gegenüber verantworten.