von AR Göhring
Jedes größere Land in Europa hat eine Nationale Akademie der Wissenschaften. Dort kann man aber nicht studieren, weil die Mitglieder alles längst arrivierte Professoren sind – eine Berufung in den Kreis der Erlesenen gilt als Krönung der Karriere. Die deutsche Entsprechung ist die nach einem habsburgischen Kaiser benannte Leopoldina, die nach einigen Umzügen seit 1878 in Halle an der Saale residiert. Daß sie im mittelgroßen Halle und nicht in einer Metropole steht, liegt an der (heute so genannten) Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die zur Kaiserzeit prosperierte und einen Bibliotheksneubau verwirklichte.
Da die Leopoldina wie fast alle anderen großen Bildungs- und Wissenschaftsinstitutionen staatlicher Finanzierung und Aufsicht unterliegen, wird auch hier im Zweifel Regierungspolitik betrieben. Bestes Beispiel: Die Haltung der Leopoldina-Oberen während der Corona-Zwangsmaßnahmen.
Aber auch bei den anderen Themen, die an den Bürgern vorbei zum „Zeitgeist“ erklärt wurden, macht die Leopoldina Politik statt Wissenschaft.
Aktueller Beweis: Die ad-hoc-Stellungnahme „Schlüsselelemente des Kohlenstoffmanagementes“.
Für den Laien klingt dieser Titel langweilig-bürokratisch, aber darin geht es schlicht um das berüchtigte CO2 und neue Tricks des Ablaßhandels.
Gleich im ersten Satz lassen die Autoren keinen Zweifel an ihren Glaubensüberzeugungen:
„Mit dem Pariser Klima-Abkommen hat sich die Weltgemeinschaft verpflichtet, den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 °C zu beschränken. Deshalb verfolgen Deutschland und Europa das Ziel, bis zum Jahr 2045 bzw. 2050 klimaneutral zu sein.“
Der Satz ist dabei allerdings nicht ganz richtig, weil zum Beispiel CO2-Schleuder China zu rein gar nichts verpflichtet wurde und sich nach einer Meldung letzten Jahres auch ganz offiziell nicht mehr dran hält.
Da die sowieso schon recht sparsamen Europäer mit weiterer Einsparung nichts erreichen werden, setzen die Leopoldiner auf Sequestrierung:
Die gesetzten Klimaziele können jedoch nicht allein durch Emissionsreduktionen erreicht werden: der Atmosphäre muss das wichtigste Treibhausgas CO2 auch aktiv und dauerhaft entzogen werden (Carbon Dioxide Removal, CDR).
Das wollen die Autoren erreichen, indem sie CO2 zum Beispiel im Boden verpressen (in Schleswig-Holstein nach Habeck verboten) oder indem sie CO2 hydrieren und als Grundstoff für Plastik verwenden (man denke an Leunabenzin im Krieg – so etwas ist superteuer). Was die Autoren auch vergessen, zu erwähnen: Der gegenwärtige CO2-Anteil in der Atmosphäre von 0,042% ist erdhistorisch knapp über dem Allzeittief. Wenn das Verfahren des Entzugs also erfolgreich wäre, hätte das aufs Klima zunächst überhaupt keinen Einfluß.
Wohl aber würde die natürliche Flora des Planeten zusammenklappen, da Pflanzen neben Wasser eben das CO2 zum Wachsen brauchen:
Wasser + CO2 + Sonnenlicht = Traubenzucker und Sauerstoff
(tags, nachts andersherum)
Das Phänomen heißt „Photosynthese“, die Umkehrung „Atmung“, und sollte Wissenschaftlern bekannt sein, die CO2 aus der Atmosphäre entziehen wollen. Wenn die Pflanzendecke der Erde wegen CO2-Mangel anfangen würde, nicht nur nachts zu atmen, würde auch der Sauerstoff knapp werden. Es würde ein allgemeines Sterben einsetzen, das dann sehr wohl gewisse Effekte auf die Entwicklung des Klimas hätte.
CO2 aus der Luft zu ziehen ist ein sehr teures und meist ineffizientes Verfahren, das, gleich in welcher Ausführung, den CO2-Gehalt der Luft kaum oder gar nicht beeinflussen würde. Das liegt einerseits an der gigantischen Menge von Luft in der Atmosphäre, und andererseits am CO2 im Meerwasser, das durch Absenkung des Luft-CO2s sofort nachströmte und so die Konzentration wieder ausgliche.
Und selbst wenn Klimaingenieure eine äußerst schnelle, halbwegs effiziente und bezahlbare Methode fänden, könnte das Herumspielen an der Schöpfung zu einer Eiszeit führen, wenn die Grenze der CO2-Konzentration, die die Grundheizung des Planeten via „Treibhaus“effekt (besser: Extinktion/ Absorption) ausmacht, unterschritten würde. Das ist keine EIKE-Spinnerei, sondern die Grundidee des Hollywoodfilms „The Colony – Hell Freezes Over“ (Die Hölle friert zu) mit Laurence Fishburne von 2013. In dem Streifen kühlen sogenannte Klimatürme die angeblich überhitzte Atmosphäre herunter, und lassen sich aber nicht mehr abschalten: Supereiszeit, nur wenige Menschen überleben in Bunkern.
Das in relevanten Mengen praktisch kaum machbare Verfahren des aktiven Kohlenstoffentzugs soll trotzdem laut Leopoldina die „dritte Säule“ der Klimapolitik neben Einsparung und Erneuerbaren Energien werden.
„Dies kann nur in einem internationalen Rahmen erfolgreich sein, da einzelne Komponenten des Kohlenstoffmanagements aus technischen Gründen wie auch aus Kosten- und Energieeffizienzgründen nicht ausschließlich in Deutschland realisiert werden können.“
Heißt, wie bei „Paris“ sollen es die anderen richten, die schon jetzt nicht wollen. Egal, dann müssen wir halt wieder mal ran, wie bei E-Auto und Heizhammer:
…muss die Ausarbeitung einer nationalen Strategie für das Kohlenstoffmanagement mit hoher Dringlichkeit vorangetrieben und deren Umsetzung unverzüglich auf den Weg gebracht werden.
Wer schreibt da eigentlich bei der Leopoldina? Der geschaßte Staatssekretär von Robert Habeck, Patrick Graichen, dessen Abschlußarbeit und Doktorarbeit im Verdacht stehen, abgeschrieben zu sein? (Am Ende des Textes lösen wir auf.) Der „Heizhammer“ des Wirtschaftsministeriums ging ja dem Vernehmen nach auf sein Konto – und war selbst aus grüner Sicht unüberlegt, vom Zaun gebrochen und für die Bürger ruinös – schlicht irreal.
Weswegen der „Heizhammer“ mehrfach umgebogen und in seeehr abgespeckter Form ins Gesetzbuch kam. Wollen Klimaingenieure Irreales nun an einer Stelle durchdrücken, wo zwar auch die Physik streikt, aber der Bürger wenigstens nicht sofort merkt, daß sein Steuergeld sinnlos in den Äther geblasen wird? (Nicht ganz: Es wird wie bei der Windkraft etc. natürlich wieder einige Öko-Oligarchen geben, die den Reibach mit Unfug machen.)
Und die Regierung ist in der Tat schon auf dem Weg:
“ Die Bundesregierung hat im Februar 2024 in zwei Eckpunkte-Papieren4,5 und einem Entwurf zur Novellierung des Kohlendioxidspeichergesetzes6 Vorschläge für erste Schritte zu einem aktiven Kohlenstoffmanagement und zu Negativemissionen veröffentlicht.“
Das ist alles noch unkonkret, weswegen die Leopoldina Maßnahmen fordert:
Schlüsselelemente, die bei der Konkretisierung und Revision aus wissenschaftlicher Sicht berücksichtigt werden sollten, sind Inhalt dieser Ad-hoc-Stellungnahme.
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„Carbon capture“
CO2-Abscheidung in Fabrikschloten ist ein in Deutschland entwickeltes Verfahren, auf das auch Fritz Vahrenholt immer wieder verweist.
Deutsches CO2 abzuscheiden wäre allein natürlich sinnlos, wenn China, die USA und Indien nicht mitmachten – und das wird nach aller Erfahrung nicht geschehen, weil es ein teurer Wettbewerbsnachteil ist. Rein politisch wäre es vielleicht sinnvoll, damit die Alarmisten endlich Ruhe gäben – aber auch das wird nicht geschehen. Denn eins ist klar: Der seit über 50 Jahren bestehende Ökokatastrophismus ist rein politisch und finanziell motiviert, weil er Halb- und Pseudowissenschaftlern, NGOs, Aktivisten, Medien und Politiker ernährt. Waldsterben, Peak-oil, Waldsterben, Eiszeit, Ozonloch, Heißzeit – das sind alles erfundene oder übertriebene Panikmachen, die einen seit Jahrzehnten gewachsenen Komplex von wohlhabenden Kostgängern durchfüttern. Und dieser Komplex wird immer Katastrophen sehen, für die es laufend neue teure Maßnahmen geben muß – das reicht von der RNA-Impfung bis zur Carbon capture.
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Kohlenstoffspeicherung im Untergrund und Nutzung von CO2 (CCS und CCU)
CO2 im Boden verpressen machte früher selbst Umweltminiser Habeck nicht mit, und die chemische Umwandlung des Kohlendioxids wie vor dem Krieg in Leuna macht außerhalb Deutschlands niemand, weil teuer,teuer,teuer.
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Kohlenstoffspeicherung in Ökosystemen und Nutzung von CO2 in Biomasse (BECCS)
Um das zu erreichen, sollen ein paar trockengelegte Moore wieder vernäßt werden, was, wenn nur Deutschland es tut, nichts bringt. Eine andere Methode würde wohl in allen politischen Lagern und in fast allen Ländern auf Zustimmung treffen – das Aufforsten von Wäldern, da im Holz Jahrhunderte alter Bäume Unmengen CO2 gespeichert werden.
Nun ist die Welt aber seit 1980 je nach Quellangabe schon etwa 30% grüner geworden – was pikanterweise am leicht steigenden CO2-Anteil der Luft liegt, und an politischen Schutzmaßnahmen.
Ist da noch mehr drin? Eher nicht – ausgerechnet der grünrote neue brasilianische Präsident Lula da Silva holzt auch nicht weniger ab als sein kapitalistischer Vorgänger Bolsonaro.
Und die Ökologie selber kommt den CO2-Feinden ins Gehege: Nur wachsende Wälder, die eine „Sukzession“ durchmachen, speichern netto tatsächlich CO2. Ist der Wald aber in seinem natürlichen Endzustand angekommen, geht genauso viel heraus wie hinein.
Und Aufforstungsprojekte, die grünen Flugreisenden den CO2-Ausgleich ermöglichen sollen, stehen nicht erst seit 2023 unter Verdacht, alles Mogelpackungen zu sein.
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Ökonomische Anreize für die CO2-Entnahme
Im Klartext: Ein Bruder der CO2-Steuer, der die Verbraucherpreise weiter steigern wird. Denn eins ist klar: Die Industrie wird die Kosten an den Kunden weitergeben.
„Zur Steuerung und Anreizsetzung für die CO2-Entnahme könnten entweder Kohlenstoffspeicher direkt entgolten oder dedizierte Zertifikate entwickelt und ausgegeben werden.“
Und die berühmten „Zertifikate“ haben schon Milliardäre gemacht – Elon Musk nämlich verdient mit seinen Teslas gar nicht besonders viel Geld – dafür umso mehr mit CO2-Zertifikaten.
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Internationale Anstrengungen und Abstimmungen intensivieren
Im Klartext: Noch mehr Programme wie „Paris“ auflegen und Klimakonferenzen abhalten, auf denen Diktatoren und Autokraten irgendwelche unverbindlichen Papiere unterschreiben, die für deutsche oder westeuropäische Steuerzahler allerdings wieder sehr teuer werden.
Man merkt, der Leopoldina-Text behandelt Themen, die eigentlich, wie beim Klimaalarmismus üblich, längst in der Ablage „P“ verschwunden sein müßten. Die Liste der Autoren ist da noch das Interessanteste, und macht einiges im Text verständlich:
Autorinnen und Autoren
▪ Edenhofer, Ottmar ML, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Potsdam, und Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change, Berlin
▪ Grimm, Veronika, Technische Universität Nürnberg
▪ Haug, Gerald ML, Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
▪ Marotzke, Jochem ML, Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg
▪ Marquardt, Wolfgang ML, ehemals Forschungszentrum Jülich
▪ Schlögl, Robert ML, Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft, Berlin
▪ Schüth, Ferdi ML, Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, Mülheim
▪ Wagner, Ulrich, TU München und Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V.
(ML – Mitglied der Leopoldina)
Redaktionsgruppe
▪ Anton, Christian, Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Abteilung Wissenschaft-Politik-Gesellschaft
▪ Artmann, Stefan, Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Präsidialbüro
▪ Wetterich, Sebastian, Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Abteilung Wissenschaft-Politik-Gesellschaft
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Dass eine derart dumme und realitätsfremde Aussage in einem Text einer „wissenschaftlichen“ Organisation erscheint, ist einfach nur erbärmlich. Unabhängig davon, ob CO2 tatsächlich die Erde erwärmt, weiß jeder 8.-Klässler, dass das gesamte Ökosystem ohne atmosphärisches CO2 zusammenbräche. Die Autoren des Leopoldina-Textes sollten sich dafür schämen, vorsätzlich eine derart propagandistische, realitätsfremde Aussage zu veröffentlichen. Mal ganz davon abgesehen wäre eine zusätzliche Erwärmung der Erde vorteilhaft. Nicht umsonst ist die Lebenserwartung in Spanien höher als in Deutschland.
Es gibt keine „Klimakatastrophe“, und wer das trotzdem behauptet, ist
– indoktriniert oder
– interessengeleitet oder ein
– Idi**.
Das nenne ich die „3I-Regel“.
Tatsache ist, dass der CO2-Ausstoß zur Erderwärmung führt (Ca. 3 Grad bei CO2-Verdopplung, in Europa eher 4 Grad)
Tatsache ist, dass die bisherigen Maßnahmen zur Verringerung des CO2-Ausstoß so gut wie wirkungslos sind.
Tatsache ist auch, dass die meisten Menschen überhaupt nicht bereit sind, ihre Verhaltensweisen zu ändern. (siehe EIKE-Kommentare, Howard T. Odums „Maximum Power Principle).
Ebenso ist Tatsache, dass die fossilen Energierohstoffe endlich sind und bald verbraucht sind. Das heißt, der CO2-Ausstoß wird von allein auf Null gehen.
Ein echtes Problem werden nur die Kinder und Enkel der Leute bekommen, die diese Tatsachen ignorieren.
Tatsache ist auch, dass einige Menschen nicht akzeptieren wollen, dass es keine „Klimakatastrophe“ gibt.
Cohnen, Tatsache ist, dass vor 700 Mio Jahre bei einem hunderfachen CO2 Gehalt die Erde bis zum Äquator vereist ist.
Eine andere Tatsache ist, dass auf der Erde grundsätzlich 10 Grad wärmer ist als heute mit eisfreien Polen, und es stört die Natur nicht.
Und die entscheidende Tatsache ist, die Kinder und Enkel kommen ins Niveau des Mittelalters, die nur Energie wie im Mittelalter gewinnen wollen.
Quelle dieser Sensation?
Die Validierung zum Lockdown 2021 hatte nachgewiesen, dass die menschengemachte Reduktion von CO2 nichts bewirkt hatte.
Das Klima ist eine Heilslehe mit Armageddon Schuldzuweisung und Erlösung
Gegen eine Religion oder Moral hat die technische, ökonomische Wirklichkeit keine Change. Da muss es erst richtig weh tun.
Zudem ist diese Heilslehe mit Angst Propaganda verbunden,wie Minister 48Grad,
Das Angstelement ist eine Machtmethode, seit Machiavelli bekannt. Da würde mir Aufklärung und Emanzipation von Schuld helfen, wenn das Bildungssystem unabhängig wäre. Aber so marschieren wir in das Grüne Reich.
Die 1652 gegründete Leopoldina ist die älteste ununterbrochen existierende naturwissenschaftlich-medizinische Akademie der Welt und wurde am 14. Juli 2008 zur Nationalen Akademie der Wissenschaften ernannt. Diese Akademie kann sich auf Mitglieder wie Marie Curie, Charles Darwin, Albert Einstein, Johann Wolfgang von Goethe, Alexander von Humboldt, Justus von Liebig und Max Planck berufen: Vom Niedergang der Naturwissenschaften im Land der Dichter und Denker
Vielleicht hätte man sich um eine Mitgliedschaft von Cyril Northcote Parkinson bemühen sollen…
Die Welt ist ganz einfach:
Die Folgen einer weiteren Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 sind bekannt.
Die Wissenschaft warnt seit Jahrzehnten vor den Folgen dieser Anreicherung.
Alle Länder dieser Welt sind sich einig, den Temperaturanstieg auf ca. 1,5 °C zu beschränken.
Die Politiker und Politikerinnen setzen diese Entscheidung um.
Fazit: Politiker setzen Empfehlungen von Wissenschaftlern um. Was denn sonst?
Frage ich mich auch Will man die Klimawirtschaft verbieten? Weltweit??
Weltweit??? Da sehe ich nur die Haupt-Bkloppten in D+EU, UK, Kanada und Bidens USA. Fast alle anderen Länder scheren sich nicht um „Klimawirtschaft“, weder China, noich indien oder Südafrika oder Brasilien. Diese bestärken höchstens die „Haupt-Bekloppten“ sich noch schneller selbst zu zerstören. Herr Xi ist halt ein Schlitzohr!
Werner Eisenkopf
Scholz und Kosch, der Trick ist gut: Die grünen Klima-Beton-Hirne haben sich glatt „verdoppelt“ – ganz im Gegensatz zum Stimmenschwund der Grünen. Verdoppelt, weil grüne Alarm-Wissenschaft so einmalig und fantastisch richtig ist! Deshalb wird der Menschheit eine Alarm- und Wahn-Mehrheit vorgegaukelt. Weil besonders „Schlaue“ glauben, dass dies irgendeine Bedeutung hätte. An die Notwendigkeit der Hexenverfolgung wurde von der damaligen Fachwelt zu 100% geglaubt. Die Alarm-„Forschung“ ist mit dem Klima heute nicht weiter als seinerzeit die Theologen mit den Hexen.
So, bekannt gemäß Computermodellen? Sie kennen aber ein nicht lineares, chaotisches System, unseren Planeten?
Der s. g. Green Deal der EU kostet 1,7 Billionen Euro, für 4/ 1000 °C gemäß CO2- Äquivalent bis 2030. Ist das etwa Ihr Deal? Wenn CO2 ein Problem, warum das Geld hier für Nichts verschwenden, während die nächste Milliarde Menschen wieder in 12 Jahren auf den Planeten? Hölle, Verteilungskämpfe schon in Sichtweite. Und da muss ich nicht einmal meine Glaskugel für aus dem Schrank holen, wer wohl Verlierer sein wird, die Natur, und letzendlich wir alle. Daher die s. g. grünen Parteien mit Ihren NGO´s Teufel in Engelsgestalt. Sind Sie naiv oder Profiteur?
Seit 2008 hat sich die Geldmenge M3 im Euroraum durch Staatsschulden- und Subventionspartie versiebenfacht, der Hauptgrund für Inflation, Geldentwertung, überlagert von Handelseffekten für Rohstoffe. Heute für 2 Kilogramm Kartoffeln 3 € gezahlt, vor 20 Jahren 0,79 € – aber immerhin Festkochend 🙂 Ich glaub Berufspolitikertum eher Problem als Lösung. Nichts geht über Eigenverantwortung, auch für das eigene Handeln oder Nicht- Handeln. Viel Spaß beim Aufwachen! Wünsche Glück!
“ Ich glaub Berufspolitikertum eher Problem als Lösung. Nichts geht über Eigenverantwortung, auch für das eigene Handeln oder Nicht- Handeln. “
Das ist vollkommen richtig, das ist der Kern des Problems: Die Politics dieser Welt haben >No Skin in the Game<, das macht sie zu Hasadeuren. Sie profitieren auch noch von der Zerstörung unseres Wohlstands. Die Lösung: Politics müssen persönlich haften. Das so etwas funktionieren könnte hat die Französische Revolution eindrücklich gezeigt, oder?
„Die Lösung: Politics müssen persönlich haften“
Ja, ohne Sanktionen keine Regelen. Man sagt der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert, ich denke jeder macht sich seine Eigene. Politiker sind auch getriebene, durch einen aufgeblasenen Medienzirkus – dem totalen Versagen der s. g. 4. Säule im Staat, obschon nicht ganz unbeteiligt daran. Man kennt ja den Drehtüreffekt – Politik – Wirtschaft – Politik ….
Näher am Kern des Problems sind meines Erachtens westliche Oligarchen, Mega- Reiche. Die kaufen/ beteiligen sich dann mit ihren Stiftungen z. B. an Verlagen, Sendern, finanzieren Wissenschaft nach ihrem Gusto. Früher gab es in den USA eine Erbschaftssteuer von 90%, irgendwann muss an die Solidargemeinschaft zurückfließen, weil die machen ihr Vermögen auch nicht im luftleeren Raum, nutzen die Infrastruktur, den Ordnungsrahmen, das Bildungprogramm eines Staates etc. Ich sag immer, der Pharao die Pyramiden handgeschnitzt 😉
In Monaco kann ich als Fürstenpaar auch schön glänzen, wenn ich den Rest Europas für mich arbeiten lasse…
Die Folgen einer Anreicherung von CO2 in der Atmosphäre sind bekannt!? Sind sie das wirklich?
Hier ein paar Folgen für die letzten knapp 50 Jahre, 1975 bis 2023 in Zahlen. Anstieg der Emissionen, anthroponene aus Energie- und Indusdrieproduktion, 15,5 GT auf 36,26 GT entsprechend 330 ppm auf 415 ppm entsprechend um 134% oder 85 ppm. Dabei ist anzumerken das die Konzentrationsangaben von 1975 nicht auf Messungen beruhen sondern Law Dome Ice Core 2000-Year CO2, CH4, and N2O Data.
Im gleichen Zeitraum verdoppelte sich die Weltbevölkerung (1974 bis 2023) von 4 auf 8 Mrd. Erdenmenschen, stieg die Lebenserwartung im weltweiten Durchschnitt von 58 Jahren auf 72 Jahre, reduzierte sich weltweit der Bevölkerungsanteil mit Unterernährung von 22% auf 9%, verdoppelte sich der Lebensstandard und stieg die Getreideproduktion um 129% von 1.326.549.451 t auf 3.041.279.657 t.
Aktuell beträgt die weltweite Biomasse 1.850 Milliarden Tonnen, wovon 99% auf die pflanzliches Leben entfällt und ca. 100 Mio. t. auf die Menschheit. Alles was ich genannt habe ist und war abhängig von CO2, direkt wie die 99% pflanzliches Leben(wovon fast 50% in den Ozeanen existiert) oder indirekt wie Tiere einschließlich Nutztiere und letztendlich der Mensch als Konsument Letztgenannter.
Zu den Erfolgen bei der Entwicklung unserer Zvilisation hat nicht nur der Anstieg der Nahrungsproduktion beigetragen, sondern auch wesentlich die durch fossile Quellen explorierten Öle und Gase, aus denen über 6.000 heute alltägliche Produkte sowie Medikamente und andere Chemikalien und Grundstoffe entwickelt und hergestellt wurden und werden ohne die dieser Fortschritt nicht im Ansatz möglich gewesen wäre und ist.
Und alles ist zweifelsfrei absolut abhängig von ausreichend CO2 in der Atmosphäre und diese pseudowissenschaftlichen Blindhupen glauben Tatsächlich mit ihren spinnerten Ideen daran was ändern zu können, geschweige denn der Menschheit gutes zu tun?
Ist das hier schon als eine Bankrotterklärung vom Vorbeter der Klimaalarmisten zu werten?
https://ntrs.nasa.gov/api/citations/20240004066/downloads/GSchmidtNatureWhyReprint.pdf
Die Modelle liefern keine Erklärung mehr, der dafür notwendige CO2-Anstieg findet einfach nicht statt, El Nino schwächelt schneller als gedacht/gehofft? und die ozeanischen Oberflächentemperaturen arbeiten gegen den Trend. Zumindest ist es ein Beleg dafür, das wir nur eines sicher wissen, nämlich das wir nichts wissen, da hilft auch keine Haltung gegen.
#silke scholz am 15. April 2024 um 16:33
Kann es sein, dass sie ihren Namen vergessen hat oder nicht mehr richtig schreiben kann?
=> silke zlosch, oder silke klosch, oder gar silke kosch?
Ist aber nicht weiter schlimm, die verräterische Diktion von der, die, das silke kosch ist auf jeden Fall erhalten geblieben.
Der Weltklimarettungswahnsinn ist kaum noch steigern. Bei newrepublic.com war am 10.03.2024 folgender Artikel zu lesen:
The Case for Prosecuting Fossil Fuel Companies for Homicide
They knew what would happen. They kept selling fossil fuels and misleading the public anyway.
Dort heißt es u.a.: „Der Klimawandel ist keine Tragödie, er ist ein Verbrechen“. Dieser Ausspruch, der unter Klimaaktivisten immer häufiger zu hören ist, bringt die wachsende moralische Empörung über die großen Unternehmen für fossile Brennstoffe wie ExxonMobil, Chevron, Shell und BP auf den Punkt, nachdem immer mehr Informationen über ihr Wissen und Verhalten in Bezug auf die globale Erwärmung ans Licht gekommen sind. Das wesentliche Faktenmuster ist folgendes: Die Unternehmen, die fossile Brennstoffe herstellen, wissen seit langem – mit schockierender Genauigkeit -, dass ihre Produkte aus fossilen Brennstoffen einen, wie sie selbst sagen, „global katastrophalen“ Klimawandel verursachen würden…
…Das Verbrechen, das die Art, das Ausmaß und die Schwere ihres Fehlverhaltens in den meisten Gerichtsbarkeiten am besten beschreibt, könnte Mord sein…
...Die grundlegenden Fragen in einem Prozess wegen Klimamordes lauten also wie folgt: Haben die Unternehmen, die fossile Brennstoffe herstellen, wesentlich zu Todesfällen beigetragen oder diese beschleunigt, und haben sie dies zumindest rücksichtslos, wenn nicht sogar wissentlich oder absichtlich getan? Diese Fragen würden den Geschworenen vorgelegt werden. Wenn Sie glauben, dass die Geschworenen mit „Ja“ antworten sollten, sind Sie nicht allein…
…In der Klimakrise haben Staatsanwälte die Chance, ein wesentlicher, führender Teil der Lösung zu sein und ihren beruflichen Auftrag zu erfüllen: sich gegen Akteure zu stellen, die ihren Gemeinden immensen Schaden zufügen, und die Öffentlichkeit vor der größten Gefahr unserer Zeit zu schützen.
Die Klimakrise und die Verbrechen, die zu ihrer Aufrechterhaltung begangen werden, stellen eine existenzielle Bedrohung für unsere Gesellschaft dar. Einzelne Staatsanwälte mögen zu dem Schluss kommen, dass der Versuch, Unternehmen für fossile Brennstoffe zur Rechenschaft zu ziehen, in ihrem Zuständigkeitsbereich keinen Sinn macht – dass die Fakten nicht passen, die Gerichte nicht bereit sind oder die Ressourcen nicht ausreichen. Die Hindernisse für die strafrechtliche Verfolgung von Unternehmen, die fossile Brennstoffe einsetzen, sind jedoch nicht in erster Linie rechtlicher Natur. Das Hauptproblem ist die außerordentliche Macht der Industrie – politische, wirtschaftliche und sogar kulturelle Macht – und die Wahrheit ist, dass mächtige Akteure vor Gericht gebracht werden können. Es wird kein leichter Kampf sein. Aber zumindest sind Staatsanwälte es ihren Gemeinden und ihrem Beruf schuldig, die Möglichkeit zu erkunden, die Klimagerechtigkeit zu verfolgen, die wir verdienen…
Autoren:
Aaron Regunberg ist ein progressiver Organisator und leitender Berater für Klimapolitik bei Public Citizen.
David Arkush ist Direktor des Klimaprogramms von Public Citizen, Fellow am Roosevelt Institute und Mitverfasser des in Kürze erscheinenden Artikels „Climate Homicide“ in der Harvard Environmental Law Review: Prosecuting Big Oil for Climate Deaths“.
Diese Kampagne wird wohl bald nach Deutschland überschwappen und unsere Gerichte beschäftigen. Es geht ja schließlich um Mord!
Der einzIg wahre Satz „Die Klimakrise und die Verbrechen, die zu ihrer Aufrechterhaltung begangen werden, stellen eine existenzielle Bedrohung für unsere Gesellschaft dar.“.
Denn wir haben ja nur Klima welches wir aus den empirischen Wetterdaten abzuleiten versuchen. „Klimakrise“ ist eine Erfindung der Community um abzukassieren und Macht auszuüben und das ist ein Verbrechen welches sanktioniert gehört.
Da ist wohl ein kleiner Fehler im Text:
„Das liegt einerseits an der gigantischen Menge von Luft in der Atmosphäre, …“
Gemeint ist wohl „eine gigantische Menge von CO2 in der Atmosphäre“.
„Gemeint ist wohl „eine gigantische Menge von CO2 in der Atmosphäre“.“
Joo!
0,04%.
GIGANTISCH!
CO2 macht ca. 0,04% der Atmosphäre aus! Deswegen nennt man es „Spurengas“!
Es hinterlässt sehr große Spuren, das stimmt.
Wer?
Es ist nicht falsch, abe ungluecklich ausgedrueckt!
Was wohl gemeint ist, ist das da nur 400 ppm CO2 in einer ganzen Menge Luft ist. Demnach muss man eine gigantische Menge Luft bewegen um CO2 herrauszufiltern.
So lese ich das zumindestens!
… was letztlich auch Bullshit ist.
Sicher ist es das! Obwohl, man kann das ganz allein der Natur ueberlassen. Die regelt das schon.
Ich sehe es auch so, dass eine „gigantische Menge von CO2 in der Atmosphäre“ gemeint ist.
Und diejenigen, die jetzt nur das Spurengas mit 400 ppm sehen, sollten sich vergegenwärtigen, dass es sich bei diesen 400 ppm global um schlappe 3200 Milliarden Tonnen (nur CO2) handelt! Da hätte man einiges herauszufiltern, wenn man damit anfangen würde.
Nicht das jetzt je,mand auf die Idee käme anhand der 400 ppm die Restlichen Gase, Aerosole etc. im jeweiligen bekannten Verhältnis in Mrd. Tonnen dem gegenüber zu stellen. Das könnte den Traum mancher, scheinbar auch Ihren, schnell zerplatzen lassen.
@Thomas Grun
Sie scheinen sich gut mit meinen Träumen auszukennen. Welchen genau meinen Sie?
Mechtel, der Ursprung der 21% Sauerstoff in der Atmosphäre ist CO2, vollständig. Jedes O2 Molekül war mal früher CO2, unweigerlich. Falls Sie etwas vom Massenerhaltungssatz gehört haben.
Das bedeutet, früher war CO2 in der Größenordnung vom heutigen Sauerstoff, und nicht im kaum messbaren ppm-Bereich! Und es gibt nicht zu viel, sondern zu wenig CO2 in der Luft. Am Land werden praktisch alle organische Reste durch Bodenbakterien rückstandslos in CO2 zurückverbrannt, in den Weltmeeren geht es am Boden mangels Sauerstoff nicht. Daher liegen am Meeresboden die C-Reste von früher rund 17% CO2. Und wenn der Mensch der Luft ein bisschen CO2 zurück gibt, tut es der Natur gut.
Ach ja, weder verlief der CO2 Abfall von damals zu heute irgendwie ähnlich wie die Temperatur, noch haben 17% CO2 dem Planeten etwas ausgemacht!
Wenn Sie dicke Backen machen wollen, sollten Sie zuerst etwas über die Natur lernen!
Herr Georgiev,
Ihre Mühe in Ehren, aber mit dem, was Sie mir da schreiben, tragen Sie Eulen nach Athen.
Wieso eigentlich der aggressive Tonfall? Mein Hinweis auf die 2300 Mrd t CO2 bezog sich lediglich auf die Stelle im Artikel:
„CO2 aus der Luft zu ziehen ist ein sehr teures und meist ineffizientes Verfahren, das, gleich in welcher Ausführung, den CO2-Gehalt der Luft kaum oder gar nicht beeinflussen würde. Das liegt einerseits an der gigantischen Menge von Luft in der Atmosphäre… “
und war als Untermauerung gedacht. Sehen Sie da ein Problem?
Bereits die Überschrift enthält etwas, was es nicht gibt: „Abhängige Wissenschaft“. Sobald Wissenschaft von Staat, Kirchen, Geld, Nachhaltigkeiten oder was auch immer abhängt, ist sie keine Wissenschaft, sondern einzig Dienstleistung an Gönner.
Insofern ist die Umbenennung des „Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung“ in „Potsdam-Institut für Klimaforschungsfolgen“, wie es hier von einem Kommentator treffend ausgeführt wurde, ein Volltreffer!
Ein Schellnhuber kann schon einmal bei seiner ihm auf die Schulter klopfenden Merkel beobachten, wie es um seinen Ruf in den nächsten Jahren bestellt sein wird. Sollte er so etwas wie ein Rückgrad haben, wendet er die von ihm erfundene Selbstverbrennung werbewirksam bei sich selbst an.
Zurück zur Wissenschaft. Keiner, der in der Wissenschaft etwas Evidentes hervorgebracht hat, war auf einen externen Geldsegen angewiesen. Nur unter Missbrauch des demokratischen Gedankens kann man als dummer Mensch zu der Überzeugung kommen, man könne über wissenschaftliche Ergebnisse per Mehrheitsbeschluss abstimmen. Und – noch dümmer – man könne wissenschaftliche Erkenntnisse mit der Lenkung von Geldströmen herbeizaubern.
„man könne wissenschaftliche Erkenntnisse mit der Lenkung von Geldströmen herbeizaubern.“ Bei Marotzke scheint das geklappt zu haben, nachdem er vor 2 Jahren noch den Alarmismus verdammt hatte scheint er nun auf Linie zu sein.
#Thomas Grun am 15. April 2024 um 15:33
Wenn es mit den Geldströmen geklappt hat, dann war der Preis dafür die Aufgabe der Wissenschaft. Das ist wie Actio und Reactio. Das eine erzwingt das andere.
Bei Windrädern ist es auch so, was ich der Welt für andere Zwecke entziehe, fehlt für den ursprünglichen Zweck. Ist doch gar nicht so schwer zu verstehen, außer man ist über die Bildung unserer derzeitigen Politiker nicht hinaus gekommen.
In jedem ordentlichen Lexikon kann unter Photosynthese gelesen werden, wie mit Hilfe der Energie aus der Sonnenstrahlung aus CO2 in vielen komplexen Reaktionen die Basis allen Lebens auf diesem Planeten erzeugt wird! Ohne das Kohlenstoffdioxid gäbe es keine Pflanzen, also auch weder Mensch noch Tier! CO2-Produzenten sind Insekten usw und der Mensch ist unbedeutend! Bewunderungswert ist nur, wie die Mär von einer Schädlichkeit des CO2 weltweit zur Produktion von Steuern / Abgaben geschaffen werden konnte – ähnlich wie im Mittelalter mal die Fensterzahl zur Hauptstrasse hin zu höheren Abgaben von wohlhabenden Hausbesitzern genutzt wurde. Nirgends wurde die Wirkung des CO2 auf das Weltklima bewiesen, wohl aber auf das Pflanzenwachstum in Treibhäusern mit Kohleöfen!
Meine “ Restlaufzeit“ ( bin 97 Jahre alter Ingenieur der Lebensmitteltechnik) ist zu kostbar um sie mit solchen Märchen zu verschwenden.
Das ist im Grunde schon richtig. Aber so ganz ohne externe Geldmittel kommt naturwissenschaftliche Forschung leider auch nicht aus. Das ist ein gewisses Dilemma, aus dem es keinen wirklichen Ausweg gibt. Am wichtigsten dürfte es sein, die hinter der Finanzierung stehenden Interessen offenzulegen.
Ich frag mich – als einfacher Mann von der Straße, „Mittlere Reife“, nicht akademisch gebildet – , ob die Menschen „noch alle Tassen im Schrank haben“, die solche Diskussionen überhaupt aufgreifen. Woher der Wind buchstäblich weht, sollte doch wohl mittlerweile jedem halbwegs vernünftig denkenden Individuum klar sein: aus der Ecke der „Mächtigen“, die über diesen Umweg zur NWO streben. Wenn die Schöpfung derart fehlerhaft sein sollte, wie diese Handlanger des Bösen den verblödeten Massen unterzujubeln versuchen, dann sollte der Schöpfer des Ganzen abtreten und den neunmalklugen Menschen den Rest überlassen. Es ist einfach nicht mehr auszuhalten, wie hier herumgelogen- und gebogen wird, sodaß man die seriösen nicht mehr von den gekauften Wissenschaftlern zu unterscheiden mag. Vor allen Dingen finde ich es seit Jahren äußerst merkwürdig, wie die wahre Ursache für die allgemeine Wetterveränderung- und Verschlechterung mehr oder weniger fast durchweg von den so genannten Experten und sonstigen Koryphäen elegant umschifft und gemieden wird, wie „der Teufel das Weihwasser“: GEOENGINEERING ODER AUCH WETTER- MANIPULATION seit wenigstens 6 Jahrzehnten. Das soll hier reichen, nur noch eins: ich kann Verlogenheit und Heuchelei bis heute „auf den Tod nicht ab“!!! Das ist die Wurzel allen Übels !
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Als ich, vor Jahren, begann, hier auf EIKE mitzulesen und das Thema „Chemtrails“ anschnitt, wurde ich von denen, die glaubten, den tiefen Teller erfunden zu haben, massiv angegriffen. Hochnäsig und suggestiv wurde ich gar als Idiot tituliert und belächelt. Ich hatte nicht klein beigegeben; damals ging es nur um die Verwendung von Silberjodid, was ich natürlich klar belegen konnte. Man gab sich halt nicht die Blöße und es kam keine Antwort und somit keine Diskussion mehr auf.
Man scheint mittlerweile, auch bei EIKE, über die Schulter schauen zu können, was ja eine positive Entwicklung ist.
„Naturwissenschaft ist der Glaube an die Unwissenheit der Experten.“ [R. P. Feynman 1966]
Prof. Gerlich:
„Bei der Treibhaushysterie handelt es sich nicht um Wissenschaft, sondern um ideologisch motivierte Propaganda, damit die armen Leute und Länder ärmer und die reichen reicher werden. Jede Diskussion darüber ist überflüssig, weil es den atmosphärischen Kohlendioxid-Treibhauseffekt nicht gibt, was ich in mehreren meiner Vortragsmanuskripte streng logisch bewiesen habe. Es handelt sich um ein modernes Beispiel für das Märchen von Kaisers neuen Kleidern.
Ich kann wirklich nichts dafür, dass es den atmosphärischen Kohlendioxid-Treibhauseffekt auf unserer Erde nicht gibt, was übrigens die meisten Funktionäre des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) genau wissen. Deshalb findet man in den neueren Abhandlungen und öffentlichen Diskussionen inzwischen keinen Hinweis auf die mehr als fragwürdige Existenz dieses angeblichen physikalischen Effekts, sondern man schreibt nur über die angeblich antropogenen gefährlichen „Klimafolgen“. Die behaupteten „Klimafolgen“ sind im echten Sinn „antropogen“, also von den Menschen erzeugt, nämlich von diesen Betrügern, Lügnern und Spesenrittern des IPCC ausgedacht, für die sonst die Geldquellen versiegen würden. Viele geistig etwas unterbelichtete Mitläufer – Politiker und Journalisten – schlachten diese Sache aus, bei der alle die Leute mitreden können, die nichts gelernt haben müssen.“
Der Begriff „natürlicher Treibhauseffekt“ kommt in den 2409 Seiten AR6 The Physikal Science Basis genau einmal in einem Nebensatz vor. Eine Herleitung desselben findet nicht statt!
Ja, ja! Das böse CO₂!
Aber das kann doch auf EIKE nicht zum Problem werden.
Holt doch einfach den CO₂‑Verklapper, den Liebling von EIKE, der aktiv mithalf, unsere Problematik zu schaffen, aber trotzdem maßlos geliebt wird, weil er die Kernkraft bevorzugt.
Das ist doch der Himmel auf Erden – CO₂ weg und die Kernkraft im Anzug – halleluja Vahrenholt!
Alle Probleme beseitigt.
Oder?
Mal anders betrachtet: Unsere Wahnsinnigen treiben die Emissionspreise immer weiter in die Höhe und zocken uns ab. Die Sequestierer könnten dem Anstieg der Emissionspreise entgegen wirken, weil sie für das sequestierte CO2 dann Emissionszertifikate verkaufen können und dadurch das Angebot an Emissionszertifikaten erhöhen. Was die Zertifikate theoretisch verbilligen sollte. Bleibt natürlich die Frage, was ein regulierungs-wütiger Staat daraus macht. Im Zweifelsfall den Ruin des Landes…
Erstmals Vernünftiges: Die Wiederanreicherung des wertvollen aber bereits knappen Spurengases und Pflanzendünger CO2 in der Atmosphäre durch den Menschen. CO2, das, wenn auch nur begrenzt, angeblich für vorteilhafte Wärme sorgt. Erstmals Positives für die Menschheit und den Planeten und prompt legen sich Wahn-Politiker und ihre Spießgesellen quer. Deutsche Politiker im Klima-Wahn…
…Und selbst wenn Klimaingenieure eine äußerst schnelle, halbwegs effiziente und bezahlbare Methode fänden, könnte das Herumspielen an der Schöpfung zu einer Eiszeit führen, wenn die Grenze der CO2-Konzentration, die die Grundheizung des Planeten via „Treibhaus“effekt (besser: Extinktion/ Absorption) ausmacht, unterschritten würde…
Das heißt also im Umkehrschluss: Mehr CO2 in der Atmosphäre führt also doch zur „Selbstverbrennung“ (Hans Joachim Schellnhuber ) ? Die Alarmisten wird´s freuen.
Mensch, Herr Pelowski. Gerade haben Sie einen Artikel gelesen, der die vielen unwissenschaftlichen Hypothesen der Leopoldina aufgezeigt hat- jetzt kommen Sie mit der nächsten. Eine CO2 „Treibhaus“wirkung mit einer mässigen Temperaturzunahme besteht nur in einem engen Konzentrationsfenster. Dieser Effekt ist nicht linear und ist schon weitestgehend ausgeschöpft. Also nix mit der Selbstverbrennung…
@dors venabili:
Ganz offensichtlich haben Sie meinen Beitrag nicht verstanden.