Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 179. Ausgabe: Waldbrände: Lieber viele kontrollierte kleine als wenige unkontrollierte große.
Hinweis: Die Folge 179 erscheint aus technischen Gründen ausnahmsweise außer der Reihe.
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Interessant und informativ! Vor allem das Beispiel Australien zeigt, was grüne „Weltretter“ in ihrer grenzenlosen Dummheit anrichten – verstärkt durch die Leschs und Potsdämlichen dieser Welt. Unser aller Zukunft wird von diesen selbsternannten „Weltrettern“ in Politik, Alarm-„Wissenschaften“ und Medien ruiniert, die ein lebenswichtiges Spurengas bekämpfen, von dem wir noch mehr benötigen. Das genaue Gegenteil von dem, was die „Weltretter“-Mafia uns tagtäglich einbläst. Unbedarfte Richter setzen dann noch eins drauf. Man erfinde einen Weltuntergang, und schon werden Menschen und Natur von Verrückten und Wahnsinnigen misshandelt.
Nehmen die Waldbrände in Deutschland überhaupt zu? Theoretisch ja, weil der Waldboden in Deutschland in den letzten 30 Jahren zunehmend trockengelegt wurde und weil die Sonnenstunden zugenommen haben. Aber die höhere Bodentrockenheit ist kein Beweis. Es brennt das Holz und nicht der Boden. Bis zur Entzündungstemperatur von trockenem Kleinholz – etwa 500 C- fehlt noch einiges. Eine Selbstentzündung ist somit nicht möglich. Sollten die Waldbrände tatsächlich zunehmen in Deutschalnd, so wäre das erhöhte Brandrisiko eindeutig menschengemacht.
Die CO2-Zunahme der Atmosphäre bewirkt bestimmt nix, denn der zugenommene CO2-Anstieg wirkt entzündungshemmend, CO2 ist ein wirksames Löschmittel
Der griechische Professor Demetris Koutsoyiannis lehnt aufgrund seiner Studienergebnisse die Behauptung ab, das vom Menschen verursachte CO2 sei für den Klimawandel und höhere Temperaturen verantwortlich. Eine solche Verbindung sei „nicht erkennbar“. Auch würde der Großteil des Zuwachses an Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre natürliche Ursachen haben – unter anderem infolge der höheren Bioaktivität.
… Doch wie zu erwarten, nimmt die Zahl an Studien, welche das gängige Narrativ der Dekarbonisierer widerlegen, immer weiter zu. So auch die jüngst von Professor Demetris Koutsoyiannis veröffentlichte umfangreiche Untersuchung…
https://www.mdpi.com/2413-4155/6/1/17
Eine interessante Untersuchung! Dennoch: Das Verhältnis von C12 zu C13 ist 100:1 und der menschliche Anteil an den Grundemissionen etwa 4 % . Die Durchmischung in der Atmosphäre erfolgt in nur wenigen Jahren. Erstaunlich, dass man aus Veränderungen der relativen C12-Konzentration im Promille-Bereich auf den anthropogenen Einfluss schließen kann. Bleibt immer noch die Frage, weshalb in den zurückliegenden Warmzeiten im Holozän nicht vergleichbare CO2-Anstiege wie heute gemessen wurden. Immerhin, auch Prof. Harde vertritt die These, dass der heutige, ausgeprägte CO2-Anstieg den Temperaturen folgt. Ein weiteres Problem: Zu Beginn des Holozäns hätte es einen 5 bis 10 mal größeren CO2-Anstieg geben müssen als beobachtet wurde.