Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
- Das Klima ändert sich immer, Klimawandel ist die Normalität.
- Die Märzklimaerwärmung begann 1987 auf 1988 mit einem Temperatursprung von über einem Grad mit anschließender leichter Weitererwärmung.
- Es gibt 5 Grunde dieses für uns angenehmen März-Klimawandels seit 1988
- Auch die Tmax/Tmin Temperaturen des DWD zeigen, eine CO₂-Beteiligung am neuzeitlichen Klimawandel ist nicht nachweisbar.
Der diesjährige Märzmonatsschnitt wird mit 7,5°C vom Deutschen Wetterdienst (DWD) als Schnitt seiner über 2000 Wetterstationen errechnet und stellt einen neuen Märzrekord seit Aufzeichnungsbeginn dar. (wie im Februar). Die wissenschaftlich ausgebildeten Meteorologen des DWD betreiben jedoch keine CO₂-Panikmache. Ursache dieses angenehmen Frühlingsmonates waren die vermehrt südlichen und SW-Wetterlagen, was auch den feinen Saharastaub verstärkt zu uns führte. Der Niederschlag (Regen) lag deutlich unter dem Schnitt, siehe Grafiken im Artikel
Wir betrachten nun den Zeitraum ab 1893 bis heute, also 132 Jahre März einst im Kaiserreich bis heute und unterteilen die Märzgrafik in 2 Abschnitte, vor 1988 und danach. Aus zwei Gründen: Zum einen trat der selbst ernannte Weltklimarat mit seinen CO₂-Erwärmungsverheißungen zum ersten Male 1988 an die Öffentlichkeit, außerdem erfolgte in Mitteleuropa von 1987/88 ein plötzlicher Temperatursprung auf ein höheres Temperaturniveau, auf dem wir uns noch heute befinden.
Nun ist jedem Leser bekannt, dass sich Deutschland seit 1893 bis heute sehr stark verändert hat, die Wetterstationen stehen nicht mehr an den kälteren Plätzen wie früher. Zu Zeiten des Kaiserreiches war deren Standort bevorzugt bei unbeheizten Klöstern, bei großen Gutshöfen in der Natur, bei Forsthäusern am Waldrand, jedenfalls nicht dort wo die Stationen heute stehen, in Städten, am Stadtrand, in Gewerbegebieten oder an Flughäfen.
Wir erkennen:
1) Mit einer Wärmeinselbereinigung würde die (blaue) Trendlinie von 1897 bis 1987 sogar noch negativer sein. Und die anschließende starke Erwärmung ab 1988 bis heute etwas schwächer ausfallen
2) Temperatursprung: Der Frühlingsmonat zeigt von 1987 auf 1988 einen kräftigen Temperatursprung von über einem Grad, danach eine leichte Weitererwärmung bis heute.
Dazu muss man wissen: Im Zeitraum der letzten 140 Jahre hat die CO₂-Konzentration laut Behauptung der bezahlten CO₂-Klimawissenschaft von einst 284 ppm auf 424 ppm, also um 140 ppm stetig zugenommen
Das zeigen wir in der nächsten Grafik
Erkenntnis: Der plötzlich wärmere März ab 1988 ist mit der Erklärung eines angeblichen CO₂-Treibhauseffektes nicht möglich. CO₂ kann keinen Dauerschlaf halten, dann 1988 durch die Gründung des Weltklimarates aufgeweckt werden, und schlagartig eine Stark-Erwärmung entfalten.
Solche variablen Gaseigenschaften angeblicher Treibhausgase gibt es nicht. Sie werden nirgendwo an Unis gelehrt oder in Physikbüchern beschrieben.
Der Deutsche Wetterdienst zeigt mit seinen Märzdatenreihen, dass keinerlei große CO₂-Erwärmungswirkung vorliegen kann. Denn diese müsste stetig verlaufen.
Das Treibhauserwärmungsmodell der bezahlten Wissenschaft und der Politik ist ein Geschäftsmodell. Es handelt sich um eine bewusst geplante Panikmache, die unser Geld will.
Wir müssen deswegen nach anderen Erklärungsmustern der plötzlichen Erwärmung seit 1988 suchen.
Die richtige Erklärung, wir finden 5 Gründe der Märzerwärmung seit 1988
- Natürliche Ursachen: Rein statistisch haben die Südwestwetterlagen im März zugenommen und die nördlichen und östlichen Wetterlagen abgenommen. Das zeigt u.a. die Zunahme des Saharastaubes, der mit den Süd- und Südwestwinden zu uns getragen wird.
- Die Zunahme der Sonnenstunden: Mit der Drehung der Windrichtung auf mehr südlichen Wetterlagen haben die Märzsonnenstunden insgesamt zugenommen. Das ist einerseits eine natürlich Erwärmung, andererseits wird dadurch auch die Höhe des Wärmeinseleffektes gesteigert. Der WI-effekt ist deshalb seit 1988 stärker angewachsen, als im Zeitraum bis 1987
- Der Wärmeinseleffekt: Der WI-effekt ist bei den DWD-Wetterstationen vor allem nach der Einheit stark angestiegen, schon deswegen, weil die Sonnenstunden zugenommen und die Niederschläge abgenommen haben.
- Abnehmende Niederschläge und damit weniger Kühlung
Dazu nimmt die Flächenversiegelung in Deutschland laufend zu, was den Wärmeinseleffekt des ersten Frühlingsmonats ständig erhöht, (derzeit ist ein Siebtel der Gesamtfläche Deutschlands versiegelt) siehe Flächenversiegelungszähler.
- Eine statistische Erwärmung. Die Erfassung in der Wetterhütte wurde abgeschafft und der Tagesdurchschnitt nach ganz anderen Methoden erfasst. Zudem wurden viele Wetterstationen durch Tausch an wärmere Plätze verlegt.
Nebenbei: Die Windhäufigkeit hat allgemein seit 1988 abgenommen wie Stefan Kämpfe in seinen Artikeln beschrieben hat. Schlecht für die Windräder.
Fazit: Eine teure CO₂-Einsparung wie sie die Politik in Deutschland anstrebt, ist somit völlig wirkungslos auf das Temperaturverhalten im März. Sie schadet unserem Land und das Geschäftsmodell Klimahysterie will unser Geld. Ein Abzockemodell, das dem Klima nichts nützt und mit den angeblichen Schutzmaßnahmen Natur und Umwelt zerstört.
Dass Kohlendioxid in den DWD-Temperaturreihen keine sichtbare Auswirkung hinterlässt, zeigt vor allem der folgende Grafikteil, wir nehmen in die Betrachtung nun die Tag/Nachttemperaturen, gemessen in Tmax/Tmin auf.
Unterschiede zwischen den Tag/Nachtemperaturen beim März
Der DWD bietet keine Tag/Nachttemperaturen als Schnitt seiner fast 2500 Wetterstationen an. Nur Einzelstationen. M. Baritz hat sich die zeitaufreibende, unendliche Mühe gemacht und fast 540 repräsentativ herausgegriffene DWD-Stationen zu einem Deutschland-Schnitt seit 1947 zusammengefasst. Ein zeitlich weiteres Zurückgehen war leider nicht möglich, da erst nach Kriegsende genügend Wetterstationen vorliegen, die auch heute noch alle drei Parameter messen.
Ergebnis: Vollkommen anderer Verlauf vor und nach dem Temperatursprung
Tmax: bis 1987 fallend, Temperatursprung, seitdem steigend
Schnitt: unmerklich fallend, Temperatursprung, danach leicht steigend.
Tmin: ab 1947, 40 Jahre steigend, Temperatursprung, danach fallend.
Wichtige Erkenntnis, nach dem Temperatursprung 1987/88 wurden vor allem die Tage tagsüber wärmer, wozu sicherlich die Zunahme der Sonnenstunden stark beigetragen haben.
Da auch im März nachts keine Sonne scheint, ist die nächtliche Abkühlung zumindest verständlich, wenn auch nicht restlos erklärbar.
Wo ist der CO₂-Treibhauseffekt in der Grafik 5 erkennbar? Antwort: Nirgendwo
An dem unterschiedlichen Verlauf der T-max/T-min Temperaturen hat der Deutsche Wetterdienst selbst den CO₂-Treibhauseffekt als Haupttreiber der Temperaturen widerlegt.
Deswegen ist die Mainstream-Definition für Klimaänderungen grottenfalsch, die behauptet, dass allein das vom Menschen ausgestoßene CO₂ zu der neuzeitlichen Klimaänderung geführt hat.
Richtig ist: Klimaänderungen gibt es immer, die jetzige begann in Mittel- und Westeuropa durch einen Temperatursprung 1987 auf 1988 mit anschließender Weitererwärmung. Die Gründe dafür haben wir im Artikel genannt. Und anhand der Grafiken auch bewiesen, dass CO₂ allerhöchstens in homöopathischen Dosen wirken kann.
Doch nicht nur der Deutsche Wetterdienst zeigt uns das durch seine Grafiken, auch andere Wetterstationen außerhalb Deutschlands haben einen ähnlichen Verlauf
Noch ein kurzer Blick zur Antarktis und der deutschen Neumayer Station:
Beachte: In der Antarktis gab es 1988 auch keinen Temperatursprung wie in Mittel- und Westeuropa. Die deutsche Wetterstation gibt es erst seit 1982 und der März ist auf der Südhalbkugel der Herbstanfang.
Und Nordamerika: Diese Wetterstation ist die älteste in Virginia und heute noch Bestandteil des US-amerikanischen Wetternetzes. Sie steht einsam bei einer Farm auf dem Lande, sie hat nur einen geringen Wärmeinseleffekt seit 150 Jahren entwickelt. Der März sieht so aus: Beachte 1988 kein Temperatursprung wie bei uns
Rechnet man den schwachen WI-effekt seit Kriegsende aus den Daten raus, dann gäbe es seit 80 Jahren sogar eine leichte Märzabkühlung!!!. Immerhin hat sich die kleine Kreisstadt Harrisonburg mit ihren Außenbezirken bis auf 1 km an die Dale-Enterprise Farm herangeschlichen und ein vierspuriger schwarz asphaltierter Highway führt an dem Wetterstations-Standort vorbei
Merke: den angenehmen Temperatursprung im Jahre 1987/88 mit Weitererwärmung gab es nur bei uns in Mittel- und Westeuropa. Andere Länder der Welt haben diesen Klimawärmesprung gar nicht mitbekommen.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1200ppm, das sind etwa 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, sondern auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Viele Untersuchungen bestätigen dies. Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Kohlenstoffdioxid ist überhaupt kein Klimakiller und schon gar kein Giftstoff. Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlich erlaubten Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaos-Anstifter. Ebenso gegen die Panik verbreitende Politik und Medien. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert – ausführlich hier beschrieben. Nur mit dem Unterschied, dass man uns das Geld automatisch in Form von Steuern aus der Tasche zieht. Ein Aufstand der Anständigen ist unbedingt erforderlich.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt menschlichen Handelns gestellt werden. Die Erhaltung der natürlichen Vielfalt von Pflanzen und Tieren sollte ein vorrangiges Ziel sein und nicht diese unseriöse Panikmache von Medien im Verbund mit gut verdienenden Klimaangst-Schwätzern wie z.B. die Professoren Quaschnig/Lesch/Rahmstorf/Schellnhuber/Latif und anderen von uns in der Politik agierenden und teuer bezahlten fabulierenden Märchenerzählern.
Wir alle sind aufgerufen, jeder auf seinem Weg und nach seinem Können die derzeitige Klima-Panikmache und die Verteufelung des lebensnotwendigen Kohlendioxids zu bekämpfen. Ein Umdenken in der Bevölkerung und bei den Kirchen ist schnellstens erforderlich, um den völlig unsinnigen CO₂-Reduzierungsmaßnahmen der grünen Klimapolitik ein Ende zu bereiten.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Extra für Dietze und Krüger ein Prinzipbild: (#1, da mein erstes Bild zum Thema)
Bei CO2-Verdopplung erfolgt die Abstrahlung des CO2 in größerer Höhe, deshalb werden 100 % Abstrahlung etwa erst 5000m höher erreicht als bei 280ppm.
Diese Höhenänderung ist die Hauptursache der Erderwärmung.
Wie haben sie Abstrahlungsleistung bestimmt?
Welcher ist ihr 100% Bezugspunkt?
Ich dachte sie hatten ppv ausgerechnet.
Um es anschaulich auszudrücken:
Die steigende CO2-Konzentration führt dazu, dass die Erde eine neue Jacke als Schutz gegen die Weltraumkälte bekommt. Die Jacke ist erstens dicker und hat zweitens eine schlechtere Wärmeleitung als die alte.
Krüger und Dietze versuchen vergeblich, aus der Wärmeleitung die Dicke der Jacke zu berechnen.
Herr Cohnen, die Abstrahlung in größerer Höhe, wo sie ja konstant 240 W/m² wird, hat keine Relevanz für die THE-Berechnung, denn diese wird durch die Zunahme der Gegenstrahlung am Boden bestimmt. Beachten Sie daher die rote Kurve bei Höhe Null. Sie berechnen den (transienten) Temperaturverlauf mit 4,5°C•ln(C/Co) im Vergleich zu IPCC bei ECS=3,0°C mit 3•0,69•ln(C/Co)/ln(2) um den Faktor 1,5 höher, und 3°C ist das Füffache von realen 0,6°C.
@Cohnen
Einfach hier das bei Manabe 1967 anschauen.
https://www.researchgate.net/figure/Vertical-profiles-of-temperature-in-radiative-convective-equilibrium-Dashed-dotted-and_fig2_333837663
Die Grafik enthält tatsächlich einen Widerspruch zu dem von mir geschriebenen. Und zwar zeigt sie für 20 km Höhe Linkskrümmungen der durchgezogenen und der gepunkteten Linie. Die gestrichelte Kurve zeigt diese Linkskrümmung nicht.
Erstens ist das die einzige Darstellung eines Temperaturverlaufs der Stratosphäre von etwa 50 von mir gefundenen, die diesen Knick enthält.
Zweitens gibt es keinen physikalischen Grund, dass dieser Knick echt ist. Ich halte ihn für einen Flüchtigkeitsfehler. Er wird nirgends im Text erwähnt.
Viel wahrscheinlicher als der Knick ist es, das die durchgezogene Linie und die gestrichelte Linie an dieser Stelle weiter links verlaufen. Damit entspricht der Temperaturverlauf dann dem, was ich erwarte. Dann liegt die Temperatur ~215 K ( bei der CO2 ausfriert) für durchgezogene und gepunktete Linie deutlich höher über dem Erdboden.
Der Text des Artikels enthält keinen Widerspruch zu dem, wie ich den Erwärmungseffekt sehe. Manabe spricht nicht nur von radiation, er erwähnt auch permanent (Abb1+2), dass sich die „Layer“ in der Höhe verschieben.
Übrigens, die mit den Temperaturkurven vorhergesagte stratosphärische Abkühlung durch Co2 wurde durch Messungen bestätigt.
Klar. Manabe hat erst kürzlich den Nobelpreis in Physik erhalten für seine Arbeiten zum Klima.😉
PS
In Ihrer Grafik steigt die Abstrahlungshöhe (100%) von 12 km auf fast 18 km bei Verdopplung. Bei welcher Wellenzahl soll das sein?
Wie gesagt, der CO2-Trichter reicht an den Rändern bis zur oberen Troposphäre und im Zentrum sogar bis in die Stratosphäre. Wobei der Trichterrand entscheidend ist für die Verschiebung des Temperaturprofils in der Troposphäre. Dort steigt die Abstrahlungshöhe um ca. 100 m an.
Mit 18 km Abstrahlungshöhe bei CO2-Verdopplung sind Sie in der Stratosphäre. Da kühlt CO2. Siehe Manabe 1967. Trägt dort auch nichts zum Temperaturprofil der Troposphäre bei.
Ergänzung:
In der Atmosphäre gibt es als Zonen, in denen sie erwärmt wird:
In der Troposphäre durch Strahlung von Erde und Sonne.
Um die Stratopause herum nur durch die Sonne.
Dazwischen liegt die Tropopause, die kühler ist. Weil sie kühler ist, gibt es keinen Wärmetransport von der Erde aus durch sie hindurch, nur Strahlungstransport. Weil es keinen Wärmetransport gibt, braucht man nicht weiter als bis zur Tropopause zu rechnen, um Atmosphärentemperaturen zu bestimmen. Wie Manabe schreibt, ist die Höhe der Tropopause aber nicht fix, das ist zu berücksichtigen.
Warum wehren sich die Herren Krüger und Dietze gegen die Realität, gegen den Stand der Klimawissenschaft und „vergessen“ weiter den größten Teil der Wirkung des CO2-Anstiegs.
Fehlt da der Mut, einen Fehler zuzugeben?
Suchen die Dumme, die ihre Widersprüche nicht erkennen?
Haben die Langeweile und wollen nur spielen?
Sind das die zukünftigen Nobelpreis-Empfänger in Physik?
Wer will das wissen? Ich nicht.
Sie wollen nichts wissen?
Das ist eine erstaunliche Selbstreflektion von Ihnen!
Liebe Frau Kosch, Sie schreiben u.a. „….gegen den Stand der Klimawissenschaft und „vergessen“ weiter den größten Teil der Wirkung des CO2-Anstiegs…“
Den Stand der Klimawissenschaft vertreten wir und der Deutsche Wetterdienst durch seine Datenerhebungen. Und diese zeigen, dass überhaupt kein CO2-Fußabdruck bei den Märzdaten erkennbar ist. Im April wird es genauso sein.
Ihre Klimawissenschaft besteht aus bezahlten Schwurblern und Lügner einer CO2-Glaubenssekte, die uns Angst machen will, um von uns Geld zu kassieren. Sie mit ihrem Pseudonamen, bzw. ihre Gruppe gehört dazu und verdient mit.
es gilt: CO2 macht kein Klima heiß, man will nur unser Geld.
Wie kommen Sie darauf? Ist das nicht ein Zirkelschluss?
„Die Formel habe ich weder im IPCC Bericht 5 noch 6 gefunden. Wo kommt die her?“…….uppppssss….
..weder bei 5 noch bei 6, Cohnen ? Dann gilt die nicht ! 😂👍
@Cohnen
Zur Änderung der Abstrahlungshöhe.
Nochmal: Die Lufttemperatur als Funktion der Höhe ändert sich. Das ist die blaue Kurve rechts in ihrem Bild von 12. um 13:27. Das ist der Haupteffekt der CO2 Zunahme. Wenn sie in Modtran immer die gleiche blaue Kurve nehmen, ist ihre Rechnung falsch.
Die Formel habe ich weder im IPCC Bericht 5 noch 6 gefunden. Wo kommt die her?
@Cohnen
Ganz einfach, die blaue Temperaturkurve ändert sich erst am Ende des Prozesses. Erst verschiebt sich die Abstrahlungshöh um ca. 100 m bei 2-3 W/m2, oder 1 Grad Veränderung. Erst danach ändert sich das Temperaturprofil. Ist schon alles richtig bei Modtran.
Was man hier schoen sieht, ist wie die Abstrahlhoehe in den zentralen Teilen des Trichters sinken, sich also zu waermeren Zoenen, wenn man so will, verschieben.
Am Rand verschiebt sich die Abstrahlung zum Kaelteren.
Herr Krueger sagt, das hat er schon immer gewusst!
Werner Schulz schrieb am 15/04/2024, 08:58:43 in 370359
Wenn man sich das Temperaturprofil der Atmosphäre ansieht, sieht man, dass die Temperatur der Straosphäre mit zunehmender Höhe in Richtung der Ozonschicht ansteigt. Die Abstrahlhöhe steigt also auch im zentralen teil des Trichters an, sie kommt nur in einen Bereich ansteigender Temperaturen. Herr Kramm hatte schon des öfteren darauf hingewiesen und entsprechende Literatur zitiert: „The lower brightness temperature in that range is an indication of lower atmospheric temperatures, except for the Q branch at 667 cm^(-1), which signals a reversal of the temperature profile toward a warmer stratosphere. „
Wer sagt denn, das die Abstrahlhoehe in der Stratosphaere ist oder hoeher als die Tropopause?
Sie zitieren:
Und heisste es dann, das mehr Strahlung aus der Atmosphaere von einer hoeheren Temperatur kommt, wenn mehr CO2 da ist? Ist das nicht der Ausgangspunkt meiner Frage? Wie wirkt sich das auf die Energetische Bilanz aus?
@Werner
D.h. einfach der Peak bei 667 cm-1, oder 15 Mikrometer liegt in der Stratosphäre, die zur Ozonsicht hin nach oben wärmer wird. Der Trichterrand der CO2-Bande um 15 Mikrometer hingegen in der oberen Troposphäre, die einige Hundert Meter weiter nach oben noch kälter wird.
1. Der Trichterrand sinkt bei CO2-Erhöhung nach unten und sorgt für eine Verminderung der Wärmeabstrahlung aus der Troposphäre.
2. Der Peak im Zentrum in der Stratosphäre steigt weiter in Richtung warmer Ozonschicht an und sorgt dort für mehr Wärmeabstrahlung.
Wobei 1. dominant für die Troposphäre ist und die Verschiebung des Temperaturprofils dort zu einer höheren Temperatur führt.
Die Stratosphäre kühlt bekanntlich durch CO2-Zunahme ab.
Ist das weil mehr CO2 mehr strahlt?
Wie saehe das denn aus, wenn nicht gerade Ozon dafuer sorgen wuerde das es in der Stratosphaere nicht kaelter wird?
@Marvin, Werner
Ist wohl so, bei den Peak bei 667 cm-1, oder 15 Mikrometer. Nur der liegt in der Stratosphäre, die nach oben wärmer wird.
Die Trichterränder liegen in der oberen Troposphäre. Die sind auch entscheidend. Da dort am meisten passiert. Für die Minderung der Wärmeabstrahlung.
Der Peak bei 15 Mikrometer lässt dann die Stratosphäre abkühlen.
Ah, so wie die Abstrahlung im atmosphaerischen Fenster, die Oberflaeche abkuehlen laesst!
Krüger: Einfach die IPCC-Formel für die Temperatur nehmen, steht in den IPCC-Berichten.
dT = 5.35 x 0.27 x ln (CO2neu / CO2alt)
Dietze:Herr Krüger, wenn ich mit IPCC rechne, kommt aber transient etwas anderes heraus: 3•0,69•ln(420/280)/ln(2)=1,21 Grad
Cohnen: ich trage „C*ln (CO2neu / 280 ppm)“ in meine Temperaturgrafik ein, wählen 10 Jahre Zeitverschiebung (nach Krüger) und bestimme das C, das am besten mit der Temperatur (HadCrut5) übereinstimmt. Das ist C=4,5.
Also gilt: dT = 4,5 x ln (CO2neu(T-10Jahre) / 280 ppm)
Ohne die 10 Jahre Verschiebung ergibt sich für C=3,8 die beste Übereinstimmung. Krüger liegt einen Faktor 3 daneben, Dietzes Formel erscheint mir komisch, da ln(2) = 0,69 ist.
Wo die Formel herkommt, hat mir noch keiner verraten.
@Cohnen
Die von mir genannte Formel steht so in den IPCC-Berichten. Schon im TAR von 2001. Oder in den Vorlesungsskripen von Thomas Stocker.
Herr Cohnen, da Sie offenbar immer noch nicht die Berechnung von Herrn Krüger (mit dem Strahlungsantrieb für CO2-Verdoppelung, die im Gleichgewicht ohne Fake-Feedback, Wolken und Wasserdampfüberlappung den IPCC-Basiswert 3,7•0,3=1,11 Grad am Boden ergibt und wo 3,7/ln(2)=5,34 und ECS=3 Grad ist) sowie meine Berechnung für ECS und 0,69 TCR verstehen, weise ich nochmal auf diesen Kommentar hin: „Soweit seit vorindustriell +1,1 Grad, 0,69 transient und 22% CO2-Einfluss angesetzt wird: Mit deltaT/0,69•0,22 = ECS•ln(420/280)/ln(2) ergibt sich ECS zu 0,6 Grad. Klar, wenn Lewis und Curry fälschlich etwa 62% für den CO2-Anteil annehmen, erhalten sie 1,7 Grad“.
Dietze, sie lieben zwar Theorien, aber wollen nichts mit der Realität zu tun haben.
Das ist die ln-Kurve, mit Krügers 10 Jahren Zeitverschiebung. Der Vorfaktor ist 4,5.
Da haben Sie aber die Wirkung von CO2 gleich mal vervielfacht. Aus 2 W/m2 werden da mal einfach ein Mehrfaches davon.
Herr Cohnen, Ihre „Realitätskurve“ nach Krüger, die „am besten mit der Temperatur (HadCrut5) übereinstimmt“ ist für den CO2- und Temperaturanstieg mit 4,5•ln(C/Co) auch mit 10 Jahren Zeitverschiebung total unrealistisch, denn Ihr Faktor gilt ohne Wolken, ohne den solaren Einfluss, ohne Feedback und ohne Wasserdampfüberlappung. Die IPCC-Formel mit Strahlungsantrieb, Fake-Feedback und TCR statt Gleichgewicht lautet 3,7•0,3•0,69•2,7/ln(2)•ln(C/Co). Der Faktor vor ln wird also nicht 4,5 sondern 2,07. Und da das ECS von IPCC um den Faktor 5 (wie ja z.B. von MODTRAN berechnet) zu hoch ist, wird der reale Faktor nur 0,414. Der transiente Temperaturanstieg durch CO2 beträgt real z.B. 0,6•0,69/ln(2)•ln(420/280)=0,24 Grad. Der beobachtete Wert von global ~1,1 Grad (in Ihrer Kurve sogar 1,3) wird nämlich nur zu etwa 22% vom CO2 verursacht.
Herr Cohnen, da ECS=TCR/0,69 und ln(2) zufällig auch 0,69 ist, wird der Vorfaktor=TCR. Ihr 4,5 ist also gegen IPCC um den Faktor 4,5/(3,0•0,69),0)=2,17 zu hoch, und da 3,0 um den Faktor 5 zu hoch ist, liegen Sie um den Faktor 6,5 zu hoch. Damit gebührt Ihnen die IPCC-Boostermedaille von EIKE.
Korrektur: Der Boosterfaktor ist 10,9.
Das bedeutet lediglich, dass ihr theoretischer Vorfaktor um 10,9 zu klein ist. Das liegt für mich an ihrem merkwürdigen Rechenweg. Unter der Annahme, dass das höhenabhängige Temperturprofil konstant ist, rechnen sie irgendwas aus, für das sie nicht mal eine Quelle nennen können.
Anstatt sich zu überlegen, welcher physikalische Effekt des CO2 tatsächlich die Erde erwärmt, nehmen sie das Beersche Gesetz als allein Schuldigen.
Herr Cohnen, dass Strahlungsphysik Ihnen als Halblaie merkwürdig erscheint, ist ja klar. Und hinsichtlich der Abstrahlhöhe, welche für die (gemessene!) Gegenstrahlung am Boden ja irrrelevant ist, könnten Sie ebensogut TCR aus dem Meeresspiegelanstieg von Kiribati bei Tiefdruck und Westwind berechnen. Klar, dass Sie auch TCR=0,69•ECS als Vorfaktor der ln-Formel für die Temperaturerhöhung im Gleichgewicht merkwürdig finden und ebenso wohl auch die Formel √(2gh), mit der die Geschwindigkeit eines Dachziegels berechnet werden kann, wenn er Ihnen auf den Kopf fällt. Insbesondere wenn ich es als Expert Reviewer des IPCC-TAR (!) mir spare, für Sie nach einer Quelle zu suchen. Frau Kosch wird Ihnen sicher begeistert zustimmen weil Sie bei EIKE verbreiten dass CO2 zu gut 200% für den beobachteten Temperaturanstieg seit 1850 verantwortlich ist. Auch Habeck und Steffi Lemke sowie unsere Stahlindustrie, welche mit Milliarden an Staatsknete grünen Stahl produzieren soll, werden sich freuen wenn Sie vorab schon mal Ihren Investbeitrag von 108.000 € überweisen und ohne Murren immer mehr für Ihre CO2-Emission und das Klimaschutz-Märchen bezahlen – und Ihnen schliesslich gar Heizungs- und Sonntagsfahrverbot droht. Warten Sie mal ab, bis Sie fürs Atmen bezahlen müssen.
@Kosch
Ihnen zur Liebe habe ich das mal bei Modtran eingegeben. Die Seite wird von Klimaschützern betrieben.
Krüger, sie sind ein Witzbold. Siehe blaue Kurve in der Grafik rechts. Sie nehmen für alle Fälle den gleichen Verlauf der Temperatur als Funktion der Höhe an, und wundern sich, dass die Höhe bei gleicher Temperatur immer gleich ist. Der klassische Fall, wenn der Benutzer das Programm nicht versteht.
@Cohnen
Sie sind mir ein Witzkeks. Die Abstrahlungshöhe verändert sich bei 2-3 W/m2 Änderung, oder etwa 1 Grad nur um ca. 100 m.
Sie verstehen es noch nicht. Zunahme des CO2 verändert die blaue Kurve rechts. Die ist nicht konstant. Das ist der Haupteffekt der Zunahme vom CO2. Sie lassen bei ihrer Rechnung den Haupteffekt weg.
Nö. Sie verstehen es leider nicht. Bei CO2-VERDOPPLUNG steigt die Abstrahlungshöhe nicht von 11 auf 16 km, sondern lediglich um ca. 100 m. Erst ändert sich die Abstrahlungshöhe, dann das Temperaturprofil. Und zwar nur geringfügig.
Die Erdoberfläche wird wärmer, weil CO2 aus größerer Höhe in den Weltraum strahlt : 70%-80% des Effekts.
Die Erdoberfläche wird wärmer, weil sich unten in der Troposphäre die freie Weglänge der 15 µm Photonen verkleinert: 20%-30 % des Effekts.
Die Prozentzahlen sind grob geschätzt. Sie berechnen nur den zweiten Effekt. Ihre Berechnung bestimmt die Erhöhung der Erdoberfläche, unter der Bedingung, dass sich die Temperatur der Erdatmosphäre nicht ändert. Das kann nicht funktionieren.
Herr Dietze,
Sie verbreiten seit vielen Jahren, dass sich die gesamte Klimawissenschaft seit einem Jahrhundert irrt und Treibhausgase, insbesondere CO2, nicht als wesentlicher Faktor für die globale Erwärmung verantwortlich ist. Bei Verdopplung des CO2-Gehaltes behaupten Sie eine Temperaturerhöhung von 0,6°C. CO2 verursacht etwa 2/3 der globalen Erwärmung seit Beginn regelmäßiger Temperaturaufzeichnungen. Der Anstieg seitdem beträgt fast 1,5°C ( ,0°C durch CO2 verursacht), wobei der CO2-Anteil der Atmosphäre von uns „nur“ um 50% gesteigert wurde.
CO2 hat also bisher bereits eine 3-fach höhere Wirkung, als von Ihnen behauptet. Die Messdaten widerlegen Ihre Vorstellung vollständig.
Haben Sie vor, Ihren Irrtum irgendwann einmal einzusehen?
Frau Kosch, mit „CO2 hat also bisher bereits eine 3-fach höhere Wirkung, als von Ihnen behauptet. Die Messdaten widerlegen Ihre Vorstellung vollständig“ blamieren Sie sich schändlich da Sie die auf Messungen beruhenden strahlungsphysikalisch korrekten Berechnungen nicht verstehen und ignorieren dass die Betrüger beim IPCC noch immer den Wert für ECS um den Faktor 5 zu hoch angeben weil sie die Wolken und ihr Fake-Feedback nicht auf die Reihe bringen wollen. Weiter sind 2/3 der Beobachtung – wenn der bekannte Einfluss der Solaraktivität und Wolkenbedeckung berücksichtigt wird – und es real nur etwa 22% sind eine freche Lüge, die Sie verbreiten. Die Wahrheit ist dass allein die Investkosten für die erhoffte (aber garnicht realisierbare) Dekarbonisierung von Deutschland bei etwa 9 Billionen € liegen, was langfristig nichtmal irrelevante 1/100 Grad bringt und umgelegt pro Einwohner (also auch für Sie) 108.000 € bedeutet.
Herr Dietze,
warum werfen Sie mir vor, zu lügen (also bewusst die Unwahrheit zu schreiben)?
Die Ursachen für den Strahlungsantrieb sind bekannt. Zitat aus dem verlinkten Artikel: „Der anthropogene Strahlungsantrieb hat sich zwischen der vorindustriellen Zeit (hier 1750) und 2022 durch die Zunahme der Konzentration langlebiger Treibhausgase in der Atmosphäre um 3,44 W/m2 erhöht. Den mit Abstand wichtigsten Anteil daran hat Kohlendioxid mit 2,25 W/m2, gefolgt von Methan mit 0,56 W/m2“
Die Temperatur ist von 1880 bis heute um 1,4°C angestiegen. Zitat aus dem verlinkten Artikel: „Die natürlichen Antriebe durch die Solarstrahlung, Vulkanausbrüche und natürliche Schwankungen besitzen über den Zeitraum von 1850-1900 bis 2013-2022 so gut wie keinen Anteil an der Veränderung der globalen Mitteltemperatur. Verursacht wird die anthropogene Erwärmung mit 1,40 °C hauptsächlich durch die langlebigen Treibhausgase, während anthropogene Aerosole und Landnutzungsänderungen mit -0,25 °C einen negativen Beitrag leisten. Die Wirkung der natürlichen Antriebe wird auf 0,04 °C geschätzt.“
Aktuelle Klimadaten (hamburg.de)
So sieht der Stand der Klimaforschung aus.
Das ist der Stand unseres (auch Ihres) Wissens.
Ich schreibe das, was wir (auch Sie) wissen.
Ich bin der Meinung, Sie belügen sich seit vielen Jahren und wissen das. Sonst wären Sie viel gelassener.
Kommt der Hauptantrieb beim Strahlenantrieb nicht vom Wasserdampf?
Wenn so eine Rakete mit Wasserstoff betrieben ist, ist das ja auch so!
Und die Sonne ist doch auch Wasserstoff getrieben, oder nicht?
Wo ist denn nun die Wasserdampfrueckkopplung? Die muesste doch eigentlich den Strahlenantrieb so zurueckkoppeln, das die 1.4 K rauskommen! Nein?
Frau Kosch verlinkt ständig irgendwelche Artikel, in denen nachweislich falsches steht, so auch hier: „Zitat aus dem verlinkten Artikel: „Die natürlichen Antriebe durch die Solarstrahlung, Vulkanausbrüche und natürliche Schwankungen besitzen über den Zeitraum von 1850-1900 bis 2013-2022 so gut wie keinen Anteil an der Veränderung der globalen Mitteltemperatur..“
Gerade im Zeitraum 1850 bis 1900 lagen die Temperaturen Deutschlands in einem Wellental, weil die Sonnenstunden aufgrund der Vulkanausbrüche reduziert waren, bzw. abgeschwächt waren.
Frau Kosch behauptet mal wieder: „CO2 verursacht etwa 2/3 der globalen Erwärmung seit Beginn regelmäßiger Temperaturaufzeichnungen.“
In diesem Artikel haben wir anhand der DWD-Temperaturreihen gezeigt, dass keinerlei CO2-Treibhauswirkung seit Anbeginn feststellbar ist. Der DWD selbst widerlegt ihre Behauptung.
Im übrigen kann man die Abkühlung der Nachttemperaturen (T-min) in Grafik 5 überhaupt nicht mit einer CO2-Treibhauserwärmung erklären, wo doch der Treibhauseffekt laut CO2-Glaubenslehre nächtens auch noch stärker wirken soll als tagsüber. Richtig bleibt: CO2 wirkt allerhöchstens in der Grafik verborgen in homöopathischen Dosen. Wie kommen Sie bloß auf eine 2/3-Wirkung?
Außerdem wurde durch Klimawissenschaftler schon mehrfach betont, dass eine Verdopplung der derzeitigen 420 ppm üaberhapt nicht möglich ist, selbst wenn die Verbrennung der fossilen so weitergeht. Die Erde hat im Laufe ihrer Geschichte viel zu viel CO2 im Kalkgestein (CaCO3) eingespeichert.
Hätte die irdische Schöpfung nicht den homo sapliens hervorgebracht, dann hätte der CO2-gehalt der Atmosphäre in den letzten 200 Jahren stetig weiter abgenommen, zum Nachteil der Flora und Fauna, die Wüsten hätten sich weiter ausgebreitet, das Leben auf diesem Planeten wäre wegen CO2-Mangels an eine Grenze gestoßen. Die Erde hätte fast alles CO2 aus der Luft eingebunkert
Der Fasch-Troll ist schon wieder hungrig und will gefüttert werden…..😁 mit viel CO2..
PANIK für alle…😱😱😱
@Kosch
Einfach die IPCC-Formel für die Temperatur nehmen, steht in den IPCC-Berichten.
dT = 5.35 x 0.27 x ln (CO2neu / CO2alt)
Da kommen dann so um 0,6 Grad Erhöhung durch CO2 raus. Im Endzustand. Die Temperatur reagiert etwa mit 10 Jahren Verzögerung auf CO2.
Und keine 1,5 Grad.
Sie sind einanschauliches Beispiel dafür, was Klimaschützer sich so zurechtspinnen.
Herr Krüger, wenn ich mit IPCC rechne, kommt aber transient etwas anderes heraus: 3•0,69•ln(420/280)/ln(2)=1,21 Grad
Herr Krüger,
der von Ihnen erwartete Anstieg von 0,60°C bei einer angenommenen Verdopplung des CO2-Gehaltes ist lange überholt. Der CO2-Gehalt der Atmosphäre hat sich nicht verdoppelt. Der Temperaturanstieg liegt inzwischen bei ca. 1,5°C
Entweder haben Sie etwas falsch verstanden oder die Formel ist falsch.
Was nun falsch ist, interessiert mich nicht wirklich. Es geht darum, den Eintrag von Treibhausgasen in die Atmosphäre zu reduzieren, denn die sind die Ursache des Klimawandels. Dass die globale Erwärmung mehr negative als positive Folgen für die Erde hat, ist erwiesen. Eine Zusammenstellung der dazu gehörenden Forschungsergebnisse hatte ich ja bereits verlinkt.
Frau Kosch, Sie sind verwirrt und bringen viel durcheinander. ECS=3°C ist ein etwa 45 Jahre alter Stand und ECS=0,6°C beruht auf neuen Erkenntnissen. Herr Krüger hat gemäss IPCC-Strahlungsantrieb nicht die CO2-Verdoppelung, sondern den Anstieg von 280 auf 420 ppm für das Gleichgewicht berechnet, allerdings den Fake-Feedbackfaktor 2,7 vergessen. Und mit Ihren Zitaten vom Hamburger Bildungsserver lügen Sie zwar nicht, aber Sie verbreiten bei EIKE die Lügen des IPCC. Als offiziellem Expert Reviewer des IPCC-TAR sind mir natürlich die pseudowissenschaftlichen Internas bekannt, darauf können Sie sich verlassen. Wie naiv Sie sind, zeigt doch dass es Sie offenbar nichtmal stört dass langfristig zur Vermeidung von weniger als 1/100 Grad (genauer 0,007) auf jeden Einwohner von D zur Dekarbonisierung allein Investkosten von etwa 108.000 € (!!) entfallen, und er im Winter bei Wärmepumpen trotz fehlender Kraftwerke mit Kohlestrom oder gar mit gut 4fach teurerem und nicht verfügbarem grünen Wasserstoff heizen soll.
Herr Dietze,
weder rechne ich hier Formeln nach, noch prüfe ich, wo diese Formeln herkommen.
Ich stelle nur den Widerspruch fest, wenn hier behauptet wird, CO2 würde bei einer Verdopplung zu einer Temperaturerhöhung von ein paar Zehntel Grad führen, wir aber bereits 1°C Erhöhung aus CO2 messen, ohne dass sich der CO2 Anteil verdoppelt hat, sondern wir ihn „nur“ um 50% erhöht haben.
Ich habe einfach CO2 ohne Rückkopplungen gemäß IPCC-Formel angewandt. 3,7 W/m2 Strahlungsantrieb bringen 1 Grad Temperaturveränderung. CO2 hat seit 1750 ca. 2 W/m2 Strahlungsantrieb gebracht. Macht rund 0.6°C und keine 1,5°C.
Frau Kosch hat eine Lücke von ca. 1°C zu erklären. Macht sie aber nicht.
P.S.: Sie haben mit dem Strahlungsantrieb 3,7 W/m² und ohne den Feedbackfaktor 2,7 gerechnet. 3,7/ln(2) ist ja 5,34. Und 1 W/m² Strahlungsantrieb an TOA ergibt am Boden nicht 0,27 sondern 0,3 Grad. Und mit 0,69 transient erhält man dann mein Ergebnis.
Herr Krüger,
in welchem IPCC-Report auf welcher Seite steht die Formel ?
Das Geo-engeneering, zur Beeinflussung des Klimas.
Im Artikel haben wir fünf Punkte genannt, die einen tatsächlichen Einfluss auf das tägliche Wetter und nach 30 Jahren auf das Klima haben und zur angenehmen Erwärmung in Mittel- und Westeuropa seit 1988 geführt haben. Ich möchte hier nun weitere anthropogen erzeugte Klimabeeinflussungen zur Diskussion stellen, das Geoengeneering, wofür es längst Patente gibt, d.h. nachgewiesen wetterwirksam, auch Bill Gates soll welche besitzen.
Der Schweizer Dipl. Physiker Dr.rer.nat. Philipp Zeller beschäftigt sich schon lange mit den Methoden des Geoengineerungs. (fast 30 Jahre) In diesem Vortrag (45-Minuten) stellt er einige vor, die alle Anwendung finden: https://youtu.be/3NHzBFchZwc?si=DVG2oBzwmqge0c3G
Wer sich doppelt so lange damit beschäftigen möchte, derselbe Physiker, Vortrag nur wissenschaftlicher aufgebaut: https://www.youtube.com/watch?v=KmdiGQDYPrI
Frau Kosch und Herr Kwass haben das Thema weiter unten auf Wärmeinseln gelenkt und behauptet, dass diese allerhöchstens 1% von der Erdoberfläche ausmachen würden, deshalb sei der WI-Effekt zu vernachlässigen. Ob das mit den 1% stimmt, weiß ich nicht. Ich halte die Angabe für zweifelhaft. Unser Märzartikel gilt für Deutschland, und da sind es ein Siebtel der Deutschlandfläche, sekündlich um 5m2 zunehmend, in einer halben Stunde ein Hektar. siehe Versiegelungszähler im Artikel.
Außerdem: der allergrößte Teil der DWD- Wetterstationen steht in den Wärmeinselflächen und macht die menschenerzeugte Zusatzerwärmung mit. Aber nicht nur die Wetterstationen, auch wir Menschen wohnen und arbeiten alle in den Wärmeinselflächen. Die anthropogen erzeugte Klimaerwärmung heißt deshalb WI-effekt zunahme und nicht Treibhauseffekt. Es handelt sich um eine bewußte Täuschung der Bevölkerung, denn nur mit der Treibhauslüge kann der Staat und seine alimentierten Wissenschaftler CO2-Steuern verlangen. Eine weitere Flächenversiegelung ist staatlicherseits gewünscht, da sich durch die täglichen Erweiterungmaßnahmen=Naturzerstörung die Steuereinnahmen ebenfalls erhöhen. So beraubt man uns doppelt. „Uns“ heißt Städte, Gemeinden und Bevölkerung.
Bei Gelegenheit werden wir diesen Artikel ergänzen: https://eike-klima-energie.eu/2023/01/27/wie-man-temperaturen-mit-frueher-richtig-vergleicht-was-wir-der-politischen-fuehrungsriege-des-dwd-vorwerfen/
Herr Kowatsch, mich würde mal interessieren, wieviel Steuern sie bezahlen. Sie haben geschrieben, sie sind 73 Jahre alt. Deswegen nehme ich an, dass sie Rentner sind. Rentner beziehen ihr Geld vom Staat, müssen meist einen Teil Steuern dafür zahlen.
Immer mehr Geld aus dem Bundeshaushalt (von den gezahlten Steuern) fließt in die Rentenkasse. Schon jetzt sind es knapp 100 Milliarden Euro pro Jahr – Tendenz stark steigend.
So beraubt man uns doppelt. „Uns“ heißt Städte, Gemeinden und Bevölkerung.
Ich bin auch in Rente. Ich erhalte auf jeden Fall deutlich mehr Geld vom Staat als er mir „raubt“. Und den „Raub“ minimiere ich, weil ich nur selten Auto fahre und damit CO2 ausstoße.
Wie schafft es der Staat, ihnen mehr Geld zu rauben als sie von ihm bekommen ?
Gratuliere Herr Cohnen, haben Sie wieder mal eine neue Diskussionssackgasse entdeckt und willig aufgegriffen!!!
Würden Sie doch lieber die Anregungen zu unserem Artikel beantworten. 1) Wir wollten von den Kommentatoren weitere Vorschläge, welche Einflussfaktoren neben unseren fünf genannten noch die Märztemperaturen beeinflussen könnten. 2) Ich habe vor 3 Tagen eine Umfrage angeregt im Bekanntenkreis über deren Grundwissen Klima. 3) Dann könnten Sie als Anhänger der stäksten Treibhauserwärmungskirche uns wenigstens erklären, weshalb die Nachttemperaturen seit 1988 in Deutschland fallend sind, wo doch der angebliche Treibhauserwärmungseffekt nachts stärker wirken soll als am Tage. Insbesondere bei Ihrer Heimatwetterstation Nürnberg ist die nächtliche Märzabkühlung besonders krass und beim Aussiedlerhof Netzstall geradezu ein nächtlicher März-Temperatursturz seit 1988.
Herr Kowatsch, sie haben mit dem Raub der Steuern angefangen, nicht ich. Sie haben den Nebenkriegsschauplatz eröffnet. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Leute, die am meisten von den Steuern profitieren, auch am meisten darüber jammern.
Zu 1) Der Haupteinflussfaktor sind steigende Treibhausgase.
Zu 2) Die meisten Menschen machen sich weder über die steigenden Temperaturen noch über schwindende Rohstoffe Gedanken. Sie wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, am besten so, wie es 1995 war. Die Welt ändert sich aber.
Zu 3) Nach 37 Jahren Arbeit als Physiker in der Industrie, kann ich mir meine eigene Meinung zu physikalischen Problemen bilden. Speziell, weil ich lange Zeit Infrarotsensoren entwickelt habe.
Überall steht geschrieben, das der Treibhauseffekt zu einer mittleren Erwärmung der Erdoberfläche führen muss. Nirgends steht, dass fallende Nachttemperaturen und unterschiedliche Monatserwärmungen auszuschliessen sind. Beides sind lediglich von ihnen erfundene Strohmänner, auf die sie einprügeln, um den Treibhauseffekt zu wiederlegen.
Übrigens, am 6.4.24 war es in Netzstall 26,5 Grad warm, in Nürnberg Flughafen nur 26,1 Grad. Wie erklären sie das? Zum Schluss ein Diagramm, das zeigt, das beide Wetterstationen sehr ähnliche, steigende Temperaturen messen.
Herr Cohnen, also lassen wir den Nebenkriegsschauplatz, stimmt, ich habe angefangen. Zur Ihrer Aussage: „Überall steht geschrieben, dass der Treibhauseffekt zu einer mittleren Erwärmung der Erdoberfläche führen muss.“
Mittlere Erwärmung heißt für Sie 3 Grad bei CO2-Verdopplung, haben Sie einmal erklärt. Dass ähnliche Werte „überall“ geschrieben stehen, sind doch keine Beweise, das wissen selbst als studierter Physiker. Der DWD selbst beweist mit seinen Temperaturreihen das Gegenteil, was so „überall“ geschrieben steht, siehe unser Artikel. Daneben gibt es noch viele andere wissenschaftliche Arbeiten, die ihre mittlere Erwärmung nicht bestätigen. Harde/Schnell lieferten vor kurzem erst eine Arbeit hier bei EIKE. Auch Dietze wird Ihnen erneut widersprechen.
Zu Netzstall und Nürnberg. Logischerweise sind die Tagestemperturen ähnlich, da beide Wetterstationen dicht beeinander sind, die eine am Flughafen, die andere außerhalb der Stadt bei einem Aussiedlerhof. Entscheidend ist doch ein längerer Zeitraum: und seit 1988 fällt bei Nürnberg die T-min beim Monat März mit 0,29 K je Jahrzehnt und bei Netzstall mit 0,6 K/Jhzt, geradezu ein nächtlicher Absturz. Und an beiden Stellen ist der CO2-gehalt wohl immer gleich (steigend) gewesen, derzeit bei 423 ppm angekommen.
Werfen Sie Ihren CO2-Erwärmungsglauben endlich über Bord und suchen Sie mit uns die wahren Ursachen der Erwärmung in Mittel- und Westeuropa seit 1988, die eigentlich nur tagsüber stattfand. Die fünf von uns im Artikel genannten Ursachen sind bestimmt nur ein Bruchteil vieler Gründe. Da Sie auch Rentner sind, schauen Sie sich doch bitte die Methoden von Geo-engineering an, insbesondere diese Langversion des Physikers Dr. Zeller an: https://www.youtube.com/watch?v=KmdiGQDYPrI
Ich selbst halte eine gezielte Klimaänderung bei uns durch HARP durchaus für möglich, die Darstellungen im Film müssen diskutiert und weiter beobachtet werden. Dr. Zeller beschreibt anschaulich wie der Jetstream verändert werden kann, so dass der Saharastaub ein ständiger Begleiter unsers Wetters wurde.
Es sind 0,06 K pro Jahrzehnt bei Netzstall, und der andere Wert ist vermutlich auch falsch.
Information A: Mittlere Erwärmung heißt „im Mittel erwärmt sich die Erdoberfläche“. Das heißt überhaupt nicht, dass Tag und Nacht identische Verläufe haben müssen. Über statistische Ausreisser sagt „im Mittel“ gar nichts aus, dafür muss man die Standardabweichung dazu nehmen. Aber das ist ihnen fremd.
Information B: Aus den jetzigen Erwärmungskurven (HadCrut5) lese ich ab, das bei CO2-Verdopplung etwa drei Grad herauskommen.
Der DWD macht lediglich Messungen. Sie interpretieren die Messungen. Jeder andere hat seine eigene Interpretation. Ich nehme für meine Interpretation bevorzugt andere Messungen, wie HADCRUT5, Copernikus usw., da Deutschlands Fläche nur ein Bruchteil der Erdfläche ist.
Sie haben keine Ahnung von Statistik, ich schon.
Sie wenden einige rhetorische leicht durchschaubare Kunststückchen an, wie den Strohmann, nennen Netzstall mal Wärmeinselfrei, dann ist es wieder Teil von Nürnberg. Sie schimpfen auf die Steuerabgaben an den Staat, bis ich sie darauf hinweise, dass sie selbst davon profitieren. Ein einziges Hin und Her. Warum sollte ich Ihnen irgendwas glauben ?
Zum 300. mal Herr Kowatsch: Sie haben keine Nacht-Temperaturen. Das geben ihre Rohdaten nicht her. Sehen slSie, wie extrem sinnvoll es wäre, wenn Sie mal aus Ihrer eigenen Resonanzblase ausbrächen?
…wenn Sie mal aus Ihrer eigenen Resonanzblase ausbrächen?…wenn Sie, Kwass, mal aus Ihrer eigenen Resonanzblase rausbrechen ? 😁
Herr Kwass, Sie schauen doch die täglichen Wettervorhersagen? Da redet man von Nachttemperaturen, evt. noch von Nachttiefsttemperaturen.
Cohnen, was für eine Art von Rente bekommen Sie denn ?
Normalerweise zahlt man über Jahrzehnte für eine Rente ein, vom verdientem Geld, um später eine dementsprechende Auszahlung zu erhalten.
Es ist ein mittlerweile undurchsichtiges Umlageverfahren, mit versicherungsfreien Leistungen gespickt und sozialen „Einrichtungen“ versehen.
Alles was der Staat „bezahlt“, generiert er vom Bürger, der letztendlich auch die Staatskredite, Fiatgeld, reinwäscht. Der Staat ist im eigentlichen Sinne keine „Mutti“ Cohnen, auch wenn Ihre vergrünten Geistesgenossen gerne den Staat zur eierlegenden Wollmilchsau transformieren wollen, die die „richtige Haltung“ auf Kosten aller mit Subventionen und Geld zuschüttet, während der Rest auf Z u t e i l u n g wartet. 🤮
Die Physikalische Realität ist:
Die Infrarot-Abstrahlung von der Erdatmosphäre in den Weltraum erfolgt oben in der Troposphäre. Ein CO2-Molekül kann nur dann in den Weltraum abstrahlen, wenn oberhalb von ihm nur sehr wenig andere CO2-Moleküle sind, so dass die IR-Strahlung nicht aufgefangen wird. Wenn die CO2-Konzentration steigt, wird die Abstrahlhöhe größer.
Meine einfache Beispiel-Rechnung (Excel) ergibt, dass eine Verdopplung von CO2 die Abstrahlhöhe von 10800 m auf 16300 m steigen läßt. Erst oberhalb von 16300 m ist die Summe der darüber vorhandenen CO2-Moleküle so groß wie die Summe ohne Verdopplung war.
Die Infrarotstrahlung im 15 µm Bereich des Systems Erde/Erdatmosphäre ist nur etwa 12-tel (?) der Gesamt-Infrarotstrahlung, so dass man (im simplen Modell) durch 12 teilt, und so eine Höhenänderung (Zunahme) der gesamten abstrahlenden Atmosphärenschicht von 450 m erhält.
Bei einem atmosphärischen Temperaturgradienten von 1 K pro 100 m Höhenunterschied bekommt man somit 4,5 K bei CO2-Verdopplung heraus.
Eine derartig einfache Rechnung müßte mit vielen Wetterlagen und Daten wiederholt werden, um wirklich eine Aussage zu treffen. Aber sie zeigt die Richtung.
Das Gegenstrahlungsmodell ist zu sehr vereinfacht. Es werden nur Strahlungsverhältnisse tief unten in der Troposphäre diskutiert. Das hat mit der Abstrahlung des Systems Erde/Erdatmosphäre (fast) nichts zu tun.
Herr Cohnen, die physikalische Realität ist dass 4,5 Grad am Boden für CO2-Verdoppelung grottenfalsch ist. Die Änderung der mittleren Abstrahlung in den Weltraum bleibt ja mit 240 W/m² konstant (!). Die Änderung der Abstrahlhöhe (bedingt durch die Temperatur der Atmosphäre oben und der CO2-Konzentration) ist doch für den durch Gegenstrahlung am Boden bedingten THE von nur etwa 0,6 Grad pro Verdoppelung (einschliesslich Wolken, Wasserdampf, Hin- und Herstrahlung sowie Feedback) völlig irrelevant.
Herr Dietze, in ihrem Papier von 2018 erwähnen sie nirgends die Änderung der Abstrahlhöhe. Erklären sie bitte mal, wie ihr Ergebnis richtig sein kann, wenn der Rechenweg falsch ist ?
Herr Cohnen, die bei CO2-Verdoppelung steigende Abstrahlhöhe oben dient doch nur als Erklärung dafür dass die Abstrahlung in den Weltraum konstant bei 240 W/m² bleibt. Und auch in den HITRAN-Transmissionsdaten gibt es keine Abstrahlhöhe. Wie wollen Sie damit ohne Berücksichtigung von Wolken, Wasserdampf, Feedback sowie Hin- und Herstrahlung in der unteren Troposphäre den korrekten Anstieg der Gegenstrahlung am Boden für ECS berechnen?? Ihre 4,5 Grad, die IPCC noch übertreffen, sind etwa um den Faktor 7,5 zu hoch und nur ein Fake-Wert.
Drei Punkte:
Haben Sie noch nie vom atmosphärischen Temperaturgradienten gehört ?
HITRAN ist lediglich ein Programm. Man kann es falsch bedienen, was sie offensichtlich geschafft haben.
Das Modell „Gegenstrahlung“ kann man getrost in die Tonne treten, es stiftet mehr Verwirrung als es Klarheit schafft.
„Die Physikalische Realität nach Cohnen ist:“………….
ich waere an dieser Rechnung interessiert. Koennen sie diese hier vorstellen?
Welche Bedingungen haben sie gewaehlt. Geht bei ihnen auch die Tempeaturaenderung in die Rechung ein und die Dichteenderung mit der Temperaturaenderung?
Herr Schulz, können sie mit Excel umgehen ?
Machen sie vier Spalten: In der ersten die Höhe in 100 m Schritten, bis 50000m mindestens.
In der zweiten den Druck nach der barometrischen Höhenformel.
In der dritten schreiben sie auf, wieviel CO2 – Moleküle pro Kubikmeter bei dieser Höhe sind.
In der vierten die Temperatur für diese Höhe.
Dann finden sie heraus, in welcher Höhe die CO2-Strahlung erfolgt.
Dann die Summenbildung ab der Abstrahlhöhe bis 50000 m für CO2.
Ab dann selbständig weiter rechnen.
Ach so einfach!
Wenden sie die Barometrische Hoehenformel auf einen Partialdruck an? Wie rechnen sie die nichtstrahlenden Gase bei der Temperatur raus?
Luft enthält in jeder Höhe etwa dieselbe Menge CO2, wenn man in ppm mißt. Der Partialdruck ist ohne Bedeutung.
Die Temperaturkurve kann man z.Bsp. hier entnehmen:
Herr Schulz, seit mindestens 5 Jahren bombardieren sie hier auf EIKE Leute mit Fragen. Sie haben sehr viele Antworten erhalten. Trotzdem kennen sie die einfachsten Daten über die Atmosphäre nicht. Vergessen Sie alles sofort wieder? Oder fehlt Ihnen die Fähigkeit, die Daten zu sortieren? Oder sind sie einer von Eisenkopfs Bots?
Herr Cohnen,
sie belegen sehr gut warum ich weiterfragen muss, da sie meiine Fragen gar nicht bentwortet haben.
Wie sieht es aus?
Haben sie Barometrische Hoehenformel also auf den Partialdruck angewendet oder nicht?
Das die ppm gleich sind kann ja sein, aber sie sprachen von Volumen, also mussen sie ppv ausrechnen.
Wie machen sie das?
Es handelt sich um eine Abschätzung, deshalb ist es egal ob sie ppm oder ppv nehmen. Da die Atmosphäre bezüglich CO2 gut durchmischt ist, reicht der normale Luftdruck.
Herr Cohnen,
sie sagen:
Aber in ihrer Anleitung sagten sie:
Dann haben sie diesen Schritt also gar nicht gemacht?
Haben sie überhaupt schon mit Excel angefangen?
Haben sie mir die richtige Anleitung gegeben?
Wenn man selbst denkt, ist der Erkenntnisgewinn am größten. Hätten sie angefangen, hätte ich ihnen auch die nächsten Schritte genannt.
Herr Cohnen,
eine stolze Leistung! Aber sie haben nichts, das sie vorweisen koennen.
Haben sie nun ppv rausbekommen? Bei welchem Wert haben sie denn die Abstrahlung fuer 400 ppm abgelesen?
Wieviel Teilchen pro m3?
Das ist dankenswerterweise mal eine quantitative Unterfütterung des Modells mit der Höhen-Verschiebung. Ohne die Einsicht, dass nur rund 10% der Infrarot-Abstrahlung davon betroffen sind, würde man nämlich zu extremen Erhöhungen der Bodentemperatur kommen, aber so macht das Sinn.
Herr Mechtel,
anbei ein typisches Muster der spektralen Abstrahlung der Erde. Integration ergibt, dass im CO2-Band etwa ein zwölftel der Gesamtabstrahlung erfolgt.
Herr Cohnen,
wenn man 255 K mit 240 W/m2 assoziiert, dann sieht es in ihrer Graphik so aus als wenn mit der Bodenabstrahlung die herrausgehende Strahlungsleisting weitaus mehr ist als das was im Trichter zurueckgehalten wird.
Weiterhin liegen eher die Wasserdampflinien bei 255 K. Welche Bedeuting hat das?
So wie die Grafik es zeigt geht mehr Waerme vom Boden verloren als das im Durchschnitt sein sollte. Zumindestens diese Stelle der Erde muesste entweder mehr Waerme erhalten, oder sich irgendwann abkuehlen.
Man muesste eigentlich diese Grafik von ganz verschiedenen Orten und zu verschiedenen Tageszeiten einmal zusammen sehen, um eine bessere Aussage zu machen. Kennen sie da Arbeiten, die das zeigen?
Ihre Fragen klingen wie die von einem, der noch nie so ein Diagramm gesehen hat. Ich kann nicht glauben, dass ihnen trotz ca. 5 Jahren eifriger Fragerei auf EIKE noch nie so ein Diagramm begegnet ist.
Die Wasserdampflinien liegen bei etwa 270 K. Was passiert mit Wasser, wenn die Temperatur unter 270 K fällt?
Wieviel Wasserdampfmoleküle gibt es wohl bei Temperaturen unter 270 K ?
Die CO2-Linien liegen bei ca. 215 K. Was passiert wohl mit den CO2-Molekülen bei Temperaturen unter ca. 215 K?
Wenn die Abstrahlung von der „Surface“ bei knapp 300 K liegt, welche Temperatur hat dann die Surface?
Herr Cohnen,
ich weiss nicht warum sie mich angreifen muessen. Passt was nicht? Ich gehe auch mt 270 K fuer Wasser mit. Ich sehe da ein paar fliessende Uebegaenge…
Sie fragen:
Oh gefriert es da? Und ich dachte immer der Wasserdampf ist, was strahlt. Oder gucken wir auf die Temperatur des Tripelpunktes?
Gucken wir mal.
Tripelpunkt CO2 216 K
So sie sagen also, das wir mit dem Spektrogram den Tripelpunkt von den IR aktiven Gasen sehen koennen?
Sehr interessant!
Sehen sie, ich habe seit Jahren drauf geguckt, aber ihre Auslegung kannte ich noch nicht.
Wuessten sie schon zu sagen, was das bedeutet?
Herr Cohnen, noch ein Nachtrag:
Wenn die Abstrahlhöhe steigt und als Folge davon die Bodentemperatur, dann steigt natürlich auch die terrestrische Abstrahlung und in der weiteren Folge die Gegenstrahlung. Insofern passt der Gegenstrahlungs-Gesichtspunkt gut zu Ihrem Modell, bloß bei der Kausalität muss man aufpassen!
“…die Folgen der durch uns verursachten globalen Erwärmung sind mehrheitlich negativ. Daran gibt es keinen Zweifel.“
Fasch, wie kommen Sie denn darauf ? Negative Folgen durch Erwärmung..😂🤣..schon alleine diese Bemerkung ist höchst amüsant.
Die Menschen suchen ERWÄRMUNG, die Menschen brauchen Erwärmung. Trinken Sie Ihren Kaffee kalt ? Frieren Sie gerne ?
400 Kälterekorde in China, – und die Kälte hält an. Lesen Sie den Kältereport. Selbst als IPCC-Botschafterin können Sie dadurch Ihre Fake-Haltung an der Realität optimieren….
Sie wollen reine Naturbeobachtungen, die unangreifbare Realität mit repetitiven Fakes zunichte machen. Aufweichen. Vergeblich.
Gerade die reine Naturbeobachtung ist das Resultat und die Wirklichkeit aller theoretischen Spekulationen.
Es existieren multiple globale klimatische AUSGLEICHSPROZESSE. Ein Tag auf der Erde kann an einem Ort der wärmste und an einem anderen Ort der kälteste sein.
Sie schauen, aus ideologischen Gründen, i m m e r nur auf eine Seite.
Die halbe Wahrheit ist eine GANZE LÜGE.
Frau Kosch behauptet: “…die Folgen der durch uns verursachten globalen Erwärmung sind mehrheitlich negativ. Daran gibt es keinen Zweifel.“
Die einzige von uns verursachte Erwärmung ist die stete Zunahme des städtischen Wärmeinseleffektes (UHI) aufgrund der ständigen weiteren Bebauung und Flächenversiegelung. Die Münchner Innenstadt ist zu allen Jahreszeiten deutlich wärmer als kleinere Ortschaften im Umland. Ist das nun positiv oder negatv?
Frau Kosch behauptet, negativ und daran gäbe es keinen Zweifel. Meine Meinung ist eine andere und jeder soll das selbst entscheiden. Für andere ist diese zusätzliche Bebauungserwärmung eindeutig postiv bis auf heiße Sommentage tagsüber. Aber da verlasse ich meinen Wohnort zu einem Waldspaziergang oder Bachspaziergang. Ich wünsche mir sogar, dass die Erwärmung in Mitteleuropa anhält solange ich lebe. Warum soll es bei uns im Ostalbkreis in 15 Jahren nicht ähnlich warm sein wie in Freiburg? März 2024 in Ellwangen: 7,3 C. Freiburg im Breisgau: 9,5°C.
Ich habe nichts gehört, dass die Freiburger „mehrheitlich“ ihre Märztempertur als eine starke Benachteiligung empfinden und damit ist die Aussage der Frau Kosch eindeutig falsch.
„…ich will sie mal Treibhausleugner nennen -,“..😂🤣😂🤣, köstlich, Herr Mechtel.
Man klopft Euch ein bißchen auf den Busch, Euch Ideologen, und schon spuckt Ihr Euer politisches Mantra aus.
Wer nicht eurer Meinung ist, hat keine Ahnung, ist ein dummer Idiot oder TREIBHAUSLEUGNER und rrääcchhts…gelle Mister Mechtel…
Eure Denkmuster sind so schlicht, so entlarvend.
Wenn ich keinen kritischen Disput zulasse, vertrete ich nur eine absolute MEINUNG, und keine unabhängige These mehr.
Wenn ich dieser Meinung mit Beschimpfung, Herabwürdigungen und Angriffen Andersdenkender zur Akzeptanz verhelfen muß, verliert sie an Glaubwürdigkeit, Seriosität, an potentieller Weiterentwicklung, Evaluierung, Verifikation oder Falsifikation, weil Sie unbedingt einen anvisierten STATUS QUO erzwingen wollen.
Sie erteilen Ihrer eigenen Meinung, unterstützt durch interessenfinanzierte NGOs wie das IPCC, einen Absolutheitsanspruch, und unterstützen dabei lebhaft ideologisch-motivierten Unsinn.
Haben Sie das verstanden, Herr Mechtel ?
Oh je, ist dieser Kommentar erbärmlich!
Frau Schönfelder, Sie unterbieten sich selbst. Ich hätte Ihnen mehr zugetraut.
Sie liefern gerade selber den Beweis dafür, wie man „mit Beschimpfung, Herabwürdigungen und Angriffen Andersdenkender“ (Zitat Schönfelder) arbeitet. Und merken wieder mal gar nicht, was eigentlich meine Aussage war. Und dass ich dem IPCC nun wirklich nicht das Wort rede. Oh je.
Sie haben ihn offensichtlich nicht verstanden, Mechtel, meinen Kommentar, obwohl,“ Oh je, dieser Kommentar erbärmlich!“ ist,….und „Frau Schönfelder,
Sie unterbieten sich selbst. Ich hätte Ihnen mehr zugetraut.“ (das wäre mir allerdings neu.😁)
„Sie liefern gerade selber den Beweis dafür, wie man „mit Beschimpfung, Herabwürdigungen und Angriffen Andersdenkender“ (Zitat Schönfelder) arbeitet“.
Aha, 😂, dann danke ich für Ihre Komplimente….
Herr Mechtel, Sie sind ein wunderbares Exempel. Immer wieder.
Genug Botfutter. Klappe. Drehschluß.
Ab und zu muss ich hier mein Diagramm zu CO2-Konzentration und globalen mittlerem Temperaturanstieg zeigen.
Zurück auf den Boden der Tatsachen. Beides korreliert.
In dem Zusammenhang darf man auf weitere Zuschauerbespassung aufmerksam machen!
Cohnen, wenn Sie auf den Boden der Tatsachen wollen, müssen Sie sich die Welt im Überblick betrachten, und nicht das Cohnen-Malbuch mit den ständig gleichen Bildchen hervorkramen.
Eine globale Durchschnittstemperatur können Sie genau so zuversichtlich von Urinproben, abgezapft rund um den Globus, erstellen.
Lächerlich.
Bei allen Urinproben gäbe es sehr wahrscheinlich nur eine echte Gemeinsamkeit. Sie wären „All Liquids“.
😂👍
„Never Wrestle with a Pig. You Both Get Dirty and the Pig Likes It“
Ich halte mich dran.
Wenn Sie dabei an den IPCC denken, kann ich Ihnen zu diesem treffenden Zitat nur gratulieren, Cohnen. 😁👍
Man könnte noch einmal darüber sinnieren, wie der durchschnittliche Verschmutzungsgrad aller Schweine zu bestimmen wäre…
Ein echter Brüller: „die Welt im Überblick betrachten“. Aber wehe, man erwähnt so etwas wie die globale Durchschnittstemperatur!
Ist der Überblick durchschnittlich ?
Mann, Mechtel….
„Ab und zu muss ich hier mein Diagramm zu CO2-Konzentration und globalen mittlerem Temperaturanstieg zeigen.
Zurück auf den Boden der Tatsachen. Beides korreliert.“
Es wird zuerst warm, dann steigt das CO2. Das CO2 folgt.
Wenn es kälter wird, wird es auch wieder sinken. Das CO2 folgt.
Siehe die Zeit zwischen 1930 und 1950. Kein CO2 Anstieg, aber die Temperatur nahm trotzdem stark zu.
Das mehr an CO2 ist die Folge der Erwärmung. Fantastisch, denn 8,3 Mrd. Menschen wollen einfach nicht als Klimaschützer unterwegs sein und verhungern. Die wollen satt sein und das geht nur mit mehr CO2.
CO2 folgt wie ein gut erzogener Hund.
Bis über 1300 Jahre kann es hinterher sein. Es löst nichts aus, außer Pflanzenwachstum.
Es gibt nichts Besseres! Mehr davon brauchen wir oder der Hunger kommt.
Herr Müller,
die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre folgt fast genau dem Integral des menschlichen CO2-Ausstoßes. Man kann sogar erkennen, dass Zeiten niedrigen menschlichen CO2-Ausstoßes weniger Anstiege der Konzentration zur Folge haben. Zum Beispiel der Zerfall der Sowjetunion nach 1990 führte zu weniger CO2-Ausstoss und in Folge davon zu langsameren Anstieg der Konzentration.
Eisbohrkerne, die zur Bestimmung von Temperaturen und CO2-Konzentrationen vor Jahrtausenden benutzt werden, zeigen manchmal einen Vorlauf der Temperaturen gegenüber dem CO2-Anstieg. Die Auswertung der Messung der Kerne ist aber sehr kompliziert und fehlerbehaftet, und deshalb wenig glaubwürdig. Da kann man sich in beiden Zeitskalen schnell um 1000 Jahre vertun.
Seit 1988 informiert der Weltklimarat die Bevölkerung durch Fakten. Dann prüfen wir doch mal einige nach. Vorschlag für eine kleine Umfrage, bitte durchführen im Bekanntenkreis- oder für Lehrer in der KLasse, Auswertung hier bekanntgeben.
Sehr gute Anregung, Herr Kowatsch.
Durch meine berufliche Tätigkeit komme ich oft in Diskussionen über den angeblich durch den anthropogenen CO2-Ausstoss verursachten Klimawandel. Mein erste Frage ist dann immer: Wissen Sie überhaupt, wie hoch der prozentuale CO2-Anteil in der Atmosphäre ist? Meistens kommt dann nur ein Schulterzucken oder es kommen Antworten die weit, weit über dem richtigen Wert liegen. ‚Auch eine CO2 Reduzierung auf etwa 1% wäre doch ganz gut‘. Großes Staunen setzt dann ein, wenn der Wert 0,04% ins Spiel gebracht wird. So wenig….?
Ich würde mal schätzen, das weniger als 5% den wahren Wert wissen und einschätzen können.
Ja, die meisten Leute wissen auch mit dem Wert 420 ppm nichts anzufangen und was etwa 1 CO2 Teil mehr auf 10000 Luftteile in 100 Jahren bewirken soll (von 300 ppm auf 400 ppm): Klimaerwärmung, Klimaerhitzung, Klimakrise, Klimakatastrophe….. Einige haben sich aber dann schon abgwendet und wollen die wahren Fakten nicht wahrhaben….
Der Weltklimarat hat die Bevölkerung eben nicht durch Fakten unterrichtet, sondern durch emotional durch Erwärmungsangstmacherei, ganz wie das Geschäftsmodell Treibhauserwärmung dies vorgibt.
Hier die richtigen Antworten: Frage 1: abenehmend. Frage 2: abnehmend. Frage 3: zunehmend. Frage 4: 0,04%.
Frage 5: keine der vorgegebenen Antorten ist richtig. Es gibt viele verschiedene Rechnungen, je nachdem, welche Bedingungen berücksichtigt werden und in die Rechnungen einfließen, kommen die Wissenschaflter zu unterschiedlichen Ergebnissen: von einer leichten Abkühlung bis zu starke Erwärmung. Im wissenschaftlichen Laborversuch ist diese nur errechnete Sensitivität nicht exakt bestimmbar. Trotz empfindlicher Digitalmessung liegen die Messergebnisse im Minimalbereich.
Ich hatte alle Fragen richtig beantwortet.
Die 5. war hinterfotzig, aber auch die hatte ich richtig beantwortet.
Gibts jetzt eine Umarmung? Ich könnte mal eine gebrauchen. 🙂
Wäre wirklich mal interessant, was da für Antworten kämen, wenn man diese Fragen Schülern oder Klimaklebern geben würde.
Das würde dann wohl ernüchternd werden.
Ich schätze in etwa so:
Frage 1: zunehmend.
Frage 2: zunehmend.
Frage 3: zunehmend.
Frage 4: 0,04%.
Frage 5: 1 °C
Herr Müller
Die Frage 4 würde der betreffende Kreis auf 10% CO2 in der Atmosphäre schätzen und die Temperaturerhöhung bei Verdopplung ebenfalls auf 10 Grad, bzw auf Planetenverbrennung, Zerstörung des Lebens.
Die Erfindung des Treibhauseffektes:
1896 wurde überhaupt kein Treibhauseffekt entdeckt. 1896 wurde lediglich durch Svante Arrhenius die Hypothese aufgestellt, dass es Treibhausgase geben könnte, welche bei Zunahme die Atmosphäre erwärmen könnten. Und Arrhenius freute sich, dass es nun endlich würde. Diese Hypothese/Freude konnte niemals durch Versuche bestätigt werden. Im Gegenteil, diese Hypothese wurde versuchstechnisch durch den Amerikaner Robert Woods im Jahre 1909 widerlegt. Weil Svante Arrhenius seine CO2-Erwärmungs-Hypothese nicht bestätigen konnte, hat er diese aufgegeben. Auch für die Physikergrößen der damaligen Zeit wie Einstein, Heisenberg, Planck, Schrödinger existierte mangels Nachweise und mangels technischer Anwendungen kein CO2-Treibhauseffekt. Vor allem gibt es bis heute keine technische Anwendung, ein Erwärmungseffekt, den wir winters gut gebrauchen könnten. Wenn der vor gut 100 Jahren falsifizierte CO2-Treibhauseffekt vor 37 Jahren durch den neu gegründeten „Weltklimarat“ eine Widerauferstehung erfahren durfte, dann handelt es sich um eine reine Glaubenswissenschaft nach dem Vorbild der Kirche, wo man im Mittelalter auf den Begriff Erbsünde zurückgegriffen hat, obwohl uns laut Bibel Jesus von allen Sünden erlöst hat. Um jedoch an Gelder zu gelangen und um in Rom das Vatikanzentrum mit allem Protz zu errichten und zu erhalten, waren Ideen der Angst gefragt. Dieses erfolgreiche klerikale Vorbildmodell ist die Grundlage des neuzeitlichen Geschäftsmodelles CO2-Klimaüberhitzung. Man will uns Angst und Schrecken einjagen.
Herr Kowatsch, mit „Vor allem gibt es bis heute keine technische Anwendung, ein Erwärmungseffekt, den wir winters gut gebrauchen könnten“ wird klar dass Sie unbelehrbar sind und den THE sowie seine Berechnung nicht akzeptieren. Wir haben doch wegen +33 Grad auch Niederschläge und können Wasserkraftwerke betreiben. Sie glauben nicht dass wir ohne Gegenstrahlungs-THE im Mittel nur -18 (oder genauer gerechnet -21) Grad hätten und dagegen anheizen müssten. Schliesslich ist es unmöglich, die +33 Grad in den Wetterdaten des DWD nachzuweisen.
Herr Dietze,
sie entaeuschen! Sind nicht auch in den Wetterdaten des DWD sind die 33 Grad enthalten?
Sie brauche doch nur die von der Sonneneinstrahlung gemittelte Temperatur berechnen und 33 Grad drauflegen, dann sollten sie ueberall auf der Erde die richtige Temperatur haben.
Am Aquator geht es da nicht auch ?
Alle Temperturreihen des DWD für die Monate,die Jahreszeiten und die Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen zeigen ohne den geringsten Zweifel den verstärkten Treibhauseffekt, den wir verursacht haben.
🥱🥱😴😴😴😴😴.
Vielleicht werden Sie selig, Fasch. Steht schon in der Bibel.
“Wer glaubt, wird selig.“ ✌️🐝 Markus 16,16
Wie kann man aus Temperaturdaten den Verursacher von Temperaturveränderungen ermitteln??
Gute Frage!
„Wie kann man aus Temperaturdaten den Verursacher von Temperaturveränderungen ermitteln??“
Durch Logik. Klimakatastrophen- und Klimakrisenlogik.
Es gab noch nie eine Erwärmung vor der industriellen Revolution, also miss die industrielle Revolution die Ursache sein. Diese wurde vom Menschen gemacht. Also macht der Mensch seit dieser Zeit auch das lokale Wetter, was nach jeweils 10956 Tagen zum Klima wird.
Das muss man nicht verstehen, aber so denken die. Die Eiszeiten sind alle eine Lüge. Die Kleine Eiszeit gab es nicht. Alles war in Butter, bis der Mensch begann, den geilen Kohlenwasserstoff zu nutzen.
Wenn es nicht so entsetzlich wäre, dann könnte ich wenigstens noch darüber lachen, aber die versauen mir mittlerweile so richtig das Leben.
…den verstärkten Treibhauseffekt, den wir verursacht haben…“ Ich ganz bestimmt nicht Frau Kosch, denn ich bin Umweltschützer seit Jahrzehnten. Falls Sie sich selbst unter „wir“ gemeint haben sollten, also ein öffentliche Schuldoffenbarung, dann zahlen Sie doch bitte eine zusätzliche freiwillige CO2-Ablaßsteuer, damit Sie ihr Gewissen beruhigen können. Bitte direkt an das Wirtschaftsministerium überweisen und uns hier in der Kommentarfunktion den Bankauszug zeigen. Nur so können Sie sich von ihrer übergroßen Schuld der Erdverbrennung freikaufen. Lassen Sie sich von Habeck dann einen CO2-Freibrief ausstellen, eine Lossprechung von ihren CO2-Sünden durch unseren grünen Umweltpapst.
Mein CO2-Ausstoß hingegen dient auschlielich dem erhöhten Pflanzenwachstum und hilft gegen den Hunger in der Welt. Deswegen mein Alternativvorschlag: Überweisen Sie ihre freiwillingen CO2-Ablaßhandelssteuer an mich. Ich stelle Ihnen genauso den Freibrief aus mit einem vom Pfarrer gesegneten Stempel meiner jahrelangen Umwelt-AGs.
Frau Kosch, die Berechnung für den CO2-bedingten transienten (beobachteten) Temperaturanstieg über die letzten 10 Jahre ergibt 0,6•0,69•ln(420/400)/ln(2)=0,029 Grad. Das kann man durch Wetterbeobachtungen, die erheblich stärker von anderen Einflüssen abhängen, nicht feststellen.
1. Warum kühlte sich Deutschland dann von 1943 bis 1987 ab? Quelle: https://eike-klima-energie.eu/2023/11/12/der-klimawandel-begann-1988-mit-einem-temperatursprung/
2. Lesen Sie überhaupt die Artikel, bevor Sie Ihre realitätsfremden Kommentare abschicken?
3. Warum kommentieren Sie hier überhaupt?
Frau Kosch, 8 Tonnen CO2 erzeugt jeder Deutsche, laut Ihrer Statistik. Es gibt aber einen Unterschied zwischen Ihnen und mir. Ihre 8 Tonnen sind ein böses CO2, das nach ihrer eigenen Meinung zur Erwärmung führt, am Schluss zur Überhitzung des Planeten. Deshalb ist die CO2-Steuer für Sie berechtigt und man sollte Sie und alle aus ihrer Glaubensgruppe noch verstärkt zur Kasse bitten.
Anders bei mir. Meine 8 t sind ein gutes CO2, die Natur braucht es und freut sich, dass man ihr das wieder zurückgibt, was ihr gehört. Sie bedankt sich bei mir durch ein besseres Wachstum aller Pflanzen, insbesondere der Nahrungsmittelpflanzen. Mit meinem guten CO2 bekämpft die Natur den Hunger in der Welt. Brot für die Welt, gerade auch durch meine 8 Tonnen CO2.
Herr Kowatsch,
die Folgen der durch uns verursachten globalen Erwärmung sind mehrheitlich negativ. Daran gibt es keinen Zweifel.
Ich finde die verlinkte Liste mit der detaillieren Aufzählung positiver und negativer Folgen der globalen Erwärmung sehr gut:
Fakt ist: Etwaige positive Folgen des Klimawandels werden von den negativen mehr als ausgeglichen | klimafakten.de
Ihr Punkt zur Auswirkung auf die Landwirtschaft kommt ebenfalls vor.
Frau Kosch schreibt: „….die Folgen der durch uns verursachten globalen Erwärmung sind mehrheitlich negativ. Daran gibt es keinen Zweifel…“
Frau Kosch, „…von uns verursachten Erwärmung…“ Einverstanden mit dieser Aussage, wir Deutsche sind an der neuzeitlichen ERwärmung seit 1988 beteiligt. nur: Sie meinen eine CO2-Treibhauseffekterwärmung und ich nicht. Das ist der Unterschied zwischen uns beiden. Eine mögliche CO2 Erwärmung seit 1988 ist nicht nachweisbar, lassen Sie sich das von Herrn Dietze vorrechnen, aber auch Herr Heinemann wird ihnen das bestätigen. Was nicht nachweisbar ist, hat auch keine Folgen.
Die menschenerzeugte Erwärmungsanteil heißt Wärmeinseleffekt, die Wärmeinseln sind seit 40 Jahren weltweit zu Wärmeflächen zusammengewachsen und wegen der Trockenlegung ist fast die gesamte Deutschlandfläche im Sommer eine Wärmeinselfläche. Und diesen zunehmend menschenverursachten WI-effekt kann man leicht nachweisen. Auch der Deutsche Wetterdienst beschreibt Nachweise.
Die negativen Folgen dieser WI-Erwärmung vor allem im Sommer haben wir (Baritz, Döhler, Kämpfe, Kowatsch, Leistenschneider) in vielen Artikeln beschrieben und Abhilfen vorgeschlagen. Maßnahmen, die wirklich helfen würden, während eine teure CO2-Minderung überhaupt nichts bewirkt. Und das unterscheidet uns beide.
@Herr Kugler,
Ihre Frage ist berechtigt und Sie sollten sie an die Autoren stellen. Es ist weder möglich, aus einem Temperaturverlauf eine Ursache für eine Temperaturveränderung zu ermitteln, noch die Wirkung der durch uns verursachten Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 abzuleiten. Die Autoren haben auch noch keine Grafik gezeigt, die ihrer Meinung nach endlich die Treibhauswirkung von CO2 beweist. Ich weiß daher nicht, worauf die eigentlich warten.
@Herr Kowatsch,
Sie leben nach Ihren Angaben in Deutschland und sind damit mit ca. 8 to pro Jahr am CO2-Ausstoß beteiligt. Da können Sie sich nicht gegen wehren.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/167877/umfrage/co-emissionen-nach-laendern-je-einwohner/
@Herr Dietze,
richtig, in einem Zeitraum von 10 Jahren kann der durch uns verursachte Temperaturanstieg in den natürlichen Einflüssen völlig untergehen. Alleine der Wechsel von La Nina zu El Nino kann die anthropogene Temperaturveränderung völlig überdecken. Darum werden langjährige Mittelwerte herangezogen, um Klimaveränderungen zu erkennen. In der verlinkten Grafik hat sich mal jemand die Mühe gemacht, ein 15-jähriges Mittel einzutragen, um natürliche Einflüsse zu glätten. Wir sind verantwortlich für einen Temperaturanstieg von ca. 0,3°C pro Jahrzehnt.
https://cdatac.de/index.php/global-warming/
Was welchen Einfluss hat, können Sie in der verlinkten Grafik sehen. Ich bin aber überzeugt, Sie kennen diese oder ähnliche Grafiken.
@Frau Weikelt
Von 1943 bis 1987 wurde es nicht kälter in Deutschland. Das 30-jährige Mitel (z.B. ausgewertet auf den Seiten von Bernd Hussing) zeigt für 1943 eine Temperatur von 8,15°C und für 1987 wieder eine Temperatur von 8,15°C. Interessant ist, dass in dieser Zeit trotz steigendem CO2-Gehalt der Atmosphäre offenbar keine Erwärmung gegeben hat. Zur Erklärung sollten Sie unter „Global Dimming“ und/oder „Global Brightening“ suchen.
Frau Kosch, wir sind (global) verantwortlich für einen Temperaturanstieg von ca. 0,3°C pro Jahrzehnt?? Meine Rechnung (für CO2) ergibt aber nur 0,03 Grad. Und mit der 5fach zu hohen Klimasensitivität des IPCC wären es nur 0,15 Grad.
Entschuldigung Herr Dietze,
ich hatte in dem verlinkten Temperatur-Diagramm die Steigung falsch abgelesen. Pro vertikalem Kästchen sind es 0,1°C (und nicht 0,2°C). Damit liegt der Anstieg der letzten Jahrzehnte nach Augenmaß bei gut 0,15°C / Jahrzehnt.
In Ihrer Rechnung müssen Sie etwa vergessen. Die Zunahme von CO2 in der Atmosphäre ist mit rund 2/3 der einflussreichste Faktor bei den Antrieben zur globalen Erwärmung.
Atmosphärische Treibhausgas-Konzentrationen | Umweltbundesamt
Bei einem beobachteten 0,15°C Anstieg pro Jahrzehnt ist also etwa 0,1°C auf CO2 zurück zu führen. Sie kommen in Ihrer Rechnung auf 0,03°C pro Jahrzehnt, liegen also deutlich unter dem beobachteten Wert. Wenn ich mich zwischen Ihrer Rechnung und den beobachteten Werten entscheiden müsste, würde ich immer den Fehler in Ihrer Rechnung vermuten.
Frau Kosch, Sie halten also den IPCC-Wert, der auf einem 5fach (!!) zu hohen ECS beruht, für richtig und vermuten bei mir einen Rechenfehler. Ihnen ist nicht zu helfen. Tatsache ist dass CO2 nur etwa 22% des seit 1850 heobachteten Temperaturanstiegs verursacht hat. Der „best guess“ von IPCC für CO2-Verdoppelung im Gleichgewicht ist 3 Grad (ohne Wolken, Wasserdampf und mit einem Fake-Feedback-Faktor 2,7) während die unabhängig voneinander ermittelten realistischen Rechenwerte von MODTRAN, Prof. Harde und mir bei nur etwa 0,6 Grad liegen – siehe https://www.fachinfo.eu/dietze2018.pdf
Herr Dietze,
zeigen Sie mir einen Ihren Ausführungen vergleichbaren Artikel in einem Fachmagazin. Den lese ich gerne durch. Alleine in einem Buch oder einem Blog neue Wahrheiten zu verbreiten, ist null und nichtig.
Die Welt kann ganz einfach sein. Wenn es zu einer Aussage (auch in einem Buch oder einem Blog) nicht den passenden Verweis auf einen wissenschaftlichen Bericht gibt, ist diese Aussage potentiell falsch.
Frau Kosch, dass Sie von THE-Berechnungen (Integration von höchstpräzisen HITRAN-Spektren des CO2, den veröffentlichen Berechnungen von Prof. Harde sowie MODTRAN) keine Ahnung haben und sich hier bei EIKE als Halblaie blamieren indem Sie „wissenschaftliche“ Veröffentlichungen fordern, von denen es sehr viele gibt, welche Sie sicher garnicht verstehen – und an durch Mainstream-Leute begutachtete Fachliteratur glauben, ist grotesk. IPCC rechnet den CO2-Effekt ohne Wasserdampf, Feuchtkonvektion und Wolken, und weiss bis heute nichtmal dass CO2 unterhalb von Wolken hinsichtlich Gegenstrahlung weitgehend wirkungslos ist. Dann wird dieser Schrott noch mit einem Fake-Feedbackfaktor 2,7 verstärkt, der aus der solar-ozeanischen Ausgasungssensitivität (!!) von Eisbohrkernen stammt und weder dokumentiert ist noch etwas mit dem „Strahlungsantrieb“ zu tun hat. Siehe dazu https://www.fachinfo.eu/dietze2022.pdf
Hi ich bin melina aus Dortmund nur 2km entfernt!!!,
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Peter Dietze schrieb am 09/04/2024, 07:47:28 in 369017
In dem verlinkten Papier weisen Sie selbst drauf hin, dass der Feedbackfaktor nicht nur aus Eisbohrkernen abgeleitet wurde, sondern auch aus Modellrechnungen (GCMs). Das war damals schon so und ist auch heute noch so. Es gibt drei Schienen, aus denen die Sensitivität abgeleitet wird, aus global circulation models, aus paläontologischen Daten und aus aktuell gemessenen Daten (Zeitreihen der gemessenen Temperaturen). Sie zitieren in den zwei Seiten Beipiele für jede Schiene: charney report – GCMs, paläontologisch Daten, und Curry/Lewis aktuelle Zeitreihen.
PS: „Details hierzu sind aber im Report nicht zu finden.“ wirkt etwas seltsam, da der Report auflistet, auf welchen Veröffentlichungen er beruht.
Herr Müller, falls wirklich auf den genannten Schienen ECS fünffach (!) zu hoch bestimmt wird (3 Grad beruht grossteils auf dem Fake-Feedback), so ist doch etwas oberfaul. Z.B. kann ECS auch ganz einfach aus global gemittelten transienten Beobachtungswerten bestimmt werden, soweit seit vorindustriell +1,1 Grad, 0,69 transient und 22% CO2-Einfluss angesetzt wird:
Mit deltaT/0,69•0,22 = ECS•ln(420/280)/ln(2) ergibt sich ECS zu 0,6 Grad. Klar, wenn Lewis und Curry fälschlich etwa 62% für den CO2-Anteil annehmen, erhalten sie 1,7 Grad.
Peter Dietze schrieb am 09/04/2024, 19:58:36 in 369172
Das kann man doch durch einen einfachen Blick in einer der ARs prüfen, z.B. AR6:
Frau Kosch behauptet: „Die Autoren haben auch noch keine Grafik gezeigt, die ihrer Meinung nach endlich die Treibhauswirkung von CO2 beweist.“ Antwort: Das machen in jedem Artikel.
Schauen Sie sich die Grafik 2 an. Genauso müßten die Temperaturen verlaufen, wenn – wie behauptet- allein CO2 die Temperaturen bestimmen würde. Und zwar auf der ganzen Welt. Und, auch die Tag/Nachttemperaturen müßten diesen Grafikverlauf der CO2-Anstiegskurve zeigen. Das haben wir auch diesmal wieder alles im Artikel beschrieben.
Da es erst ab 1988 bei uns wärmer wurde stellt sich die Frage nach den wirklichen Gründen. Wir haben fünf im Artikel genannt und die Leser, und damit auch Sie Frau Kosch und ihre Hintermänner aufgefordert, diese fünf Gründe zu diskutieren und evt. zusätzliche zu nennen. Dank ihrer Nebelkerzenwerferei ist noch niemand auf diese Aufforderung eingegangen. Insofern hat sich ihr bezahlter Einsatz des mutwilligen Störens wieder gelohnt.
Wann fangen Sie und ihre bezahlten Hintermänner endlich mal an, sich positiv an der Klimadiskussion zu beteiligen?
Herr Kowatsch,
Sie wollen uns also glauben machen, dass der mit durch uns verursachten Anstieg von CO2 alle natürlichen Einflüsse auf die mittlere Erdtemperatur wegfallen?
Kein Auswirkungen auf die Temperaturen durch El Nino, La Nina mehr?
Keine Wirkung von Aerosolen mehr?
Keine Wirkung von Vulkanausbrüchen mehr?
Keine Schwankungen der Sonnenaktivität mehr?
Kein Wetter mehr?
Das alles soll plötzlich keinen kurzzeitigen Einfluss auf die Temperaturen der Länder, der Erdteile mehr haben, wenn der CO2-Gehalt der Atmosphäre ansteigt?
Nein, das nehme ich Ihnen nicht ab. Das ist nicht Ihr Ernst.
Alle Einflüsse sind nach wie vor da. Die Wirkung des CO2 müssen Sie aber nachweisen. Mit direkten Messdaten nachweisen.
Das wurde doch von Eunice Foote vor 150 Jahren schon gemacht!?
Frau Kosch, was soll diese Fragerei und Umdrehung der Argumentation? Wer hat Sie für diesen Kommentar beraten? Die Klimapanikverbreiter und nicht wir Autoren behaupten, dass allein CO2 und andere Treibhausgase das Klima bestimmen. Von den wirklich klimabestimmenden Faktoren haben Sie einige aufgezählt, wir ergänzen diese in jedem Artikel.
Ich entnehme ihrem Kommentar lediglich ihre Meinung, dass nicht CO2 allein der bestimmende Faktor ist, und dass auch nicht alles CO2 aus menschenerzeugten Quellen stammen muss. Und damit gehören Sie nicht – so meine Schlussfolgerung- zu den Klimapanikverbreitern. Aber das müssen Sie auch selbst betonen und sich deutlich distanzieren, so wie das Herr Dietze ständig betont und die jetzige Klimapolitik wie wir verurteilen und ablehnen.
Übrigens haben Sie bei der Aufzählung von Ursachen den ständig wachsenden Wärmeinseleffekt als anthropogenen Anteil vergessen
Herr Kowatsch,
gerne lese ich mir einen Bericht mit dem Thema „Der Wärmeinseleffekt als maßgeblicher Antrieb der globalen Erwärmung“ in einem Fachmagazin durch. Den werden Sie mir aber nicht zeigen können, da die weniger als 1% der gesamten Erdoberfläche, die man als Wärmeinseln bezeichnen kann, so um die 100°C haben müssten, um den Temperaturanstieg der letzten 150 Jahre zu begründen.
Aber ich lasse mich gerne belehren. Wo ist der Artikel??
Wenn der WI-Effekt so stark ist Herr Koeatsch, wie ermitteln Sie diesen? Welche Experimentalstudien können Sie dazu empfehlen?
Frau Kosch, Herr Kwass, zu Ihren Fragen.
Den Stadt/Land Effekt Abk. UHI – kann man experimentell leicht nachweisen, das wurde bereits mehrfach auch durch den DWD-gemacht. Eine Gruppe der UNI-Erlangen kam bei Erlangen auf 2 bis 4 Grad. Der Wärmeinseleffekt (WI-effekt) ist was anderes, er beschreibt die allgemeinde schleichende Erwärmung bei Wettersationen durch menschliche Umgebungsänderungen, hauptsächlich Flächenversiegelungen, Energieverbrauch, Trockenlegungen. Herr Raimund Leistenschneider war der erste, der im Jahre 2010 eine mathematische WI-Bestimmung im Schnitt für alle Deutschen Stationen durchgeführt hat, er kam auf den Faktor 1,2 Grad Wärmeinselerwärmung in den DWD-Reihen seit 1891. d.h. der Jahresschnitt 2023 von 10,6 Grad wäre mit den Stationen von 1891 unter den damaligen Kaiserreich-Verhältnissen im Jahre 2023 nur mit 9,4 C gemessen worden. Trotz aller Kritik konnte bisher niemand eine bessere oder genauere WI-Berechnung durchführen. Deshalb gilt für mich dieser WI-effekt von 1,2 Grad.
Bitte beachten: Diese 1,2 K-WI-erwärmung sind keine Statistikerwärmung, also kein DWD-Betrug, sondern eine reale anthropogene Erwärmung. Diese Höhe ist der Wärme-Beitrag der Menschen in Deutschland, im Vergleich Kaiserreich zu heute. Er hat nichts mit CO2 zu tun.
http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/der-waermeinseleffekt-wi-als-antrieb-der-temperaturen-eine-wertung-der-dwd-temperaturmessstationen/
http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/was-sind-temperaturmessungen-auf-grossflughaefen-wert-oder-wie-das-zdf-mit-bewusst-falschen-temperaturaussagen-die-oeffentlichkeit-taeuscht-und-die-abkuehlung-in-deutschland-verschleiert/
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/der-waermeinseleffekt-wi-als-massgeblicher-treiber-der-temperaturen/
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/der-waermeinseleffekt-als-massgeblicher-treiber-der-gemessenen-temperaturen/
Frau Kosch schreibt zum x.ten Male…„gerne lese ich mir einen Bericht mit dem Thema „Der Wärmeinseleffekt als maßgeblicher Antrieb der globalen Erwärmung“ in einem Fachmagazin durch. Den werden Sie mir aber nicht zeigen können, da die weniger als 1% der gesamten Erdoberfläche, die man als Wärmeinseln bezeichnen kann..,“
Und zum x.ten Male erkläre ich ihr, dass der Wärmeinseleffekt überall auf der Erde wirkt, wo die Natur seit 150 Jahren wärmend verändert wurde: Bevölkerungszunahme, Ausweitung der Städte und Dörfer, Urwaldabholzungen, rasante Energieverbrauchszunahme, Trockenlegungen der Landschaft, industrielle Land- und Forstwirtschaft, Bau von Eisenbahnen und Straßen, neuerdings PV-Großanlagen. Und genau in diesen Veränderungsregionen stehen fast alle Wetterstationen, eben genau da, wo der Mensch was wärmend geändert hat.
In Gebieten wo nichts verändert wurde, z.B. in der Antarktis, oder bei einsamen Farmen in den USA wurde es kaum wärmer. In Deutschland gibt es keine unveränderten Umgebungen mehr, wo Wetterstationen heute und vor 150 Jahren noch stehen und mit denselben Messgeräten und Methoden die Tagestemperaturen erfassen. Lediglich mit Amtsberg haben wir eine Privatstationen gefunden, die seit 1981 unverändert geblieben ist. In unseren Artikeln zeigen wir immer mal wieder die Temperaturentwickling von Amtsberg im Vergleich zur benachtbarten WI-starken Station Hof, einst Hof-Land.
Sie suchen ein Fachmagazin, wo der WI-effekt beschrieben ist!!! Das Fachinstitut ist EIKE, die Fachleute sind wir. (Leistenschneider, Baritz, Kämpfe, Kowatsch). Wir sind als Fachleute geeignet, weil wir gute Naturbeobachter und Naturschützer sind. In den letzten 13 Jahren haben wir über 100 Artikel über den WI-effekt erläutert, in unzähligen tausenden Kommentaren Fragen nachgeklärt. Aber die CO2-Gläubigen, die keine Naturbeobachter sind, sondern meist Stubenhocker, verstehen das nicht. So wie Sie auch diese Argumente wieder nicht verstehen werden. Ihre CO2-Glaubensgebote sind die Türwächter vor dem Verstand und lassen nichts durch. Bald werden Sie wieder dassselbe fragen. Allerdings vermute ich bei Ihnen eine bezahlte Auftragsarbeit, um von den Aussagen des Artikels abzulenken, gezielt gesteuerte Nebelkerzen sollen die Diskussion auf fremde Wege zu leiten.
Herr Kwass ist erst seit kurzem dabei und weiß noch nicht viel. Seine Fragen sind noch echt.
Wenn Sie wirklich unvoreingenommen wären Herr Kowatsch, dann würden Sie nicht von zwei Lagern sprechen, zwischen denen man sich entscheiden müsse, sondern Sie müssten im Gegenteil jederzeit in der Lage sein, Ihre bestehenden Ansichten zu verändern.
Ihre Forschungsarbeiten in allen Ehren, warum aber verlassen Sie mit dieser mühevollen wertvollen Arbeit nicht Ihre eigene Resonanzblase und widmen sich berechtigten Einwänden, anstatt diese als Nebelkerzen abzutun und große Verschwörungen zu wittern. Wollen Sie Ihre eigene wertvolle Arbeit nicht verbessern?
Wenn Sie bspw. ein Modell entwickeln könnten, das den Wärmeinsel-Effekt zB je nach Standort und Bauvorhaben valide vorhersagen kann, ist Ihnen das Gehör der übrigen Fachwelt sicher. Jede Wette.
Ohne so ein Modell / berechenbaren Wirkungsmechanismus bleibt eben ein Kern Ihrer Theorie zu vage.
Josef Kowatsch am 9. April 2024 um 10:56
Sie wissen, dass das nicht stimmt, Sie kennen die Änderungen an der Station: „Während des gesamten Zeitraumes waren mehrere kabelgebundene bzw. Funkthermometer im Einsatz, welche die Minima und Maxima speicherten. Seit Ende September 2003 erfolgte der erste Einsatz eine Wetterstation. Die WS 2305 erwies sich jedoch als recht unpraktisch, insbesondere was die Windmessung betraf. Somit legte ich mir dann im Mai 2005 eine WS 2500 von ELV zu und hoffe, dass diese gut ihren Zweck erfüllt.“ Die Änderung im Mai 2005 war besonders auffällig, die von ihr gemessenen Temperaturen sind 1 bis 2 Grad niedriger als bei den vorher verwendeten Thermometern. Sie können die Reihe also eigentlich nicht verwenden, ohne den Instrumentenwechsel zu berücksichtigen.
silke kosch am 7. April 2024 um 17:00 in 368695:
Können Sie meinen Namen nicht richtig lesen?
Ich habe Ihnen doch den Artikel https://eike-klima-energie.eu/2023/11/12/der-klimawandel-begann-1988-mit-einem-temperatursprung/ verlinkt. In der Grafik 3 dieses Artikels erkennt man eine fallende Trendlinie für den Zeitraum 1943…1987. Zu sehen auch in der originalen DWD-Grafik, auch wenn die durchgängig steigende Trendlinie etwas Anderes suggeriert: https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html?userVariant=590
Sie können nicht einfach, wenn Start- und Endwert identisch sind, schlussfolgern, es gäbe keinen Trend.
Herr Weikelt,
Sie haben recht. Nur den Anfang und Endpunkt einer Datenreihe zu nennen und daraus einen Trend zu schließen, ist nicht aussagekräftig.
Wenn Sie sich den Verlauf der 30-jährigen Temperatur-Mittelwerte für Deutschland auf den Seiten von Bernd Hussing angesehen haben, werden Sie aber sofort sehen, dass meine Aussage völlig richtig ist. Die Grafik zeigt in dem Zeitraum von den 1930er Jahren bis in die 1980er Jahre keinen Trend Richtung Erwärmung oder Abkühlung, sondern verläuft im Mittel bei etwa 8,2°C.
Aber bereits in den 1980er Jahren wurde offensichtlich, dass etwas aus dem Gleichgewicht gekommen war. Durch die Luftverschmutzung sollte sich eigentlich ein leicht abnehmender Trend der Temperaturen zeigen. Seit den 1960er Jahren stiegen die Temperaturen aber weltweit.
Die Treibhausgase wirkten und heute ist der Trend einer schnellen Temperaturänderung eindeutig und außerhalb jeder Diskussion.
Wir sind verantwortlich für einen Temperaturanstieg von ca. 0,3°C pro Jahrzehnt.
Das ist ja eine tolle Nachricht, denn ich mag kein Eis und Schnee, sondern Sonne und Wärme. Ich habe es lieber warm, bin satt und dick, als zu frieren und vor Hunger dürre zu sein.
Was werden Sie schreiben, wenn es kippt? Wenn es abwärts geht? Wenn 8,3 Mrd. Menschen Hunger haben? Ob Sie dann die Erwärmung immer noch als Bedrohung wahrnehmen? Wahrscheinlich ja, denn Menschen wie Sie denken erst um, wenn sie selber davon betroffen sind.
Wärme ist toll. CO2 gehört zum Leben.
Das Leben benötigt Wärme. Der Tod ist kalt.
Glauben Sie nicht? Dann vergleichen Sie mal die Antarktis mit dem Äquator. Wo tobt das Leben? Wo muss man es suchen?
Und falls Grönland schmelzen sollte, dann baut der Mensch einen Deich. Wie das geht, zeigen uns die Holländer seit 100en Jahren, und das haben die tatsächlich ohne Strom und moderne Technik hinbekommen. 75 cm soll der Meeresspiegel steigen?
Falls man überhaupt etwas davon merkt. Die Ozeane sind riesig.
-33 Grad!?
Ich will hier nichts vorrechnen, das machen andere siehe. https://m.youtube.com/watch?v=cw7EI07KYzQ
6 Grad ist die Lösung.
Fehler? Oder liegt’s einfach in der Betrachtungsweise, der Parameterisierung? der Annahmen? Willkür?
Herr Ziegler, die vereinfachte Berechnung von +6 Grad ist ohne 30% Wolkenalbedo und gilt für eine isotherm angenommene Schwarzkörper Erde. Rechnet man mit Albedo, ergeben sich 255 K (-18 Grad). Und bei genauerer Rechnung über alle rotierenden Breitenkreise (allerdings dort bei idealer Speicherung über Tag/Nacht) ergibt sich ein globaler solarer Mittelwert von -21 Grad. Bei geringerer Speicherung ist der Wert wegen der Temperaturdifferenzen etwas niedriger. Durch Berücksichigung von lateralem Wärmeaustausch steigt der Wert etwas, so dass -21 Grad als ungefähr real anzusehen sind – womit der globale THE +36 Grad wird.
Der Mond liegt bei pi mal Daumen -18°C. Folglich ist die Berechnung falsch.
MfG Ketterer
Eine starke Arbeit – prima! Es stellt sich die Frage, ob und wie man das Heer der unbelehrbaren, grünen Scheuklappen-Ideologen und der grauenhaft versagenden Klima- und Energiewende-Politiker schnellstmöglich los wird. Die einseitig dunkelgrün indoktrinierte „Juristen-Elite“ in Karlsruhe mit ihrem Eil- und Merkel-Gefälligkeits-Klimaurteil nicht vergessen, mit dem sie den Landesruin beschleunigt – ein wahnhaft äh wahrhaft politisches Urteil in Absurdistan!
So wird mit dem CO2- und Klima-Wahnsinn das Land und die Menschheit ruiniert. Verdummt und aufgehetzt von „Wissenschaftlern“, die seriöse Wissenschaft durch krampfhafte Suche nach Alarm und Panik ersetzen und für die sich die Menschheit noch lange wird schämen müssen:
„Quaschnig/Lesch/Rahmstorf/Schellnhuber/Latif und anderen … in der Politik agierenden und teuer bezahlten fabulierenden Märchenerzählern.“
Danke für den blühende Schlehenbusch – man konnte die Blüte überall bewundern. Auch setzt, zumindest in unserem Garten, ein vielversprechende Apfelblüte ein. Doch wenn es nach den Klima-Alarm-Aktivisten geht, dann müssen wir uns vor diesem wunderbaren und warmen März fürchten. Heute haben grüne Verrückte und Idio… die Regie übernommen. Müssen wir nach den braunen und roten Verrückten heute die grün-ideologischen, neo-sozialistischen Wahnsinnigen ertragen?
„Die Temperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes beim Monat März zeigen: Es gibt keinen wirksamen CO₂-Treibhauseffekt“. Die Autoren haben den THE offenbar immer noch nicht richtig verstanden. Klar, CO2 bewirkt nicht die mehr als +30 Grad der Gegenstrahlung, sondern nur einen Anteil von etwa 26%, und macht am Boden pro Verdoppelung (all inclusive im Gleichgewicht) nur etwa +0,6 Grad. Wirksam ist das allemal, wenngleich die Temperatur transient in 10 Jahren (bei +2 ppm/a) nur um 0,028 Grad ansteigt. Die Wetterbeobachtungen in Deutschland mit einem Anteil von 0,6 Promille der Erdoberfläche kann man nicht für die Beurteilung des THE benutzen. Dass wir aber den unsinnigen CO₂-Reduzierungsmaßnahmen der grünen Klimapolitik ein Ende bereiten müssen, ist jedoch völlig richtig.
…wenngleich die Temperatur transient in 10 Jahren (bei +2 ppm/a) nur um 0,028 Grad ansteigt… Oh, Herr Dietze, ihre ersten Sätze sind vollkommen umsonst hervorgehoben. Aus diesem Grund schreiben wir doch, dass CO2 – wenn überhaupt- nicht nachweisbar wirkt und der Temperatursprung 1988 und die anschließlende Märzweitererwärmung bei uns vollkommen andere Ursachen hat, die wir ebenfalls nennen. Falls Sie außer unseren fünf genannten noch weitere wissen, dann her damit.
Warum begreifen Sie nicht, dass wir ihre Rechnungen, Aussagen und Schlussolgerungen über einen minimalen CO2-Treibhauseffekt durch unsere Grafiken bestätigen. Wir arbeiten Ihrer Theorie zu. Würden Sie das begreifen, dann hätten Sie sich für den Artikel mitsamt den vielen Beweisgrafiken aus aller Welt bedankt.
Herr Kowatsch, leider argumentieren wir aneinander vorbei. Sie weisen nach dass die beobachteten Temperaturverläufe nicht den BEHAUPTETEN großen CO2-Effekt aufweisen, ich sage dass der anthropogene Effekt so gering ist dass Sie ihn in den DWD-Daten nicht feststellen können, also auch nicht vermuten dürfen das er garnicht existiert. Einigen wir uns also darauf dass Sie einige Ursachen für beobachtete Temperaturanstiege nennen, aber diese nicht quantifizieren können und es unter Hinweis auf den sehr geringen anthropogenen CO2-Effekt unterlassen, den THE (insbesondere die physikalisch korrekten aber nicht messbaren -18 bzw. -21 Grad ohne THE) infrage zu stellen.
„Die Autoren haben den THE offenbar immer noch nicht richtig verstanden.“
Aha. Sie aber schon ?
“Die Wetterbeobachtungen in Deutschland mit einem Anteil von 0,6 Promille der Erdoberfläche kann man nicht für die Beurteilung des THE benutzen.“
Aha. Aber eine globale Durchschnittstemperatur, gemessen quer durch alle klimatischen Zonen der Erde mit Milliardenfachen Manipulationsgrößen und mit engagierter, ideologischer Motivation registriert, schon. 😂
Das ist mindestens so lächerlich, wie Ihr Börsenpreis NULL bei Ökostrom.
Sie verschaukeln das Pubklikum. 👎🏼👎🏽👎🏾
Herr Dietze,
es gibt offensichtlich einen harten Kern von – ich will sie mal Treibhausleugner nennen -, die zwar gern auch mit Physik argumentieren, aber abschalten, sobald die Physik etwas sagt, was sie nicht gern hören. Denen kann man vorrechnen, soviel man will, das wird dann immer abgetan mit „unrealisitsch“, „falsches Modell“, „Pipi-Langstrumpf-Physiker“ oder was die Kosenamen auch immer sind.
Es kann keinen Zweifel geben, dass wir ohne Abstrahlungshemmung durch die Atmosphäre auf einer eisigen Kugel leben würden. Ihre -21 oC sind durchaus realistisch, hier in Deutschland um den 50. Breitengrad noch weniger.
Wobei wahrscheinlich der Begriff Atmosphäreneffekt statt Treibhauseffekt geeigneter wäre, weil weniger missverständlich. Im übrigen sagen Sie ja zu Recht, dass ein Alarmismus wg. CO2 gar nicht angebracht ist. Und ich habe auch nicht den Eindruck, dass Sie die Ergebnisse von Herrn Kowatsch anzweifeln, sehe da also keinen Gegensatz.
Da sind nicht mal Anfuehrungszeichen drum. Den Begriff habe ich in der Physik noch nicht gehoert!
Kann man etwas nicht gern hoeren, was man noch gar nicht kannte?
Vielleicht haben sie ja Glueck und es macht keiner einen klinischen Vergleich. Humor waere wenn sie dann immer noch lachen!
Wäre CO2 ein Regulator, müßte der Einfluß an allen Orten der Erde gleichartig sein, weil ja die ppm auch überall identisch sind. Wenn das nicht der Fall ist, und das geht für mich aus den Analysen von Kowatsch und Baritz immer wieder hervor, deutet das auf andere Ursachen der Temperaturentwicklung hin.
Wie es scheint, korreliert die Temperatur nicht mit den CO2-ppm, sondern überwiegend mit der lokalen Sonnenscheindauer aufgrund der Wolkenbedeckung. Die Treibhauswirkung ist also nicht nur von der Theorie her unbelegbar, sondern auch von der Beobachtung. Speziell eine +33°C Basiserhöhung ist so gut wie überall vollkommen unplausibel.
Herr Strasser, natürlich müsste der CO2-Einfluß an allen Orten der Erde gleichartig (bzw. proportional zur Bodenemission) sein. Bloß wenn er in 10 Jahren nur +0,028 Grad beträgt, ist er wegen viel stärkerer anderer Einflüsse (Sonne, Wolken, Wetter, Wärmeinseln) garnicht beobachtbar – weshalb man daraus nicht folgern darf dass er nicht existiert. Dass Sie eine +33°C Basiserhöhung durch Gegenstrahlung für vollkommen unplausibel halten, ist absurd. Die Sonne allein schafft mit Albedo bei genauerer Rechnung mit S-B über alle Breitenkreise der rotierenden Erde nur einen globalen Mittelwert von -21 Grad. Da wäre Schluss mit Ihrer Gärtnerei.
Danke Herr Kowatsch für diesen interessanten Artikel. Und danke für Ihre unermüdliche Arbeit, um Klarheit zum Thema Klima zu schaffen.
Danke auch an das Team von EIKE, die diese Plattform zur Verfügung stellen.
Gern geschehen, auch wenn es aufgrund mancher Kommentare mal schwer fällt.
An Admin. Nicht entmutigen lassen. Widerspruch gehört auch zum Geschäft. Es gibt hier genug Leute, die sich dann entsprechend äußern. Wenn wir uns nur gegenseitig auf die Schultern klopfen ist es auch langweilig.