Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch
- Laut DWD Messreihen der wärmster Vorfrühling seit 1881
- 107 Jahre keine Erwärmung, Temperatursprung, ab 1988 bis heute Weitererwärmung.
- Keine Korrelation mit dem CO₂-Anstieg, keine Treibhauswirkung erkennbar
- Der vom Menschen verursachte WI-effekt hat die Erwärmung seit 1881 mitgetragen.
- Es gibt überhaupt keinen Klimanotstand, nirgendwo auf der Welt.
Vorfrühling sind die beiden Monate Februar und März zusammen. Mit ihren Wetterdaten legen sie den Grundstein in Mitteleuropa für den Frühlingsbeginn, für den Start der Flora und Fauna. Sind die beiden Monate mild, dann erfolgt die Frosch- und Krötenlaiche früher, die Ende März und Aprilblüher wie Scharbockskraut, Märzenveilchen, Lerchensporn, Anemonen, Weiden und Schlehen folgen dann ebenfalls dem früheren Weckruf, auch wenn jede Pflanze stets ihre eigenen Präferenzen hat, nach denen sie sich richtet.
Fast den ganzen Februar und März 2024 wurde milde regenreiche Atlantikluft nach Deutschland geführt. Daraus resultierte sowohl eine deutlich positive Temperaturabweichung, als auch überdurchschnittlich viel Niederschlag. Die Sonne tat sich beide Monate schwer gegen die oft kompakte Bewölkung mit Niederschlägen durchzusetzen. Schnee und starken Frost suchte man auch in den Wintersportgebieten der Mittelgebirge vergeblich. Nur in den Hochlagen der Alpen schneite es etwas ergiebiger.
Und so entstand ein neuer Temperaturrekord seit 1881 für beide Monate zusammen: Das Temperaturmittel wird für die beiden Monate zusammen bei etwa 6,7 Grad Celsius (°C) liegen. Wir fragen uns: Wo ordnet sich dieser Vorfrühling 2024 mit seinen schon fast frühlingshaften 6,7 °C in die bis 1881 zurückreichende Klimareihe Deutschlands ein, und wie entwickelten sich die Temperaturreihen langfristig?
Temperaturgrafik des Vorfrühlings seit DWD Messbeginn 1881:
Wir erkennen mindestens 3 Teilabschnitte:
- Gleichstand 107 Jahre lang bis 1987
- Temperatursprung von 1987 auf 1988 von über 1 Grad
- Weitererwärmung seit 1988 bis heute laut DWD um 0,2 Grad/Jahrzehnt.
Die CO₂-Konzentrationszunahme in der Atmosphäre: Starker Anstieg
Wir gehen von einer erheblichen CO₂-Konzentrationszunahme von 135 ppm seit 1881 aus, ob diese jedoch ausschließlich anthropogenen Ursprunges ist, wollen wir nicht diskutieren, sondern lediglich die vom PIK-Potsdam behauptete hohe CO₂-Kimasensitiviät anhand dieses Artikels in Frage stellen. Umso mehr, wenn man die ersten 107 Jahre näher betrachtet.
Der Temperaturverlauf in den ersten 107 Jahre ist jedoch keinesfalls immer gleichbleibend wie die lange Trendlinie der Grafik 1 suggeriert. Zunächst erfolgte ein kleiner Anstieg und ab 1943 bis 1987 kühlte der Vorfrühling in Deutschland deutlich ab.
Betrachten wir nun den kürzeren Zeitraum ab 1943.
Wissenschaftliche Erkenntnis: CO₂ kann nicht 45 Jahre lang abkühlend wirken, dann aufgeschreckt durch den Weltklimarat einen plötzlichen Temperatursprung verursachen und erst ab 1988 erwärmend wirken. Solche Gaseigenschaften gibt es nicht.
Wir stellen bisher fest:
Die CO₂-Kurve der Konzentrationszunahme zeigt im Vergleich zur Entwicklung der deutschen Vorfrühlingstemperaturen keinerlei Ähnlichkeit. Ab 1988 bis heute handelt es sich um eine Zufallskorrelation.
Auch für den Temperatursprung im Jahre 1987 auf 1988 kann CO₂ nicht verantwortlich sein. Der Temperatursprung auf ein wärmeres Plateau hat somit ausschließlich natürliche Ursachen (Zirkulationsverhältnisse – mehr Westwetterlagen bei positiven NAO-Werten).
Aus den 3 Grafiken muss man schließen: CO₂ hat entweder gar keinen Einfluss auf die Temperaturen oder einen nur sehr unbedeutenden.
Eine politisch gewollte und nun von die Grünen favorisierte teure CO₂-Reduzierung durch Industrieabbau, durch das im Boden Verpressen oder Versenken von Kohlendioxid im Meer ist völlig nutzlos, dazu umweltzerstörend und gefährlich für die Bodenorganismen.
Damit ist auch die gängige Definition von Klimawandel grottenfalsch, die ausschließlich Kohlendioxid und andere Treibhausgase für die Klimaerwärmung verantwortlich macht und auch noch dreist behauptet, dass der Anstieg hauptsächlich menschenverursacht wäre.
Merke: Die treibhausbasierte Klimahysterie ist eine Wissenschaft des finstersten Mittelalters. Da geht’s nur ums Geld und einen CO₂-Ablaßhandel, aber nicht ums Klima.
Eine Anmerkung zu den Temperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes: Einzuwenden wäre, dass um 1900 ein ganz anderes Deutschland mit anderen Grenzen bestand und die Wetterstationen samt ihren ganz anderen Temperaturermittlungen in der Wetterhütte mit den heutigen wärmeren Standorten nur bedingt vergleichbar sind. Deutschland hatte damals 104 Einwohner pro Quadratkilometer; heuer sind es mit 225 gut doppelt so viele, was bedingt durch den erhöhten Wohlstand und Energieverbrauch erwärmend wirkte. Die DWD- Wetterstationen stehen heute in den von Menschen geschaffenen großflächigen Wärmeinseln, auch gab es einst typische ländliche Stationen bei Klöstern oder Forsthäusern am Waldrand oder bei freistehenden Gutshöfen von Feudalherren.
Die Realität der Grafiken wäre: Die unmerklich fallende Trendlinie von 1881 bis 1987 wäre noch mehr fallender. Der Temperatursprung wäre gleich. Die Erwärmungssteigung der Trendlinie ab 1988 bis heute wäre nicht so stark. Zum WI-effekt und zur Größeneinschätzung
Kurzum, bei den Messstationen des DWD hat der Wärmeeintrag, bedingt durch anthropogene Nutzungsänderungen stark zugenommen und die Thermometer der Stationen messen diese menschenerzeugte Zusatzwärme aus den sich ständig vergrößernden Wärmeinseln mit. Natürlich gibt es auch Stationen mit geringen wärmenden Veränderungen. Eine solche ist die Privatwetterstation Amtsberg-Dittersdorf südlich von Chemnitz, deren Temperaturverlauf im Vergleich zum DWD wir in der Grafik 4 wiedergeben.
Wir sehen: Bei der WI-armen Privatstation Amtsberg war der Vorfrühling 2024 nicht der wärmste, die Trendlinie zeigt keine Erwärmung seit 1988 im Vergleich zu den gut 2000 DWD-Stationen der Grafiken davor, an den neuen genormten DWD-Standorten mit der neuen Messerfassungsmethode.
Allerdings handelt es sich hier nur um eine Station im Westen Sachsens, natürlich hat jede Region auch großräumig eigene Entwicklungen in einem Zeitraum. Auffällig ist jedoch die gänzlich andere Vorfrühlings-Temperaturentwicklung der DWD-Station Hof gleich hinter der bayrischen Grenze im gleichen Zeitraum. Hof und Amtsberg sind also benachbarte Wetterstationen
Die Erklärung der eklatanten Temperatur-Unterschiede sind einfach. Die einst frei und außerhalb von Hof stehende Wetterstation wurde nach der Einheit in ein Gewerbegebiet eingemauert. Direkt an der Wetterstation vorbei führt jetzt eine vierspurige Bundesstraße als Autobahnzubringer.
Beachte: Die Wärme durch zunehmende anthropogene Wärmeinseleffekte ist eine tatsächliche Temperaturzunahme in der Region und keine getrickste wie die DWD-Standortänderungen oder die DWD-Messerfassungsänderungen seit 25 Jahren.
Und der Frühlingsbeginn in Deutschland?
Während die Erstblüte der Forsythie in Hamburg seit 40 Jahren – wir berichteten- keinen verfrühten Frühlingsbeginn zeigt, reagiert die etwas später folgende Flora und Fauna durchaus auf den Temperatursprung, der für beide Monate durch einen Temperatursprung 1988 über 1 Grad eine Erwärmung in Deutschland brachte, beim Vorfrühling etwas mehr. Und zwar gleichermaßen bei den WI-armen und WI-starken Stationen. Leider können wir den Temperatursprung nicht bei Amtsberg zeigen, denn die Daten gehen nur bis 1982 zurück.
Wegen des milden Vorfrühlings heuer ist auch zu erwarten, dass der Blattaustrieb bei den Sträuchern und Bäumen dieses Jahr früher erfolgt und die Kirsche ebenfalls verfrüht ihre weißen Blüten zeigen werden. Bei uns im Ostalbkreis erwarten wir dies gut eine Woche früher als letztes Jahr.
Fazit:
Die ständige Zunahme der Wärmeinseleffekte, die Schaffung großflächiger Wärmeregionen sind der mit Abstand größte menschengemachte Temperaturtreiber. Eine Einwirkung mittels CO₂ gibt es nicht oder die Wirkung ist minimal, das zeigen auch alle wissenschaftlich sauber durchgeführten Versuche.
Will der Mensch den menschengemachten Anteil an der Erwärmung bekämpfen, dann muss man die Wetterstationen entweder wieder raus in die Fläche stellen oder aber in den Städten und Gemeinden die Bebauung, Versiegelung der einst freien Landschaft und die Trockenlegung der Agrar-Landschaft rückgängig machen oder zumindest einstellen.
Eine Diskussion über die Reduzierung der menschenerzeugten WI-Effekte, also eine Diskussion zum Erhalt der Natur und Landschaft wäre zu begrüßen.
Politisch verordnete, teure CO₂-Einsparungen bewirken nichts. Es handelt sich um ein Ablasshandelsmodell ähnlich dem Ablasshandel im Mittelalter. Man könnte meinen, der Staat will uns ausplündern. Zudem wäre die Demokratie in höchster Gefahr.
CO₂ ist ein lebensnotwendiges Gas, genauso wie Sauerstoff und Wasser. Ohne CO₂ wäre die Erde kahl wie der Mond. Mehr CO₂ in der Atmosphäre wäre wünschenswert, denn es beschleunigt die Fotosynthese und lässt die Nahrungspflanzen schneller wachsen. Eine allgemeine Erwärmung in Deutschland wäre wünschenswert.
Wirklicher Natur- und Umweltschutz muss endlich in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das Geschäftsmodell Klimaschutz, das unser Land ruiniert und in das Privatleben der Bürger eingreift.
Die Vorfrühlingstemperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes beweisen: Es gibt keinen Klimanotstand. Deshalb muss auch keiner bekämpft werden.
Bei dem CO₂-Treibhausglauben handelt es sich um ein raffiniertes Geschäftsmodell, das wir hier ausführlich beschrieben haben.
Freuen wir uns einfach, dass es seit 1988 wärmer wird, der Frühling früher kommt und die CO₂-Konzentration zum Wohle der Flora zunimmt. Möge dieser Trend weiter anhalten.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Was soll diese Aufregung wegen eines angeblich gefährlichen Klimawandels. Es war doch schon viel wärmer in den letzten 12000 Jahren und Wärme tut uns doch eigentlich gut, weshalb wir unseren Urlaub in südlichen Ländern verbringen. Wie, wenn eine neue Eiszeit eintritt und uns ein kilometerdicker Eispanzer bis Frankfurt begräbt. Warmzeiten waren immer Blütezeiten der Kulturen, in Kaltzeiten fanden die großen Wanderungen statt. Wir wissen doch, welch grausame Zeiten während der kleinen Eiszeit in Europa waren. THE ist nur ein großes Geschäft, z.B. für Herrn Gore.
Wilfrid Stephan rät uns Autoren: Fragen Sie einfach Förster, Gärtner, Landwirte oder Obstbauern! Sie alle werden Ihnen sagen, dass sich die Vegetationsperiode von Pflanzen im Jahresverlauf nach vorn verlagert hat und die mittleren Jahresniederschläge in den Sommermonaten nachgelassen haben, in den Herbst- und Wintermonaten jedoch verstärkt auftreten.
Herr Stephan, Wie haben Sie die Befragung bei den genannten Berufsgruppen durchgeführt und wie ausgewertet? Haben Sie deren Verbände angeschrieben oder gar niemand befragt und sich selbst zur Berufsgruppe erklärt? Wir benutzen die umfangreiche DWD-Datei. Die Ergebnisse, kostenlos für Sie zur Weitergabe an ihre Berufsgruppen.
1) Die Temperaturen der beiden Vorfrühlingsmonate haben seit 1988 zugenommen, das zeigen wir in unseren Grafiken, die Aussagen der Berufsgruppen stimmen.
2) Jahresniederschläge der Jahreszeiten: wurden im Artikel nicht angesprochen, laut DWD seit 1988 sieht das so aus:
– Winter: vollkommene horizontale Trendlinie, also obige Aussage der Berufsgruppen falsch, bitte denen mitteilen.
– Sommer: vollkommen horizontale Trendlinie, also obige Behauptung der Berufsgruppen falsch
– Herbst: fallende Trendlinie seit 1988, also obige Behauptung der Berufsgruppen grottenfalsch
Und im Frühling hats wohl bei den Berufsgruppen gar nicht geregnet. Der DWD sagt: leichte Abnahme seit 1988,
Wenn Sie die Niederschläge seit 1881 bis 2024 wissen wollen, mit Trendlinie, dann rufen sie die Grafiken bitte selbst auf: https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html. Wie Sie sehen, brauchen Sie nicht umständlich irgendwelche Berufsgruppen zu befragen, sondern uns. Wir arbeiten kostenlos für Sie.
Sehr geehrte Autoren,
ich muss nicht irgendwelche Verbände oder Berufsgruppen befragen: Meine Verwandten arbeiten in den genannten Bereichen und leben davon! Bereits vor 15 Jahren hat ein Neffe von mir in einem Gebiet, das für Weinbau als ungeeignet eingestuft wurde, einen bis dahin nicht bewirtschafteten Südhang mit Rebstöcken bepflanzt. Er wurde damals verhöhnt – heute lässt er die Trauben (wegen der Lage handgelesen) von einem befreundeten Winzer keltern und ausbauen. Und: Das bessert die landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Kasse des Betriebs in der Zwischenzeit deutlich auf.
Keine Korrelation mit dem CO₂-Anstieg, keine Treibhauswirkung erkennbar
Und nur darum geht es!
ich verweise nochmals auf das SIRTL Experiment, das der Herr Lesch an deutsche Schulen verkauft:
Was steht da, um zu beweisen, dass es einen THE gibt, aber die geringe Strahlung der Erde keine Wirkung erzeugt, weder in der Normalluft, noch im 100 % CO2 Gas:
Somit können wir dort lesen:
„Allgemein sei darauf
hingewiesen, dass eine Simulation der Erdstrahlung nicht hinreichend realisierbar ist.
Entsprechend der Erde müsste die Quelle bei einer Temperatur von 15 °C abstrahlen,
und aufgrund der einhergehenden, geringen Strahlungsleistung vollständig gegen die
weitaus größeren Strahlungseinflüsse der Umgebung abgeschirmt sein. Da dies nicht
hinreichend realisierbar ist, muss im Experiment ein Strahler verwendet werden, dessen
Temperatur deutlich über der Umgebungstemperatur liegt, und dessen Spektralverteilung
folglich zu kürzeren Wellenlängen hin verschoben ist. Dieser Umstand verhindert
einen quantitativen Rückschluss aus den Messdaten auf die Absorptionseigenschaften
der Gase im Spektralbereich der Erdstrahlung, und damit einen Rückschluss auf
die Treibhauswirksamkeit der Gase“
Bei der Beschreibung des Experimentes des Herrn Lesch, können wir nachlesen:
„Zur Darstellung des kompletten Treibhauseffektes fehlt noch eine Komponente: die Emission
von Wärmestrahlung durch die Atmosphäre in Richtung Weltall und in Richtung Erdoberfläche.
Die Atmosphäre wirkt nämlich – zusätzlich zur Sonne – wie eine zweite Strahlungsquelle“
https://klimawandel-schule.de/sites/default/files/2022-08/wissenschaftliche_erlauterung_treibhauseffekt_experiment_lmu-physik.pdf
======================================================
Hier soll also ein Experiment den „Treibhauseffekt“ beweisen, aber der entscheidende Effekt, die Emission, kann nicht nachgewiesen werden!
Warum wohl?
Weil es keine gibt!
Es gibt keinen THE
und
CO2 kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Eugen Ordowski schrieb am 28/03/2024, 12:34:54 in 366633
Jetzt konnten Sie von Herrn Kramm, den sie für den einzigen kompetenten Physiker hier halten, lesen, dass es diese Emissionen gibt. Und trotzdem behaupten Sie hier wieder das Gegenteil. Haben Sie Ihre Meinung über die Qualifikation von Herrn Kramm geändert? Oder ist Ihnen die Aussage entgangen?
Müller, Frage, wozu lesen Sie eigentlich die Artikel auf EIKE ? Nur zur Agitation ?
Sonst wüßten Sie, 👉 es gibt v i e l e Wege nach Rom.
Ihrer führt über Baerböcke und Tiefkühlhähnchen durch die Kokoine hundettausende Kilometer away….Tschüsssiiiii👋🏻👋🏻👋🏻👋🏻👋🏻
@M.Müller
ja ich halte den Prof.Dr. Kramm den den einzigen kompetenten Wissenschaftler, der die Atmophärenphysik richig darstellt, leider nicht immer so verständlich, wie es huete notwedig wäre!
Lesen Sie was er schreibt:
„Worauf ich hinwies, ist genau das, was Prof. Dr. Heinz Fortak schon vor 50 Jahren in seinem Lehrbuch Meteorologie formuliert hat:
„Der Strahlungsanteil in Hoehe von 3.52 kWh/(m2 d) (42 %), welcher das System Erde – Atmosphaere effektiv erwaermt, besteht aus der kurzwelligen Strahlungsabsorption in der Atmosphaere und am Erdboden (17 % + 47 % = 64 %) abzueglich des Energiebetrages, der zur Verdunstung des Wassers benoetigt wurde. Der „Kreislauf“ der langwelligen Strahlung zwischen Erdoberflaeche und Atmosphaere traegt nicht zur Erwaermung des Systems bei. Die effektive langwellige Ausstrahlung nach oben von 64 % dient zur Aufrechterhaltung des Strahlungsgleichgewichts an der Obergrenze der Atmosphaere.“
Und genau diese Aussage wird von der Schar der Klimatisten bekaempft. Dazu gehoeren auch Dietze, Weber, Penner etc., die ja angeblich die Klimapolitik der Bunderesregierung bekaempfen.“
Also, das Ignorieren der Realität, gehört zu Ihrem Glaubensbekänntnis, nichts Neues unter dem Himmel!
Sie und auch ein Her Dietze liefern hier fortlaufend de Beweis, dass Einstein Recht hatte , als er schreib:
„Die Mathematk führt uns an der Nase herum!“
Diese Gottgläubigkeit an Formeln und unsinnige Resultate zeigt, was de Dietze berechnet hat,
Am Äquator frieren die Menschen und Flüssen ein, wenn es den THE nicht geben würde!
JA, Bildung schützt nicht vor Dummheit!
Kein THE
und CO2 kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Eugen Ordowski schrieb am 28.3.2024, 20:57:25 in 366697
Sie hatten aber nicht Fortak zitiert. Dazu hätte ich nichts gesagt. Sie haben wieder einmal behauptet, es gäbe keine langwellige Infrarotstrahlung aus der Atmosphäre zum Boden. Und da schreibt Herr Kramm nunmal: „Selbstversaendlich ist die atmosphaerische Gegenstrahlung bei der lokalen Bilanzierung der Gesamtenergie zu beruecksichtigen,“. Vielleicht sollten Sie nochmal prüfen, wer hier etwas ignoriert …
„Jetzt konnten Sie von Herrn Kramm, den sie für den einzigen kompetenten Physiker hier halten, lesen, dass es diese Emissionen gibt.“
Ach Gott‘
Mach endlich den Spiegel-Testle!
Natürlich gibt es Emissionen:
Von Festkörpern und Flüssigkeiten wie z.B. Mikrometeore, Tröpfchen und frei werdender Kondensationswärme.
Die Frage ist ja, kommt diese Strahlung von CO2 und erreicht sie 333W/qm?
Und die Antwort lautet klar NEIN!
Mach endlich den Spiegel-Test, Müller
Marvin
Wem wollen Sie eigentlich was beweisen? Es ist doch ganz einfach, die Wirklichkeit ist die Wirklichkeit, nur die kann man beobachten und messen.
Und jegliche Rechnung oder Modellierung, die man anstellt, die nicht mit der Wirklichkeit harmoniert, ist falsch! Bestes Beispiel: KT97 und auch die Annahme, man könne Energiebilanzüberlegungen auf der Basis von Temperaturmittelwerten abhandeln.
@ Herrn Stephan: „Wo bleibt denn der eindeutige Beweis, dass Kohlenstoffdioxid keinen Einfluss auf die Erdatmosphäre hat—–“
Keiner (bzw. kaum jemand) behauptet dass CO2 völlig unwirksam auf die Temperaturentwicklung ist. Allerdings ist die Wirkung so unbedeutend, dass es fast lächerlich ist sich über dieses Thema zu ereifern. Ihr eindeutiger Beweis schein wohl der Hockeystick zu sein.
Das Argument „die Kritiker des CO2-Alarmismus würden keinen Beweis für Ihre Behauptungen aufstellen“ ist lächerlich und ähnelt einem Argument, irgendwelche Götter würden das Klima verändern und bitten um einen sattelfesten Gegenbeweis dies zu entkräften. Die fast vollständige Sättigung der CO2-Absorptionsbanden ist einer der Beweise welche von „Ihren Wissenschaftlern“ auch nicht negiert werden und ist einer von vielen anderen, die den Unsinn widerlegen.
Verbleibt nur die „Kipppunkttheorie“ welche auch wieder ein unbeweisbares Narrativ ist.
Wenn die Verfasser anhand der Vorfrühlingstemperaturen bei uns weder einen THE von 33 Grad noch eine CO2-bedingte transiente Erwärmung (z.B. der letzten 10 Jahre) von etwa 0,6•0,65•ln(420/400)/ln(2)=0,027 Grad erkennen können, so zeigt das nur dass sie trotz sonstiger vernünftiger Aussagen von Strahlungsphysik keine Ahnung haben.
Lesen Sie mal Ihre eigenen Kommentare, Dietze.
Unsere Frühlingstemperaturen beweisen einen THE ? Ach so.
…..und ein Schatten im Gehirn beweist, daß die Sonne scheint ?
Heute wieder Ökostrom zum Börsenpreis N U L L getankt ? 👍
Alles klar.
Die Autoren haben immer noch nicht verraten, wie denn eine Temperaturentwicklung oder eine phänologische Entwicklung aussehen müsste, damit sie die Wirkung von CO2 zeigt. Ich kann mir keine Temperaturgrafik vorstellen, die den Treibhauseffekt beweist.
Daran, dass es auch in Deutschland immer wärmer wird, dass die Blüte der Leitpflanzen immer früher beginnt und dass sich der Anstieg des CO2-Gehaltes der Atmosphäre und der damit einher gehende gesteigerte Treibhauseffekt in diesen Beobachtungen widerspiegelt, gibt es nicht den geringsten Zweifel.
Bericht zu einem besonderen Ereignis (dwd.de)
Wetter und Klima – Deutscher Wetterdienst – Produkte – Vollfrühling – Leitphase (dwd.de)
mlo_full_record.png (1000×600) (spektrum.de)
„Daran, dass es auch in Deutschland immer wärmer wird, dass die Blüte der Leitpflanzen immer früher beginnt und dass sich der Anstieg des CO2-Gehaltes der Atmosphäre und der damit einher gehende gesteigerte Treibhauseffekt in diesen Beobachtungen widerspiegelt, gibt es nicht den geringsten Zweifel.“
Fasch, Liebes, jetzt lesen Sie nahezu täglich die wunderbaren Beiträge eines wissenschaftlich anspruchsvollen u n d unabhängigen Blogs, doch drängt sich der fatale Eindruck auf, daß Sie leider die Inhalte weder verinnerlichen noch verstehen.
Oder kämpfen Sie wie Scholz und Biden mit Amnesie- Problemen ? 🧐
Herr Kowatch veröffentlichte den herausragenden Artikel :
Die Hamburger Forsythie erblüht seit 40 Jahren gleich.
Schon vergessen ? Sie müssen hier nicht in repetitiver Eintönigkeit die dogmatischen Fake-News der „spektralen“, wetterdienstlichen IPCC-Niederlassungen zitieren. 🥱😴💤
„Daran, dass es auch in Deutschland immer wärmer wird, dass die Blüte der Leitpflanzen immer früher beginnt “
Ist doch wunderschön. Wie in Paradies. Ich genieße es statt zu heulen.
Ich kann mir keine Temperaturgrafik vorstellen, die den Treibhauseffekt beweist.
Daran, dass es auch in Deutschland immer wärmer wird, dass die Blüte der Leitpflanzen immer früher beginnt und dass sich der Anstieg des CO2-Gehaltes der Atmosphäre und der damit einher gehende gesteigerte Treibhauseffekt in diesen Beobachtungen widerspiegelt, gibt es nicht den geringsten Zweifel. //// ??? Mir erschliesst sich Ihr Kommentar nicht wirklich! Im 2.Teil stellen Sie fest: ..nicht den geringsten Zweifel, im 1. Teil behaupten Sie noch das Gegenteil: können es sich nicht vorstellen?
Herr Kablitz,
mein Kommentar ist widerspruchsfrei. Es liegt an Ihnen, wenn Sie da Widersprüche sehen.
..😂🤣😂 glaube ich Ihnen a u f s WORT !
Frau Kosch fragt und behauptet: „Die Autoren haben immer noch nicht verraten, wie denn eine Temperaturentwicklung oder eine phänologische Entwicklung aussehen müsste, damit sie die Wirkung von CO2 zeigt.“
Diese beiden Fragen beantworten wir immer wieder in diversen Artikeln, hier nochmals verkürzt:
Phänologische Entwicklung: Alle Pflanzen wachsen seit dem CO2-Anstieg besser, werden größer, die Hektarerträge nehmen zu. Die CO2-Zunahme der Atmosphäre ist ein Segen für die Flora. In vielen Artikel von uns und anderen Autoren wurden dazu Grafiken und Bilder gezeigt.
Temperaturentwicklung: Wäre CO2 der alleinige Temperaturtreiber, dann müssten die Temperaturen auf der Welt bei allen Stationen gleichmäßig steigen, doch schränken wir ein: zumindest für die kleine Klimaregion Deutschland müsste diese Aussagen gelten und damit auch:
– wäre CO2 der alleinige Temperaturtreiber, dann müssten die Erwärmungssteigungslinien seit 1958 bei allen 2000 DWD-Stationen identisch sein.
– wäre CO2 der alleinige Temperaturtreiber, dann müssten die Erwärmungssteigungslinien für alle Monate und Jahreszeiten seit 1958 identisch sein
-Wäre CO2 der alleinige Temperaturtreiber, dann müssten sich die Tag- und Nachttemperaturen vollkommen gleich entwickeln, und zwar bei allen Jahreszeiten und allen Monaten.
– wäre CO2 der alleinige Temperaturtreiber, dann dürfte es 1987 auf 1988 keinen plötzlichen Temperatursprung geben.
– wäre CO2 der alleinige Temperaturtreiber, dann dürfte es von 1943 bis 1987 keine DWD-Abkühlung geben.
– wäre CO2 der alleinige Temperaturtreiber, dann würde eine einzige DWD Wetterstation auf der deutschen Durchschnittsmeereshöhe von etwa 240 m NN ausreichen, also mitten in Stuttgart. Deren Temperaturverlauf, d.h. die Anstiegsformel für die Trendlinie würde für ganz Deutschland gelten. Für die Ortschaften in anderen Meereshöhen könnte man die Monats- Jahrestemperaturen entsprechend umrechnen.
Wie genau die deutsche Steigungsformel lauten müßte, kann niemand von uns sagen, denn CO2 erwärmt ja nichts nachweisbares. Sie als CO2-Erwärmungsgläubige wissen es ja auch nicht. Aber Herr Dietze könnte es uns mit seinem Modell vorrechnen, was er auch schon einige Male getan hat. Die Erwärmung seit 1958 läge im Bereich von einigen Tausendstel Grad. Deswegen unsere Aussagen, CO2 erwärmt allerhöchstens in homöopathischen Dosen.
Herr Kowatsch,
ob mit oder ohne CO2-Anreicherung: Die Datenreihen der Temperaturen auch von Stationen innerhalb von Deutschland sind nicht affin zueinander. Nichst von dem, was Sie erwarten, müsste sein.
Sie haben sich völlig verrannt.
„….sind nicht affin zueinander. Nichst von dem, was Sie erwarten, müsste sein.“ ? ? ?
Fasch, wußte gar nicht, daß Sie auch Chinesisch können…🤣
Frau Kosch, sehen Sie auch einen kausalen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Störche und der Anzahl der Babys?
Ich auch nicht. Also kann Mann es nicht beweisen. Wenn man es nicht beweisen kann, existiert es dann?
Das ist eine sehr eigene aber wissenschaftlich nicht haltbare Interpretation. Die Autoren erkennen die
„Temperaturgrafik des Vorfrühlings seit DWD Messbeginn 1881“ an.
Die Interpretation ist jedoch wissenschaftlicher Nonsens: Die Autoren interpretieren
„Wir erkennen mindestens 3 Teilabschnitte“!
Der Kurvenverlauf wird nach eigenem Gutdünken in drei Teilabschnitte zerlegt. Die fachwissenschaftliche Begründung für diese Einteilung fehlt. Als vermeintliches Argument wird der Temperatursprung 1987 zu 1988 benutzt. Da kann man den Autoren nur raten: Unterscheiden Sie doch bitte zwischen Wetter und Klima. Letzteres ist langfristiger, ersteres wechselhafter!
Aber: Wenn die Autoren Regressionsgraden an von ihnen beliebig gewählte Zeiträume anlegen, müssen sie schon erklären, weshalb sie die Kriterien innerhalb einer Grafik ändern.
Im Klartext: Der Durchschnittswert in der interpretierten Grafik steigt von 1880 bis 1923!
Was Baritz und Kowatsch hier publizieren ist wissenschaftliche Parodie!
„Was Baritz und Kowatsch hier publizieren ist wissenschaftliche Parodie!“
Stephan, ich werde Ihnen einmal erklären was „wissenschaftliche Parodie“ i s t.
Wenn Herr Stephan tatsächlich hier die These vertritt, Menschen und die Welt könnten
👉👉👉👉 OHNE CO2 leben ‼️EIN SPURENGAS, das wir für die Photosynthese u n b e d i n g t brauchen.
🤣😂🤣😂🤣😂🤣👍👍👍 …..Null CO2 und noch Null Covid …..👯♂️ = Null 🧠
Sehr geehrte Frau Schönfelder,
Sie haben meine Literaturhinweise scheinbar immer noch nicht gelesen. Ich möchte Sie nochmals an Parazelsus erinnern, der feststellt, dass die Dosis des Stoffes die Giftwirkung bestimmt! Als Biologe und Chemiker habe ich nie behauptet, dass ein menschliches Leben ohne das von Pflanzen benötigte Kohlenstoffdioxid möglich wäre. Aber: Leben auf diesem Planeten existierte schon lange, bevor Sauerstoff in der Erdatmosphäre existierte. Scheinbar ist es müßig, Ihnen eine differenzierte Beurteilung der Kohlenstoffdioxidkonzentrationen nahezulegen.
Aber: Kommen Sie doch in Ihren Beiträgen endlich mal auf Inhalt zu sprechen! Dass der Administrator Ihre lediglich beleidigenden inhaltslosen Beiträge veröffentlicht, spricht eine eigene Sprache.
Als Biologe und Chemiker, sind sie auch der Meinung das eine ständige Erhöhung des Waermegehaltes zum Beispiel der Atmosphaum um 1% eine Katastrophe ist?
Gibt es Leben in der Wüste?
Es gab und gibt Leben ohne Sauerstoff?
Gut!
Wo ist die Katastrophe?
Weinbau ist es sicherlich nicht….
„Was Baritz und Kowatsch hier publizieren ist wissenschaftliche Parodie!“
„Ihre lediglich beleidigenden inhaltslosen Beiträge veröffentlicht, spricht eine eigene Sprache.“
„Wow, Herr Kablitz, Ihre fachliche Expertise ist nun wirklich – so sagt einer der Klugscheisser – für den Müll!“
„Wie borniert muss man sein, sich Fakten und Daten immer schön zu lügen“.
Wirklich sachlich. Inhaltlich 👍 top, sehr verehrter Herr Stephan.
Herr Stephan, als Vertreter des Mainstreams provozieren Sie hier auf dem Blog, um sich dann als Opfer übler Beschimpfungen zu präsentieren. Eine alte Masche. 🥱
“Aber: Leben auf diesem Planeten existierte schon lange, bevor Sauerstoff in der Erdatmosphäre existierte. Scheinbar ist es müßig, Ihnen eine differenzierte Beurteilung der Kohlenstoffdioxidkonzentrationen nahezulegen.“ Ach.
Ich möchte Ihnen nahelegen, daß die Entwicklung der Menschheit erst mit Sauerstoff in der Erdatmosphäre stattfand und vielleicht, Sie Forschender, war das sogar die conditio-sine-qua-non. 👉 Sauerstoff schuf die Grundlage höheren Lebens auf der Erde. Aber vielleicht mißfällt Ihnen gerade d a s !
Mit Windmühlen, Impfprogrammen und Denkverboten möchten Sie gerne die Menschheit zurück auf die Bäume treiben.
Scheinbar ist es mühsam für Sie im Nachhinein, nach dieser mit so viel ideologischer Vehemenz hingebretterten Behauptung, 👉 Null-CO2, wieder „wissenschaftlich kompetent“ dazustehen.😁 Denke, das wird Ihnen nicht mehr gelingen. Vorbei. Es fehlt Ihnen einfach an Sauerstoff u n d CO2…wenn Sie verstehen was ich meine…
Stephan, weder Ihr gekünsteltes „Sehr geehrter….“, noch Ihre pseudowissenschaftlichen Anmerkungen zum Klimanarrativ täuschen darüber hinweg, daß Sie hier als reiner Ideologe auf dem Blog verweilen mit zweifelhaften bis wenig überzeugenden Argumenten.
Was hat der Winzer in Ihrem Bekanntenkreis mit dem Artikel zu tun ?….vielleicht trinkt Herr Kowatsch gerne Wein ?
Aber: Leben auf diesem Planeten existierte schon lange, bevor Sauerstoff in der Erdatmosphäre existierte.
Dafür gibt keinen Beweis.
Das Leben auf Erden benötigt Sauerstoff und der ist von Anfang an vorhanden. Wasser und Kohlenstoffdioxid habe Sauerstoff. Wo kommt der her, wenn es den doch gar nicht gibt?
Hat man Wasser, hat man Sauerstoff. Wasser und Sauerstoff werden in der oberen Atmosphäre durch die Sonnenstrahlung getrennt. Der Wasserstoff ist nicht zu halten und verschwindet ins All, der Sauerstoff ist schwerer und sinkt nach unten.
Darwin ist der allergrößte Blödsinn, den es gibt. Der scheitert schon am Anfang. Von der evolutionären Entwicklung eines Körpers ganz zu schweigen. Wie sind die Körper entstanden? Zweigeschlechtlich! Zur gleichen Zeit am selben Ort, in mehrfacher Ausführung, weil ja noch selektiert werden muss.
Schritt für Schritt bitte. Welches Organ musste als erstes entstehen? Welches Organ durfte als letztes entstehen? Wie haben die sich fortgepflanzt, während sich ihre Körper entwickelten?
Pflanzen sind Sauerstoffatmer. Kein Sauerstoff -> tot.
Kein Sauerstoff -> keine Ozonschicht -> tot. UVC ist nunmal tödlich. Ohne Ozonschicht wird die Erde permanent sterilisiert. Es ist kein kohlenstoffbasiertes Leben möglich ohne Sauerstoff. ALLE Lebewesen auf der Erde sind kohlenstoffbasiert.
Da ergibt die jüdische Schöpfungsgeschichte sehr viel mehr Sinn als Darwin. Zumindest ist diese auf dem nicht ganz falschem Weg unterwegs. 🙂
Die Chance, dass sich das Leben aus nichts entstand auf der sterilen, nahrungsfreien und mit einer Giftgasatmosphäre umhüllten Erde, steht bei 10 hoch 287. Das ist in etwa so wahrscheinlich, wie wenn man einen Stapel Baumstämme per TNT in die Luft jagt und danach steht ein fertig eingerichtetes Blockhaus da.
Die Chance, dass sich dann noch genetische Mutationen weitervererben, die liegt bei 10 hoch 78.
10 hoch 78 ist auch die Anzahl der Atome im sichtbaren Universum.
Unser Universum soll erst 10 hoch 9 Jahre als sein.
Wieviel verschiedenes Leben gibt es auf Erden? Rechne mal aus, wie alt die Erde sein müsste, um die Milliarden und Abermilliarden Lebewesen von selber entstehen lassen zu können. Unmöglich.
Schau dir das Leben auf Erden an. Selbst im Erdöl leben Organismen.
In deinem Körper leben 10 Billionen (ja eine 10 mit 12 Nullen) Viren. In deinem Körper leben 10 Billionen Bakterien. Auf dir leben Milliarden Mikroorganismen. Die meisten dort, wo es feucht und warm ist.
Der Witz daran ist, du bestehst nur aus 3 Billionen Zellen.
Die Verdauung funktioniert nur dadurch, dass uns Bakterien die Nahrung erschließen. Ohne sie würen wir verhungern.
Was war zuerst da? Die Bakterien oder der Darm. Evolutionäre Entwicklung ist nicht möglich.
Es geht einfach nicht. Schon die Zeit reicht nicht aus. Wie sollen die Symbiosen entstanden sein?
Was gab es zuerst?
Blume oder Biene?
Samen oder Blume?
Ei? Larve? Puppe? Biene? Was war zuerst da?
Was haben die gefressen? Es gab ja nichts.
Aber: Leben auf diesem Planeten existierte schon lange, bevor Sauerstoff in der Erdatmosphäre existierte.
„Dafür gibt keinen Beweis.“ 👍 Klasse Kommentar, Rudolf Müller.
Es gab kein Leben a u f aber in ‼️ der Erde, vor der Photosynthese. Chemische Energie, beruhend auf der Oxidation von bereits vorhandenen Kohlenwasserstoffen aus der Biosphäre der heißen Tiefe.
Chemisch schwach gebundener 👉 SAUERSTOFF , generiert aus Eisenoxiden und Sulfaten ermöglichte unterirdisches Leben. Unsere Vorstufe.
Herr Stephan ist ein Anhänger von THOMAS GOLD, der abiotischen Enstehung fossiler Energieträger. 😂 👉 Er ist nur etwas ungeschickt im Ausdruck und mag weder CO2 noch Sauerstoff….der Kurzatmige.
Aber dafür hat er ja mich. 😁👍 …und wenn er erst einmal seinen „Oberflächen-Chauvinismus“ hinter sich gelassen hat…dann wird das schon.
Prima! Deutliche Worte sind notwendig. Wir haben es schließlich nicht mit „Sensibelchen“ zu tun:
„Die treibhausbasierte Klimahysterie ist eine Wissenschaft des finstersten Mittelalters. Da geht’s nur ums Geld und einen CO₂-Ablasshandel, aber nicht ums Klima.“
Der Politik, die uns grauenhaft schadet, abzockt, verdummt und ruiniert, kann man den gigantischen Irrsinn nicht oft genug um die dummen Ohren hauen, mit den Scheuklappen dahinter. Rot, schwarz und grün, allesamt die gleichen skrupellosen Klima-Irren, die brutal und rücksichtlos das Land und die Menschheit ruinieren und dabei auf Durchzug schalten.
Weil sie glauben, dass die potsdämlich Alarm-Verdummten und Hysterisierten von FfF und Hinterletzten die meisten Stimmen bringen. Und verstecken sich hinter einer Alarm-„Wissenschaft“, die von der Politik für Alarm und Panik bezahlt wird.
Wir werden ruiniert im komplett sinnlosen Krieg gegen das lebenswichtige Spurengas und Pflanzendünger CO2, das bereits zu knapp werden drohte und von dem wir mehr benötigen. Verbrecher, die Öl, Gas, und Düngemittel verknappen und verteuern und Welthunger, Armut und Kälte fördern, letztere zehnmal gefährlicher als Hitze. Verbrecher, die sich als „Weltretter“ ausgeben.
Um Missverständnissen vorzubeugen: „Vorfrühling“ ist hier kalendarisch gemeint – der phänologische Vorfrühling begann, zumindest in Weimar, am 30. Dezember und endete am 11. Februar – da startete der Erstfrühling mit dem Laubaustrieb der Wildstachelbeere. Ja, die Monate Februar und März zusammen waren diesmal herausragend warm – aber der Natur bekam das bestens. Mehr dazu in Kürze hier bei EIKE.
Baritz und Kowatsch: „Die treibhausbasierte Klimahysterie ist eine Wissenschaft des finstersten Mittelalters.“
Kämpfe: „…aber der Natur bekam das bestens.“
Wie borniert muss man sein, sich Fakten und Daten immer schön zu lügen. Ich wünschte mir, die auf dieser Seite immer wieder beschworene „Klimalüge“ existierte in Realität nicht.
Fragen Sie einfach Förster, Gärtner, Landwirte oder Obstbauern! Sie alle werden Ihnen sagen, dass sich die Vegetationsperiode von Pflanzen im Jahresverlauf nach vorn verlagert hat und die mittleren Jahresniederschläge in den Sommermonaten nachgelassen haben, in den Herbst- und Wintermonaten jedoch verstärkt auftreten. Wer sich als Spaziergänger oder Wanderer regelmäßig in der Natur bewegt, als Hobbygärtner in der Freizeit aktiv ist oder Pilze sammeln will, wird Ihnen sagen, dass sich das Klima verändert hat. Das sind keine Klimamodelle oder Theorien sondern langfristige Veränderungen über viele Jahre, die von Menschen beobachtet werden. Falls das einer Person noch nicht aufgefallen ist, muss sie sich in den letzten drei Jahrzehnten nur im Keller aufgehalten haben.
Bleibt natürlich die Frage, was ist die Ursache? Selbstverständlich nicht der Zusammenhang zwischen steigendem Kohlenstoffdioxidgehalt der Atmosphäre und Klimaveränderungen – der auf dieser Seite grundsätzlich negiert!
Es gibt genügend Beweise für den Einfluss von Kohlenstoffdioxid auf die Temperatur der Erdatmosphäre. Auf einen eindeutigen Gegenbeweis warte ich jedoch immer noch! Das wäre eine ernst zu nehmende wissenschaftliche Erkenntnis und Diskussionsgrundlage. Statt dessen werden hier wissenschaftliche Erkenntnisse nicht akzeptiert, Einzelfakten als allgemein gültige Aussage dargestellt und zum Standard erhoben. Ernsthafte Gegenbeweise fehlen! Und das wissen Sie Alle!
Wo bleibt denn der eindeutige Beweis, dass Kohlenstoffdioxid keinen Einfluss auf die Erdatmosphäre hat und die natürlichen Ursachen die anthropogenen Einflüsse eindeutig überlagern?
Ich wünschte Ihnen Allen, dass Sie Recht behalten! Die Zukunft wird Sie eines Besseren belehren!
Sehr geehrter Herr Admin, Sie haben schon einige Beiträge von mir, die eindeutige Defizite und Fälschungen aufzeigten als Kommentar veröffentlicht, nachdem der Originalartikel schon sehr veraltet war. Ich bin auf Ihr Verhalten gespannt.
Herr Stephan, Sie haben vollkommen recht. Ich wundere mich, dass Ihr Kommentar veröffentlicht wurde. Meine Kommentare erschienen eine zeitlang nicht, weil ich eine andere Meinung als das Eike-Mainstream habe.
„Meine Kommentare erschienen eine zeitlang nicht, weil ich eine andere Meinung als das Eike-Mainstream (🤣) habe“…….ohhhhhhhh, jehhhhhh, Mutti Hiiilfeeee….😨😰😥😓.
@Gouda, sie sind hier schon d e r m a ß e n ideologisch überrepräsentiert, nur ein Bruchtteil davon reichte im Mainstream zur völligen STILLLEGUNG des Kommentierenden…
Jetzt, anhand irgendwelcher angeblicher subversiven Maßnahmen, die dem kleinen Mathi hier auf dem pösen EIKE-Blog widerfahren sein sollen, die Opferrolle auszupacken, das ist e c h t e, g r ü n e WEICHEI- Mentalität ! Grädjuläischens. 🤝
Wenn Sie das Papa Habeck erzählen, der trifft sich übrigens gerade mit der RÜSTUNGSINDUSTRIE 🤣😂👍, holt er direkt jjjjaaanz militant die neueste Abwehrrakete aus seinem Jutebeutelchen o d e r 👉 er fängt direkt an, mit Ihnen mitzuheulen……uuuhhhuuuuuuu..😭😭💦💦💦
Wer sagt sowas?
Es gibt die logische Erkenntnis, das CO2 durch seine Strahlungsaktivitaet im IR die Atmosphaeere kuehlt. Was Stickstoff wiederung nicht kann, oder nur in einem geringen Masse.
Insofern gibt es einen beweis durch die Wissenschaft, das CO2 kuehlend wirkt!
Sehr geehrter Herr Schulz,
die logische Erkenntnis, dass Kohlenstoffdioxid kühlt ist nun wirklich nobelpreisverdächtig. Können Sie dies bitte erklären?
Ich kann sie leider fachlich nicht einschätzen, weil sie sich noch nicht fachlich geäußert haben, oder weil sie unfachliche Äußerungen getätigt haben.
Daher nur kurz als Denk und Rechercheanregung.
CO2 strahlt und kann daher Wärme an das all abgeben.
Stickstoff, der IR fast nicht aktiv ist, kann das nicht.
Wie denken sie wirkt sich das auf die Atmosphäre aus?
Frau Kosch betet mal wieder ihr Glaubensbekenntnis runter: „…dass sich der Anstieg des CO2-Gehaltes der Atmosphäre und der damit einher gehende gesteigerte Treibhauseffekt in diesen Beobachtungen widerspiegelt, gibt es nicht den geringsten Zweifel…“
Genau diesem Glaubensbekenntnis widersprechen wir in jedem Artikel und zeigen anhand der DWD-Grafiken: Es wurde erst durch einen Temperatursprung von 1987 auf 1988 wärmer und seitdem setzt sich bei den DWD-Stationen die Erwärmung fort. Und wir zeigen auch, dass für diese Erwärmung ab 1988 bis heute nicht Kohlendioxid der Verantwortliche ist.
Unser Fazit ist jedesmal: CO2 wirkt allerhöchstens versteckt in homöopathischen Dosen beim Klima mit. Die Gründe für die Erwärmung seit 1988 sind ganz andere.
„Wo bleibt denn der eindeutige Beweis, dass Kohlenstoffdioxid keinen Einfluss auf die Erdatmosphäre hat und die natürlichen Ursachen die anthropogenen Einflüsse (😂) eindeutig überlagern?“
Wo bleibt denn Euer Beweis, liebe THE-Beutel ?
Wissen Sie Stephan, mit Bemerkungen wie, „wir brauchen kein CO2 zum Überleben“, haben Sie sich aus der Fußballmannschaft gekickt.
Ihr ideologischer Fanatismus ist so groß, daß Sie bereit sind, sich auf die unterste Stufe der absoluten Verblödung zu begeben.
Um in unserem „Fußballbild“ zu verharren. Sie fliegen aus der Mannschaft, weil Sie keine Ahnung haben was ein Fußball ist…..und da nützt es Ihnen w e n i g, wenn Sie stattdessen andere beschimpfen, oder neue Fußballspielregeln für Getschenderte, und solche die es noch werden wollen, vorlesen.. zéro points, Stefan 👎🏻
Wow, wieder einmal so ein Klugscheisser, wie ich die liebe! Niemand zweifelt doch am Klimawandel, den gab / wird es IMMER geben! Und das es nach einer Eiszeit IMMER wärmer wird, dürfte sogar jemandem mit IQ um die 70 einleuchten? Um mal auf CO2 zu kommen, das ist ein Spurengas ( in der Luft enthalten ), erwärmt sich an der Erdoberfläche. Jetzt kommt Physik ins Spiel: Erwärmte Gase dehnen sich aus, steigen auf, kühlen dabei ab und sinken wieder herab! Nun soll ja CO2 Wärme ,, gegenstrahlen“, zurück zur Erde? Einfach mal Physik anwenden, Köppchen anstellen und siehe da, es ist vollkommen unmöglich! Woher ich das weiss? Wärme geht IMMER vom warmen Objekt ( der Erde ) zum kälteren Objekt, der Atmosphäre bzw. zum Weltraum! Was der verdummten Menschheit verklickert wird: Eine ständig stattfindende Abkühlung ( etwas verlangsamt durch bestimmte Gaseigenschaften ) wird als Erwärmung bezeichnet! Wenn z. B. CO2 nur annähernd die ihm zugeschriebenen Eigenschaften besäße, wäre es längst beim Isolierglas oder in Gegenstrahlungs-Reaktoren eingesetzt worden! Billiger käme man ja nicht an Energie und das zum Nulltarif.
Lieber Herr Kablitz, Herr Stephan ist neu hier und wurde über 20 Jahre lang mit Falschargumenten aus dem Geschäftsmodell CO2-Erdverbrennung indoktriniert. Da bleibt im Gehirn einiges sitzen, blockiert Synapsen und versperrt die Aufnahme wissenschaftlicher Fakten. Er argumentiert wie alle CO2-Glaubensanhänger, so wie man es unkritischen Menschen antrainiert hat: Sobald jemand andere Erklärungen für den ständigen Klimawandel auf der Erde erwähnt, bzw. nach anderen Gründen der Erwärmung seit 1988 sucht und zur Diskussion stellt, so ist derjenige automatisch ein Klimawandelleugner. In der Vorstellung von Stephan muss das was ganz schlimmes sein.
Aber steter Tropfen höhlt den Stein, auch Herr Stephan wird dazulernen. Spätestens wenn er versucht, das Gegenstrahlungskraftwerk zu planen und sich patentieren zu lassen, um die deutsche Energiewende zu retten.
Es ist schon erstaunlich, was man Menschen alles doch so unterjubeln kann. Jeder kennt den 2. HS, wenn er den Suppen Topf auf den Tisch stellt. Jeder weiß, dss es an der Zimmerdecke wärmer ist als auf dem Fußboden. Und trotzdem lassen sich die Leute unglaublichen Unsin aufschwatzen.
Wow, Herr Kablitz, Ihre fachliche Expertise ist nun wirklich – so sagt einer der Klugscheisser – für den Müll! Informieren Sie sich bitte über Ab- und Rückstrahlverhalten von Erdoberfläche und Gasmolekülen in der Erdatmosphäre.
Nur als kleiner Hinweis: Kohlenstoffdioxidmoleküle absorbieren elektromagnetische Strahlung (also auch Wärmestrahlung von der Erdoberfläche), werden dadurch in Schwingung versetzt und geben elektromagnetische Strahlung mit etwas wieder in allen Richtungen an die Umgebung ab. Das Problem ist nur, dass mit steigendem Kohlenstoffdioxidgehalt in der Erdatmosphäre immer mehr Strahlung, die ansonsten in den Weltraum entweichen würde absorbiert und zurückgestrahlt wird.
Ist das Problem nicht eher, das dieses „Mehr Strahlen“ auch für die Kühlwirkung durch das IR aktive Gas CO2 gilt?
Mehr CO2 strahlt mehr, sagen sie? In alle Richtungen, stimmts?
Herr Stephan schreibt richtigerweise: „Kohlenstoffdioxidmoleküle absorbieren elektromagnetische Strahlung (also auch Wärmestrahlung von der Erdoberfläche), werden dadurch in Schwingung versetzt und geben elektromagnetische Strahlung mit etwas wieder in allen Richtungen an die Umgebung ab.“
Herr Stephan, das ist die Theorie und so ähnlich beschreiben wir das auch in unseren Artikeln. (nur diesmal nicht). Diese Theorie anerkennen wir als physikalsich logisch. Doch das reicht nicht. Die erste Frage ist: Wie hoch errechnet sich eine von der Theorie abgeleitete CO2-Erwärmung in Kelvin.? Und bereits hier liegen keinerlei einheitliche Ergebnisse vor. Die Spannweite der CO2-Klimasensitivität geht von
1) leichte Abkühlung, weil die Emission ins Weltall überwiegt
2) gar nix, weil sich die Abstrahlungsrichtungen aufheben,
3) dann unmerkliche Erwärmung, weil die Absorptionsbanden bei der jetzigen CO2-Konzentration schon weitgehend gesättigt sind.
4) Drei bis fünf Grad und 5) sehr hoch, siehe die Behauptungen der letzten Genreration. „Überhitzung der Erde“.
Wie hoch Sie die CO2-Sensitivität einschätzen haben Sie uns noch nicht verraten. Sie wissen aber schon: Jede Theorie , also jeder Sensitivitätsglaube braucht Beweise in Form von Versuchen und technischen Anwendungen. Und das Ergebnis seit Einstein: Alle CO2-Treibhausversuche liefern nichts brauchbares an Erwärmung und technische Anwendungen gibt es gar keine. Auch aus unseren Graphiken, gezeichnet nach den DWD-Erhebungen können wir keinen merklichen CO2-Fußabdruck ablesen und das beschreiben wir ständig in allen Artikeln. Und das seit Jahren.
Wir gehen aber von einer leichten Erwärmung aus, das ist unser Glaubensbekenntnis, eine CO2-Erwärmungswirkung in homöopathischen Dosen, völlig unbedeutend. Zum Grundwissen der Bindungslehre: Sie wissen schon, dass CO2 ein lineares Molekül ist und nicht gewinkelt. Man braucht Hilfsannahmen, um aus dem linearaen CO2- bei der Absorption/Emissionen kurzzeitig eine Winkelung entstehen zu lassen, sonst wäre eine Thermalisierung der Umgebungsmoleküle gar nicht möglich. Meines Wissens gibt es für die Annahme einer kurzzeitigen Winkelung aber auch keine wissenschaftliche Beweise, sondern nur diese logische Theorie der kurzzeitigen Winkelung.
Hypothese an Hypothese, keine Beweise, und darauf baut die grüne Regierung ihr Klimakatastrophenverhinderungsmodell auf – ein ideologisches Glaubensmodell – mit der blödsinnigen CO2-Reduktion um jeden Preis. Natürlich ist dieses Glaubensmodell ein Geschäftsmodell, wie das entstanden ist, und wer davon profitiert, das haben wir hier beschrieben: https://eike-klima-energie.eu/2023/08/20/ein-sagenhaft-erfolgreiches-geschaeftsmodell/
Herr Stephan, mein Vorschlag an Sie: Lesen Sie sich den Artikel über die Erwärmung der beiden Vorfrühlingsmonate noch 2 bis dreimal durch, notieren Sie die Fakten aus dem Artikel. Sie werden sehen, dass sie zu 75% in ihrem Kommentar dasselbe geschrieben haben wie wir. Wir unterscheiden uns lediglich in der Erklärung der Erwärmung seit 1988 in Deutschland. Wenn Sie der Meinung sind, dass allein CO2 die Erwärmung seit 1988 brachte, dann beweisen Sie das. Als wissenschaftlicher Beweis zählt nicht, wenn Sie einen Artikel verlinken, in welchem der Autor derselben Meinung ist wie Sie. Mehrheiten zählen in der Wissenschaft nicht. Dort muss schon ein CO2-Versuchsnachweis oder eine technische Anwendung des CO2-Treibhauseffektes beschrieben sein.
Bisher beten Sie – genauso wie Frau Kosch- nur ihr angelerntes und angelesenes CO2-Erwärmungsbekenntnis herunter. Falls Sie davon so überzeugt sind, meine Frage: Wären Sie bereit, freiwillig eine zusätzliche CO2-Glaubensabgabe zur Rettung des Weltklimas zu zahlen?
„Fragen Sie einfach Förster, Gärtner, Landwirte oder Obstbauern! Sie alle werden Ihnen sagen, dass sich die Vegetationsperiode von Pflanzen im Jahresverlauf nach vorn verlagert hat und die mittleren Jahresniederschläge in den Sommermonaten nachgelassen haben, in den Herbst- und Wintermonaten jedoch verstärkt auftreten. Wer sich als Spaziergänger oder Wanderer regelmäßig in der Natur bewegt, als Hobbygärtner in der Freizeit aktiv ist oder Pilze sammeln will, wird Ihnen sagen, dass sich das Klima verändert hat.“
Lieber Herr Stephan,
als Botaniker und Pilzsachverständiger kenne ich die Natur sehr gut und beobachte diese nun seit über 50 Jahren. Die Verfrühungen sind seit dem Klimasprung von 1988 Realität, auch die (meist) trockeneren und heißeren Sommer. Aber trotzdem geht es der Natur insgesamt dank der Wärme und des vielen CO2 eher besser! Solche ständig reichen Blüten- und Fruchtjahre wie gegenwärtig gab es in den 1960er bis 1980er Jahren nicht, und was die Pilze anbelangt, so fehlen diese zwar oft im Sommer (Trockenheit) , aber dafür gibt es sie nun oft bis Ende November (war 2023 das letzte Mal am 20. 11. sehr erfolgreich nach Pilzen unterwegs). Wem die Klimaerwärmung nicht bekam, das sind die ökologisch eh wertlosen Fichten-Monokulturen, die starben bei uns komplett ab! Gut so, denn nun können (endlich) ökologisch wertvollere Laubmischwälder ihren Platz einnehmen. Und wenn Sie Probleme mit der Sommerdürre haben – Wasserspeicherung hilft da weiter. Mehr Kleinspeicher und Teiche zur Beregnung wären das Rezept, um trotz trockenerer Sommer stabile Ernten zu erzielen. Genießen Sie die Frühlingswärme, nachdem uns die Grünen das Heizen immer unbezahlbarer machen, ist sie höchst willkommen!
Hallo Herr Kämpfe, Sie haben bei Ihrer Vorstellung noch einiges unterschlagen. Herr Stephan ist neu und weiß nicht, dass Sie die botanische Umgebung von Erfurt/Weimar beruflich kartiert und deren Veränderung ausführlichst beobachtet und beschrieben haben. Eine umfangreiche Dokumentation liegt vor. Ebenso kennt er meine Vita und die von Herrn Baritz überhaupt nicht.
Er kennt auch unsere früheren Artikel nicht, unsere vielen ausführlichen Vorschläge gegen die menschenverschuldete Austrocknung der deutschen Landschaft im Sommer. Nur grüne Idioten versenken CO2 im Boden und glauben, damit würden sie das Klima der Welt retten.