Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 185. Ausgabe: Irreführende Berechnung des Klimaschadens. Falsche Grundannahme macht Studie wertlos
Falsche Grundannahme macht Studie wertlos – Klimaschau 185















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Also, was soll die grauenhafte Verar…., die die Alarm-Wahnsinnigen mit uns anstellen? Alles spricht für vernünftige Klima- und Wettervorkehrungen, wie sie schon immer notwendig waren. Veränderungen beim Meeresspiegel, wie es sie schon immer gab, werden bei Neubauten (hoffentlich) automatisch berücksichtigt. Dämme müssen immer wieder angepasst werden – siehe Niederlande. Sogar Al Gore, das Schlitzuhr, soll in einem Anwesen am Meeresufer leben – möglicherweise günstig erworben, weil die Vorbesitzer mit dem Meeresspiegelanstieg über den Tisch gezogen wurden.
Allen IPCC-Scenarien liegt meines Wissens ein ECS-Wert von +3°C bei Verdoppelung zugrunde. Daß dieser Wert eigentlich nur ein „Estimate“ ist, wird in Summaries für die Politik großflächig totgeschwiegen.
In „The Physical Science Basis“ ist durchgehend von „Estimates of ECS“ die Rede. Wie diese Schätzungen und deren Bandbreiten inkl. Wahrscheinlichkeiten in verschiedenen Studien aussehen, ist auf den Seiten 1001 und 1002 als Tabelle 7.11 nachzulesen!
Also von abgesicherten Fakten kann weit und breit keine Rede sein!
Fazit: jegliche Diskussion über IPCC-Scenarien hat keinerlei harte Fakten zur Grundlage, sondern ist lediglich eine Vermutung aus einem Haus, wo niemand weiß, wie echte Wissenschaft betrieben wird!