Stopthesethings
Theoretisch ist an vollelektrischen Fahrzeugen nichts auszusetzen. Aber wenn sie wirklich ein sinnvoller Ersatz für Benzin- oder Dieselfahrzeuge wären, wären diese bereits aus der Mode gekommen. Außer, dass aus irgendeinem seltsamen Grund die Käufer sich noch meist für Autos mit Verbrennungsmotoren entscheiden.
Mit dem All-EV-Kult ist eine Menge Ironie verbunden:
Die größte E-Ladestation der Welt wird ausschließlich mit Dieselgeneratoren betrieben (Bild siehe Original Beitrag).
oder auch hier https://www.pond5.com/de/stock-footage/item/96237837-tesla-chargers-middle-nowhere-spain
oder auch hier: Tesla Ladestationen in der Einöde
https://www.pond5.com/de/stock-footage/item/96237837-tesla-chargers-middle-nowhere-spain
Dann ist da noch die Heuchelei, die das Herzstück jedes Elektrofahrzeugs ist: eine Lithium-Ionen-Batterie.
Die Lithium-Ionen-Batterie, ob sie zum Antrieb eines reinen Elektrofahrzeugs oder als eigenständiger Speicher für liebevoll von Mutter Natur geerntete Elektronen verwendet wird, benötigt eine Fülle seltener Erden und seltener Mineralien, deren Gewinnung nur als problematisch bezeichnet werden kann.
Darüber hinaus fällt es den Leuten an Orten wie Kalifornien, wo der All-EV-Kult vorherrscht, schwer, die Umweltauswirkungen ihrer überaus frommen und pompösen Wahl des Fahrzeugs zu erklären.
Warum das kalifornische Klima-Offenlegungsgesetz grüne Energie zum Scheitern bringen sollte
Orange County Register, Craig Rucker, 19. Februar 2024
Kalifornien ist stolz darauf, bei der Bekämpfung des Klimawandels führend zu sein. Dies liegt daran, dass sie, wenn auch auf unsicherer wissenschaftlicher Grundlage, glauben, dass ihre Bürger „bereits“ mit den verheerenden Folgen konfrontiert sind, die ihnen die vom Menschen verursachte globale Erwärmung zufügt – darunter Waldbrände, Anstieg des Meeresspiegels, Dürre, Klimaflüchtlinge und andere Auswirkungen, die „ihre Gesundheit und Sicherheit bedrohen“.
Um den CO2-Fußabdruck ihres Staates zu verringern, hat der Gesetzgeber daher kürzlich ein Gesetz verabschiedet, das alle Unternehmen, die in Kalifornien Geschäfte im Wert von über 1 Milliarde US-Dollar tätigen, dazu verpflichtet, alle ihre „direkten“ Treibhausgasemissionen (THG), die aus der Kraftstoffverbrennung stammen, (bis 2026) „offenzulegen“, sowie alle „indirekten“ Treibhausgasemissionen, die aus dem Strom, der Heizung und der Kühlung entstehen.
Bis 2027 müssen sie außerdem „indirekte vor- und nachgelagerte“ Treibhausgasemissionen offenlegen, die von Quellen emittiert werden, die ihnen nicht gehören oder die sie nicht direkt kontrollieren, von denen sie aber Waren und Dienstleistungen beziehen, einschließlich der Treibhausgasemissionen, die mit der „Verarbeitung und Verwendung verkaufter Produkte“ verbunden sind.
Dies scheint sicherlich fast jedes Großunternehmen abzudecken, das im einst goldenen Staat Geschäfte machte. Ob es denjenigen helfen wird, die sich über den Klimawandel Sorgen machen, nachts besser zu schlafen? Aber wird es tatsächlich die Treibhausgasemissionen des Planeten senken?
Die einfache Antwort lautet „Nein“. Lassen Sie mich es erklären.
Da in Kalifornien bis 2035 nur noch „emissionsfreie“ Fahrzeuge verkauft werden dürfen und der Staat bis 2045 über 100 % „sauberen“ Strom verfügen muss, sollten die neuen Offenlegungsvorschriften (zumindest theoretisch) die Treibhausgasemissionen abdecken, die mit „upstream“ Rohstoff-Betrieben verbunden sind, welche erforderlich sind, für die Verarbeitung von Rohstoffen. Nachfolgend für die Herstellung neuer Energieerzeugungs- und -nutzungstechnologien und den Transport von Geräten für „saubere Energie“, die nach Kalifornien verkauft oder dort verwendet werden.
Die neuen Mandate sollten dann auch Windturbinen, Solarpaneele, Batterien für Elektrofahrzeuge, Backup-Batterien im Netzmaßstab, Transformatoren, erweiterte und ausgebaute Übertragungsleitungen und andere Geräte umfassen, die mit der aufstrebenden „sauberen, grünen, erneuerbaren und nachhaltigen“ Wirtschaft Kaliforniens verbunden sind.
Und sie sollten unbedingt auch die Gewinnung, Verarbeitung, Raffinierung und andere Aktivitäten abdecken, die zur Gewinnung der nicht erneuerbaren Metalle, Mineralien, Beton, Kunststoffe, Farben, anderen Materialien – und Brennstoffe – erforderlich sind, die für die Herstellung und Installation dieser Technologien erforderlich sind.
Die milliardenschweren Versorgungsunternehmen, die all diese Geräte kaufen und nutzen, sollten unbedingt dazu verpflichtet werden, alle mit diesen „sauberen“ Technologien verbundenen Emissionen zu katalogisieren und öffentlich offenzulegen.
Wenn eine solche Bestandsaufnahme genau durchgeführt wird, und das ist zugegebenermaßen ein bisschen „wenn“. So ergibt das kein schönes Bild für diejenigen, die erneuerbare Energien, umweltfreundliches Bauen und „grüne Lösungen“ für den Transport durch Elektrofahrzeuge anpreisen.
Die Internationale Energieagentur und andere Experten berichten, dass Elektrofahrzeuge gewichtsmäßig sechsmal mehr Metalle enthalten als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Photovoltaik-Solarmodule erfordern sechsmal mehr Metalle und Mineralien (außer Stahl und Aluminium) pro Megawatt als eine Gas-Kombiturbine, die praktisch rund um die Uhr Strom erzeugt. Sie benötigen außerdem mindestens 100-mal mehr Landfläche.
Wetterabhängige, intermittierende Onshore-Windkraftanlagen benötigen neun- bis zehnmal mehr als ein GuD-Kraftwerk, und Offshore-Windkraftanlagen benötigen vierzehnmal mehr Rohstoffe . Um 260 m hohe Windkraftanlagen in den Tiefseegewässern Kaliforniens zu errichten, müssten sie auf schwimmenden Plattformen montiert werden, die groß genug sind, um zu verhindern, dass sie bei Stürmen kentern. das würde wahrscheinlich 40-mal mehr Materialien bedeuten.
Pro 100.000 Tonnen Kupfer (genug für 2.275 gigantische 12-MW-Offshore-Windturbinen) müssten die Unternehmen fast 60. Mio Tonnen Erz und darüber liegendes Gestein sprengen und abbauen und anschließend fast 23. Mio Tonnen Erz mithilfe von Hitze und Chemikalien verarbeiten. Jeder Schritt beinhaltet fossile Brennstoffe.
Nickel für leistungsstarke Nickel-Kobalt-Aluminium- und Nickel-Mangan-Kobalt-Batterien für Elektrofahrzeuge kommt größtenteils in Indonesien vor, wo Unternehmen das Erz mit dieselbetriebenen Geräten abbauen und es an mit Kohle betriebene Schmelzhütten schicken. Sobald ein einziger Nickel verarbeitender Industriepark im Osten Indonesiens vollständig in Betrieb ist, wird er mehr Kohle pro Jahr verbrennen als Brasilien .
Kobalt für Kobalt-Lithium-Batterien stammt größtenteils aus der Demokratischen Republik Kongo, erfordert umfangreiche Kinder und Beinahe-Sklavenarbeit. Ebenso sind für die meisten anderen Metalle und Mineralien „für erneuerbare“ Technologien“, sind fossile Brennstoffe und giftige Chemikalien nötig, hauptsächlich aus und vom kommunistischen China kontrolliert .
Nicht nur Rohstoffe sondern auch die Herstellung von Windturbinen, Solarpaneelen und Batterien ist ebenfalls stark auf China konzentriert, dessen Kohlestrom und die daraus resultierenden Treibhausgasemissionen inzwischen die des Rests der Welt zusammen übersteigen. Tatsächlich hat China allein im Jahr 2020 38,4 Gigawatt (38.400 MW) neue Kohlekraftwerks-Kapazität in Betrieb genommen – mehr als das Dreifache der Menge, die überall auf der Welt gebaut wurden.
Kurz gesagt: Der grüne Übergang Kaliforniens dürfte für diejenigen, die tatsächlich versuchen, die Treibhausgasemissionen zu senken, eine große Pleite sein. Man kommt nicht umhin, sich zu fragen, was passiert, wenn kalifornische Politiker erkennen, dass ihr großer Plan, den Planeten Erde vor einer vom Menschen verursachten Klimakrise zu retten, tatsächlich dazu führt, dass möglicherweise noch mehr Treibhausgasemissionen in die Atmosphäre gelangen?
Meine Vermutung sagt überhaupt nichts – außer natürlich, um sicherzustellen, dass eine solche gültige Bestandsaufnahme gar nicht erst durchgeführt wird.
Übersetzt durch Andreas Demmig
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
>> ?
Unser E-Auto birgt ca. 1500kg auf die Waage Leergewicht, mit vollem Akku.
Das kann man von der Größe, von den Abmessungen, Sitzplätze, mit einem Mercedes-Benz A-Klasse vergleichen, so grob. Das Leergewicht, also der Tank ist noch nicht voll, liegt zwischen 1.350 Kilogramm und 1.700 Kilogramm je nach Ausstattung und Motorvariante.
https://www.carwow.de/mercedes/a-klasse/technische-daten#gref
Da kann ich jetzt auch keine „gewichtsmäßig sechsmal mehr Metalle enthalten als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor“ erkennen, beim E-Auto.
Unsere E-Autos verwendet überwiegend eigenen Solarstrom, da fällt so gut wie nichts an, was an Gewicht für die Energie verbraucht wird, bei 2000.000km.
Gut der Mercedes-Benz verbraucht, verbrennt noch ca. +10.000 kg Kraftstoff bei 200.000km.
Da kann ich jetzt auch keine „gewichtsmäßig sechsmal mehr Metalle enthalten als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor“ erkennen.
Da stelle ich mir dann doch die Frage, wie die Experten der Internationale Energieagentur auf das 6-fache Material kommen.
„Unsere E-Autos verwendet überwiegend eigenen Solarstrom, da fällt so gut wie nichts an, was an Gewicht für die Energie verbraucht wird, bei 2000.000km.“
😂. Alles Behauptungen, Kraus. Von einem astreinen Ideologen……🥱
Wir wissen nicht einmal, ob Sie überhaupt Photovoltaik nutzen, ob Sie ein „eigenes“ Dach besitzen, keinerlei Daten…trotz so vieler Nachfragen.
Wir wissen nur EINES, Sie sind ein Haltungsfanatiker und Dunkelgrüner. Uppssss….
Frau Schönfelder,
die Zahlen für Deutschland sind bekannt und können Sie auch problemlos nachprüfen, wenn Sie meine Angaben aus meinem Umfeld anzweifeln.
+14,7GW an zusätzlicher Solarleistung im Jahr 2023 bringt Energie für ca. +7 Millionen zusätzliche E-Autos, ohne dass nur 1kg mehr an Kohle verbrannt werden muss im Jahr und auch die nächsten Jahre nicht.
Sind aber nur ca. +0,5 Millionen E-Autos neu zugelassen in Deutschland, 2023.
Sie sehen, dass auch die jetzt neue zugelassenen E-Auto kein zusätzliches Gewicht bei Energieverbrauch verursachen, nicht nur meine E-Autos.
Ausbau der Erneuerbaren im Jahr 2023.
https://www.energy-charts.info/charts/installed_power/chart.htm?l=de&c=DE&year=2023&expansion=installation_decommission
524.219 Elektro-Pkw im Jahr 2023, eine Steigerung um +11,4% gegenüber 2022.
https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Fahrzeugzulassungen/2024/pm01_2024_n_12_23_pm_komplett.html
Gut, dass Sie sich mal wieder nicht ZUR SACHE geäußert haben, vermintet das Niveau ihre Kommentare nur geringfügig.
Sachlichkeit ist eine Zier, doch besser geht es ohne ihr….. bei Ihren Kommentaren, Frau Schönfelder.
Kraus, ich fühle mich geschmeichelt. 😂 „Sachlichkeit ist eine Zier, doch besser geht es ohne ihr….. bei Ihren Kommentaren, Frau Schönfelder.“ Ganz so schlecht ist Ihr Geschmack doch nicht….😂 Sie zitieren mich. 👍
Kraus, hatten wir doch alles schon. Keine Voltalilen ohne Fossilen. Wir importieren wie die Irren und bezahlen dafür horrende Preise. Dabei wird mehr CO2 produziert denn je. Sie müssen die Dinge global betrachten, Schatz. Dabei wird die Welt ständig CO2-kühler !
Das E-Auto ist eine TOTGEBURT. 😳😳😳
Was wir „deindustrialisieren“, was wir an Atomkraftwerken schließen, wird an anderer Stelle der Welt 👉 t r o t z d e m CO2-lastig produziert, Sie Anfänger. Denken Sie an LNG ‼️ Sie können doch nicht ernsthaft, wie ein kleines verstocktes Kind, ständig die Tatsachen leugnen und immer aus Ihrem getunten Mainstreampool berichten, der dank gesetzlich initiierter MEINUNGSVERENGUNG nur reine EINSEITIGKEIT serviert.
Das glaubt Ihnen nicht einmal mehr Ihre Mutter….und wenn, dann n u r aus Mutterliebe…. ❤️😘😘…(können Sie sich für die Zukunft abspeichern..😂🤣😂 )
Erst lesen (und verstehen), dann tippen Herr Peter.Kraus!
Im verlinkten Originalartikel steht: „Minerals“, und
Notes
Steel and aluminium not included.“
Also Kupfer, Lithium, Nickel, Mangan, etc…
wer zu dumm zum lesen ist, versteht erst Recht NIX… 😉
Wahnsinn, was das kräuschen hier absondert!
Nur ist das Gewicht bei den E-Autos zum vergleichbaren Verbrenner gleich bis ca. +15% mehr, da können keine sechsmal mehr Metalle im E-Auto eingesetzt sein als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.
Nur sind die ca. 1500kg Mentale im Auto ja nur eine Komponente der Rohstoffgewinnung bei Auto.
Der Kraftstoffverbrauch von 10.000kg ist das, was bei der Rohstoffgewinnung so richten ins Gewicht fällt.
Übrigens Herr Stefan Steger,
die 1500kg Metall im Auto sind nach 200.000km immer noch vollständig vorhanden, für die nächste Autogeneration.
Die 10.000kg Kraftstoff sind vollständig verbrannt.
Peter.Kraus:
Ihre Replik geht immer noch am Thema vorbei – Immer noch Nix verstanden?
„Unser E-Auto birgt ca. 1500kg auf die Waage Leergewicht, mit vollem Akku.“
Krauses E-Mobil, wie schon Krauses Solar-Paneele, das Maß aller Dinge! Ein Verbrenner wird noch leichter, wenn sich der Tank entleert – ein Geübter kann das glatt ausrechnen. Vielleicht rechnet uns Kraus noch aus, um wieviel sein E-Mobil leichter wird, wenn sich, wie immer, der Akku schnell entleert? Kurz, was bei Kraus eine E-Mobil-Tankfüllung äh Akkufüllung wiegt, und um wieviel sie nach nur wenigen Kilometern leichter wird? Kraus triumphiert: Ätsch, beim Verbrenner dauert es länger als beim E-Mobil, bis sich endlich der Tank entleert und der Verbrenner noch leichter wird!
Drei Fälle für die Kraus-Rechnung, damit der Unterschied beim Ladungsgewicht, abhängig von der Stromherkunft, deutlich wird:
a) Gewicht des Tankinhalts, gefüllt mit Solarstrom aus eigener Produktion aus den Kraus-Paneelen?
b) mit Ökostrom aus dem Netz – gemittelt?
c) mit Windstrom, sofern verfügbar – ebenfalls gemittelt?
Ein kleine Hilfestellung: Die Sonne schickt zwar keine Tankrechnung, aber die Energie und somit die Elektronen, oder? Und die haben eine Masse und eine Ladung. Bei 50 kWh Tankfüllung also wieviel Elektronengewicht? Falls die Rechnung wegen der verflixten Spannung zu schwierig ist: Vielleicht verleiht der nächste Zoo eine Elefantenwaage – zum Wiegen vor und nach dem Aufladen. Wer zufällig einen Fehler in diesem Rechenansatz entdeckt, der darf ihn behalten.
Ressourcenfressende E-Mobile, Windmühlen und Solarpaneele, wobei die letzteren beiden, die minderwertigen Flatterstrom-Erzeuger, zusätzlich einen gigantischen Umwelt-, Landschafts- und Flächenverschleiß aufweisen und uns die Windmühlen von den „lästigen“ Raubvögeln befreien. Da hilft auch verzweifeltes grünes Schönrechnen nichts – trotzdem weiter so! Hauptsache, es stimmt mit der grünen Ideologie überein und das ist heute das Entscheidende – die grüne Partei hat immer recht!
Alles andere wäre Lächerlich-machen der Regierung, und das mögen Haldenwang und Faeser gar nicht! Also lieber unseren grünen Ruin als den Ärger mit Haldenwang und Faeser! Dass der Stimmenanteil der Grünen nicht ganz auf Null zurück geht, dafür sorgen die KaKas hier und Kraus! Alles palletti Kraus, den grünen Ruin hält niemand mehr auf. Die Grünen erfolgreich, der Patient ist tot und die Welt ganz bestimmt nicht „gerettet. Grüne KaKas sind stolz auf das Erreichte.
Alles palletti, Kraus! Wobei es wurschtegal ist, ob eine E-Tankstelle in der Wüste von wirtschaftlichen Dieselgeneratoren oder Solarpaneelen gespeist wird oder nicht, die grüne Partei hat immer recht! Diesel kann man bei Bedarf nachbestellen, Solarstrom nur sehr begrenzt. Macht nichts, es geht hier um grüne Ideologie und nicht um Verstand! Doch KaKa-„Argumente“ sind nicht wirklich neu, wir kennen sie als grünes Regierungs-Dogma.
Die Absurden sind als „Klima-Weltretter“ nicht alleine, sie liefern sich ein Kopf an Kopf-Rennen mit Kalifornien, wer zuerst ruiniert ist. Gleichermaßen faszinierend: „Wahre Helden“ demonstrieren heute zusammen mit der Regierung gegen alle, die rechts sind. Noch eine Idee: Grüne Öko-Fanatiker, die zusammen mit der Regierung gegen Raubvögel demonstrieren. Weil die nämlich als typische Rechts-Extreme durch infames Windmühlen-Harakiri die Regierungspolitik desavouieren und die „Weltrettung“ mit ihren Vogelkadavern behindern. Das schreit nach bundesweiten Protesten gegen verdächtige rechte Rotmilane. Als deutscher Wappenvogel von Haus aus hoch verdächtig, beinahe wie Mädchen mit Zöpfen.
Wenn „in the middle of nowhere“, also irgendwo weitab jeder Zivilisation im Westen der USA oder irgendwo im Outback von Australien, Ladestationen gebaut werden sollen, gibt es nicht viele Optionen. Die naheliegendste ist klar eine proportionale Zahl von speisenden Dieselgeneratoren. Die müssen ca. 1x pro Monat mit Diesel nachgetankt werden.
Ein eingefleischter Grüner freut sich dabei, daß sein „Lade-CO2“ dabei direkt dort zur Ergrünung der Umgebung beiträgt. Also alles paletti …
Noch einfacher ginge es nur, wenn man das Elektroauto wegläßt und gleich direkt mit Diesel fährt.
Die haben da 98 Schnellader bei der Harris Ranch, da brauchen die einen XXL-Diseltank, den kann man nicht übersehen. Die beachten da einen Tank mit ca. 3.000.000 Liter Herr Strasser.
Auch die Dieselaggregate mit zusammen mit ca. 15 MWe passen auch nicht gerade in eine Garage.
Die Harris Ranch hat bereits eine PRESSEMITTEILUN veröffentlicht.
Das ist eine Fehlinformation, das an den Schnelladern der Harris Ranch Dieselgeneratoren zum Einsatz kommen.
Das kann auch problemlos vor Ort überprüft werden oder auch von Zuhause aus über das www. Man findet genügen Bilder, Videos, Luftaufnahme usw. von der Harris Ranch und auch den Schnelladern, das man das mit der Aussage bei EIKE als Fake News einstufen muss.
https://www.harrisranch.com/news-info/harris-ranch-refutes-misinformation-on-property-use/
Ich habe über „in the middle of nowhere“ geschrieben.
Eine Harris Ranch, auf die Sie Bezug nehmen, kenne ich garnicht!
So weit ich den Beitrag gelesen habe, wird auch dort an keiner Stelle behauptet, eine Harris Ranch Station würde mit Diesel betrieben. Es ist von Australien die Rede und von Spanien.
Sie haben sich klar und deutlich auf die Harris Ranch in Kalifornien bezogen und die ist im Westen der USA.
In dem EIKE Artikel ist auch der Fake News Bericht über die Schnellader und angeblichen Dieselgeneratoren der Harris Ranch das zu lesen und auch mit Bildern von der Harris Ranch in Kalifornien zu sehen.
Das ist der EIKE-Link der die Dieselgeneratoren auf der Harris Ranch im Westen der USA belegen soll.
https://stopthesethings.com/2023/10/19/diesel-driven-electric-car-charging-stations-powered-by-giant-banks-of-diesel-generators/
Das haben Sie geschrieben Herr Strasser am 11. März 2024 um 19:53
Sie beziehen sich klar auf den Fake News Bericht (Link) bei EIKE von Harris Ranch im Westen der USA.
Übrigens Herr Strasser
in dem, was Herr Andreas Demmig 11.03.2024 gepostet hat, steht gar nichts von „Australien“.
Und wo ist dann Ihre größte E-Ladestation der Welt, die ausschließlich mit Dieselgeneratoren betrieben wird, in Australien, verraten Sie uns das auch?
Eventuell mal mit Bodenradar, wie in der Archäologie verwendet, die dortige Gegend abscannen. Ich vermute die Tanks mal unterirdisch. Eventuell auch die Generatoren. Oder überdacht. Generatoren wären als Backup-Lösung sogar vernünftig. Bei soviel Ladestationen wäre es doch peinlich, wenn mal kein Sonnenstrom vorhanden wäre und die Warteschlange immer länger würde. Ohne Aussicht da sobald wieder weg zu kommen. Wo doch auch in USA die E-Karren immer beliebter werden ;-).
Kraus, was wissen Sie denn….
Das Internet ist eine einzige 👉 „Fäkeria“. Das Netzdurchsetzungsgesetz schlägt auf EUCH zurück. Wenn jegliche Kritik und unangenehme Fakten entfernt werden,
was bleibt dann noch übrig ? Pure Ideologie !
Gepostet von Andreas Demmig | Mrz 11, 2024
Pro 100.000 Tonnen Kupfer (genug für 2.275 gigantische 12-MW-Offshore-Windturbinen) müssten die Unternehmen fast 60. Mio Tonnen Erz und darüber liegendes Gestein sprengen und abbauen und anschließend fast 23. Mio Tonnen Erz mithilfe von Hitze und Chemikalien verarbeiten.
Die Offshore-Windturbinen bringen in 20 Jahren ca. 1.900TWh an Strom und die 100.000 Tonnen Kupfer sind nicht verbraucht, die sind noch vollständig da.
Für ca. 1.900TWh an Braunkohlestrom müssen ca. 1,7 Mio Tonnen Braunkohle verbrannt werden.
Und um an die Brandkohle zu kommen, nochmal ca. 10 Mio Tonnen Erde umgegraben.
Und noch ca. 10 Mio m³ Grundwasser abpumpen.
23 Mio Tonnen Erz = 100.000 Tonnen Kupfer ?
Kupfererze enthalten heute meist zwischen 0,6 und 1 Prozent Kupfer.
Pro Tonne Erz kann man also maximal zwischen 6 und 10 Kilogramm Kupfer gewinnen.
Das sind doch dann ca. 200.000 Tonnen Kupfer und nicht wie da bei EIKE veröffentlicht wird nur 100.000 Tonnen.
Keine Ahnung woher Ihre Angaben zum Kupfergehalt je Tonne Erz stammt, aber die Spanne liegt 0,89% und 0,25% und im Durchschnitt etwa 0,62%. Und die Tendenz geht sicher eher zu den geringeren Gehalten weil es aufgrund der Nachfrage nebst Preisanstieg jetzt rentabler wird auch minderwertige Vorkommen zu erschließen. Quelle Rohstoffagentur
Gepostet von Andreas Demmig | Mrz 11, 2024
Die größte E-Ladestation der Welt wird ausschließlich mit Dieselgeneratoren betrieben (Bild siehe Original Beitrag).
Nur gibt es da gar keine Dieselgeneratoren auf dem Gelände oder im Bereich der E-Ladestation, für die Ladestationen.
Das soll ja bei der Harris Ranch die Tesla Supercharger Station angeblich sein mit den Dieselgeneratoren, in den Link der bei EIKE veröffentlicht wurde.
Der investigative Journalist Edward Niedermeyer machte die verblüffende Entdeckung, dass diese Dieselgeneratoren bequem hinter einer Shell-Station versteckt waren.
Edward Niedermeyer sagt das gegenüber den Hauptstationen des Harris Ranch Supercharger, hinter einer Shell-Tankstelle, befindet sich ein kleines Gebäude, in dem einem Bericht aus dem Jahr 2015 zufolge einst ein Dieselgenerator dazu beitrug, Teslas Standort hier mit Strom zu versorgen.
Nur sind auch da keine Dieselgeneratoren.
Der Journalist Edward Niedermeyer bringt weder Fotos noch einen Lageplan, wo der Generator sein sollen.
Ist echt seltsam, einer behauptet, dass die Superchargeranlage mit versteckten Dieselgeneratoren läuft und fast alle springen auf das Pferd auf, ohne das zu überprüfen.
Das kann man anhand an von Luftbildern, Videos und Fotos, die von der Harris Ranch und der Tesla Supercharger Station leicht selbst überprüfen, dass der Gute Herr Niedermeyer lügt wie gedruckt.
Da müssen gewaltige Dieselgeneratoren im Einsatz, wir reden da von 3000 bis 4000kWe.
..😂🤣🤣, Kraus, the E-Auto has finish !……..das würde Ihre kleine Sprachstörung sagen….
Und der Papst jetzt a u c h ! Hat er sich doch tatsächlich g e w a g t, sehr vorsichtig auf Friedensverhandlungen im Ukrainespektakel hinzuweisen.
Wer sich nicht an die Narrative hält 👉 fällt.
Uschi Glas, einst Impfpatronin, sprach aus Ihrer Kindheit in den Öffis. Dabei fiel der kolossale ERRRR EGER 👉 das N-Wort für kallad piebl 😂.
Totenstille im Moderationsteam. Sie hat es G E S A G T. Hilfe!!! Das ist Meinungsfaschismus.
Das E-Auto ist nicht Öko, spart kein CO2 und belastet die Volatilen. Bleiben Sie stark, Kraus.
Das sind die Fakten….und in einem großen Krieg, der ja ständig herbeigeredet wird, dank GRÜNER FRIEDENSAKTIVISTEN ‼️wird der E-Panzer 🤣 nur in der zerbombten Landschaft nutzlos rumstehen,…und danach fangen wir wieder ganz von vorne an. Mit Holzfeuer….
„was passiert, wenn kalifornische Politiker erkennen“
Ich sag mal gar nichts. Als ob Politiker heutzutage noch irgendwas zu sagen hätten. Die plappern zwar viel. Aber zu sagen haben sie nichts. Es wird ihnen gesagt, was sie zu sagen haben. Und das sagen sie dann halt. Dafür gibts das schöne leistungslose Politikereinkommen mit anschließender Altersversorgung. Aber nur dann! Wehe, sie würden was anderes sagen.
Und diejenigen, die uns das ganze grüne Zeugs aufdrücken wollen, wollen eventuell eigentlich was ganz anderes als nur die Umwelt zu retten. Also retten schon. Nur halt anders als wir gewöhnlich so denken. Ansonsten hätte sie riesige Betätigungsfelder weltweit. Aber die bleiben schön unbeachtet. Der ganze Quatsch mit dem heute die Welt gerettet werden soll, führt genau in eine Richtung. Mit Vollgas gegen die Wand!