Der Januar ist der Monat mit dem größten Temperatursprung
Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch,
Auswertung: Keine Erwärmung, großer Temperatursprung, keine Erwärmung.
Behauptet wird vom Geschäftsmodell Treibhauserwärmung, dass allein CO₂ und andere Treibhausgase die Temperaturen bestimmen. Und weil die Konzentrationen vor allem von CO₂ angeblich seit über 140 Jahren zunehmen, würden auch die Temperaturen deshalb stetig zunehmen.
Die Grafik 1 zeigt bereits mit aller Deutlichkeit , dass diese von der bezahlten Treibhausforschung behauptete Ursache Wirkungskombination vollkommen falsch ist.
Merke: Der Januar wurde im Zeitraum der letzten 140 Jahre um 2 Grad wärmer. Diese Erwärmung erfolgte nicht stetig, sondern fast ausschließlich durch einen Temperatursprung im Jahre 1987 auf das Jahr 1988.
Rückblick: Beim Dezember erfolgte die 2 Grad Erwärmung erst ab 1988 bis heute. Davor war nichts. Und der Dezember hat auch keinen Temperatursprung (hier)
Etwas Ironie: Der CO₂-Treibhauseffekt wurde beim Januar durch den Weltklimarat 1987 durch eine besonders laute Silvesterballerei 86/87 aufgeschreckt, der Monat Januar sprang gleich um 2 Grad im Schnitt höher und auf diesem Niveau ist er bis heute. Vor 1987 zeigt sich keine CO₂-Erwärmungswirkung, der Treibhauseffekt hielt zunächst Dauerschlaf und ab 1988 bis heute schläft CO₂ auch wieder. CO₂ muss ein wahres Wundergas sein, dessen physikalische Wirkungen man nach Belieben zur Wirkung bringen kann.
Damit fragen wir uns als neutrale, weil unbezahlte Klimaforscher, welche anderen Ursachen die Januartemperaturen und den Temperatursprung bestimmt haben könnten.
Vorgehensweise: Betrachten wir den ersten Zeitraum näher: seit 1882- und erkennen wir sofort in Grafik 1, dass die kleine Eiszeit in Mitteleuropa eigentlich erst um 1900 endete und die Temperaturen bis etwa 1915 weiter stiegen. Beim Monat Januar sehen die vom Deutschen Wetterdienst aneinandergereihten Einzelwerte ab 1915 dann so aus:
Einzuwenden wäre natürlich, dass um 1900 ein ganz anderes Deutschland mit anderen Grenzen bestand und die Wetterstationen samt ihren Daten von damals mit den heutigen nur bedingt vergleichbar sind. Deutschland hatte damals 104 Einwohner pro Quadratkilometer; heuer sind es mit etwa 220 gut doppelt so viele, was erwärmend wirkte. Die Wetterstationen stehen heute in den von Menschen geschaffenen Wärmeinseln und damals gab es noch typische ländliche Stationen bei Klöstern oder Forsthäusern am Waldrand oder bei frei stehenden Gutshöfen. Diese menschengemachte Erwärmung durch Einwohnerzunahme, geänderte Flächennutzung und Versetzen der Stationen an wärmere Plätze lassen wir zunächst außer Betracht. Wir arbeiten mit den Original-DWD-Temperaturen.
Die CO₂- Zunahme in der Atmosphäre: starker stetiger Anstieg
Gebetsmühlenartig werden CO₂ und Klimaerwärmung in Zusammenhang gebracht.
Ganz anders wie der Verlauf der DWD-Januartemperaturen sieht der Verlaufsanstieg der CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre aus, laut mainstream soll diese von 288 ppm um 1900 auf inzwischen 422 ppm gestiegen sein. Wir haben dies in Grafik 3 nachempfunden, wobei die Werte erst ab 1958 mit den heutigen Messmethoden gesicherte Werte sind. Wir müssen allerdings betonen, dass um 1900 in Mitteleuropa mit den damaligen chemischen Nachweisen auch bereits 400 ppm gemessen wurden und in damaligen Lexika und Lehrbüchern der Wert auch mit 400 ppm angegeben wurde. Wer sich näher dafür interessiert, schaue hier.
Wir stellen fest:
1) Die CO₂-Kurve der Konzentrationszunahme zeigt im Vergleich zur Entwicklung der deutschen Januartemperaturen keinerlei Ähnlichkeit.
2) Auch für den großen Temperatursprung im Jahre 1987 auf 1988 kann CO₂ nicht verantwortlich sein. Der große Temperatursprung innerhalb eines Jahres auf ein wärmeres Plateau hat somit ausschließlich natürliche Ursachen (Zirkulationsverhältnisse – mehr Westwetterlagen bei positiven NAO-Werten).
Wer oder Was bestimmt sonst noch die Temperaturen?
Der Mensch wirkt mit bei der Klimaveränderung durch Wärmeinseleffekte (WI). Klima verändert sich seit 4 Milliarden Jahren. Von Interesse wäre der Temperaturverlauf ohne die wärmenden menschlichen Veränderungen bei den Stationen. Vor allem in den letzten vier Jahrzehnten hat sich die Bebauung in die einst freie Fläche hinein erweitert, derzeit um fast 60 Hektar täglich und innerhalb der Städte und Gemeinden werden Baulücken weiter geschlossen. Im Winter wärmt zusätzlich die Abwärme der Industrie, der Haushalte und des Verkehrs. Im Umland wirken „Biogas“-, Solar- und Windkraftanlagen ebenfalls erwärmend. Insgesamt sind die WI- Effekte nach unseren bisherigen Untersuchungen im Winter geringer als in den Frühjahrs- und deutlich geringer als in Sommermonaten.
Kurzum, bei den Messstationen des DWD hat der Wärmeeintrag, bedingt durch die Bebauungsveränderungen zugenommen und die Thermometer der Stationen messen diese Zusatzwärme aus den sich täglich vergrößernden Wärmeinseln mit. Natürlich gibt es auch Stationen mit geringen wärmenden Veränderungen, vor allem seit 1988. Eine davon ist die Privatstation Amtsberg im kleinen Teilort Dittersdorf auf 425m üNN. Allerdings hat der Stationsleiter noch nicht vollständig auf die neuen DWD-Normen umgestellt, d.h. es wurde weniger gegenüber früher verändert. Schon deshalb sind die Werte realistischer.
Ergebnis: Die Zunahme der Wärmeinseleffekte sind im Winter gering und können den Temperatursprung eh nicht erklären. Anstatt einer horizontal ebenen DWD-Trendlinie seit 1988 haben WI-arme Standorte lediglich eine leicht fallende.
Höher gelegene Wetterstationen: Noch stärkere Januarabkühlung – warum?
Hierzu verweisen wir auf den Januarartikel von Stefan Kämpfe, wo die Höhenabkühlung – soweit möglich – näher erklärt wird.
Der Monat Januar weist eine Besonderheit aus, höher gelegene Wetterstationen kühlen sich seit 1988 ab. Zwischen Stationshöhe und Abkühlung besteht eine Korrelation. Wir wollen das an vier Beispielen zeigen.
Der Feldberg im Schwarzwald, knapp unter 1500 m NN:
Ergebnis: Während sich die Januar-Temperatur in den bodennahen Luftschichten (1000 hPa-Niveau) kaum abkühlte, ist über der Grundschicht eine deutliche Abkühlung zu verzeichnen. Bei Wetterstationen ab 800m Höhe ist dies gut zu erkennen.
Und der Treibhauseffekt? Gerade die höher gelegenen Wetterstationen über 800 m Höhe mit ihrer Januarabkühlung zeigen, dass der CO₂-Treibhauseffekt nicht wie vom mainstream behauptet der temperaturbestimmende Faktor der Erwärmung sein kann.
Damit sind wir weiter auf der Suche für das seltsame Temperaturverhalten des Monates Januar in Deutschland. Bleiben wir bei höher gelegenen Wetterstationen und beim Temperatursprung und fragen wir uns:
Haben höher gelegene Wetterstationen auch einen Januar-Temperatursprung im Jahre 1987/88?
Anmerkung: In den Pressemitteilungen des Deutschen Wetterdienstes findet man nichts über den hohen einmaligen Temperatursprung. Im Gegenteil, sogar Kommentatoren plappern (im Auftrag des DWD?) nach, wie der DWD diesen einmaligen Sprung 87/88 verheimlicht und behauptet: „Ca. 2°C Temperaturanstieg in 50 Jahren. Da hilft alles Leugnen nichts.“
Doch zurück zur Problemstellung. Beginnen wir mit dem Hohenpeißenberg (HPB) im Alpenvorland südlich von Augsburg.
Die höher gelegene Wetterstation auf dem Fichtelberg zeigt ebenso den großen Januar-Temperatursprung im Jahre 1987 und dann die etwas kräftigere Abkühlung als der HPB, Quelle Abb. 1,2,4-8: DWD
Wir haben natürlich noch weitere deutsche Wetterstationen über 1000 m Höhe untersucht und überall das gleiche Bild: Temperatursprung ja, seit 1988 dann Abkühlung abhängig von der Höhe der Wetterstation.
Damit haben wir ein Erklärungsproblem dazubekommen.
- Was hat den Temperatursprung im Januar verursacht und
- Weshalb zeigen die höher gelegenen Wetterstationen seit 1988 eine Abkühlung.
Wir können dafür nur die großräumige Umstellung der Wetterlagen in Mittel- und Westeuropa im Jahre 1987/88, also natürliche Gründe der ständigen Klimaänderungen verantwortlich machen.
Die genauen Ursachen dieser Januar-Höhenabkühlung bedürfen noch weiterer Erforschung. Möglicherweise hat sie mit dem bevorstehenden Ende der AMO-Warmphase zu tun: Während die Randmeere Ost- und Nordsee durch die endende AMO-Warmphase (noch) recht warm sind, stellen sich die Zirkulationsverhältnisse in höheren Luftschichten bereits auf Abkühlung um, die später auch die bodennahen Luftschichten erfasst – ob das so eintritt, kann aber nur die Zukunft zeigen.
Alle Falschbehauptungen der bezahlten CO₂-Klimagilde behindern durch ihr dummes Treibhaus-Geschwätz die Suche nach den wirklichen Ursachen der Januartemperaturreihen in Mitteleuropa und weltweit. Dazu kommt, dass die wirklich nach den Ursachen forschenden Klimawissenschaftler nicht bezahlt werden, sondern im Gegenteil, berufliche Nachteile befürchten müssen.
Die Treibhausbasierte Klimahysterie ist eine Wissenschaft des finstersten Mittelalters! Da geht’s nur ums Geld und einen CO₂-Ablaßhandel!
Wenden wir uns nun den Stationen außerhalb Deutschlands zu und stellen die Frage: Wie verhält sich der Monat Januar im restlichen Mittel- und Westeuropa?
Der Monat Januar außerhalb Mittel- und Westeuropas
Wie verhalten sich nun Wetterstationen im Norden Europas?
Ergebnis: In Nordeuropa ist der Temperatursprung im Jahre 1987/88 sogar größer als bei uns.
Wetterstationen außerhalb Europas
Wir werfen einen Blick in die USA, zur Dale-Enterprise Weather Station in Virginia, der ältesten Wetterstation in diesem Bundesstaat. Die Station hat den Vorteil, dass sie noch ländlicher und noch einen Tick wärmeinselärmer ist als deutsche Stationen. Das Wetterhäuschen steht unverändert seit Anbeginn bei einer einsamen Farm.
Erg: Trotz steigender globaler CO₂-Konzentrationen wird der Januar bei dieser wärmeinselarmen Station in Virginia seit über 100 Jahren eindeutig kälter. Außerdem ist kein Temperatursprung im Jahre 1987/88 erkennbar.
Auch andernorts außerhalb Europas finden sich immer wieder Stationen ohne Januar-Erwärmung; abschließend Beispiele:
Quelle für Abb. 11,12, 14-16,18-20
Feststellung: Irgendwie scheint sich anzudeuten, dass der Januartemperatursprung im Norden Europas noch höher als bei uns war und nach Süden hin immer geringer wird. In anderen Erdteilen kam er nicht vor.
Fazit: Gerade der Monat Januar zeigt, dass Kohlendioxid keine oder fast gar keine Wirkung auf den Temperaturverlauf haben kann. Das haben wir hier in diesem Artikel anhand vieler Wetterstationen gezeigt.
Und noch einer Ergänzung: Der Januar am Südpol bei der deutschen Antarktisstation
Zusammenfassung: Der Begriff „Treibhausgas“ ist somit ein Fantasiebegriff aus der Werbebranche, der uns Angst einflößen soll, genauso wie diese völlig falsche UN-Definition von Klimawandel: Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Oder hier. Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Veränderungen der Temperaturen und Wettermuster. Diese Veränderungen können natürlichen Ursprungs sein und beispielsweise durch Schwankungen in der Sonnenaktivität entstehen. Doch seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas.
Oder hier: Bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehen Treibhausgasemissionen, die sich wie ein Mantel um die Erde legen und so die Sonnenwärme zurückhalten und die Temperaturen ansteigen
Viel schwieriger ist es, die vollkommen unterschiedlichen Trendlinienverläufe in den verschiedensten Teilen der Welt mit den tatsächlichen Ursachen und deren Klimawirkungszusammenhängen zu erklären. Da haben es die Treibhauserwärmungsgläubigen samt ihren alimentierten Wissenschaftlern viel leichter. Wie jeder Glaube ist der Treibhausglaube ein simples Muster für Unbedarfte wie bei allen Religionen dieser Welt.
Der Januar zerlegt den CO₂-Treibhauseffekt, hieß unsere Überschrift. Das haben wir in diesem Teil durch viele Grafiken gezeigt. In Deutschland sind es die Originaldaten des Deutschen Wetterdienstes. Der Deutsche Wetterdienst selbst zerlegt den CO₂-Treibhauseffekt anhand seiner Wetterstationen. Es gibt keine stetige Erwärmung wie beim CO₂-Konzentrationsanstieg, sondern einen plötzlichen Temperatursprung.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Eine Ergänzung zum Januar der deutschen Südpolstation Neumayer, siehe letzte Grafik im Artikel. Der Januar 2024 endete sehr kalt mit – 4,8 C, so dass die Regressionslinie etwas negativer wird, also Beschleunigung der Abkühlung. Nochmals, Januar ist ein Hochsommermonat in der Antarktis. Bei dieser Temperatur kann keine Südpoleisschmelze stattfinden, im Gegenteil, das Eis wächst überall am Südpol.
Liebe Leser, bitte kopiert die Grafik 1 und schickt sie an eure Bekannte, an die Tageszeitungen, an eure Mitglieder im Sportverein oder sonstwo an die Menschen Deutschlands, wo ihr unterwegs sind. Diese Grafik zerlegt den Treibhauseffekt. Erwärmung ja, aber nicht kontinuierlich durch Treibhausgase, sondern durch einen Temperatursprung, bedingt durch eine plötzliche Änderung der Großwetterlagen im Jahre 87/88.
Wir müssen unbedingt verhindern, dass die jetzige links grüne Regierung den Klimanotstand ausruft und damit berechtigt ist, bestimmte Grundgesetze einzuschränken und diktatorisch ihre Klimarettungsmaßnahmen durchsetzen wird, welche unser Land ruinieren werden. Die Gefahr für die Demokratie in unserem Land kommt von links-grün.
Tagesschau schreibt:
Erderwärmung erstmals zwölf Monate über 1,5 Grad
„Erstmals lag laut Daten des EU-Klimadienstes Copernicus die Erderwärmung durchschnittlich zwölf Monate lang 1,5 Grad über dem Referenzzeitraum. Experten sprechen von einer „Warnung an die Menschheit“. Auch das Jahr 2024 fängt rekordverdächtig an.
Die globale Durchschnittstemperatur hat erstmals über einen Zeitraum von zwölf Monaten dauerhaft über 1,5 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter gelegen. Das teilte der EU-Klimadienst Copernicus mit. Von Februar 2023 bis Januar 2024 war die Durchschnittstemperatur demnach so hoch wie nie zuvor und lag um 0,64 Grad über der des Referenzzeitraums von 1991 bis 2020 – und insgesamt 1,52 Grad über dem vorindustriellen Referenzwert.
Damit ist die im Pariser Klimaabkommen von 2015 vereinbarte Marke überschritten worden. Damals hatte sich die Staatengemeinschaft darauf geeinigt, die Erderwärmung auf möglichst 1,5 Grad Celsius zu beschränken.“
Wir haben es wieder nicht geschafft, weil es zu viele Leugner gibt und Habeck seine Arbeit nicht tun konnte.
Dieses Jahr geht es los mit dem Kochen der Erde. Deutschland wird wohl zu einer Wüste und wir werden überflutet.
Wer ruft schnell den Noah an, damit er die Menschheit retten kann? Ich habe zuhause auch zwei Main-Coon-Katzen. Die bitte nicht vergessen.
https://www.tagesschau.de/wissen/erderwaermung-copernicus-100.html
weiter lesen, Herr Salk:…..Die von Copernicus genutzten Daten gehen zurück bis auf das Jahr 1950, teilweise sind aber auch frühere Daten verfügbar. Die mittlere Januar-Temperatur 2024 war zudem um 1,66 Grad höher als die geschätzte Durchschnittstemperatur im Januar der Zeit zwischen 1850 und 1900…. Man schätzt eine Durchschnittstemperatur von 50 Jahren und weiß dann auf Hundertstel Grad, wie groß die Abweichung für den Monat Januar ist. OMG!!!
Die erzählen uns auch noch, dass sie über ein Messgerät verfügen, dass direkt eine Differenztemperatur misst. Meine Wetterbenachrichtigungen von WO gehen auch schon in diese Richtung. Bsp.: Heute weniger Regen, dafür mehr Wind und 3 Grad kühler als gestern
Oh mein Gott.
Ich dachte verrückter geht es nicht mehr und habe frühzeitig aufgehört zu lesen.
ERSCHRECKEND ‼️….und lächerlich…😂🤣😂 Die pure Verzweiflung. Lügen und Murks von morgens bis abends. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, selbst wenn er…..
Wer dauernd lügt, bei dem kann man davon ausgehen, daß GENAU das GEGENTEIL von der eigenen Lüge TATSACHE ist…..siehe Kälterekorde und Eis auf der Adria. ☝🏼☝🏼☝🏼☝🏼☝🏼☝🏼☝🏼
Eine ganze Reihe interessanter Temperaturgraphen, die den monokausalen CO2-Wahn ad absurdum führen. Doch wir leben in dem kalten Absurdistan, wo Klima-paranoide Politiker das Land und die Zukunft ruinieren. Mit dem CO2-Wahn und aus Hitzeangst – potsdämlich verdummt bis zum Geht-nicht-mehr. Dass wir mit den weltweit dümmsten Politiker gestraft sind, das zeigt das Video von Ganteför aus dem tropischen Malaysia:
Blick aus MALAYSIA auf Deutsche KLIMAPOLITIK | #106. Energie und Klima (youtube.com)
Seit Merkel sorgen Verfassungsgericht und Verfassungsschutz dafür, dass der Wahnsinn nicht gestoppt, sondern beschleunigt wird. Der nächsten Generation sei nur noch Auswandern empfehlen. Absurdistan wird zum dritten Mal von verkorksten Politikern ruiniert, dank grün-medial geschürtem Klima-Wahn, unrettbar dem Irrsinn verfallen.
DAnke Herr Ullrich für dieses Video. Von Herrn Ganteför weiß ich persönlich, dass er zwar den Treibhauseffekt wissenschaftlich für richtig hält, jedoch die ganze Klimaangstmacherei und den angeblichen Klimanotstand insbesondere in Deutschland für absolut übertrieben. Genauso alle Maßnahmen der deutschen Regierung zur Minderung von CO2 und vor allem die Kohlendioxidbesteuerung. Hierin stimmen wir zu 100% mit ihm überein. Er zeigt uns vielleicht einen anderen Weg nach Rom wie z.B. durch dieses Video um bei uns ein Umdenken zu erzeugen. Er spricht deutlich von einer De-Industrialiserung Deutschlands durch die jetzige Klimapolitik in Absurdistan. In Malaysia herrscht Lebensfreude und bei uns werden die Bürger niedergeprügelt durch die Klimaangstmacherei. Schlechtes Gewissen erzeugen und Abkassieren zur Gewissensberuhigung. Schön, dass Herr Ganteför zwischen Umweltschutz und Klimapanikmache zu unterscheiden weiß.
Deutschland ist kein Vorbild für andere Länder, sondern wir werden ausgelacht. Man hält uns für Bekloppte. Mein Fazit: Es wird Zeit, dass wir diese grüne Untergangsregierung bei den nächsten Wahlen davonjagen.
Vielen Dank für die ausführliche und sehr interessante Analyse. Darauf haben die grünen Klimaspinner kein Gegenargument.
Die Wissenschaftler Baritz und Kowatsch bringen die Wahrheit ans Licht.
Ich warte immer noch auf das Kommentar von Frau Kosch.
„Die genauen Ursachen dieser Januar-Höhenabkühlung bedürfen noch weiterer Erforschung. Möglicherweise hat sie mit dem bevorstehenden Ende der AMO-Warmphase zu tun: Während die Randmeere Ost- und Nordsee durch die endende AMO-Warmphase (noch) recht warm sind, stellen sich die Zirkulationsverhältnisse in höheren Luftschichten bereits auf Abkühlung um, die später auch die bodennahen Luftschichten erfasst – ob das so eintritt, kann aber nur die Zukunft zeigen.“
Um diese Frage zu beantworten, muss man wissen, wie sich kalte (oft hochdruckbeeinflusste, schwachwindige) von milden, stürmischen Westlagen-Januaren unterscheiden: Erstere weisen (oft) eine kalte Grundschicht mit den Luftmassen cP, cSp oder cPs auf, aber auf den Gipfeln kann es milder sein; diese liegen oft über der kalten Grundschicht. Ein schönes Beispiel ist der kalte Januar 1996: An der niedrig gelegenen Station Dachwig -4,6°C; auf dem nicht weit entfernten Brocken (über 1.100 Meter hoch) nur -3,6°C (Monatsmittel). Im hingegen von Westlagen beherrschten Januar 2018 beispielsweise dominierten die bodennah sehr milden, in der Höhe eher kalten Luftmassen mP und mPs. Dachwig erreichte milde +4,3°C, der Brocken war mit -2,2°C erheblich kälter. Weil, beginnend mit dem Klimasprung 1988, labile Westlagen überwogen, kam es in der Höhe zu einer leichten Abkühlung, während sich der Jänner bodennah etwas erwärmte. Auch Kaltluft, welche über die im Januar warme Nord- oder Ostsee strömt, ist in Bodennähe relativ mild. Aber die aktuelle Höhen-Abkühlung ist eben ein an westliche und nordwestliche Lagen gekoppeltes Phänomen. Überraschung: sollte sich der Januar wegen häufigerer HM- oder HF-Lagen tatsächlich künftig einmal abkühlen (ist nicht vorhersagbar), so würde es in der Höhe eher wieder etwas milder.
Für mich ist die Quintessenz dieses Artikels, dass die Ursache des Temperatursprungs im Nordatlantik liegen muß. Der Einfluß nimmt offensichtlich mit dem Breitengrad zu. Da bleiben nicht mehr viele Möglichkeiten übrig. Luftströmungen, Meeresströmungen, Lufttemperaturen, Wassertemperaturen. Mehr fällt mir nicht dazu ein.
Ich stelle mir gerade einmal vor, der Temperatursprung 1987/1988 wäre nicht 2K nach oben, sondern 2K nach unten gegangen. Rahmstorf hätte tausend Erklärungen gefunden, warum das gar nicht sein kann und vollkommen ausgeschlossen ist. Er würde sicher anführen, die wirksame thermische Kapazität des Globus wäre viel zu groß, schon deshalb sind derartige Sprünge über ein paar Monate gar nicht möglich.
Da hat er aber mächtig Glück gehabt, dass der Sprung in seine Wunschrichtung ging und er (für sich) um jede Erklärung herumgekommen ist.
Daran kann man sehr leicht erkennen, dass Rahmstorf an einer wirklichen Klärung als angeblicher Wissenschaftler gar nicht interessiert ist, schließlich reicht es ja, wenn man Mitglied im Club of Rome ist.
Mit leichter Analytik kommt man schnell dahinter, dass derartige Sprünge nur durch Umstellen der Messtechnik, der Sensor-Orte oder der Auswerte-Algorithmen entstehen können. Die unzulässige Temperatur- oder Anomalie-Mittelung braucht man dabei noch gar nicht zu bemühen.
Einigermaßen brauchbarer Menschenverstand reicht zudem zu erkennen, dass ab1988 nicht einmal eine Korrelation zur CO2-Konzentration besteht, was für einen kausalen Zusammenhang zwar nicht hinreichend ist, mindestens aber schon einmal zwingend erforderlich wäre.
Frau Kosch?
Wollen Sie nicht schreiben, dass der Treibhauseffekt erst in Februar kommt und nicht in Januar wegen der Verspätung?
Hallo Herr Salk. Bin auch gespannt, was die Gruppe Kosch antworten wird. Wahrscheinlich nur, dass der Januar um 2 Grad wärmer ist als vor 50 Jahren und dass dürfe nicht geleugnet werden. Dabei unterstellt sie uns jedesmal, dass wir das leugnen würden.
Da sagen dann Rahmstorf und Co., die Klimawissenschaft hat genau das vorausgesagt. Infolge von CO2 stellen sich die Wettersysteme und Großwetterlagen um.
Und nun?
und nun? Danke Herr Krüger für den Hinweis auf PIK.
Unsere Antwort: Und im Dezember ist die Umstellung vollkommen anders als im Januar. Mit der Silvesternacht ändert CO2 plötzlich seine Eigenschaften. Endlich mal ein Treibhausgas, dessen physikalische Eigenschaften sich nach der Silvesterballerei richten. Leider auch erst ab 1988.
Da sagen Rahmstorf und PIK dann, das sind kurzfristige Schwankungen. Sog. Wetterrauschen. Langfristig setzt sich die Erwärmung durch CO2 durch.
Interessieren uns die Aussagen der Vorlügner ? „Sie“ werden sagen, daß sich das Klima erwärmt, wenn „sie“ bis zur Hüfte im Eis festgefroren sind. Sie sagen viel, aber wer soll das glauben ? Wer mit Denkverboten und NON-Stop-Propaganda eine nicht vorhandene Klimaerwärmung herbeireden muß, scheitert bereits an der Realität. Wo leben denn die meisten Menschen, mein Lieber ? In den kalten oder warmen Regionen der Welt ? Zufall ? Wohin reisen die Menschen am liebsten ? In die Wärme oder Kälte ? Selbst Lauterbach verbringt seinen Urlaub in Italien unter jeder Menge Hitzetoten…😂🎶🎶
@M.Krüger
Um diese THE Blödelei hier anzutreiben, greifen Sei jetzt schon auf die PIk Bußprediger zurück!
Es fehlt nur noch die Aussage vom Rahmstorf, wenn es wärmer wird, wird es auch kälter!
Hier nachzulesen:
„Achtung, Wetterstörung!
Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf
Das Wetter verändert sich durch den Klimawandel auf überraschende Weise: Es wird nicht einfach nur wärmer, sondern zwischendurch auch mal deutlich kälter. So wie aktuell in Teilen Europas und Amerikas.
07.02.2021, 15.55 Uhr“
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/wetter-der-effekt-des-klimawandels-auf-die-kaltfront-a-8ecdb2cf-d399-45d9-8609-5fe8e2a82388
Tja, wer hier glaubt, dass in eienem über 1.000 Grad heissen Ofen dei gleichen Bedingungen herrschen wie in der Armosphäre und sich sogar traut, diesen Unsinn hier zu verbreiten, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen!
Eine einzige Frage richtig beantwortet, läßt den ganzen grün-religiösen CO2 Spuk sofort verschwinden!
Die Frage lautet:
Warum haben wir jetzt auf der Nordhalbkugel Winter?
Ein Herr Krüger und auch andere werden zusammen mit dem PIK Chor singen:
„Zu wenig CO2 bei uns!“
Auch Ihre Einschüchterungsversuche, uns die an diesem Unsinn große Zweifel anmelden, mit der Aussage, uns drohe bald Gefängnis, (siehe Ihre Kommentare in zu einem anderen Artikel hier, sollten Sie unterlassen!
Studieren Sie was Herr Prof. Dr. Kramm erforscht hat und was die Realität in Form von Experimenten und Daten uns zeigt!!!!
Kein THE
Und
CO2 kühlt die Erde
Fun Fact!
Warum ist es ein Unterschied, ob die Strahlung von 1000 Grad C heissem Gas kommt oder aus der Atmosphaere?
Bei 1000 Grad C kommen aus dem erweiterten Band zwischen 13 und 17 µm bei einer Band Radiance von 585.14 W/m2/sr ca. 1840 W/m2.
Damit ergaebe sich eine Waermeleistung von ca. 1400 W/m2 gegenueber einem normal temperierten Koerper von ca. 15 Grad C.
Wenn die gleiche Strahlung von 500 Grad C kommt verringert sich die Strahlleistung im Band auf 832 W/m2 und die Waermeleistung verringert sich auf 432 W/m2.
Bei 250 Gad C gibt es kaum noch die Moeglichkeit Waerme zu uebertragen.
„Da sagen dann Rahmstorf und Co., die Klimawissenschaft hat genau das vorausgesagt. Infolge von CO2 stellen sich die Wettersysteme und Großwetterlagen um.
Und nun?“
Das ist ja gerade der springende Punkt – wegen der angeblich so katastrophalen Arktis-Erwärmung dürfte es diese enorm milden, von Westlagen beherrschten Winter hier nicht geben – die Zonalzirkulation müsste sich nämlich abschwächen. Offenbar macht das Klima aber nicht das, was soll… .