Paul Homewood, NOT A LOTOF PEOPLE KNOW THAT
Schöne Zusammenfassung von Richard Lindzen: Allgemein wird uns gesagt, dass Folgendes „Klima“ definiert …
Eigentlich geht es hier nicht um die „Durchschnittstemperatur“. Es macht keinen Sinn, den Durchschnitt des Mount Everest und des Toten Meeres zu bilden. Stattdessen bilden wir den Durchschnitt der so genannten Temperaturanomalie. Dabei handelt es sich um die durchschnittliche Abweichung von einem 30-jährigen Mittelwert. Die Zahl zeigt einen Anstieg von etwas mehr als 1°C über 175 Jahre. Die internationalen Bürokraten sagen uns, dass wir dem Untergang geweiht sind, wenn der Temperaturanstieg 1,5 °C erreicht. Fairerweise muss man sagen, dass selbst der wissenschaftliche Bericht des IPCC der Vereinten Nationen (d. h. der WG1-Bericht) und die nationalen Bewertungen der USA diese Behauptung nie aufstellen. Die politischen Behauptungen sind lediglich dazu gedacht, die Öffentlichkeit zu erschrecken, damit sie absurde politische Maßnahmen ergreift. Es bleibt mir ein Rätsel, warum die Öffentlichkeit Angst vor einer Erwärmung haben sollte, die geringer ist als die Temperaturveränderung, die wir normalerweise zwischen Frühstück und Mittagessen erfahren.
Mein Rätsel wird noch deutlicher, wenn man die Datenpunkte in Abbildung 1 einbezieht, wie in Abbildung 2 dargestellt. Dies wurde zuerst von Stanley Grotch festgestellt und von John Christy und mir aktualisiert).
Wir sehen, dass die Datenpunkte ziemlich dicht über einen Bereich von etwa 16°C verteilt sind – mehr als eine Größenordnung größer als der Bereich des Mittelwertes. Die Veränderung in Abbildung 1 sieht einfach deshalb so groß aus, weil die Datenpunkte weggelassen und die Skala um mehr als eine Größenordnung erweitert wurde.
Was genau sagt das über das Klima aus? Tatsächlich gibt es auf der Erde Dutzende von verschiedenen Klimaregimen. Dies zeigt Abbildung 3, die die Koppen-Klimaklassifikation für den Zeitraum 1901-2010 darstellt. Jedes dieser Systeme steht für unterschiedliche Wechselwirkungen mit seiner Umgebung. Sollen wir wirklich glauben, dass jedes dieser Regime im Gleichschritt mit der globalen mittleren Temperaturanomalie reagiert? Im Gegenteil, Abbildung 2 zeigt uns, dass es zu jedem Zeitpunkt fast genauso viele Stationen gibt, die sich abkühlen, wie solche, die sich erwärmen.
Natürlich ist die Vorstellung, dass die Anomalie der globalen Durchschnittstemperatur das „Klima“ ausmacht, aufgrund ihrer Einfachheit attraktiv.
Leider bedeutet das aber nicht, dass sie auch richtig ist. Ich war besonders von Abbildung 2 fasziniert:
Ich weiß, es ist nur Augenwischerei, aber wenn man bis 1980 zurückgeht, scheint es nur eine geringe Zunahme der positiven Anomalien zu geben, aber es gibt eine merkliche Verringerung der negativen Anomalien. Das ist etwas, was ich bei den Daten aus UK oft gesehen habe, nämlich dass der durchschnittliche Temperaturanstieg durch weniger extremes kaltes Wetter und nicht durch mehr extreme Hitze verursacht wird.
Link: https://wattsupwiththat.com/2024/01/20/what-is-climate-richard-lindzen/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Im Prinzip ist es unfair, hier damit zu kommen, ich weiß, aber weil die Phys-Chemie-Kompetenz hier eine ungewöhnliche Dichte aufweist, möchte ich mal folgende Frage in den Klimadunst des Raumes stellen: Laut Wikipedia ist die tiefste jemals gemessene Temperatur auf der Erde -89,2° (Wostok-Station Antarktis am 21 Juli 1983) Bei dieser lokalen Situation über längere Zeit müsste sich doch das gesamte Kohlendioxid der Atmosphäre dort als Trockeneis abscheiden. Sehe ich das zu amateurhaft?
Die Menschheit erzeugte zunehmend, -zwangsläufig durch den rasanten technischen Fortschritt – Wärme in den vergangenen 100 – 150 Jahren durch Fabriken, Fahrzeugen, Heizungen etc.! Dies muss zwangsläufig auch zu höheren Wärmeanomalien führen. Da die o.g. Verursacher aber keine zusätzliche Kälte verursachen muss also zwangsläufig ein höherer durchschnittlicher Temperaturwert im Ergebnis stehen.
Die Höhe dieser „anthropogenen“ Erwärmung kann natürlich kaum ermittelt werden, da nicht messbar.
Was für ein Schwachsinn! Es existiert EINE Menge an Energie, diese kann nicht verloren gehen oder vermehrt oder ,, erneuert“ werden ! Allein die Sonne ist verantwortlich, der Mensch kann das Klima nicht beeinflussen.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
@Mitdenker:
…der Mensch kann das Klima nicht beeinflussen…
Das sehe ich genauso.
Allerdings ist Ihre vorhergehende Behauptung fehlerhaft. Man muss aber unterscheiden zwischen genutzter und potentieller Energie. Eine Erwärmung durch potentielle Energie, wie z.B. Uran, Erdöl, Kohle, kann erst dann stattfinden, wenn diese Energie genutzt wird. Wobei ich nicht glaube, dass dieser Einfluss auf das Klima bedeutend ist.
Ich glaube durch die Bevölkerungsexplosion wird auch mehr uriniert.
Wenn der Urin von der Körpertemperatur erwärmt in die Atmosphäre gelangt, dann
erwärmt sich dabei auch die Atmosphäre. Das dürfte die anthropogene Erwärmung erklären.
Welch naive, infantile Vorstellung. Die Sonnenaktivität selbst, Vulkanismus, atmosphärische Veränderungen und tausende Faktoren, die sich unserer Kontrolle und unserem Wissen entziehen, sorgen für Wärme oder Kälte. Die Erde ist kein konstanter Erbsenhaufen, der, wenn der Mensch ein paar Erbsen drauflegt, automatisch wächst……🤣😂🤣😂. Klingt nach grüner „Logik“….Wäre das so, Herr Hübner, existierte die Erde schon lange nicht mehr. ADAPTION, Dynamik, Mimikry, Genetik, Vielfältigkeit, Mutationspotential, Variabilität, ein erdgeschichtliches Gedächtnis gekoppelt an systemimmanente Prädispositionen, also Puffer in Regelkreisläufen des Planeten, schützen ihn und tragen zu seiner immerhin 4,5 Milliarden Jahre alten Existenz bei….….Selbst ein Atomkrieg kann die Erde nicht zerstören, allenfalls vielleicht die Menschheit auslöschen. Kein großer Verlust, wenn Sie mich fragen….wenn der Weg so weiter geht. Die Entwicklung vom Affen zum Menschen ist nur bei einigen wenigen (Menschen) wirklich b e m e r k e n s w e r t. Wenn Sie Seneca lesen, bemerken Sie rasch, daß seit 2000 Jahren keine Verbesserung stattfindet. Im Gegenteil. Der Mensch steuert auf einen erneuten geistigen Tiefpunkt zu. Er kann jetzt tödliche Viren herstellen, zur Selbstzerstörung, zur „Reduktion“. Er produziert volatile Energieformen zur Umweltvernichtung und wissenschaftlichen Verhöhnung. Er wird dümmer und totalitär- r e g r e s s i v. Der Geist bleibt hohl, die Methoden werden effizienter und dabei fühlt er sich intelligent und überlegen…ein IDIOT.
C12 und C13 sind Ihnen ein Begriff? Weil Sie von Vulkanen erzählen
Was meinen sie? Koennen sie mehr ins Detail gehen mit ihrer Andeutung?
Warum ist das wichtig?
Was wissen sie denn ueber die Kohlenstoffisotope?
Kwass, Logik und das Merit-Order-Prinzip ist Ihnen ein Begriff ? Biogas und die nicht vorhandenen SPEICHERMÖGLICHKEITEN der Volatilen auch ? Ist Ihnen Netzstabilität ein Begriff, und kennen Sie den Unterschied zwischen Faschismus und Demokratie ? Wissen Sie, Schatz, wieviel CO2 durch brennende Kohleflöze freigesetzt wird…200 Millionen Tonnen….vorsichtige Schätzung…unter was verbuchen Sie hier die Kohlenstoffisotopen 😂 ?Merkt das Isotop, ob es aus einem Ofen fleucht oder ganz natürlich aus der Erde ? Manche Flöze brennen seit 600 Jahren. Ach, Kwass, dieses Ammenmärchen eines Nachweises zwischen anthropogenem und natürlichem CO2 zerplatzt bereits an den „Puffern“ der erdgeschichtlichen Regelkreisläufe. Das Meer ist kein Faschist, es speichert immer CO2. Und mit C 14 könnte man bei Ihnen feststellen, Kwass, daß Ihre IPCC-Argumentation ein a l t e r, lächerlicher ALUHUT ist; ein Kunstprodukt eifriger Narrativlinge aus irgendeinem gekauften universitären Wissenschaftsbordell….Ich bitte Sie um IHRE detaillierte Ansicht über die „Begriffe“, C12/13. Adelante…und im Anschluß das M-O-Prinzip. Thanks ! 🍋
Kernwaffentests und deren Auswirkungen auf C14, sowie das durch unsere Emissionen veränderte Verhältnis zwischen C12/C13 in der Atmosphäre sind Ihnen ein Begriff?
„Es macht keinen Sinn, den Durchschnitt des Mount Everest und des Toten Meeres zu bilden. Stattdessen bilden wir den Durchschnitt der so genannten Temperaturanomalie.“
Die in Abb. 1 dargestellten Kurven der 6 unterschiedlichen Berechnungsmethoden können dazu verleiten zu sagen: „Letztlich stimmen die doch recht gut überein, sie können gar nicht so falsch sein.“ Mit anderer Betrachtung kann man natürlich auch sagen, in den Kurven steckt überall ziemlich genau der gleiche Fehler drin.
Die Betrachtung eines einzigen Sensors, der ja alles andere, als eine Anomalie misst, sondern nur eben eine Temperatur, und der Vergleich der so nach „Adjustierung“ ermittelten Temperatur-Anomalie mit einer ehemals adjustierten Temperatur nach gleichem Schema mag ja noch ein bisschen richtig oder erlaubt sein. Problematisch wird es spätestens, wenn man die gleichen Operationen an Tausenden anderen Stellen des Globus durchführt und die so erzeugten Tausende Anomalien dann mittelt, damit man im Ergebnis wieder eine einzige Zahl (nicht Temperatur oder Temperatur-Anomalie) bekommt. Spätestens dann mittelt man Temperaturen, die einen Bezug zu völlig unterschiedlichen Wärmequellen haben, was wirkliche energetische Abhängigkeiten vom jeweiligen die gemessene Temperatur bestimmenden Objekt unkenntlich macht. Solche Mittelungen können über Erwärmung oder Abkühlung keine Auskunft mehr geben.
Die Problematik wird vielleicht klarer, wenn man die Messung in 2m Höhe über dem Boden einmal daraufhin betrachtet, was denn die zwischen dem Objekt Boden, oder Wasser, oder Eis befindliche Luft für eine Funktion einnimmt. Schließlich wird ja eine Lufttemperatur gemessen, die die durch sie hindurchgehende Strahlung nicht bemerkt. Tatsächlich nimmt diese Luft einmal die Wärme des unter dem Sensor befindlichen Bodens durch Konvektion auf und transportiert sie passiv zum Sensor, aber in einem anderen Fall bringt sie selbst Wärme / Kälte mit dem Wind mit, mit dem sie den darunter liegenden Boden erwärmt /abkühlt. Dem Sensor in 2 m Höhe ist das egal. Bei kaltem Wind misst er etwas, was gar nicht zu seiner Messposition als Verursacher gehört, bei kaltem Wind genauso. Und schon ist es wieder ausgeschlossen, dass man aus der Temperatur, auch wenn man sie zu einer Anomalie weiterverarbeitet, wieder etwas zum energetischen Gesamtzustand dieses kleinen Teils des Globus unter dem Sensor machen kann. Das gilt ebenso für die Tausenden anderen Sensoren.
Wenn man dann die so erzeugten Anomalien mittelt, mitteln sich die Fehler leider nicht „raus“, sondern durch die unzulässige Mittelung von Temperaturen erst „rein“. Was übrig bleibt, ist eine auf 2 oder mehr Stellen hinter dem Komma darstellbare Zahl, mit „wärmer“ oder „kälter“ hat sie jedoch nichts mehr zu tun, es ist nur eine so getaufte „Temperatur-Anomalie“ und keine „Wärme-Anomalie“, wenn man unter Wärme den energetischen Zustand des Globus meint. Ob der Planet wirklich wärmer oder kälter wird, verschiebt sich in den Glaubensbereich.
Muss man hier nicht vermuten, dass die Wärmeeigenschaften der vielen „kleinen Teile des Globus unter den Sensoren“ in Zeitreihen konstant bleiben? Also mal angenommen, wenn wir nur einen Sensor auf jedem der 8 Erdteile hätten. Würden wir aus einer überall gemessenen Drift der Temperaturen nicht schließen, dass man auf den gesamten Globus verallgemeinern darf? Selbst dann, wenn viel mehr Wasserfläche unbeachtet geblieben wäre. Und auch nach Ursachen würde ganzheitlich mit Blick auf den Globus gesucht.
#Helmut Driesel am 31. Januar 2024 um 10:39
Sehr geehrter Herr Driesel,
erlauben Sie mir hierzu zunächst einmal mit einem unphysikalischen Vergleich zu antworten:
Wir suchen uns auf jedem der 8 Erdteile (7 Kontinente?) jeweils eine Bank und dort jeweils ein Konto aus, um dann darüber das Weltvermögen festzustellen!?
Das Schließen aus Temperatur auf Wärme (Energie) geht einfach deshalb nicht, weil Temperaturwerte keine Energie beschreiben. Wenn in 2 Kochtöpfen mit 1l und 10l das Wasser darin zum Sieden gebracht wird, messen wir bei beiden Töpfen 100°C, obwohl sich die Energien (Wärmemengen) um den Faktor 10 unterscheiden.
Nimmt man die Sensordichte der Welt, so steht ein Sensor für eine Fläche so groß wie Österreich (entsprechend einer Kreisfläche mit 327km Durchmesser). Und wir wissen bei der an einem Punkt gemessenen Temperatur nicht, ob der Boden darunter gerade die Luft als Übertragungsmittel zum Sensor erwärmt oder gerade ein kalter Wind aus Osten auf den Sensor trifft und dem eben noch „warmen“ Boden Frost bringt. Was haben wir den gerade gemessen? Die Noch-Wärme im Boden, oder die zukünftige Kälte im Frostboden, also energetische Veränderungen in kleinem Bereich um den punktuell messenden Sensor? Energien, also Wärme oder Kälte, die wir auf den Globus extrapolieren können, haben wir auf gar keinen Fall erfasst, sondern einfach nur einen punktuellen Wert „Temperatur“ der Luft in 2m Höhe, befreit von der jeweiligen Ursache.
Und wenn man solche Werte dann auch noch mittelt, gilt eindeutig, dass dabei Fehler nicht „aus“-, sondern „rein“-gemittelt werden. Wenn man nun zu dem, was so ein Temperatursensor überhaupt messen kann, gefühlsmäßige Annahmen macht, was man da so alles hinein interpretieren kann und für welche Fläche das gelten soll, hat man eines ganz sicher getan: Die Physik verlassen, auch wenn das Weiterrechnen mit so gebildeten Zahlengrößen in sich fehlerfrei verläuft. Der elementare Fehler lag bereits im Ansatz mit willkürlichen Annahmen, und das wird auf Hauen und Stechen verteidigt, damit man über die Medien verbreiten kann: „Der Globus kocht bereits!“.
-PP-
Wieso sollte das so sein ? Wo platzieren Sie die Sensoren ? Stellen Sie sich vor, es wird eine Fabrik in der Nähe eines Sensors mit starker warmer Abluft installiert. Falls dieser Zusammenhang nicht erkannt wird, ist es eine Anomalie, die bei der Meßung keine Relevanz hat. Alles läuft unter „n o r m a l“. Oder der Standort wird als Anomalie bewertet, weil die Temperaturen höher ausfallen, aber der Zusammenhang zur Fabrik wird nicht erkannt. Beide Möglichkeiten verfälschen die Realität. Sie sehen, je mehr Meßungen zu einer Durchschnittstemperatur addiert werden, desto größer die potentiellen Ungenauigkeiten…Je multifaktorieller ein ohnehin dynamisches System funktioniert, desto unwahrscheinlicher sind seriöse Betrachtungen durch Messungen zu bewerkstelligen. WENN Sie die Meßungen vereinfachen, verfälschen Sie die Ergebnisse. Gerade das ist der Grund WARUM eine globale Durchschnittstemperatur kreiert wurde. Sie unterliegt der freien künstlerischen GESTALTUNG…..und jetzt schaue ich in meine Glaskugel und prophezeie Ihnen, wie sich an den weltweiten Meßstationen in Zukunft die Temperaturen entwickeln werden….😂🤣😂🤣. Der Schnee wird n o c h wärmer werden und die Winter ständig neue „warme Tiefstände“ erreichen…..CO2 ist pures G o l d, wenn man es richtig vermarktet. 👍😁🥂 Für uns Menschen ist CO2 der ATEMANTRIEB und für die Klimaindustrie noch Geldakquise zusätzlich……👍🥂
80 neue Allzeit-KÄLTE-Rekorde. Das alles wird keinen Eingang zur Durchnittstemperatur finden. Man wird einen hohen Temperatur- Wert in einem anderen Land suchen und abermals das heißeste Jahr, den heißesten Monat, den heißesten Tag erschaffen….seit die Erde existiert…🥱🥱🥱 oder das Weltall ?😂
Danke!
Am Besten nimmt man die mittlere Global-Temperatur vor dem Urknall, sofern der überhaupt noch im Rennen ist! Was sind schon läppische 125.000 Jahre, ein Nichts gegen eine sauber adjustierte Global-Temperatur.
Man muss diesen Pseudowissenschaftlern wirklich die Rechner wegnehmen, die haben dafür noch nicht die Volljährigkeit erreicht! 😂😂😂 (Habe ich mir bei Ihnen ausgeliehen, mit Verlaub!) 🤣🤣🤣
Die durchschnittliche Blödheit der Politstatisten korreliert mit deren kriminellen Ambitionen. Je blöder, desto schamloser. Ganz „d e m o k r a t i s c h“ will man jetzt, selbstverständlich einstimmig, einer EINHEITSPARTEI entsprechend, das GRUNDGESETZ ändern, um den politischen Einfluß des politischen Gegners innerhalb der Demokratie…🤣🥂🤣😂👍👍 zu unterbinden ! Faschismus nennt sich jetzt „betreutes Demokratisieren“. Irrsinn läßt sich eben nur mit Staatsgewalt durchsetzen. Der wachsende Wille des Volkes nach politischer Veränderung wird jetzt mit aller Gewalt ignoriert und unterbunden. Wohlan Ihr könnt Gesetze ändern, aber nicht DAS GEWISSEN……
Da muss man Ihnen zustimmen. Die Kritiker der angeblich „vom menschen gemachten Klimakatastrophentheorie“ bedienen sich lieder oftmals desselben falschen Instrumenten- und „Daten“-kastens wie die „97 % der rechthabenwollenden Klimawissenschaftler. So hier leider auch Lindzen.
„dass der durchschnittliche Temperaturanstieg durch weniger extremes kaltes Wetter und nicht durch mehr extreme Hitze verursacht wird.“
Ein Eindruck, den auch der Satelliten-Temperaturgraph von UAH/Roy Spencer bestätigt, trotz des momentan dominierenden El Ninos. Bei den Kältereports überwiegt hingegen der entgegengesetzte Eindruck. Was folgt daraus? Wir machen uns wegen eines 1,5 Grad-Ziels, bezogen auf die Kleine Eiszeit, verrückt und erleben tagtäglich die Beweise, dass die real erlebbaren Wetter- und Temperatur-Schwankungen viel entscheidender sind. Doch unsere Politiker ruinieren uns mit dem Klima-Wahnsinn. Wäre es anders, dann wären sie nicht deutsche Politiker – die dümmsten weltweit (WSJ).
Die haben halt Angst vor Kipppunkten. Die nur das PIK verspricht.
Was auch nicht sinnvoller ist. Das ist so als würde man den Mittelwert der Temperaturmessungen der letzten 30 Jahre in einem Krankenhaus ermitteln und auf Basis von dessen Abweichung die Medikation der aktuellen Patienten vornehmen. Wir werden von Irren regiert….
…🤣😂🤣😂👍👍👍👍👍👍. Absolut korrekt. Meine neue Wunschregierung, Sie werden der neue Umweltminister und Prof. Puschner erhält die Führung des Wissenschaftsministeriums für „unabhängige Diskursführung“. Das Außenministerium schaffen wir ab. Wir sparen…Benzin und an Klohäusern in Nigeria, an Camouflage für heiße Luft auf zwei kräftigen, dicken grünen Waden mit Sprachfehler, die nur mit Steuergeldern sich selbst und ein lebensnotwendiges Spurengas vermarkten zur Gewinnmaximierung einiger Superreicher…. “außen“ gibt es nicht mehr. Wir sind eine Welt..😂👍 und waren noch nie so gut global „vernetzt“ wie heute. Auch für Politiker gilt 👉 Home-Office. Sind wir nicht die Vorreiter ?