Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 175. Ausgabe: Landabsenkung bedroht viele Küstenstädte
2 Kommentare
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Interessant, dass diese menschengemachte „Städteversenkung“ so häufig ist. Und dass es offenbar auch Gegenmaßnahmen gibt. Für unsere Medien erst ein Thema, wenn sich damit, irgendwie, der Klimawandel anprangern lässt. Ließe sich ja alles als üblicher medialer Alarm abtun, wenn wir vernünftige Politiker hätten. Doch die sind schon lange untergegangen, schneller, als jeder Meeresspiegel steigt. Obgleich Schrumpfhirne, dank der Hohlräume drumherum, nicht untergehen – besser als jede Rettungsweste. So, wie die Pazifik-Inseln, die nur in Schrumpfhirnen untergehen.
Zu starke Grundwasserentnahme läßt nicht nur das Land sinken, sondern läßt auch den Meeresspiegel steigen. Jede Entnahme landet nach einmaligem Gebrauch und sei es nur als Trinkwasser umgehend im Meer. Die Kläranlagen geben nichts in die Landschaft zurück.
Der Meeresspiegel muss steigen, das ist so logisch wie dass ein Niederschlag nass macht. Die Landmassen werden überall auf der Welt bis in große Tiefen trockengelegt durch Wasserentnahmen und Trockenlegungen, und die Flüsse der Welt transportieren zusätzlich täglichen Millionen Tonnen Feststoffe ins Meer.
Ein Meeresauffüllungeffekt, der im Gegensatz zum CO2-Treibhauseffekt existent ist. Dieser Meeresauffülungseffekt durch Feststoffe und Landwasser hat natürliche und anthropogene Ursachen.