Die Vorteile der Nichteinhaltung der Emissionsreduktionsziele des Pariser Abkommens überwiegen die Kosten, die selbst bei einem Worst-Case-Szenario der globalen Erwärmung im 21. Jahrhundert verbunden sind.
Eine neue umfassende Analyse (Tol, 2023) wägt das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Einhaltung der Emissionsziele des Pariser Abkommens ab, um die globale Erwärmung in Grenzen zu halten bzw. unter 2°C zu halten.
Die Analyse zeigt, dass selbst in den besten Szenarien (bei denen davon ausgegangen wird, dass die Maßnahmen zur Emissionsreduzierung ihre Ziele zur Vermeidung der Erwärmung vollständig erreichen) sowie in den schlimmsten Szenarien (bei denen von einer „ständigen Verwundbarkeit“ gegenüber durch die globale Erwärmung verursachten Klimakatastrophen und weitreichenden wirtschaftlichen Sparmaßnahmen ausgegangen wird) die mit der Abkehr vom Verbrauch fossiler Brennstoffe verbundenen Kosten in Höhe von mehreren Billionen USD um bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen (4,8 % des BIP), immer noch die Nettonutzenverluste (3,0 % des BIP) im Jahr 2100 überwiegen.
„Die zentrale Schätzung der Kosten der Klimapolitik, die unrealistischerweise von einer Umsetzung der geringsten Kosten ausgeht, liegt bei 3,8-5,6 % des BIP im Jahr 2100. Die zentrale Schätzung des Nutzens der Klimapolitik, bei der unrealistischerweise von hohen Emissionen ohne Politik und konstanter Anfälligkeit ausgegangen wird, liegt bei 2,8-3,2 % des BIP.“
Das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist fast zehnmal schlechter, wenn wir nur die Nettoauswirkungen der Maßnahmen zur Emissionsreduzierung im besten und schlimmsten Fall bis 2050 betrachten, dem Jahr, in dem die Weltwirtschaft die Netto-Null-Ziele erreicht haben soll, wenn alles nach Plan läuft.
„Im Jahr 2050, dem Jahr von Net Zero, beläuft sich die beste Schätzung der Vorteile des 1,5°C-Ziels auf etwa 0,5 % des BIP, während die Kosten fast 5 % betragen.“
Wenn natürlich die realistischeren Ergebnisse in Bezug auf die Erreichung der Emissionsreduktionsziele eintreten und wenn die globale Erwärmung, die bei Nichterreichen dieser Ziele droht, nicht so übertrieben ist, wie die Modelle annehmen (z. B. 5°C Erwärmung bis 2100), übersteigen die Nettokosten der Klima-„Maßnahmen“ die Vorteile der vermiedenen Erwärmung um das Zwei-, Drei- und sogar Vierfache.
Einfach ausgedrückt: Die „Pariser Ziele bestehen den Kosten-Nutzen-Test nicht“.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Eine mögliche, ja erwartbare Erwärmung ist nicht „abwendbar“, mit keinen Mitteln. Wozu auch. Was geht, ist Anpassung daran. Die letzten Eiszeit ging vor ca. 20.ooo Jahren so langsam zu Ende, die nächste wird in 60.000 – 100.ooo Jahren kommen. Vorerst ist also eine Warmzeit angesagt. Näheres bei Milankovic-Zyklen oder besser noch „geowiki.geo.lmu/wiki/Milankovic-Zyklen“. Dagegen verblasst der Klima-CO2-Wahn im Nirwahna.
…Verringerung von Emissions bei weitem jeden Nutzen der abgewendeten Erwärmung.., heißt die falsche Überschrift.
Richtig ist: Die Verringerung der CO2-Emissionen bringt werder eine Abkühlung noch eine Erwärmung, und somit kann auch kein Nutzen der abgewendeten Erwärmung bestimmt werden. Im übrigen wäre eine weitere leichte Erwärmung für Deutschland besser und mehr CO2 bringt mehr Nutzen. Die Erde hat momentan zu wenig CO2 in der Atmosphäre. Das Leben in seiner Vielfalt braucht mehr davon.
Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, alle Bedrohung aufgrund steigender CO2-Konzentrationen ist erfunden und spricht gegen die wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Im Mittelalter wuchsen in Deutschland Zitronenbäume. In England wurden ebenfalls Wein und Olivenbäume angebaut. Es war wärmer als heute, Mittel- und Nordeuropa hatte seine Blütezeit!
Quelle: TERRA-X 26.08.2023
24.50min-25.50min
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/wein-eine-geschichte-durch-die-jahrtausende-doku-100.html
Erderwärmung bescherte Römischem Reich fette Jahre
https://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwaermung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html
„Einfach ausgedrückt: Die „Pariser Ziele bestehen den Kosten-Nutzen-Test nicht“.
Schwer durchschaubar diese Rechnungen. Aber die erste, die realistisch wirkt. Während von unseren grünen Regierungs-Zombies regelmäßig bestellte grüne „Studienergebnisse“ zusammenfabuliert werden, wie vorteilhaft und günstig doch die CO2-Einsparung sei. Erbärmliche grüne Verar….., die das Papier nicht wert ist.
So geht es, wenn ein Land von grünen Lakaien gegen die Wand gefahren wird. Man könnte von früh bis abends nur noch schreien angesichts dieser unglaublichen Klima- und Energiewende-Pfeifen, die uns kaputt „regieren“. Bemerkt dieser abgehobene Märchenerzähler Habeck wirklich nicht, wie erbärmlich seine grüne Schrott-Politik ist? Mit seinem kranken, verstaubten grünen Neo-Sozialismus, dieser Irre? Große Transformation in den Ruin? Dabei komplett uneinsichtig und stur wie die Merkel-Katastrophe. So viel gottserbärmlichen Landesschaden in einer Person hat nicht einmal Absurdistan verdient. Jeder Tag früher, an dem diese Geisterfahrer aus der Politik verschwinden, ist ein großer Gewinn für die Menschheit.
@Ullrich: „Man könnte von früh bis abends nur noch schreien angesichts dieser unglaublichen Klima- und Energiewende-Pfeifen, die uns kaputt „regieren“. Volle Zustimmung.
So gehts uns zuhause auch, umso mehr ärgert es mich, dass es immer noch soviele leichtgläubige Deutsche gibt, die einfach alles nachplappern und einem dann von irgendeinem fähigen Experten erzählen, der genau das Gegenteil von mir im Fernsehen erklärt habe. Und das müsse doch stimmen, denn sonst hätte man ihn doch nicht gefragt.
Lieder gibt es auch bei EIKE viele Kommentatoren, die nicht erkennen, dass es in der momentanen Situation nicht um Diskussionen über die Höhe eines Treibhauseffektes geht, nicht um den Streit von Zehntelgraden – wissenschaftliche Ergüsse im neutralen Hochschulnirwana – sondern um eine Gefahr für unseren Wohlstand, um eine Gefahr für unsere Demokratie in Deutschland. Das Geschäftsmodell Ablaßhandel muss eingebremst werden, die Klimahysterie muss beendet werden, ein Klimanotstand darf nicht ausgerufen werden und schließlich die Verankerung von Klimaschutz im Grundgesetz muss absolut auf breiter Front verhindert werden.
Was für eine Katastrophe würde Klimaschutz im Grundgesetz bedeuten? Antwort: Die Regierung unter Mithilfe aller Behörden und der Polizei dürfte bestimmen, welche teuren Maßnahmen Klimaschutz wären und jede Diskussion darüber verbieten.
Das GG interessiert diese Leute doch einen feuchten Kehricht. Das habe wir doch bei Corona gesehen. Da wird schnell irgend ein Gesetz geändert und schon hat man alles im Griff und kann die Polizei zum Prügeln einsetzen. Ich war gestern vor dem Brandenburger Tor. Die Bauern hatten ihre Traktoren brav aufgestellt und weiter passierte nicht viel. Es wurde noch eine artige Rede gehalten. Es hat ja nichtmal die Polizei interessiert. Die waren bei Corona ganz anders hinter uns her.
Herr Kowatsch, was den CO2-Reduktionswahn anbelangt, gebe ich Ihnen Recht. Aber wenn Sie behaupten dass hier Viele einen Streit um Zehntelgrade mit wissenschaftlichen Ergüssen im neutralen Hochschulnirwana betreiben, outen Sie sich als Physik-Rambo. Die Debatte um den Treibhauseffekt und um die Berechnung von Szenarien (z.B. 1,5-2 Grad oder nur 0,03 Grad für die CO2-Halbierung von D oder nur +0,35 Grad für die globale Emission von vorindustriell bis heute) zeigt doch dass riesige Diskrepanzen über die Grundlagen zum „Klimaschutz“ bestehen. Wenn wir den „Ablaßhandel“ mit Erfolg bekämpfen wollen, müssen wir doch erstmal nachweisen dass es gar kein „Fegefeuer“ gibt. Deshalb ist ja auch die Behauptung dass die Klimasensitivität ECS (trotz über 40jähriger Forschung) noch unbekannt sei, unverantwortlich und kontraproduktiv, denn dann können IPCC und Politiker doch unbehelligt weitermachen.
Die wahre Frage ist doch, wieso sollten wärmere Temperaturen nicht nützlich sein? Hochkulturen sind bei wärmeren Temperaturen entstanden oder hatten zu dieser Zeit ihre Goldenen Jahre. Hochkulturen sind zerfallen, wenn die Temperaturen und das Klima in ihren Ländern sich zur kühleren Seite neigte. Für einige Wenige entsteht immer ein Nutzen, wenn man von der Verringerung der Emissionen redet. Die Allgemeinheit verliert ihren Wohlstand und die Steuergelder werden für nix herausgeschmissen, aber einige Wenig verdienen sich daran eine goldene Nase. Und das soll für die Nutznießer auch so bleiben. Hauptsache der Gewinn stimmt, alles andere ist egal, denn diese Personen wird es i.d.R nicht betreffen, wenn wir untergehen.
Volle Zustimmung, @Wilhelmi: Mir ist wärmer auch lieber als kälter. Aber keine Sorge, die nächste Kaltphase/Eiszeit kommt erst in 60. – bis 100.ooo Jahren, kosmisch bedingt, nach Milankovic.
Auch an Milankovic (1879 – 1958) denken, der mit den Eis- und Warmzeiten. Gucksdu wiki unter Milankovic-Zyklen oder besser noch „geowiki.geo.lmu/wiki/Milankovic-Zyklen“. Dagegen verblasst der Klima-CO2-Wahn im Nirwahna. https://www.achgut.com/artikel/physik_und_klimawandel_die_angst_vor_der_wahrheit
Wer sich aber vor CO2 und Wärme fürchtet, der soll es eben recyceln, von mir aus. Das so gewonnene Methanol und Derivate kann sogar einen Beitrag zur Energieversorgung leisten, die Technik ist da, kann den Chemiestandort DE somit stützen: https://www.thyssenkrupp.com/de/stories/nachhaltigkeit-und-klimaschutz/die-revolution-des-gruenen-methanols und etwa https://www.basf.com/global/de/media/news-releases/2019/05/p-19-218.html – das ist mir alles recht.
https://eike-klima-energie.eu/2024/01/07/von-heute-bis-2100-uebersteigen-die-kosten-der-politik-zur-verringerung-von-emissions-bei-weitem-jeden-nutzen-der-abgewendeten-erwaermung/?replytocom=354412#respond
Hoffentlich protestieren die Landwirte weiter bis die Ampel Regierung geschlossen zurücktritt.
Vermutlich lässt sich auch aktuell Putin seinen teuersten Wein aus dem Keller holen.
Eigentlich müsste man diese Politiker wegen Volksverrat und Zerstörung des Volksvermögens und Verletzung der Verfassung sowie Grundrechte vor Gericht stellen und einsperren lassen.
Ich glaube nicht, dass das passieren wird. Habeck hat lt. Teletext schon wieder darüber schwadroniert, dass man mit uns „Untergebenen“ über den Wandel der Landwirtschaft reden müsse. Es interessiert die Ampel überhaupt nicht, was passiert. Wenn die Bauern demonstrieren – na und, dann demonstrieren sie eben. Zur Not kann man ja noch welche des Rechtsextremismus‘ anklagen oder ihnen die Bankkonten kündigen. Diese Ampelmarionetten werden kein Stück vor den Bauern zurückweichen. Wenn es hoch kommt, ein paar kosmetische Änderungen und das war’s.
Ich habe mir das angeschaut.
So hört sich das für mich an:
Ich war 6 Jahre lang Wirtschaftsminister und hab jetzt die meiste Ahnung. Ihr demonstriert falsch.
1. Politisch unkorrekt (rechts gerutscht) damit also illegal oder inakteptabel.
2. Für eine falsche Sache. Die Probleme gibt es schon wegen Strukturwandel und nicht wegen der Ampel Regierung.
Weil ihr keine Ahnung habt von dem was ihr tut, lasst es lieber sein – Das war seine Botschaft.
Völlig abgehoben. Die leben immer noch in einer Parallelwelt.
Das Beste hörte ich aber im Radio und dachte ich höre nicht richtig.
Die Staatsmedien – Die Autorität der Regierung geht wegen Zugeständnissen verloren.
Das wurde auch noch tatsächlich diskutiert. Die merken sogar nichts.
Mehr kann man sich nicht mehr entlarven. Welche Autorität bitte schön?
Es gibt keine Autorität einer Regierung oder eines Staates !!!
Der Artikel 20: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.“
Wikipedia:
„In autoritären Systemen ist die Macht in der Regel zentralisiert. Eine horizontale Gewaltenteilung besteht oberflächlich betrachtet allerhöchstens formal. Vergleicht man Industrie- und Entwicklungsländer, kann ein höheres Maß an Personalisierung des Politischen festgestellt werden.“
Diese Regierung und ihre Medien müssen komplett ausgewechselt werden ohne wenn und aber. Die Demonstrationen müssen weiter gehen bis das erreicht ist. Sie haben sich als Antidemokraten, als Sozialisten oder Faschisten komplett entlarvt. Noch eindeutiger kann es nicht mehr werden.
Dazu noch werden die neuen Parteigründungen mit Sahra Wagenknecht und Werteunion ausgestrahlt. Wenn das nicht im Sinne der „Regierenden“ wäre, würde man überhaupt nicht darüber berichten. 2 Uboot-Parteien aufeinmal als letzte Lösung um die Wähler irgendwie doch abzufangen. Die Panik bei den Herrschenden müsste damit wohl unvorstellbar sein.
Herr Salk, ich stimme Ihnen voll zu, muss allerdings eine kleine Ergänzung bringen. Sie gehen davon aus, dass wir ein souveräner Staat sind. Das sind wir nicht. In dreifacher Hinsicht. Erstens abhängig vom „Großen Bruder „. Zweitens vom WEF mit dem gesamten Netzwerk von Bilderbergern, Club of Rome, BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich), Gates usw. Und drittens sind diese auch wieder vom Digital-Finsnziellen Komplex Ernst Wolff) abhängig. Dieser sollte wohl noch um „Militärisch“ erweitert werden. Unter diesen Umständen kann ich mir schwer vorstellen, eine dem Volk verpflichtete Regierung zu installieren. Ist vielleicht eine zu fatalistische Einstellung. Leider.
Dr. Voge,
Ich kenne die Ausführungen von Herrn Wolff, die ziemlich übertrieben sind. Schwarzmalerei.
Great Reset ist bereits gescheitert. Wer verliert denn Geld, wenn es zu einer Hyperinflation kommt?
Na die, die am meisten davon haben. Wenn Sie auf Ihrem Konto keine Ersparnisse haben und die Währung EU hyperinflationiert bzw. nichts mehr Wert ist, was haben Sie dann verloren? Nichts.
Nur die Reichen/Elite hat hier was zu verlieren. Damit verlieren sie logischerweise auch ihre Macht.
In Panik wurden die Webkameras in DE abgeschaltet, damit man die Proteste der Landwirte nicht sieht, 2 Täuschungsparteien werden ins Rennen geschickt, die Politiker warnen von Rechtsextremisten und Reichsbürger wegen einer einfachen Demonstration 🙂 ? Wenn sie so mächtig wären, wie Herr Wolff das immer behauptet, dann bräuchten sie ja gar keine Angst haben.
Kurz zu den Parteien von Sahra Wagenknecht und der Werteunion. Wenn das nicht in Interesse des Systems wäre, dann hätten sie die erst gar nicht ermöglicht oder groß angekündigt. Das ist sowas wie eine Notlösung, um die Wähler abzufangen und die AFD klein zu kriegen.
Bei Sahra Wagenknecht ist es ja eindeutig. Wie sich die Werteunion für mich entlarvt:
Ich habe die Ausführungen von Dr. Krall mir genau angeschaut. Die Werteunion inszeniert sich als die Partei der Mitte.
Dr. Krall definiert links/rechts so, dass die linke Politik mehr eine zentralisierte Staatsmacht darstellt (Planwirtschaft) und das Leben der freien Menschen reguliert. Er will genau das Gegenteil. Eine liberale Gesellschaft mit minimal Staat also eine entgegengesetzte Politik.
Er sagt zu der AFD, dass die AFD im Osten mehr Staat möchte. So ticken die Leute im Osten übrigens. Dann bedeutet das nach der Definition von Dr. Krall, dass die AFD linker ist als die Werteunion, die einen kleinen Staat möchte. Damit wäre die WU rechts von der AFD.
Gleichzeitig meint er, dass er mit der Gründung der WU der AFD keine Wähler abgeworben werden. Stellt aber die AFD als Rechts von der WU dar, obwohl es nicht stimmt und er ganz genau weiß, dass dies die Wähler abschreckt. Er präsentiert sich selbst als Mitte oder bürgerlich aber die AFD als rechts oder radikal. Ich sehe das alles als Widerspruch und unglaubwürdig. Wenn man einer Partei politisch nicht schaden möchte und keine Wähler klauen möchte, dann sollte man das nicht so kommunizieren. Vorallem aber auch Maaßen, der sich schon über die AFD ganz übel ausgelassen hat. Das habe ich nicht vergessen. Jetzt plötzlich sind sie ganz lieb? Ich sehe das als Wählertäuchung und die Hintergründe kann ich mir denken.
Dafür gibt es ein gutes Video von Prof. Max Otte:
Nur eine Partei spricht von deutschen Interessen.
https://youtu.be/tDiB9yDvBzY
Pariser Ziele bestehen den Kosten-Nutzen-Test nicht.
Bitte, welchen Nutzen?
Das ist die einzig berechtigte Frage. Nach meiner Meinung ist es genauso ein Blick in die Glaskugel, wie ihn die „Experten“ der Erderhitztung von irgendwann tun.