Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
Folgendes berichtet der Deutsche Wetterdienst auf seiner Homepage: „Der Dezember 2023 war der 15. in Folge mit auffallend hohen Temperaturen und wird voraussichtlich zu den acht wärmsten Weihnachtsmonaten seit 1881 gehören. Diese positive Abweichung konnten auch die winterlichen Bedingungen im ersten Monatsdrittel nicht ausgleichen. Durch bemerkenswert hohe Niederschlagsmengen wird der Dezember 2023 wohl zu den nassesten zehn Monaten seit 1881 gehören. In den feuchten Gebieten des Nordwestens war eine fast schon vollständige Abwesenheit der Sonneneinstrahlung zu verzeichnen, während im äußersten Süden eine überdurchschnittlich hohe Stundensumme ermittelt werden konnte, so der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.“ Der Dezember-Monatsschnitt wird inzwischen mit 4,1°C angegeben.
Wir betrachten nun den Zeitraum ab 1897 bis heute, also 127 Jahre und unterteilen ihn in 2 Abschnitte, vor 1988 und danach. Aus zwei Gründen: Zum einen trat der selbst ernannte Weltklimarat mit seinen CO₂-Erwärmungsverheißungen zum ersten Male 1988 an die Öffentlichkeit, außerdem erfolgte in Mitteleuropa von 1987/88 ein plötzlicher Temperatursprung auf ein höheres Temperaturniveau, auf dem wir uns noch heute befinden. Beginnen wir ab 1988.
Feststellung: Der Dezember wurde seit 1988 immer mehr zu einem verlängerten November mit ein paar kalten Wintertagen.
Wie verhielt sich der Dezember vor 1988?
Die Kleine Eiszeit ging eigentlich erst ab 1900 zu Ende, das Startjahr des DWD, nämlich 1881 lag noch in einer Kältedelle. Deshalb beginnt die folgende Dezembergrafik Deutschlands zwar zu Zeiten des Kaiserreiches, aber erst ab 1897.
Nun ist jedem Leser bekannt, dass sich Deutschland seit 1900 bis heute sehr stark verändert hat, die Wetterstationen stehen nicht mehr an den kälteren Plätzen wie früher. Zu Zeiten des Kaiserreiches war deren Standort bevorzugt bei unbeheizten Klöstern, bei großen Gutshöfen in der Natur, bei Forsthäusern am Waldrand, jedenfalls nicht dort wo die Stationen heute stehen, in Städten, am Stadtrand, in Gewerbegebieten oder an Flughäfen.
Wir erkennen:
1) Mit einer Wärmeinselbereinigung würde die (blaue) Trendlinie von 1897 bis 1987 sogar leicht fallend sein. Und die anschließende starke Erwärmung ab 1988 bis heute etwas schwächer ausfallen
2) Der Monat Dezember zeigt von 1987 auf 1988 keinen Temperatursprung, sondern nur eine plötzliche starke Erwärmung, wobei vor allem die Dezember ab 2011 sehr mild waren.
Dazu muss man wissen: Im Zeitraum der letzten 130 Jahre hat die CO₂-Konzentration laut Behauptung der bezahlten CO₂-Klimawissenschaft von einst 290 ppm auf 420 ppm, also um 130 ppm stetig zugenommen
Erkenntnis: Der plötzlich wärmere Dezember ab 1988 ist mit der Erklärung eines angeblichen CO₂-Treibhauseffektes nicht möglich. CO₂ kann keinen Dauerschlaf halten, dann 1988 durch den Weltklimarat aufgeweckt werden, und schlagartig eine Stark-Erwärmung entfalten.
Solche variablen Gaseigenschaften angeblicher Treibhausgase gibt es nicht. Sie werden nirgendwo an Unis gelehrt oder in Physikbüchern beschrieben.
Damit sind die Behauptungen des Geschäftsmodelles Treibhauserwärmung grottenfalsch. Das zeigen auch diesmal die Dezemberdaten des Deutschen Wetterdienstes. Schon der Begriff Treibhauserhitzung ist eine Geschäftsmodell-Erfindung.
Es handelt sich um bewusst gewollte Panikmache, die unser Geld will.
Wir müssen deswegen nach anderen Erklärungsmustern der plötzlichen Erwärmung seit 1988 suchen.
Die richtige Erklärung
- Natürliche Ursachen: Rein statistisch haben die Westwetterlagen im Dezember zugenommen und die nördlichen Wetterlagen abgenommen. Diese natürliche Klimaänderung beschreibt stets Stefan Kämpfe in seinen Artikeln. Zuletzt hier.
- Der Wärmeinseleffekt: Der WI-effekt ist bei den DWD-Wetterstationen vor allem nach der Einheit stark angestiegen.
- Eine statistische Erwärmung. Die Erfassung in der Wetterhütte wurde abgeschafft und der Tagesdurchschnitt nach ganz anderen Methoden erfasst.
Zu allen drei Punkten haben wir in den letzten Jahren ausführliche Artikel verfasst.
Die Punkte 2 und 3 sind im Vergleich zu 1 jedoch im Dezember schwächer ausgeprägt, da die wenigen Sonnenstunden im Dezember wegen des niedrigen Sonnenstandes auch noch viel weniger wirksam sind.
Anmerkung: Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission von Gasen physikalische Realität und wird durch die Belege unseres Artikels nicht in Frage gestellt. Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 4,5 Grad Klimasensitivität (je nach Klimamodell, hierbei handelt es sich um fiktive Modelle, Teilrechnungen und nicht um Realität) wissenschaftlich hinterfragt und anhand der Daten des Deutschen Wetterdienstes widerlegt. Insbesondere zeigt sich, dass keine Grundlage für einen sog. Klimanotstand und darauf aufbauende Verbote und Panikmache besteht.
Fazit: Eine teure CO₂-Einsparung wie sie die Politik in Deutschland anstrebt, ist somit völlig wirkungslos auf das Temperaturverhalten im Dezember. Sie schadet unserem Land und das Geschäftsmodell Klimahysterie will unser Geld. Ein Abzockemodell, das dem Klima nichts nützt und mit den angeblichen Schutzmaßnahmen Natur und Umwelt zerstört.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert – ausführlich hier beschrieben.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt menschlichen Handelns gestellt werden. Die Erhaltung der natürlichen Vielfalt von Pflanzen und Tieren sollte ein vorrangiges Ziel sein und nicht diese unseriöse Panikmache von Medien im Verbund mit gut verdienenden Klima-Schwätzern wie die Professoren Quaschnig/Lesch/Rahmstorf und anderen von uns in der Politik agierenden und teuer bezahlten Märchenerzählern.
Wir alle sind aufgerufen, jeder auf seinem Weg die derzeitige Klima-Panikmache und die Verteufelung des lebensnotwendigen Kohlendioxids zu bekämpfen.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@ Ute Frölich et. al.
„ In der Luft ist jedoch nur ein Spurenanteil von 0.04% CO2 also 250 mal weniger.“
🙄🧐 !? Rechnen müsste man können 😅 100% : 0.04% =…….. weniger.
man glaubt es kaum, aber es ist so, so wenig. CO2 ist Spurengas! Immer noch! Und wohl auch auf lange Zeit noch! Hoffentlich wird es nicht zum „ Mangelgas“🥶.
Zur Erinnerung: Photosynthese = Leben auf Erden. Licht, Wasser und CO2 = Nahrung
@ Ute Fröhlich et. al.
„Da ist in der umgebenden Luftschicht das ca. 250.000-fache an CO₂-Molekülen, die die Wärmestrahlung auf dem Weg ins kalte Weltall überwinden müssen. Wärmestrahlung trifft bei 0,04% ca. 250.000-mal häufiger auf ein CO₂-Molekül als im Glasgefäß.“
Mit diesem Bewusstsein, müsste die Tiefsee ja hell erleuchtet sein 😅 … ein Traum!
Warum?
1. Die Luft ist bereits mit 0.01%/0.04% Co2 für die relevante Wärmestrahlung trüb (gesättigt) und nach einigen Metern sind die relevanten Wellenlängen absorbiert. (wie beim Tauchen, nach einigen Metern ist die Sicht zu Ende, oder 1-x Gläser verdünnter Apfelsaft hintereinander, man sieht nicht mehr hindurch)
2. Wärmeverlust/Kühlung der Erde.
Da Co2 in den unteren Luftschichten nicht, speziell in den relevanten Wellenlängen emitiert, gibt es nach der Absorbtion keine Wärmestrahlung sondern nur Wärmeleitung. Der grösste Teil der Energie auf „Lebenshöhe“ wird über Wärmeleitung, Konvektion und Druckverlust abgeführt. Der Energieanteil „einer“ von Co2 absorbierten Wellenlänge wird in die Thermodynamik und damit mit dem gossen Wärmestrom an die Tropopause transferiert. (H2O deckt mit 1-2 Ausnahmen das gleiche „Wärmespektrum“ wie CO2 ab)
Die Erde ist wie eine umgekehrte Wärmepumpe: ein Gasgemisch wird unter Druck erwärmt, expandiert und abgekühlt.
heureka!😃
„Mit diesem Bewusstsein, müsste die Tiefsee ja hell erleuchtet sein 😅 … ein Traum!“……..😂😅😂😅🤣😂🤣……so guad ! Ja, – es gibt keine Scham unter Ideologen und was sagt Sigmund Freud ? „Das erste Anzeichen von Dummheit ist ein völliger Mangel an Scham.“
So lautet unser Schlußsatz: „Wir alle sind aufgerufen, jeder auf seinem Weg die derzeitige Klima-Panikmache und die Verteufelung des lebensnotwendigen Kohlendioxids zu bekämpfen.“
Auch in diesem Artikel, wo die Temperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes auch beim Dezember zeigen, dass CO2 wohl kaum eine Wirkung haben kann, sollten nun allmählich auch bei den Treibhauserwärmungsüberzeugten der Groschen fallen. Egal, ob man 0 Grad oder bis zu 0,5 Grad CO2-THE -und damit fast wirkungslos- glaubt, jeder sollte auf seinem Weg vorgehen und die gewollte Klimapanik dieses Geschäftsmodelles bekämpfen. Wozu zahlen wir CO2-Steuer. Antwort: für die Katz. Die damit alimentierten Maßnahmen gegen den Klimawandel schaden meist der Natur und Umwelt.
Richtig, @Kowatsch. Und wozu bezahlen wir die Invasionskosten? Auch für die Katz? Oder für den Darwinpreis?
@KRAUS-elig, wie naiv sind SIE denn ? Beim Terli-DWD, deutsche Behörde- deutscher Staatsfunk, wird nach IPCC-Kriterien gemessen. Das liegt doch auf der HAND ! Das merkt doch ein Blinder mit Krückstock! Liebes. Überlegen Sie mal haarscharf. SIE schreiben: „Bei den 13 wärmsten Jahren sind 12 in den 2000er Jahren und bei den 13 kältesten Jahren kein einziges Jahr der 2000er Jahre dabei, Klimawandel ?“ Die 13 wärmsten wurden nach der Gründung des IPCCs, des Narrativs, mit Al Core und jeder Menge Klimapanik gemessen, während die 13 kältesten noch real, vielleicht nicht fehlerlos, aber ideologiebefreit gemessen wurden. KLIMAWANDEL ? NEIN ! ‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️Klimapanik : JA !👎🏽👎🏽👎🏽👎🏽
Neben den Begrifflichkeiten KAUSALITÄt und KORRELATION, @Kosch, die Ihnen beide hier wieder einmal freundlicherweise in einfachen Worten vermittelt wurden, möchte ich noch gerne auf eine weitere Auffälligkeit hinweisen; nämlich die KOINZIDENZ ‼️……alles „K“ heute..😂🤣……zwischen der Gründung des IPCCs und der sich „anschließenden starken Erwärmung ab 1988 bis heute…..“, kurzum, 👉👉👉👉 der Klimaerwärmung. THE, das Spurengas CO2, die Klimaerwärmung sind nichts weiter als ein absurdes Narrativ aus dem Hause „Ökodiktatur“. Hier erwärmt sich nur das kalte Herz der Meinungs-. Lebensmittel -, und Umweltfaschisten, wenn sie ihren potentiellen Geld- und Machtzuwachs realisieren. Welch laues Selbstbewußtsein wohnt in Ihrem Ego, das Sie verleitet sich für bourgeoise Herrschaftsformen zu verdingen. Dabei schaden Sie Natur und Tierwelt und wollen Ihre Mitmenschen zurück in ein Höhlendasein führen ….oder „reduzieren“. Grauenhaft.
Wäre die immer wieder gehörte Behauptung richtig, daß die Treibhauswirkung von CO2 logarithmisch mit der Menge verläuft, dann hätte es die größten Erwärmungsraten ganz zu Beginn der Mauna Loa Kurve geben müssen (also bei noch weniger CO2). Und je mehr CO2 vorhanden ist, desto flacher müßte der relative Anstieg dann ausfallen.
Die Wirklichkeit zeigt ein davon vollkommen unterschiedliches Verhalten. vor 1900 sank die Temperatur leicht, zwischen ca. 1900 und ca. 1960 stieg sie moderat an, um danach bis ca. 1980 wieder zu fallen, was damals von Seite der Wissenschaft zu Prophezeiungen einer neuen Eiszeit führte, erst ab ca. 1980 steigt die Kurve wieder an. Und das offenbar eher stufig als kontinuierlich. Gem. UAH Satellit von 1980 bis ca. 2000 keine weitere Erwärmung, dann ein Sprung auf ein höheres Niveau, welches dann bis ca. 2016 anhielt, der sog. Hiatus. Dann wieder ein Sprung, der bis in die Gegenwart anhält. Und momentan scheint ein weiterer Sprung anzustehen, wenn die Temperatur nicht wieder auf das Niveau der letzten Jahre absinkt.
Dieser Verlauf steht im Widerspruch zum behaupteten logarithmischen Verhalten.
Herr Strasser, bitte wiederholen Sie diesen Kommentar bei unserem nächsten Artikel in etwa einer Woche beim Verlauf der DWD-Jahresmittel
Vollkommen e Zustimmung!
Mathematik und Realität stimmen nicht überein, also muss das physikalische Modell falsch sein!
Herr Strasser, selbstverständlich ist der Strahlungsantrieb proportional zum Logarithmus der ppm-Erhöhung und es gilt im Gleichgewicht deltaT=ECS•ln(C/Co)/ln(2). Das ist doch Strahlungsphysik. Tatsache ist dass nur etwa 22% (!) des beobachteten Temperaturanstiegs seit vorindustriell vom CO2 verursacht wurde. Der Rest geht i.w. auf Solaraktivität und insbesondere auf die davon stark abhängige Wolkenbedeckung zurück und es ist z.B. auch noch der Wärmeinseleffekt beteiligt. Keinesfalls sollten Sie also Ihren Kommentar bei dem nächsten Artikel von Herrn Kowatsch zum Verlauf der DWD-Jahresmittel wiederholen. Der transiente Effekt über 10 Jahre CO2-Anstieg um etwa 20 ppm beträgt nur 0,03 Grad und ist mit DWD-Messreihen überhaupt nicht nachweisbar.
Herr Dietze,
„Strahlungsantrieb“ ist kein Begriff der Strahlungsphysik, sondern der Klimaunphysik.
Ansonsten ist dieser Begriff aus der Science Fiction bekannt und man kann damit zu anderen Planeten fliegen.
Wenn sie dahin fliegen dann wollen sie die typischen Temperaturen an der Oberflaeche vorraussagen. Sie kennen die „Solare“ Strahlung, die Atmosphaere hat 50% CO2. Leider verdecken dichte Staubschleier die Oberflaehe. Sie wissen also nicht wie warm es an der Oberlaeche ist.
Welche Werte brauchen sie um die Temperaturen vorrauszusagen?
Alternativ, wie gross ist der „Strahlungsantrieb“ und was hat er mit der Temperatur zu tun, ausser das die Strahlung der Temperatur folgt aber nicht anders herum.
„Strahlungsantrieb“ ist kein Begriff der Strahlungsphysik, sondern der Klimaunphysik.“….👍👍👍👍👍👍……….. und Dietze zitiert Peterchens Mondfahrt. 😁🥂🎶
@ Kraus et. al.
Zum verlinkten Video: In einem Kolben ist dann wohl 100% CO2, das Messgerät zeigt 1-2 Grad Unterschied.
Lassen wir einen Unterschied von 2 Grad gelten bei 100% CO2.
In der Luft ist jedoch nur ein Spurenanteil von 0.04% CO2 also 2500 mal weniger.
Nimmt man an, dass der Mensch 0.01 % (100 ppm) beigesteuert hat, so ist dieser Einfluss nochmal 4 mal kleiner, also 10‘000 mal kleiner zu 100%
Der Einfluss von 0.01% CO2 ist also 10‘000 mal kleiner, als das Ergebnis im Filmchen mit den 2 Erlenmeier-Kolben.
Diese Größenverhältnisse sind zu berücksichtigen und müssten bereits zum Denken anregen, den wenigsten sind diese bewusst.
Der Einfluss von rund 0.01% CO2 (das wäre in etwa der Menschliche Einfluss) ist äußerst schwierig zu messen. Übertragen auf den Versuch; rund 0.0002 Grad (vereinfacht ausgedrückt)
Also, viel Spaß beim Messen 😅
Die Luftschicht im Glas ist ca. 3cm dick und sagen wir mal, dass da 80% CO2 drinnen ist.
Die Luftschicht um die Erde ist aber ca. 1.500.000.000cm dick, aber nur mit 0,04% CO2 angereichert.
Da ist in der umgebenden Luftschicht das ca. 250.000-fache an CO₂-Molekülen, die die Wärmestrahlung auf dem Weg ins kalte Weltall überwinden müssen.
Wärmestrahlung trifft bei 0,04% ca. 250.000-mal häufiger auf ein CO₂-Molekül als im Glasgefäß.
Liegt das daran, das es nur 3 cm gegenueber den 1.500.000.000 cm ist?
In der Luft ist jedoch nur ein Spurenanteil von 0.04% CO2 also 250 mal weniger.
Die Luftschicht um die Erde ist aber ca. 1.500.000cm dick, aber nur mit 0,04% CO2 angereichert.
Da ist in der umgebenden Luftschicht das ca. 250-fache an CO₂-Molekülen, die die Wärmestrahlung auf dem Weg ins kalte Weltall überwinden muss.
Wärmestrahlung trifft bei 0,04% ca. 250-mal häufiger auf ein CO₂-Molekül als im Glasgefäß.
Beim Kommentar vom 8. Januar 2024 um 15:52 sind „000“ drinnen die da noch passen.
Also woran liegt es denn nun?
An den Centimetern ja nicht, oder doch?
Das wird bei dem was sie sagen nicht ganz klar.
Welchen Einfluss hat es wenn Strahlung 250 mal mehr auf Molekuele trifft, wenn man in der Physik eigentlich von Durchlaessigkeit und Transmission spricht, die fuer gegebene Verhaeltnisse bei 400 ppm eigentlich festgesetzt sind.
Und sie haben die Centimeter angebracht, bitte nicht behaupten das kam von mir.
Vielen Dank für den interessanten Bericht von den Herren Kowatsch und Baritz!
Zwei unabhängige und von der Politik unbezahlte Wissenschaftler und Forscher, denen ich mehr vertraue als den korrupten Klima-Alarmisten.
800-1000 ppm CO2 sind ein vernünftiger, erstrebenswerter Betrag für die Atmosphäre. Das wird leider erst in 400-500 Jahren erreicht. Gibt es eine Obergrenze, der für die Pflanzen noch zumutbar ist? Vielleicht 1200 ppm CO2?
Was muss geschehen, wenn irgendeine Obergrenze erreicht wird?
Dürfen wir dann keine Kohle, Öl und Gas mehr verbrennen?
Es ist ja glücklicherweise noch etwas Zeit…
Also ich denke, da geht noch mehr. Die Evolution der Landpflanzen begann vor mindestens 475 Millionen Jahren. Demnach im Ordovizium. Damals lag der CO² Mittelwert bei 4200 ppm und der von O² lag bei 13,5 %. Die mittlere Bodentemperatur lag bei 16°C (heute 14,5°C). Geschadet hat es den ersten Pflanzenarten offenbar nicht, sonst hätten sie sich nicht weiterentwickelt. Im Karbon lag im Mittelwert das CO² bei 800 ppm und das O² bei 32,5 % sowie einer mittleren Bodentemperatur von 14°C. Es war zusammen mit dem Jura mit 1900 ppm CO² und 26% O² sowie 16,5° C mittlerer Bodentemperatur die grünste Epoche der Erdgeschichte. Daher die viele Kohle, Öl und Erdgas aus diesen Zeiten. Viel CO² bedeutet offensichtlich viel Pflanzenwachstum, welches wiederum viel O² produziert, von dem die Tierwelt lebt. Win win. Weniger CO² bedeutet für die Pflanzen hungern oder gar absterben. Das es auch andersherum geht zeigt das große Pflanzensterben zu Beginn des Perm, das auf das Karbon folgte. Die Pflanzenwelt hatte in ihrem Hunger 60 Millionen Jahre lang das CO² in der Atmosphäre regelrecht aufgefressen auf unter 200 ppm sinken lassen (Mittelwert vom Perm 900 ppm CO²) Daher der hohe O² Gehalt der Atmosphäre im Karbon vermute ich mal. Das hatte für mehrere Millionen Jahre auch gravierende Folgen auf die Tierwelt. Im Jura schlug es wieder um. Mit 1900 ppm, noch resultierend von den CO² Ausdünstungen des Sibirischen Trap, einer mehrere Millionen Jahre andauernde Periode hoher vulkanischer Aktivität am Ende des Perms, gedieh die Pflanzenwelt wieder und war Vorrausetzung für den evolutionären Siegeszug der Sauropoden. Wenn ich eins daraus lerne, dann dies: Mehr CO² und Wärme bedeuten Leben. Wenig CO² und Kälte bedeuten Tod. Die Klimaaktivisten bewirken eher das Gegenteil mit ihren Vorstellungen.
Mensch, Gouda, 👉 – better late than never -. Sie haben leider noch nicht die Logik kapiert. „Mehr CO² und Wärme bedeuten Leben. Wenig CO² und Kälte bedeuten Tod.“ ‼️👍 Sie fragen : „Gibt es eine Obergrenze, der für die Pflanzen noch zumutbar ist?“ ……sie meinen, „die den Pflanzen noch zuzumuten wäre ?“ Welch eine gefühlte Vorstellungswelt des grünlichen Infantilisten, 😁 ! Eine Pflanze ist kein Versicherungsangestellter, dem die Kürzung seiner Provision „zumutbar“ wäre…mehr CO2 👉 mehr Pflanzen at all, mein Lieber.
Die Erde existiert seit 4,6 Milliarden Jahren und braucht bestimmt keinen Gouda, um ein Spurengas entwicklungsgeschichtlich in ihr emergentes, multifaktorielles Klimageschehen sinnvoll einzuspeisen. Auch wenn es marginal ansteigen oder fallen würde. Das Fokussieren auf Nichtigkeiten führt dazu, daß Sie den ÜBERBLICK für DAS GANZE verlieren, mein Guter…..
Man sieht: Klima und CO2 sind irrelevant und/oder nicht beeinflussbar; nur Anpassung ist möglich mit Reinhold Messner. Ist wie mit einer Gesteinslawine: Sofort unter einen Felsvorsprung, sonst … . @Admin: DE wächst mit 1,3% p.a. Zum Vergleich: Bangladesch mit 1.1%, gucksdu wiki, habe das schon oft genug zitiert. Störche hin oder her. Faustregel: Je niedriger die Bev.-dichte, desto schmerzfreier ist jegliche Anpassung. Sieht man jetzt bei Hochwasser. Außer für Masochisten, die mögen das. Und Sadisten, die gucken gerne zu. Wer von beiden ist menschenfreundlicher? Happy New Year. Am 10. Februar 2024 beginnt in China ein neues Lunajahr, das auch Mondjahr genannt wird. An diesem Tag endet das Jahr des Hasen 2023 und das chinesische Jahr des Drachen beginnt. Der Drache gehört zu den zwölf sogenannten Tierkreiszeichen, die wichtiger Bestandteil der chinesischen Astrologie sind. Was steckt hinter diesen Tierzeichen und warum sind sie für Kulturraum rund um China so bedeutsam? Chinesisches Jahr des Drachen – Bedeutung und Ausblick für 2024. https://china-wiki.de/chinesisches-jahr-des-drachen-bedeutung-ausblick-2024/, dort Näheres.
Wie stellen sich die Autoren eine Temperatur-Zeitreihe vor, die den Treibhauseffekt von CO2 zeigt?
Silke Kosch
Welchen? Aus einer Korrelation wird keine Kausalität? Ebenso wie Sie gern aus der Zahl der Störche eine Babyzahl errechnen können. Bei Zeitreihen nehmen die letzten Jahrzehnte in Deutschland leider ab.
Frau Kosch kennt vielleicht keine Störche mehr. Deshalb dieses Beispiel: Vielen Betrachtern ist schon aufgefallen, dass das momentane Hochwasser vor allem dort auftritt, wo in Deutschland auch viele Windräder stehen. Eine starke Korrelation würde in einer Grafik vorliegen. Haben die Windräder vielleicht das Hochwasser erzeugt, oder das Hochwasser die Windräder? Besteht hier ein Zusammenhang oder Zufall?
Wäre das Hochwasser hingegen in Süddeutschland, dann bräuchte ich diese halb ernstgemeinte Frage erst gar nicht zu stellen. BaWÜ und Bayern haben kaum Windräder.
@Kowatsch: In Bayern gibt es ebenfalls viel Hochwasser, immer wieder, so auch jetzt. Niedersachsen ist eben recht flach, da läuft es langsam ab. Sollen die Windräder nicht eher beim Austrocknen der Böden helfen? Und wenn der Wind das Wasser mehr an Land drückt, dann sehen das manche als Hinweis für „steigenden Meeresspiegel“. Vorsicht, Ihr Argument ist kontraproduktiv, auch wenn es ironisch gemeint ist. Wir sollten uns auf das Themas „Klima“ besser gar nicht mehr einlassen; bei einer Bev.-dichte wie bei unseren Nachbarn FR, PO, DK, AT und ein paar anderen ist alles halb so wild. Warum? Die haben die halbe Bev.-dichte als wie wir. Da baut es sich eben leichter ein bisschen höher.
@Admin; völlig richtig. Korrelation bedeutet keine Kausalität. Da sind wir uns absolut einig.
Die Autoren des Artikels sind offensichtlich anderer Meinung. Sie behaupten, aus den Temperatur-Datenreihen des DWD erkannt zu haben, dass es „keinen wirksamen CO2-Treibhauseffekt“ gibt.
Darauf zielt meine Frage.
Wie stellt man sich eine Temperatur-Datenreihe vor, in der man zweifelsfrei einen wirksamen CO2-Treibhauseffekt erkennen kann?
Silke Kosch
Frau Kosch, Sie haben auch die Korrelation nicht verstanden: Korrelation beweist keinen ursächlichen Zusammenhang. Besteht jedoch ein ursächlicher Zusammenhang, dann ist die Korrelation zwingend. Andernfalls ist der „ursächliche Zusammenhang“ Schrott! Was Kowatsch et al. unermüdlich aufzeigen. Andere Einflüsse als das anthropogene CO2 sind viel stärker. Das zeigen auch alle DWD-Grafiken mit ihren vielen Zapplern und Tag/Nacht-Unterschieden, völlig konträr zum CO2-Wahn, und seriös ausgewertet. Bleibt als letztes: Was die deutschen Temperaturen zeigen, muss nicht unbedingt global gelten. Doch auch hier wäre es allerhöchste Zeit, dass Vernunft zurückkehrt. Ein erster Schritt: Den Klimahetzer Guterres, ein Sozialist, der mit dem Klima-Wahn offenbar die weltweite neo-sozialistische Klima-Diktatur anstrebt, in die Forensik einweisen.
Herr Ullrich,
der Trend der Temperaturen für den Dezember in Deutschland zeigt eine Erwärmung. Das passt zum globalen Trend der Temperaturen und zur Erhöhung des CO2-Anteils in der Atmosphäre.
Mehr Korrelation ist aus Temperaturdaten nicht zu erwarten. Sie sehen ja in Bild 2, wie sehr die Dezembertemperaturen schwanken, unabhängig davon, ob wir nun 280 oder 420 ppm CO2 in der Atmosphäre messen. Also zeigt der Temperaturverlauf die Wirkung von CO2. Ein Beweis für die Wirkung ist das natürlich nicht, denn Korrelation bedeutet keine Kausalität.
Den Autoren scheint der ansteigende Temperaturtrend passend zum ansteigenden CO2-Gehalt aber nicht zu reichen. Darum noch einmal meine Frage, welches Bild sie denn akzeptieren würden, damit auch sie die Wirkung von CO2 anerkennen?
Silke Kosch
Frau Kosch, Sie haben sich um eine sachliche Antwort bemüht, was ich respektiere. Doch nochmals: Die Korrelation allein beweist gar nichts – siehe die Korrelation der Störche mit den abnehmenden Geburten. Doch wenn ein ursächlicher Zusammenhang besteht, dann ist die Korrelation zwingend. Was beim anthropogenen CO2 und den Temperaturen oft genug nicht der Fall ist. Trotzdem macht die Alarm-„Forschung“ das anthropogene CO2 monokausal für die Erwärmung verantwortlich.
Und weil das anthropogene CO2 nur wenig bewirkt, werden teils unverstandene und unsinnige Verstärkungsfaktoren eingeführt, die, es ist kein Witz, nicht nur verstärken, sondern auch kühlen. Die Ergebnisse übertreiben allesamt und unterscheiden sich um bis einen Faktor 3. Ergebnisse, die jeder seriöse Physiker in die Tonne tritt. Bei uns wird ein Land damit ruiniert.
Dies, obwohl die maßgebenden CO2-Emittenten den Wahnsinn aus guten Gründen nicht mitmachen. Auch entpuppt sich die Schaffung einer Alarm-„Forschung“, die für Alarm bezahlt wird, aber das komplizierte Klima nicht versteht, als ein für uns folgenschwerer Jahrtausend-Irrtum, der uns den Ruin beschert. Hauptverantwortlich sind unsere Klima- und Energiewende-Politiker.
Frau Kosch, würde nur CO2 die Temperaturen bestimmen wie das Geschäftsmodell Treibhauspanik dies behauptet, dann müßen die DWD-Dezembertemperaturen genauso verlaufen wie der Anstieg der CO2 Mouna-Loa Kurve, dabei müssen Sie diese CO2-Kurve noch zurückverlängern bis 1895, als etwa 290 ppm vorlagen wie von ihrer CO2-Religionsgemeinschaft behauptet wird. Und nun müßte der Verlauf aller 12 Monate diesem CO2-Zunahme Verlauf der verlängerten Mouna-Loa Graphik stark ähneln. Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit, also auch bei der WI-armen Dale-Enterprise Station in Virginia oder bei Neumayer III am Südpol
Was wäre, wenn das nun tatsächlich der Fall wäre? UNd alle Wetterstationen der Welt ähneln der zurückdadierten Mouna-Loa- Kurve seit 1895? Frage: Wäre dann der Beweis erbracht, dass nur CO2 die Temperaturen bestimmt? ? Anwort NEIN.! Dann gilt die Aussage des admin im Kommentar vor mir. Es würde nur eine Korrelation bestehen, welche jedoch noch nicht automatisch eine Ursache-Wirkung ist. Die Ursache-Wirkung müsste erst durch Versuchsbeweise geliefert werden und diese müßte ihre CO2-Glaubensgemeinschaft liefern, nicht wir.
Wenn Sie nun die Grafik 2 des Artikels betrachten, dann sehen Sie, dass der DWD-Dezemberverlauf vollkommen anders ist als die Mouna-Loa Kurve und somit erst gar nicht nach Ursachen-Wirkung gefragt werden muss.
Ich hoffe, ich habe den Schlüsselreiz des Umdenkens nun bei Ihnen getroffen.
„Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre“
Der Satz ist Unsinn. Den kann man nur schreiben, wenn man Liebigs Minimumgesetz nicht kennt. https://de.wikipedia.org/wiki/Minimumgesetz
„Das Wachstum von Pflanzen wird durch die im Verhältnis knappste Ressource (Nährstoffe wie Kohlenstoffdioxid, Wasser, Licht etc.) eingeschränkt.“
Co2 ist seit dem Beginn der Industrialisierung deutlich mehr da. Die Natur nimmt aber in der Wachstumsphase genau so viel CO2 auf wie 1960. Das kann man aus der jährlichen Variation der CO2 Konzentration entnehmen.
Also ist CO2 nicht die knappste Resource, andere Dinge sind knapper (Dünger, Licht ?). Eine Erhöhung von CO2 bringt gar nichts für die weltweite Vegetation.
Herr Cohnen, Sie sind der erste, der unseren Schlußabschnitt hinterfragt, den wir bei allen unseren Artikeln dransetzen. Ihr Einwand mit dem Liebig-Minimumgesetz ist richtig, das Gesetz kennt jeder von uns. Und deshalb frage ich Sie, weshalb wird in Gewächshäusern der CO2-Gehalt je nach angebauter Kultur von den in der Luft vorhandenen 400 ppm auf 800 bis 1200 ppm erhöht?
Herr Dietze rechnet uns vor, und ich zweifle seine Rechnungen nicht an, dass es gar nie mehr als 500 ppm CO2 geben könnte in der Luft auf dieser Erde. Aber welch grandiosen Vorteile hätte diese Konzentration bereits für den Ernteertrag, endlich genug Nahrungsmittel für alle. Ich bin mir sicher, nicht nur die Fauna würde aufblühen, auch die gesamte ökologische Vielfalt auf diesem Planeten erhielte bessere Lebensbedinungen.
CO2 ist die Grundvoraussetzung des Lebens auf der Erde, wir leben in einer Zeit, in welcher der Gehalt zu niedrig ist.
Die Antwort ist simpel: Alle anderen Resourcen sind in Gewächshäusern da bzw. werden hinzu gefügt.
Herr Cohnen, die Antwort ist simpel: „In der industriellen Landwirtschaft auch, und auch in der Bio-Landwirtschaft“
Ja, @Kowatsch, mit riesigem Energieaufwand … . Haber-Bosch etc. Ohne die einschlägigen Energiequellen keine Menschheit von acht Milliarden. DAS ist historisch erst- und einmalig, nie da gewesen. Und die Bombe tickt, https://countrymeters.info/de – ob es uns passt oder nicht. Mal sehen, wann es alle begreifen. Schaumermal. Verweise auf das Schaubild hier, ganz neulich. Der Verständige weiß, welches es ist.
Mein Diagramm zeigt aber, das das zusätzliche CO2 nicht von Pflanzen aufgenommen wird. Sonst müßten die jährlichen Schwankungen größer werden.
Die Theorie (Minimumgesetz) sagt, dass es nicht aufgenommen werden kann. Die Messung zeigt, dass es nicht aufgenommen wird.
„Mein Diagramm zeigt aber, das das zusätzliche CO2 nicht von Pflanzen aufgenommen wird.“
@Cohnen,….😂🤣😂🤣😂 und IHR DIAGRAMM ist die reine Wahrheit ? Ihr Diagramm weiß genau, wo, wie und warum ein Spurengas reagiert ? Wie alt sind Sie eigentlich, Cohnen ?
Herr Cohnen, dann lesen Sie mal diesen Artikel: „https://tkp.at/2023/08/11/hoehere-co2-konzentration-foerdert-wachstum-der-pflanzen-und-ertrag-fuer-bauern/“
Ich hab außerdem mit unserem Förster gesprochen, er bestätigte, dass das Holzwachstum in den letzten 3 Jahrzehnten spürbar zugenommen habe, dank CO2.
Die jahreszeitliche Schwankung des CO2 beträgt etwa 6 ppm pro Jahr. Diese Schankung ist durch das Wachstum der Pflanzen bewirkt. Wenn man Abb. 1 von https://tkp.at/2023/08/11/hoehere-co2-konzentration-foerdert-wachstum-der-pflanzen-und-ertrag-fuer-bauern/ betrachtet, kommt eine Erhöhung der Biomasse von etwa 25 % in 60 Jahren raus.
In meinem Dieagramm sind es von 1960 bis 2020 auch 60 Jahre.
Es sind zwei Effekte erwartbar: Die Vegetation müßte in den 60 Jahren langfristig wegen des CO2 gewachsen sein und jedes Jahr in der Wachstumsphase um 25% mehr CO2 aufnehmen. 1,25*1,25*6 ppm sind 9 ppm. Würde die CO2-Düngung tatsächlich funktionieren, müßte also ein deutlicher Anstieg bis zu 9 ppm der jahreszeitlichen Schwankung existieren. Gibt es aber nicht.
Herr Cohnen: Warum sollten die Gärtner dann CO2 einleiten? Nur aus Jux und Tollerei? Doch Alarm-„Forscher“ sind erfindungsreich, nachzulesen in den Klimanachrichten: Das anthropogene CO2 mache die Atmosphäre trockener, und das kompensiere den CO2-Vorteil, schon seit den 1960ern.
Haben jetzt die Satellitenbild-Auswerter geträumt, die allesamt die grüner werdende Erde nachweisen? Sowohl das anthropogene CO2 als auch die Erwärmung werden als Ursachen ausgemacht. Auch die Erwärmung soll ja dem anthropogenen CO2 zu verdanken sein – oder jetzt lieber nicht? CO2, das nach der grünen Religion unter allen Umständen ein „Schadgas“ sein muss.
Es passt zu den Vorreitern wie die Faust aufs Auge: Sie ruinieren ein ganzes Land, um einen Segen für die Menschheit und für den ganzen Planeten zu bekämpfen. Deutsche „Weltretter“, wie man sie kennt. Grüne wollen das niemals wahrhaben, weil es der grünen Ideologie widerspricht. Grüne Ideologie, die so „segensreich“ ist, wie zuvor die braune und rote. Das segensreiche CO2 – ein Sakrileg an der grünen Staatsreligion!
Und die Ampel-Trot…, die uns ruinieren äh regieren, machen alle den grünen Irrsinn mit. Ein Chamäleon von der CDU, heute die größte Oppositionspartei, führte den Wahnsinn an, weil sie den Grünen Stimmen abjagen wollte. Vielleicht erledigt sich das jetzt von selbst, wo der grüne Irrsinn für alle spürbar wird.
Ein Hoch auf die Landwirte! Ich freue mich tagtäglich beim Einkauf, wie prächtig wir versorgt werden. Und müssen selbst bei Lebensmitteln (und im Gastgewerbe) 19% MWSteuern berappen – während der Solar-Irrsinn von der MWSteuer befreit ist. Klar, wir leben in Idiotistan, regiert von grünen Idio….
Eines ist totsicher: Grün-Ideologen werden uns ruinieren und uns alles wegnehmen, was das Leben lebenswert macht. Um ihren grünen Wahn- und Trottel-Sozialismus einzuführen – große Transformation genannt. Grüne stammen von den 68ern ab, die schon die Massenmörder Pol Pot und Mao bewunderten. Auch der Altkommunist Trittin hat nach Kräften ruiniert. Grüne sind der größtmögliche Schaden für die Menschheit – auch GAU genannt.
…👍👍👍👍 und hier auf dem Blog wollen Kosch und Genossen weiter polpoten. Die Revolution frißt immer ihre eigenen Kinder. Totalitarismus kennt keine Loyalität. Auch ihr werdet es lernen.
„CO² ist seit dem Beginn der Industrialisierung deutlich mehr da.“
Durch diese Behauptung steigt die CO² Kurve seit dem Ende des 19. Jahrhunderts noch oben. Aber ich bezweifle deren Richtigkeit.
Es ist Unsinn zu behaupten, um 1900 hätte der CO²-Pegel bei 270ppm gestanden. Dem widersprechen die alten Lexika. In Meyers neues Lexikon stehen in der Ausgabe vom Jahr 1900 CO² Gehalt 0,04% macht 400ppm. In der Encyclopedia Britannica stehen in der Ausgabe von 1895 ebenfalls 0,04% also 400ppm. Wieso wird das ignoriert. Die Chemischen Messungen damals waren schon verdammt genau. (+-1%) Glaubt man, die Menschen von damals waren dümmer als die von heute? Warum sollten sie Lügen in ihre Lexika schreiben?
Bitte hier nur mit vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Hr./ Fr. Dietrich, vielen Dank für den Einwand von Daten über gedruckte ( alte ) Lexika . Wiki und Co v.a. in D zu Umweltfragen sind nach wie vor massiv indoktriniert unterwandert, z.B. durch Autoren wie „Andol“, der seine Finger quasi überall drin hat . Lesen Sie mal auf der Homepage des BMU Artikel über den Unfall in Fukushima und gehen Sie anschließend auf das französische Pendent IRSN.fr . Sie werden sofort den Umterschied erkennen. Das deutsche generelle Problem ist der Hang zur Ideologie. Gruss
Dietrich am 6. Januar 2024 um 11:47
Es ist Unsinn zu behaupten, um 1900 hätte der CO²-Pegel bei 270ppm gestanden. Dem widersprechen die alten Lexika. In Meyers neues Lexikon stehen in der Ausgabe vom Jahr 1900 CO² Gehalt 0,04% macht 400ppm.
In Meyers Lexikon stehen in der Ausgabe vom Jahr 1930, CO² Gehalt von ca. 0,03% da passen auch die ca. 270ppm für ca. 1880.
DAnke Herr Kraus für diese Info, irgendwann muss sich Meyers Lexikon ja geändert haben, sie haben 1930 genannt und dann als Beweis einen link gegeben. Ich dachte schon, ich könnte mich nun bei Ihnen bedanken, da ich nach dem Datum gesucht habe.
Nur steht das im Link nicht drin, sondern eine Grafik über eine Kurve, die auf keinerlei messbaren Grundlagen aufbaut, also eine Fantasiegrafik, bei welcher sogar der eingezeichnete globale Temperaturverlauf seit Goethes Zeiten mit den Werten vom Hohenpeißenberg überprüft werden kann. Und der von den Mönchen gemessene Verlauf auf dem HPB ist ganz anders als der hingeschmotzte globale imaginäre Verlauf.
Bitte werden Sie doch endlich kritischer und distanzieren Sie sich von der sündigen CO2-Glaubenskirche mit all ihren Märchen und Lügen.
Doch. Nur wegen der hohen CO2-Konzentration zu Zeiten der Saurier konnten in der Antarktis, die damals schon Polarnacht hatte, die Pflanzen und Saurier überleben. Heute gehen Bäume in der Polarnacht ein. Damals wuchsen Gingko-Bäume in der Antarktis. Man konnte zeigen, dass die nur bei erhöhten CO2 auch heute noch eine Polarnacht überleben.
Herr Kowatsch, es ist erfreulich dass Sie hier auf fragwürdige und kontraproduktive Aussagen zur Nichtexistenz eines THE verzichten. Absorption und Emission von THG sowie Wolken sind physikalische Realität und Messungen (z.B. HITRAN, Satellitentrichter, Barrow-Gegenstrahlung) sind nicht von der Hand zu weisen. Es gibt ja auch ehrliche und kompetente Modellierer, die Ihre Frage nach der Quantifizierung beantworten können. Der geringe CO2-Effekt ist in lokalen DWD-Messungen kaum nachweisbar da er z.B. transient berechnet für 20 Jahre nur 0,06 Grad bei +40 ppm Anstieg beträgt.
Man kann fast jeden Abend im Wetterbericht sehen, daß irgendwelche großen Pfeile dargestellt sind, also großräumige Strömungen. Genau danach richtet sich das Wetter mit Temperaturen und Niederschlag und in der Statistik dann auch das „Klima“.
Wie und wann diese Strömungen auftreten ist stochastisch, längerfristige Prognosen dazu sind nicht möglich.
Mir ist nicht bekannt, daß der CO2-Gehalt der Luft in irgend einem Wettermodell eine Rolle spielt, zumal er ja auch nicht akkurat und flächendeckend erfaßt wird.
Wenn man aber einen CO2-Einfluß modellieren möchte, wäre Voraussetzung, diesen Einfluß im Detail quantifizieren zu können. Und genau das ist gem. IPCC nicht möglich. IPCC weiß es nicht, wie sich CO2 in der Atmosphäre verhält, obwohl es nach außen immer anders kommuniziert wird.
Gem. IPCC gibt es lediglich eine Behauptung(!), ECS von CO2 läge im Mittel bei ca. +3°C bei Verdoppelung. Daß ECS zwischen 1,5 und 4,5°C liegt, wird mit likely = 66% angegeben und daß es dann genau +3°C sind, nicht einmal mit likely. Was kommt heraus, wenn man 0,66 mit irgend einer noch kleineren Zahl multipliziert, z. B. mit 0,4? Es wären ca. 0,26%! Und das unter Berücksichtigung, daß all diese Wahrscheinlichkeiten nur geschätzt und nicht faktengestützt belegbar sind. Aber selbst wenn man volle 66% annimmt, kann es in Wirklichkeit eben auch Null sein! Man weiß es eben nicht!
Und die Gegenproben über die Wirklichkeit ergeben keine Korrelationen, wie Kowatsch, Baritz immer wieder zeigen. Also eher ein Hinweis, daß die 66% eine Hausnummer sind …
Das Fatale ist, alle Experten wissen das genau, trotzdem rühren sie die Alarmtrommel weiter, um nicht ihre fetten Forschungseinkünfte aus Steuergeld zu gefährden.
“ 2. Der Wärmeinseleffekt: Der WI-effekt ist bei den DWD-Wetterstationen vor allem nach der Einheit stark angestiegen.2
Herr Kowatsch (Herr Baritz), wie begründen Sie Ihre Aussage?
Aus den DWD Stationen die schon länger als 50 Jahre existieren (und noch aktiv sind) habe ich eine Stichprobe gezogen. Teilweise wurden diese nach dem Jahr 2000 verlegt, in der klaren Mehrheit wurde zu weniger WI hin verlegt (Weg vom Siedlungskern). Neue Stationen wurden überwiegend an WI-armen (weg von der Siedlungsbebauung ) Standorten eingerichtet. Mir ist nicht bekannt, dass mit der Wiedervereinigung eine wesentliche Zunahme der Trockenlegung stattgefunden hätte.
3. Eine statistische Erwärmung. Die Erfassung in der Wetterhütte wurde abgeschafft und der Tagesdurchschnitt nach ganz anderen Methoden erfasst.
Diesen Punkt hatten wir ja schon in der Diskussion: in zwei Berichten des DWD wird dargelegt, dass – neben dem festgestellten Einfluss der neune Stationstypen auf die Temperaturmaxima und -minima – der Einfluss auf die Mittelwertbildung für klimatologische Betrachtungen eher unbedeutend ist. Die von Ihnen ermittelte Dezember-Temperaturerhöhung um ca. 2°C (aus der Regressionsgerade abgeleitet [eigentlich nicht statthaft; aber das ist doch Ihre Vorgehensweise?!?]]) ist wohl nicht aus der Umstellung der Messwerterfassung zu erklären. Bleibt also die Frage, was die bei Ihnen unter Punkt 1 ‚natürliche Ursachen‘ Änderung der Wetterlagen verursachte. Die bekannten Zyklen? Wo befinden wir uns beim auf und ab diesere Zyklen?
MfG und nachträglich auch ihnen und allen Mitlesern ein gutes Neues Jahr.
Ketterer
Herr Ketterer, Ihnen auch ein gutes Neues Jahr, ich hatte mich schon gewundert, warum Sie sich bei den letzten Artikeln mit Klaus Döhler nicht mehr gemeldet hatten.
Auf Ihre Einwände erkläre ich, dass wir diese Punkte schon zigmal besprochen haben, wir werden solche Einwände wieder aufgreifen, wenn wir Einzelartikel über die betreffenden Punkte schreiben. Im Dezember und im gesamten Winter ist der Wärmeinseleffekt eh von geringerer Bedeutung, das zeigt uns die WI-arme Wetterstation Amtsberg, die Steigungslinie Amtsberg im Vergleich zum DWD-Schnitt ist nur unbedeutend geringer. Ganz anders zu den Monaten ab April bis in den Oktober hinein. Die Sonne bestimmt die Größe der WI-effekte sehr stark mit.
Was sind nun die vorangigen Gründe der sehr starken DWD-Dezembererwärmung, als 0,6 Grad je Jahrzehnt seit 1988? Es sind die natürlichen Gründe der immerwährenden Klimaänderungen, die in Mittel- und Westeurpa im Jahre 1988 schlagartig begann. Damit beschäftigt sich in unserer Gruppe hauptsächlich Herr Kämpfe. Wir haben einen link zu seinem letzten Winterartikel angegeben.
Dieser ARtikel sollte nur zeigen, dass der DWD mit seinen Dezembertemperaturreihen selbst beweist, dass CO2 allerhöchstens in homöopathischen Dosen wirken kann.
Jahresdurchschnittstemperaturen in Deutschland, DWD
Die 13 wärmsten Jahre von 142 Jahre
2023 10,6°
2018 10,5°
2022 10,5°
2020 10,4°
2014 10,3°
2019 10,3°
2000 9,9°
2007 9,9°
2015 9,9°
1994 9,7°
2002 9,6°
2011 9,6°
2017 9,6°
Die 13 kältesten Jahre von 142 Jahre
1895 7,3°
1919 7,3°
1942 7,3°
1902 7,2°
1922 7,2°
1941 7,2°
1996 7,2°
1962 7,1°
1963 7,1°
1887 7,0°
1888 6,9°
1956 6,8°
1940 6,6°
Bei den 13 wärmsten Jahren sind 12 in den 2000er Jahren
und bei den 13 kältesten Jahren kein einziges Jahr der 2000er Jahre dabei,
Klimawandel ?
JA
https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html?nn=480164
Herr Kraus, Sie haben schon mitbekommen, hier geht es im Artikel um den Monat Dezember, die Jahrestemperaturen sind ein andermal dran.
Zum Dezember: Wir haben anhand der DWD-daten aus demselben link den Sie genannt haben, die Dezembertemperaturen entnommen und das festgestellt, was die Grafiken 1 und 2 zeigen: nämlich eine steile Erwärmung erst ab 1988, davor nichts. Für diese Erwärmung ab 1988 haben wir drei Gründe als Erklärung vorgeschlagen. Falls Sie noch einen weiteren Grund für die Dezember-Erwärmung Mittel- und Westeuropas erst ab 1988 wissen, dann nennen Sie ihn bitte. Wir werden ihn überprüfen und notfalls als 4.ten Grund beim nächsten Mal aufnehmen.
Möglicherweise, liegt aber nicht am CO3!
Und wer hat was von „CO3“ geschrieben ?
Sie Herr Michael Poost?
Die Temperaturerhöhung ist überwiegen der zusätzlichen CO₂-Freisetzung durch die Verbrennung von fossilen „C“ geschuldet.
Das kann man einfach auch selbst nachmessen, dass eine höher CO₂ Konzentration bei der umgebenden Luftschicht sich höher Temperaturen einstellen.
CO2 isoliert eben besser als Luft und steigt die CO₂-Konzentration an isoliert die umgebende Luftschicht besser.
Wissenschaftlich ist eben, was reproduzierbar ist, was nachprüfbar ist.
„…Das kann man einfach auch selbst nachmessen, dass eine höher CO₂ Konzentration bei der umgebenden Luftschicht sich höher Temperaturen einstellen…“ Na,na Herr Kraus
Wer ist „man“? Sie bestimmt nicht, denn sonst hätten Sie das nicht so geschrieben. Warum überprüfen Sie nicht selbst. Dann nennen Sie uns bitte jemanden, der dies in einem wissenschaftlichen Versuch nachgemessen hat. Das Gegenteil Ihrer Glaubensbehauptung ist richtig: In jedem Gewächshaus ist die CO2-Konzentration auf 1000 ppm erhöht, es gibt überhaupt keine zusätzliche Temperaturerhöhung gegenüber einem Gewächshaus mit Normalluft gefüllt, und die müßte 5 bis 6 Grad betragen.
Und bei der Sprengung der Nordstream Pipeline. Die Satelliten haben nachgemessen und nichts gefunden. Oder waren Sie selbst dort vor Ort und haben überprüft und was anderes festgestellt. Dann beschreiben Sie hier Ihre Ergebnisse („das kann man leicht nachmessen“)
Erzählen Sie doch bitte hier nicht irgendwas aus den 10 Geboten der Glaubensgemeinschaft CO2-Treibhauserhitzung. Werden Sie endlich kritisch, denn solche gutgläubige und nachplappernde Leute braucht diese Geschäftsmodell, das unser Geld will. Wollen Sie da weiter dazugehören?
Ich habe das auch bereits nachgemessen, dass eine umgebende Luftschicht mit einem höheren CO₂ Anteil besserer isolierende Eigenschaften hat und höhere Temperaturen vorhanden sind.
Kennen Sie einen Versuchsaufbau, der das Gegenteil zeigt oder zumindest das eine CO2 Erhöhung keine Auswirkungen auf die Temperatur hat.
Wissenschaftlich ist eben, was reproduzierbar ist, was nachprüfbar ist.
Ein Beispiel von X Beispielen, wie man das selbst nachmessen kann.
https://www.youtube.com/watch?v=LvdV61Q6otI
Ich hoffe das Sie Herr Josef Kowatsch,
ein Beispiel bringen, das zeigt, dass ein höheres CO₂ Konzentration keine Temperaturerhöhung bringt.
Wissenschaftlich ist eben, was reproduzierbar ist, was nachprüfbar ist.
.
„Ich habe das auch bereits nachgemessen, dass eine umgebende Luftschicht mit einem höheren CO₂ Anteil besserer isolierende Eigenschaften hat und höhere Temperaturen vorhanden sind.“
LOL
Peterchens Märchenstunde…
Mach den Spiegel-Test!
Peter Kraus am 6. Januar 2024 um 17:53
Ein sehr interessantes Experiment. Bestrahlung via Infrarot in einem Glaskolben. Glas ist für IR-Strahlung undurchlässig. Und in der Sonne ein Temperaturunterschied, der im Bereich des zu erwartenden Messfehlers liegt. Keine geeichten Sensoren, selbst auf ein simpeles Tauschen der Fühler, um Unterschiede zu testen, wird verzichtet. Und auch wenn die Messwerte stimmen sollten, entstünden bei 100% CO2 Temperaturunterschiede von 2 bis 3 °. Welchen Unterschied sollen dann 100 ppm ergeben?Und inwiefern isoliert CO2 hier? Die Funktion des Isolators übernimmt der Glaskolben, der eine IR-Abstrahlung verhindert. In einem IR-transparenten Gefäß sähe das Ergebnis schon ganz anders aus.
Martin Rohde am 6. Januar 2024 um 22:44
Peter Kraus am 6. Januar 2024 um 17:53
Ein sehr interessantes Experiment. Bestrahlung via Infrarot in einem Glaskolben.
Kaufen Sie sich mal eine Brille Herr Martin Rohde.
Das wird auch mit Sonnenlicht gemacht in dem Video ab 1:31
Das könne Sie mit allen beliebigen Thermometern machen, auch ohne Fehlerabgleich, wenn es sein muss.
Einfach den Versuch zweimal machen und beim zweiten Versuch bei der normalen Luft eine höhere CO₂-Konzentration machen und beim andern Versuchsaufbau normale Luft verwesen.
Glasgefäße und Temperaturstressen werden nicht getaucht, nur die CO₂-Konzentration.
Und auch da werden Sie jetzt bei der höheren CO₂-Konzentration die höhere Temperatur messen.
Peter Kraus am 7. Januar 2024 um 12:41
Das mit der Brille gebe ich gern zurück. Und jetzt bitte noch mal meine Ausführungen zur Betrachtung des Experimentes unter Sonneneinstrahlung lesen. Dann einfach mal nacharbeiten, was ein IR-aktives Gas von einem nicht IR-aktiven unterscheidet, und natürlich auch die IR-Durchlässigkeit von Glas. Jetzt gerne den Versuch wiederholen, und zwar nicht nur mit erreichbarer Temperatur, sondern auch mit Aufheiz- und Abkühlungszeiten, und das Ganze in einem IR-transparenten Gefäß. Dabei CO2 aber aus der Flasche, nicht aus Essig und Backpulver. Das ist eine endotherme Reaktion, bei der jede Menge H2O in das Gefäß gelangt. Oder mal den Wärmeenergiegehalt von Wasser recherchieren.
Sehr geehrter Herr Kraus,
Sie wollen uns doch diesen YT-Beitrag hier nicht wirklich als „wissenschaftlich“ verkaufen? Und was heißt hier bei Ihnen „Wissenschaft ist das, was reproduzierbar ist!“? Könnte es nicht sein, dass bei unterschiedlichen Umgebungsbedingungen auch unterschiedliche Ergebnisse entstehen. Beispiel: Sie messen die Temperatur in einem ungeheizten Zimmer am Fußboden und in 2,5 m Höhe und stellen fest, dass es in 2,5 m Höhe signifikant wärmer ist als am Fußboden. Dieses Experiment könnten Sie in jedem anderen Zimmer wiederholen und würden zum gleichen Ergebnis kommen. Ihrer Meinung nach könnte man also schlussfolgern, dass es in 2,5 m Höhe immer wärmer ist als in 0 m Höhe? Ist doch schließlich reproduzierbar? Wenn ich die gleichen Messungen draußen auf meiner Terrasse durchführe, warum komme ich dann auf völlig andere Ergebnisse?
Ich glaube, niemand hier bei EIKE zweifelt die Fähigkeit des CO2 an, Strahlung im (vorzugsweise) 15-Mikrometerband zu absorbieren. Was hier – meiner Meinung nach zurecht – bezweifelt wird, ist (vor allem) die Größenordnung der Auswirkung dieser Absorptionsfähigkeit auf die Temperaturen der unteren Troposphäre. Hierzu gibt es zwar Studien mit ganz unterschiedlichen Ergebnissen aber kein einziges – mir bekanntes – Experiment.
Peter Kraus schreibt: „Ich hoffe das Sie Herr Josef Kowatsch, ein Beispiel bringen, das zeigt, dass ein höheres CO₂ Konzentration keine Temperaturerhöhung bringt. „
Das Beispiel ist einfach: Von 1943 bis 1987 sind die Temperaturen in Deutschland gesunken, während die CO2-Konzentrationen in der Luft um etwa 40 ppm zugenommen haben. In unserem nächsten Artikel über die den Verlauf der DWD- Jahrestemperaturen werden wir die Grafik ab 1943 bis 1987 wieder einfügen, bitte rufen Sie den Artikel in etwa einer Woche dann auf. Das Kälterwerden wäre sogar noch stärker, wenn der nach dem Kriege zunehmende Wärmeinseleffekt nicht wärmend bei den Wetterstationen entgegengewirkt hätte. Dabei haben sich die Monate unterschiedlich stark abgekühlt, auch das wäre mal eine Klimauntersuchung wert, genauso wie sich die Monate nach dem Temperatursprung von 1988 bis heute unterschiedlich stark wiedererwärmt haben.
Bedenken Sie, dass in Deutschland die meinungsmachende diktatorische Mehrheit gegen die Messreihen des DWD behauptet, nur CO2 bestimme die Temperaturen und jede ppm-Zunahme führt zu neuen Temperaturrekorden. Sie wollen doch nicht zu dieser diktatorischen Mehrheit gehören?
?itok=xF6fwWjK
Selbst die Temperaturspitze von ca. 1943 ist kälter als das Jahr 1987, die +40ppm haben bereits ca. +0,2C verursacht.
co2 AGW? NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!! 😉
Volle Zustimmung, @Kraus: Mir ist wärmer auch lieber als kälter. Aber keine Sorge, die nächste Kaltphase/Eiszeit kommt erst in 60. – bis 100.ooo Jahren, kosmisch bedingt, nach Milankovic.
Auch an Milankovic (1879 – 1958) denken, der mit den Eis- und Warmzeiten. Gucksdu wiki unter Milankovic-Zyklen oder besser noch „geowiki.geo.lmu/wiki/Milankovic-Zyklen“. Dagegen verblasst der Klima-CO2-Wahn im Nirwahna. https://www.achgut.com/artikel/physik_und_klimawandel_die_angst_vor_der_wahrheit
Wer sich aber vor CO2 und Wärme fürchtet, der soll es eben recyceln, von mir aus. Das so gewonnene Methanol und Derivate kann sogar einen Beitrag zur Energieversorgung leisten, die Technik ist da, kann den Chemiestandort DE somit stützen: https://www.thyssenkrupp.com/de/stories/nachhaltigkeit-und-klimaschutz/die-revolution-des-gruenen-methanols und etwa https://www.basf.com/global/de/media/news-releases/2019/05/p-19-218.html – das ist mir alles recht.