Levi Russell
Meine Wertschätzung für unsere Freizügigkeit wurde kürzlich neu entfacht, als ich einen Motortausch in meinem seltenen, aber nicht sammelwürdigen Ford Thunderbird von 1995 abschloss. Er hatte eine defekte Kopfdichtung und weit mehr als 200.000 Meilen auf dem Buckel. Also kam ein schrottplatzfrischer 4,6-Liter-V8-Motor mit nur 40.000 Meilen auf dem Tacho zum Einsatz – so sagte es zumindest der Händler, von dem ich ihn gekauft hatte.
Meine Verwendung des Begriffs „Bewegungsfreiheit“ auf dieser Website geht auf meinen Artikel vom März 2022 zurück, in welchem ich darauf hinwies, dass die Regierung Biden wild entschlossen ist, uns in eine Gesellschaft zu zwingen, in der der Massentransport im Vordergrund steht, zum Teil durch Vorschriften und Beschränkungen, die das Autofahren weniger bequem und teurer machen. Ich wies darauf hin, dass die Subventionierung absurd teurer Elektroautos und der Zwang für die Autohersteller, Technologien zur Abschaltung von Autos (angeblich nur bei betrunkenen Fahrern) einzuführen, Teil dieses Plans sind. Die totalitären Linken vom Daily Kos veröffentlichten daraufhin einen Artikel über mich und belegten mich mit allen Namen aus dem hysterischen Spielbuch der Linken.
Damals hätten die Unentschlossenen dies vielleicht für eine Verschwörungstheorie gehalten. Jetzt müssen sie allerdings zugeben, dass ich Recht hatte. Das NTSB hat kürzlich den Gedanken geäußert, die Höchstgeschwindigkeit zu begrenzen, mit der ein Auto gefahren werden darf. Die Scharfmacher in der Presse nutzten sofort die Gelegenheit, mit dem Finger auf die Amerikaner zu zeigen, die es wagen, die Höchstgeschwindigkeit zu überschreiten. Einige erklärten unverhohlen, dass jeder, der in Frage stellt, dem Staat diese Art von Macht zu geben, zu einer seltsamen politischen Minderheit gehört, die von allen vernünftigen Menschen ignoriert werden sollte. Natürlich ist es leicht vorstellbar, dass dies missbraucht werden könnte, genau wie die bereits erwähnte Befugnis, das Auto nach Belieben abzuschalten.
In einem kürzlich in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Transportation Research veröffentlichten Artikel heißt es, dass Autos, selbst die angeblich gesalbte Batterie-elektrische Variante, viel zu bequem sind und dass der Staat ermächtigt werden muss, „die Autonutzung einzuschränken“. Die Autoren berichten, dass die Umwandlung von Autospuren in Busspuren die Autonutzung in Oslo verringert hat. Das ist keine Überraschung. Die Tatsache, dass die Wissenschaft diese Art von Politik propagiert, sollte jeden beunruhigen, der auch nur eine Spur von Misstrauen gegenüber der [US-]Bundesregierung hegt. Unsere Bewegungsfreiheit ist wirklich in Gefahr.
Elektroautos sind nicht annähernd so populär, wie ihre Befürworter uns glauben machen wollen, denn die Verkäufe brechen angesichts steigender Zinsen und eines Mangels an so genannten Schnellladestationen massiv ein. Da wir allmählich mit den Einschränkungen bei den abgebauten Mineralien und den Komplikationen in den internationalen Beziehungen konfrontiert werden, besteht kein Zweifel daran, dass die Kosten für die Herstellung dieser glorifizierten Spielzeuge weiter steigen werden. Eine aktuelle Veröffentlichung von Consumer Reports zeigt, dass Elektrofahrzeuge in den letzten drei Modelljahren weniger zuverlässig sind als normale Benzin- und Dieselfahrzeuge. Deshalb wollen mehrere Staaten den Verkauf von zuverlässigen, preiswerten Benzin- und Dieselfahrzeugen verbieten und uns zwingen, weniger zuverlässige Elektroautos zu kaufen. Es sei darauf hingewiesen, dass die höhere Zuverlässigkeit von Hybridfahrzeugen wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass Autohersteller, die für ihre Zuverlässigkeit bekannt sind, mehr Hybridfahrzeuge herstellen. Einem Hybridfahrzeug ist nichts inhärent, was es zuverlässiger machen würde als ein Fahrzeug mit Benzinmotor.
Sogar unsere Fähigkeit, mit dem Flugzeug zu reisen, steht auf dem Spiel. In einem CNN-Meinungsartikel wurde kürzlich der Gedanke geäußert, Flugreisen durch die Verwendung von Kohlenstoffpässen (sprich: Sündenpässen) zu begrenzen. Wir sollen nur noch auf der Grundlage der während des Fluges ausgestoßenen Kohlendioxidmenge reisen dürfen. Der Autor möchte dies auch auf Kreuzfahrtschiffe anwenden. Es ist nicht schwer vorstellbar, dass dies auch für Ihr Auto gilt. Natürlich werden solche Regeln nicht für die superreichen Klimaschwindler gelten. Sie werden weiterhin zu ihren sehr wichtigen Klimakonferenzen rund um den Globus jetten.
Und das gilt nicht nur für den Verkehr. Im September überprüfte die Nachrichtenagentur Reuters eine Behauptung, wonach sich US-Städte auf eine Einschränkung des Fleischkonsums geeinigt hätten, und stellte fest, dass diese Behauptung falsch war. Und doch wird uns fast täglich gesagt, dass die Abschaffung des Rindfleischkonsums notwendig sei, um den Planeten zu retten. Die Sünde, Kohle zu verbrauchen (aber offenbar nicht, um Stahl herzustellen), ist zur gleichen Sünde geworden wie ein Steak zu essen. Was kommt als Nächstes? Reis? Schweinefleisch?
Ab 2024 wird die deutsche Regierung die lokalen Stromversorger ermächtigen, den Stromfluss für Wärmepumpen und Elektroautos zu begrenzen. Solche Begrenzungen waren noch vor wenigen Monaten Gegenstand von angeblichen Verschwörungstheorien. Jetzt sind sie Realität. Der selbstmörderische Versuch Deutschlands, sein Stromnetz ausschließlich mit Wind- und Sonnenenergie zu versorgen und die eigene Atomstromerzeugung in den letzten 20 Jahren abzuschaffen, hat zu Energierationierungen geführt. Es ist ja nicht so, dass dies unvorhersehbar wäre. Die Unzuverlässigkeit der so genannten erneuerbaren Energien ist unter Energieexperten allgemein bekannt.
Es ist vernünftig, dass diejenigen, die sich Sorgen machen, wann und wohin sie reisen, was sie essen und wann sie ihre Heizungen und Klimaanlagen einschalten, jedem einzelnen Versuch der Landes- und Bundesregierungen, mehr Energie zu gewinnen, skeptisch gegenüberstehen. Diese Skepsis sollte in Aktivismus gegen diese Machtergreifung umschlagen. Jeder, der Ihnen sagt, dass diese Machtergreifung nicht stattfinden wird, sagt Ihnen, dass Sie Ihren eigenen Augen nicht trauen sollen.
Levi Russell is an associate teaching professor at the University of Kansas School of Business.
Originally published by RealClearEnergy. Republished with permission.
To read more about the issues faced by electric vehicles, click here.
Link: https://heartlanddailynews.com/2023/12/the-rush-to-force-everyone-into-electric-vehicles-is-imploding/?
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Kraus, halten Sie ein mit Ihrem grünen xxxxxx ‼️“Wenn ich unterwegs bin und nachladen muss, ist das Schnellladen in 30 Minuten erledigt und das kostet ja auch nichts, die ersten ca. 3500km.“ Natürlich KOSTET DAS. Vielleicht müssen Sie es, dank ausgeklügelter Subventionsrechenarten, nicht BEZAHLEN, aber nur, WEIL ANDERE durch grün-rot-linke UMVERTEILUNGSPOLITIK für SIE die Zeche bezahlen !!! Zum HUNDERSTEN Mal, Sie mentale Blasenschwäche…..
Frau Sabine Schönfelder,
meine Ladeapp sagt am 30.12.2023 das ich noch 3982km kostenlos nachladen kann und 2024 kommen weitere neue km dazu.
Ich schaffe es nicht mal die kostenlosen km an den öffentlichen Ladestationen zu „verbrauchen“, da es einfacher ist seinen eigenen PV-Strom zu verwendet.
Und was hat Ihre Ölquelle so an Liter gebracht im Jahr 2023?
Die km BEZAHLEN größtenteils die Verbrenner Fahrer über die CO2-Abgaben.
Die Ampelkoalition hat doch versprochen, das Klimageld soll Bürgerinnen und Bürger für den steigenden CO2-Preis wieder ausbezahlt werden und ich lasse mir das „Klimageld“ auf die Ladekarte buchen und das klappt wunderbar.
….Kraus, Sie sollten sich nicht so oft mit Ihrer „Ladeapp“ unterhalten. Das scheint sich verheerend auf Ihre mentalen Eigenleistungen auszuwirken…👎🏽😩..Nichts ist umsonst, Kraus. Selbst der Tod kostet das Leben. 😁
@Kraus:
Wozu die vielen Worte? Sagen Sie einfach:
Ich bin ein Schmarotzer und ich bin stolz darauf! Das ist ausreichend.
👍😁
Love is in the Air…
Ich spendiere eine Kokosnuss!
ANDERE bezahlen die Zeche durch grün-rot-linke UMVERTEILUNGSPOLITIK, das ist doch wunderbar, wenn die Anderen das machen.
..fröhlicher Kraus…DIE ANDEREN werden dazu gezwungen. Das ist nicht „wunderbar“, das ist Faschismus. Ansonsten schließe ich mich der Einschätzung bezüglich Ihrer hervorragendsten Eigenschaft Herrn Pelowski an : „ Ich bin ein Schmarotzer und ich bin stolz darauf! “👎🏽🩻
Es wird doch niemand wozu gezwungen.
Keiner muss Benzin oder Diesel kaufen, jeder kann Benzin oder Diesel kaufen,
Keiner muss Gas kaufen, jeder kann Gas kaufen.
Haben Sie eine bessere und kostengünstiger Alternative, dann machen Sie das doch einfach.
///////
Ich sollte meine Beiträge demnächst als Ironie kennzeichnen wenn dem so ist. Es war die ironische Antwort auf Ihre ständigen dummen Fragen nach der tatsächlichen Fahrleistung. Nochmal, obschon ich nicht glaube dass Sie das noch in diesem Leben verstehen, Mobilität definiert sich über die Möglichkeiten die mir geboten werden, völlig unabhängig davon wie, wo, und wann ich diese Nutze!! Ist Ihnen das zu hoch?? Das Mobilitätsangebot eines E-Autos ist schlechter als das Mobilitätsangebot eines Benziners! Ich akzeptiere keine schlechteren Angebote!!!!!! Was verstehen Sie daran nicht? Ich will ein Auto mit Verbrenner besitzen weil ich damit mehr Möglichkeiten habe als mir ein E-Auto bieten kann!!! Im übrigen ist meine Rechnung der benötigten Kraftwerksleistung korrekt auch wenn Sie solche Rechnungen nicht verstehen.
Der beabsichtigte Irrsinn, meine Herren, erfaßt den Rezipienten bereits DANN, wenn er sich auf die angegebene zur Verdummung konzipierte Terminologie der Klima-Lügner und Spurengas-Hysteriker einläßt. KLIMARELEVANZ oder KLIMASENSITIVITÄT basieren auf wachsweichen, dynamischen Faktoren und zahlreichen Rückkoppelungseffekten. Sind unberechenbar. Hier werden Nebenschauplätze für knallharte GESCHÄFTSIDEEN globaler Wirtschaftsinteressen geschaffen. Letztendlich dienen diese Begriffe der Marketing- 👉 Relevanz. 👉 Sensitivität soll der Konsument und Endverbraucher für die künstlich erschaffene Klimaerwärmung a l t e r n a t i v l o s entwickeln. Diese bemühte Wissenschaftlichkeit ist nichts als Pille-Palle und hat mit handfester, seriöser Meteorologie und Wissenschaft nichts zu tun. Wie immer werden einst seriöse institutionelle Einrichtungen gekauft, ideologisiert und MEGAPROFITEUREN unterworfen bzw. angeschlossen,…die als globale Stakeholder-Anthroposophen nur unser Bestes wollen…..unsere Kohle, unsere Gesundheit und unser ganzes Leben…..Geld regiert die Welt.
Da es geglaubt werden muss, die Klimaschädlichkeit der Kohlenwasserstoffe, hat man es mit Religion zu tun. Es geht ihnen nur um ein reines Gewissen, nichts anderes. Man muss ihnen einreden können das CO2 verbrauchen keine Sünde ist. Wie damals wo die Kirche verschiedene Sünden abschaffte, wie Ehebruch und andere sexuelle Handlungen. Alle Versuche von aussen sind zum scheitern verurteilt. Heresie, Apostase. Nur solche die unzufrieden mit ihrer Klimakirche sind und auf der Suche nach Neuem, sind ansprechbar. Braucht viel Geduld. Ein steter Tropfen kann auch ein Stein aushölen, wenns nicht gerade ein Flint ist.
Bekannte Salamitaktik! Gestern gelesen. Die Deutsche Umwelthilfe DUH hat in der Gemeine Hindelang erreicht, dass Motorräder pauschal nur noch mit 30 km/h durch die dortigen Ortschaften fahren dürfen. Und überhaupt nur noch Motorrader mit eine Standgeräusch kleiner 90 dB gefahren werden dürfen. Was angeblich 79% aller aktuellen Motorräder auschließen würde. Das ist kalte Enteignung. Und geht genau in diese Richtung. Der „Staat“ mutiert langsam aber sich in ein diktatorisches Monster bestehend aus Umwelt-Irren, die glauben alle anderen Menschen traktieren zu dürfen.
Wir können uns das gefallen lassen oder wir können was dagegen tun.
Herr Kutschenreiter, eigentlich ist das Folgende eine Anmerkung zu einem anderen heutigen Beitrag von ihnen, den ich aber einfach nicht auffinde und der deswegen hier eingestellt wird. Sie werden schon wissen, worauf er sich bezieht. Also mit mit Verlaub, Ihr Kurzbeitrag erinner mich an eine Mahnung meiner Mutter selig, eine Bauersfrau aus dem tiefsten Masuren, wenn sie mich bei einer meiner kindlichen Schwindeleien erwischte: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er mal die Wahrheit spricht“. Wenn Sie logisch denken können, dann werden Sie mir zustimmen, dass Ihre Anmerkung so wenig Wahrheitsbeweiswert hat, wie die Bewertung meiner Mutter zu einer meiner kindlichen Äußerungen seinerzeit bei einer anderen Gelegenheit; es besteht also insoweit keinerlei belastbarer Beweis für Ihre Ablehnung der Evolutionstheorie. Es wäre in dem Zusammenhang sicherlich auch interessant zu erfahren, wie hier die „nachvollziehbaren wissenschaftliche Experimente“ angelegt sein müssten. Was halten Sie in dem Zusammenhang übrigens von den „Darwin-Finken“ auf den Galapagosinseln?
Was nun Ihre Anmerkung in Bezug auf Toleranz und abweichende Meinung angeht, so ist Ihre Erfahrung vielleicht damit verbunden, dass man Ihre Ablehnung der Evolutionstheorie vergleichen kann mit der „wissenschaftlichen“ Erklärung, die Erde wäre eine Scheibe. Auch das wird als von ihren Verfechtern als wissenschaftliche Wahrheit proklamiert.
Wenn sie an die Evolutions-Lehre glauben wollen, von mir aus. Einen Beweiswert für die Richtigkeit dieser Geschichte gibt es aber ebenso nicht. Religion bleibt Religion, bleibt nicht beweisbar. Ich weise nur darauf hin, das das so ist und nach unserem Wissen über Information und die Entstehung derselben, ist Evolution UNMÖGLICH. Oder können sie dafür ein Beispiel anführen wie und wo Information aus dem Nichts entstanden ist oder entstehen könnte.
Ihr Hinweis auf die Darwin-Finken ist das bestens bekannte Beispiel für den untauglichen Versuch angebliche Evolution aufzuzeigen. Darwin-Finken sind Vögel. Und die Variationbreite innerhalb einer Art, hier Vögel, ist bekannt und groß. Siehe auch die Bandbreite bei z.B. Hunden oder Pferden oder was auch immer. Aber Schnabel hin oder her, es waren, sind und werden immer Vögel bleibe. Da ist keine neue Art entstanden.
Ich möchte nur eine kurze Anmerkung zu diesem Thema machen:
Mikroevolution ist beweisbar und findet immerwährend statt.
Makroevolution ist Glaubenssache.
Genau so ist es!
Herr Pelowski (und auch Herr Kutschenreiter),
sicher können Sie mir sagen, wie Mikro- und Makroevolution definiert werden. Solange nicht etwas Plausibleres als die Evolutionstheorie zur Erklärung der gewaltigen Fülle des Lebens und ihre Bandbreite angegeben wird, ist sie für mich sehr einleuchtend. Wenn Sie eine überzeugendere und besser beweisbare haben, dann ist Ihnen der Nobelpreis auf allen naturwissenschaftlichen Gebieten zuzuerkennen. Also raus damit. Übrigens ist für mich diese Theorie mit meinem christlichen Glauben problemlos vereinbar, indem ich einfach davon ausgehe, Gott hat die Naturgesetze, von denen wir doch sicherlich nur einen Bruchteil kennen, alle, wie auch immer, „installiert“. Ist doch genial diese Verfahrensweise, gleichsam göttlich oder?
Damit soll es sein Bewenden haben, denn, wie bereits erwähnt, ist für mich die Ablehnung der Evolutionstheorie vergleichbar mit der Behauptung, dass die Erde eine Scheibe ist.
Was haben Sie den geraucht?
Die Evolution der Lebewesen ist klar anhand von Fossilien dokumentiert, wenn man nichts darüber gelesen hat, bedeutet es nicht, dass sie nicht nachgewiesen ist.
Das Einzige unerklärliche ist das Entstehen des ersten genetischen Codes. Daher gibt es Theorien, das Leben über Meteoriten vom All zu Erde gekommen. Die Entwicklung ist aber unstrittig!
@Werner Philipzik, Peter Georgiev:
Eigentlich ist das hier nicht die richtige Plattform diese Fragen zu diskutieren, aber irgendwie sehe ich doch Parallelen.
Genau so, wie 97 oder gar 99% aller (seriösen!) Wissenschaftler an den menschengemachten Klimawandel glauben, so glaubt der gleiche Prozentsatz der (seriösen!) Wissenschaftler an die (Makro-) Evolution.
…ist für mich die Ablehnung der Evolutionstheorie vergleichbar mit der Behauptung, dass die Erde eine Scheibe ist…
Und mit der Ablehnung des menschengemachten Klimawandels ist das nicht vergleichbar?
Nur ein Beispiel für Wissenschaftler, die nicht an die
menschengemachte Klimakatastrophe,pardon, die (Makro-) Evolution glauben:https://www.wort-und-wissen.org/produkt/lehrbuch/
Pelowski, kein einziger seriöser Wissenschaftler glaubt am menschgemachten Klimawandel. Es sind 90% Nutten und 10% haben keine Ahnung von der Natur, egal mit welchen Titel!
Und das verlinkte Buch taugt nur als Klopapier, Unfug zu schreiben und zu drucken ist nicht verboten, leider! Ich würde an Ihrer Stelle das Kraut wechseln was Sue rauchen, Sie machen sich lächerlich!
Herr Peter Georgiev,
Was mich wundert, dass Sie ein Buch, das nur als Klopapier taugt, lesen? Müssen Sie ja wohl, denn ansonsten ist Ihrt Bewertung für die Tonne.
Lassen wir es dabei, zumindest beim menschengemachten Klimawandel scheinen wir uns ja einig zu sein. 🙂
Ein gutes 2024 wünscht Manfred Pelowski
Herr Pelowski, bis auf das eine Thema hier, bei dem ich mich sehr über Ihre Beiträge wundere, schätze ich Ihre Ausführungen.
Nein, das Buch habe ich nicht gelesen, es gehört zu den vielen Büchern, die ich niemals lesen werde. Ich erkenne aus wenigen Sätzen, welches Buch „beweisen“ will, dass die Erde eine Scheibe ist ( sinngemäß, auch zu vielen anderen Themen). Dafür habe ich so viel über die Geschichte der Erde gelesen, dass ich mit Experten über Fehler der Paläontologie diskutiert habe. Ich kann Ihnen Ausführungen über den Einfluss der Mechanik über die Evolution der Körperkonsruktionen senden, die die Wissenschaft nicht kennt. Weil Paläntologen keine Ahnung von Mechanik haben. Es ist immer das Gleiche, was meine Mutter als „Fachidioten“ bezeichnet hat, also tiefes Wissen in ein eng umgrenzten Gebiet und darüber hinaus Null, daher letztendlich falsche Schlussfolgerungen. Wie bei unseren Strahlenakrobaten, die keine Wärmeprozesse kennen. Meine Wenigkeit dagegen hat sehr breites Allgemeinwissen und versucht immer, dieses analytisch zu verknüpfen.
Ich wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr!
Was ist mit Paläntologen / Biologen, die sich mit dem Klimawandel beschäftigen? Ab wann werden die verschwört und unseriös Herr Georgiev? Sobald sie etwass herausfinden, das dem Peter nicht passt, und das er nicht verstehen kann? Sehr selektiv. Nicht anders als die, die sich die Erde flach machen, nicht wahr?
@Werner Philipzik
Sehr geehert Herr Philipzik, etwas spät aber gut. Sie können natürlich an „einen“ Gott glauben, der die Naturgesetze installiert hat, die dann zu Evolution geführt haben. Nur ist das ein anderer Gott als der in der Bibel sich offenbart. Denn dort steht, dass nachdem Gott alles Leben auf der Erde geschaffen war, Er alles als gut bezeichnet hat. Der Tod kam erst durch die leider katastrophale Entscheidung von Adam und Eva in die Welt.
Evolution würde aber ein endloses Sterben bis zu Adam und Eva bzw. dem sogenannten ersten Menschen, wer soll das denn gewesen sein, als logische Konsequenz voraussetzen. Also, der biblische Gott und Evolution widersprechen sich vollkommen. Entweder so oder so!
Und daß sich irgendetwas aufgrund zufälliger Veränderungen zu etwas Besserem, Höherem oder wie auch immer man das definieren will, entwickelt, das sollte man sich sofort patentieren lassen. Ich habe dergleichen in über 30 Jahren arbeit in einer Entwicklungsabteilung weder in meinem Bereich noch in dem eines anderen Kollegen erlebt. Wenn sich was zufällig verändert hatte, war das immer zum Nachteil. Und fundamentale Änderungen bzw. Erweiterungen aufgrund von zufälligen Veränderungen? Da sind ja unsere Märchen noch wissenschaftlicher.
Evolutionslehre ist eine Weltanschauung. Schöpfungslehre ist auch eine Weltanschauung. Daß jemand (hier Gott) was erschafft ist logisch und unsere tägliche Erfahrung. Daß Alles von Nichts kommt . . . und wenn sie nicht gestorben sind, dann warten sie noch heute. Gott bietet in Jesus Christus ewiges Leben an. Die Evolutionsleute . . . Nix! Your choice!
Das sich die Energieanwendungen der Menschen und Firmen Richtung Elektro verändern ist doch kein Geheimnis und das mit einem atemberaubenden Tempo, in Deutschland und auch weltweit.
Öl, Gas, Kohle usw. müssen sich die Menschen und Firmen immer und ständig kaufen, immer nachkaufen.
Strom, vor allem PV-Strom bekommt man schnell, zuverlässig und extrem kostengünstig in großen Mengen und da verwendet man PV-Strom immer dann, wenn das möglich ist.
Beispielsweise das E-Auto, das haben wir jetzt bereits 4 Jahre und noch keine nennenswerten Ausgaben für Energie beim E-Auto.
4 Jahre mit dem Verbrenner, da hätten wir ca. 10.000€ für den Kraftstoff verbrannt.
Beim Vergleich Wärmepumpe zur ehemaligen Ölheizung, auch da sind die Energiekosten bei der Wärmepumpe unschlagbar günstig.
Ja, besonders PV-Strom gab es diese Woche, wie schreiben Sie, „in grossen Mengen“… 😁😁
https://www.agora-energiewende.de/daten-tools/agorameter/chart/today/power_generation/24.12.2023/27.12.2023/hourly
Kommt darauf wie weit Sie fahren wollen, nicht wahr Herr Pesch gehabt?
400 km, mindestens, und das jeden Tag…
6 Stunden im Fahrzeug täglich? Sie Armer… Jetzt verstehe ich, wie Sie auf Ihre Fake-Rechnungen kommen… Sie sollten aber nicht von sich auf andere schließen… Manche habe einfach Pesch gehabt.
Das kostet Sie dann ca. 17.000€ im Jahr beim Verbrenner und ca. 2000 Stunden Lebenszeit im Jahr.
@Kwass&Kraus
Sie können die Erfordernissen im Alltag von Herrn Pesch nicht beurteilen. Zu Spitzenzeiten bin ich 70.000 km im Jahr gefahren, häufig 1.500 am Tag. Das hat mich sicherlich 500h gekostet. Elektrisch wären es mit dem ständigen Blick auf die Redtkilometer 1.000 Stunden, plus nochmal 1.000 Stunden Wartezeit an der Autobahn Ladesäule. Habe also jährlich 1.500 Stunden Lebenszeit durch den Verbrenner gespart.
Für Sie ist fahren langsames Schaulaufen, damit alle dS Tesla-Zeichen erkennen. Für mich ist fahren nicht von A nach B zu kommen, sondern möglichst schnell von A nach B zu kommen. Dafür ist E ungeeignet. Nur als Zweitwagen zum Einkaufen. Mit dem Wegfall der Subventionen zu teuer.
Ja, da haben Sie Recht. Jedem das seine, von daher verstehe ich Ihre Verteufelung der E-Mobilität und Solardächer nicht.
Kwass/Kraus….Sie sind schon bis in die kleinen Zehen indoktriniert. Individuelle Mobilität bedeutet, daß ich jederzeit, so lange ich möchte und so schnell oder langsam, wie es mir möglich ist, bei jedem Wetter mit KLIMAANLAGE oder Heizung, Musik und Licht AUTO fahren kann. Weder will ich vorher mit meiner Karre stundenlang das Stromnetz belasten, unseren Speicher🤣😂🤣😂🤣🎶🎶, noch weniger an irgendeiner Ladestation unterwegs meine Zeit verplempern. Punkt, Schatz. Da muß sich auch keiner rechtfertigen. Kommen Sie mir jetzt nicht mit Ihrem Pille-Palle-Dach, dem Solar-Wunder. Sie erzählen hier nichts als Märchen. Strom ist teuer und r a r e r , seit wir hier grünen Irrsinn walten lassen. Ihre alten Klepper haben es auch bald hinter sich. Liebes, es gibt kaum noch Subventionen. Nur noch Sondermüll. Das können Sie wieder ignorieren und Ihren Sermon runterbeten, ABER DAS ÄNDERT NICHTS AN DEN TATSACHEN. Sie gefährden übrigens mit Ihrer Karre unsere mit viel u n e n t b e h r l i c h e n Fossilen aufgepamperte „Energiewende“. Der dafür jetzt gesetzlich verankerte Brown-Out😂, läßt Sie FIRST ! aufs Autofahren verzichten. Ahhhh, das tut gut ….ein Opfer, eine Geißelung für den ÖKO-Gott….ahhhhhh …..DAS E-AUTO IST EINE TOTGEBURT.
Liebe Sabine,
ich muss mich endlich mal bedanken, für Ihre in´s Schwarze treffenden, humorvollen Beiträge. Locker, lustig, aber im Grunde todernst.
Meine Ansicht zu e-Autos ist ganz simpel:
Warum nicht? Wenn sie sich in der Marktwirtschaft durchsetzen und die Kunden die Eigenschaften dieser Fahrzeuge akzeptieren, ist doch alles i.O.
Aber halt! Das Problem sind ja nicht die Autos, sondern, die müssen ja geladen werden. Womit? Mit „grünem“ Strom, fordern die Grünen aller Parteien. Soviel davon, dass alles mögliche elektrifiziert werden kann, wird es aber nie geben.
KKWs wären die Lösung, aber die sind in Beklopptland ja des Teufels.
Danke.❤️
Ich wünsche mir, dass Sie und alle anderen, die sind wie Sie, nur noch von der „grünen“ Energie versorgt werden.
Wieviel hat die PV Anlage gekostet? Der Einbau? Wie hoch ist deren Unterhalt? Wie hoch sind die Reparaturkosten bei Defekten? Woher beziehen Sie ihren Strom, wenn es wie jetzt ist? Keine Sonne, und wenn dann nur eine Handvoll Stunden mit geringem Höchststand.
Wenn es schneit, ist wohl auch nichts mit PV Strom? Müssen sie die Paneele dann per Hand freiräumen? Nicht, dass Sie noch vom Dach stürzen und zeitlebens ein Krüppel bleiben.
Herr Kraus: Nichts gibt es kostenlos. Deshalb bitte einmal reelle Zahlen und bitte den Akkuwechsel und Wiederverkaufswert des E-Autos nicht vergessen. Wenn Sie unterwegs sind, dann auch die vergeudeten Stunden mit einbeziehen, die das stundenlange Nachladen, verursachen. Verschwendete Lebenszeit nenne ich das. Während der Verbrenner schon lange angekommen ist, ist der E-Autofahrer noch mit Nachladen beschäftigt, oder? Das dauert sicherlich länger als 5 Minuten?
Ich bin gespannt.
Hat man Ihnen doch schon zig mal vorgerechnet: etwa 5 ct. Pro kWh kostet Ihr eigener Solarstrom vom Dach. All inclusive. Warum glauben Sie wurden um die 13 GWp installiert dieses Jahr in Dtl.?? Holen Sie sich einfach selbst ein Angebot und rechnen es selbst!?
Man muss sich doch gar nicht zu 100% und das immer mit „grünen“ Energie versorgen.
Kommt was von der „grünen“ Energie, wird diese Energie verwendet.
Ca. 1000€/kWp im Jahr 2022 und in ca. 2,5 Jahren ist die PV-Anlage refinanziert durch die Energiekostenvermeidung.
Bei der über 20 Jahre alten PV-Anlagen hatten wir noch keine Kosten für den Unterhalt.
Keine Reparaturkosten und auch keine Defekte.
Selbst wenn man Kosten hätte, sind die in den 1 bis 2 Cent am Rückstellung abgedeckt.
Rudolf Müller am 28. Dezember 2023 um 15:44
Wenn es schneit, ist wohl auch nichts mit PV Strom? Müssen sie die Paneele dann per Hand freiräumen?
Weshalb soll man die Module freiräumen?
Es schneit doch fast nicht mehr und wenn es schneit, bleibt der Schnee auf den Modulen nicht liegen.
Weshalb soll man den Akku wechseln beim E-Auto, das macht doch keinen Sinn.
Nach dem Autoleben kommt der E-Autoakku noch als kostenloser Haus-Solarstromspeicher zum Einsetzt bei uns im Haus.
Wenn ich unterwegs bin und nachladen muss, ist das Schnellladen in 30 Minuten erledigt und das kostet ja auch nichts, die ersten ca. 3500km.
Tanken Sie mit dem Verbrenner 60 Liter, müssen Sie dafür um die ca. 8 bis 10 Stunden an Lebenszeit auf die Arbeit verbringen, um sich die 60 Liter kaufen zu können.
Darfs ein bisschen Kohle sein? Und ein bisschen Kernkraft rein?
Und stellt das nicht dem grünen Anschein, ein opportunistisches Bein?
„Tanken Sie mit dem Verbrenner 60 Liter, müssen Sie dafür um die ca. 8 bis 10 Stunden an Lebenszeit auf die Arbeit verbringen, um sich die 60 Liter kaufen zu können.“
Wie Bitte? 60l = ca. 100,0 Euro. Ein guter(!) Mitarbeiter kommt heute auf 30-40 Euro/h netto. Macht max. 3h Arbeit für 60l.
Aber vielleicht müssen ja SIE 8-10h dafür arbeiten, das wären dann ca. 10-12Euro/h. Sind SIE ein low performer??? Würde mich in Anbetracht Ihrer Beiträge hier nicht wundern!
Im Jahr 2023 betrug der durchschnittliche Benzinpreis (für einen Liter Superbenzin) 185,6 Cent.
60l + 1,85€ = 111€
Das Durchschnittseinkommen aller Arbeitnehmer betrug monatlich 2.244 Euro netto, 2022.
2.244€ / 173h/Monat = ca. 13€/h was man ausbezahlt bekommt.
111€ / 13€/h = 8,5h muss man in Deutschland arbeiten für ca. 60 Liter Superbenzin.
Und da muss man ja auch noch anteilig die Zeit dazu rechen bis man auf die Arbeit kommt und wir zurück ist.
Schnellladen ist in ca. 0,5h erledigt und das kostet ja auch nichts, die ersten ca. 3500km.
Beim Benziner „verbraucht“ man ca. die 8 bis 10-fache Lebenszeit je gefahrenen km im Vergleich zum E-Auto.
Herr Georgiev, falls Sie mich gemeint haben sollten, Ihre Antwort ist unmittelbar nach meiner Anmerkung aufgeführt, dann kann ich nur feststellen, dass Sie, vielleicht des Lesens mächtig sind, aber offensichtlich Schwierigkeiten haben, das Gelesene auch zu verstehen. Deswegen als Anregung: Ausdrücklich erwähnen, an wen den Antwort gerichtet ist, wie bspw. jetzt von mir hier.
Allerdings gibt mir meine durch Sie verursachte Nachfrage Gelegenheit, „Eike“ und allen Lesern für das neuer Jahr alles Gute zu wünschen, vielleicht nach dem Motto (hoffentlich von mir?): „Mögen die schlechtesten Tage des neuen Jahres besser sein als die besten des vergangenen“. Bei aller Bescheidenheit finde ich das besser als das, was ich gerade von einem der größten Geistesriesen gelesen habe:
„Wenn das alte Jahr erfolgreich war, dann freue Dich aufs Neue.
Und war es schlecht, ja dann erst recht.“
Albert Einstein (1879 – 1955)“.
In diesem Sinne grüße ich alle und wenn ich zur Prognose der weiteren Wetterentwicklung mal aus dem Fenster schaue, dann bekommen ich unweigerlich den Eindruck, das neue Grün ist die Farbe blau, so wie sich hier momentan der Himmel zeigt und „Eike“ hat ordentlich dazu beigetragen!
das Thema Smart City gehört doch genau in dieses Kalkül. Sie wollen uns die Bewegungsfreiheit nehmen, bestenfalls das Lastenrad genehmigen mit dem wir die 15 Minuten durch die smarte City strampeln dürfen. Eine DDR2.0, nur ohne Zaun. Wenn wir das zulassen oder – dumm wie viele sind – gar unterstützen, dann war es das mit unserer vielgepriesenen Freiheit. Dann sind wir zu kompletten Sklaven ihres verfaulten Systems degradiert. Nein danke!
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Ein etwas merkwürdiger Schreibstil. der bei mir nicht so richtig ankommt. Ich klopfe ja die Artikel, welche unsere besch… Realität darstellen, immer daraufhin ab, ob ich die den grünroten Realitätsverweigerern in meiner Familie näherbringen kann. Leider hauen die meisten erkenntnisgeprägten Autoren aber so auf die Pauke, dass da nur leidgeprüfte Leser wie etwa Dr. Ullrich, weitere EIKE-lianer plus ich etwas mit anfangen können. R. Stobbe ist da eine Ausnahme. Aber es bringt nichts, meiner Klimarettungsbande ständig den da dargestellten „erneuerbaren“ Unsinn vorzuführen.
Also klar gesagt: Ich suche ständig „“Klimaleugner““, die es verstehen, die Argumente verständlich auf Sextanerniveau und ohne Seitenhiebe auf Leute wie Habrecht und Barböck auszubreiten!
Hallo Herr Friederichs
Ich habe das gleiche Problem wie sie und habe mal versucht, den ganzen Wahnsinn in verständlicher Sprache für jederman zusammenzufassen. Innerhalb kürzester Zeit wurde mir klar, dass das aufgrund der Komplexität des ganzen Irrsinns nur in einer Art Vorlesung machbar ist (Umfang und Dauer), und dies natürlich nur zu Schlafanfällen bei den Zuhörern führt.
Es beginnt mit der nicht wissenschaftlich nachgewiesenen Klimarelevanz von CO2 (Absorptionsbanden, Strahlung usw.), führt dann über CO2-Gehalte in der Atmosphäre (Erdgeschichte, Geologie), über den jetzigen angeblich industriell bedingten Anstieg (wieviel davon ist tatsächlich geogen bedingt) über die weiteren Emitenten (Meere, Vulkane) bis zur Entwicklung in der Zukunft.
Als nächstes kommt dann der Komplex: Was machen wir im Moment? Da kann man zweiteilig fahren. Entweder man geht davon aus, dass CO2 nicht oder nur gering klimasensitiv ist und führt damit alle Maßnahmen ad absurdum. Oder es ist klimasensitiv und geht zur Frage über: Was bringen unsere Maßnahmen in Deutschland oder der EU? Was bedeutet dies im globalen Maßstab, wenn ich den Anteil des Menschen am Gesamtanteil CO2 in der Luft betrachte? Wieviel können wir als Menschheit überhaupt an CO2-Anteil in der Atmosphäre erreichen, selbst wenn wir alles verbrennen? Da kommen dann Größenordnungen ins Spiel, die die Zuhörer gar nicht wissen wollen (es strengt den Kopf an), aber auch die CO2-Speicher in allen Karbonatgesteinen usw. Dazu kann dann noch die Frage erörtert werden, ob Öl und Gas endlich sind oder durch Prozesse im Erdmantel immer wieder nacherzeugt werden.
Dieses führt dann weiter zum Komplex Wirtschaft. Und da dann den gesamten Wahnsinn des kompletten Umbaus der Stromerzeugung inklusive physikalischer Machbarkeit aufzuzeigen, dauert natürlich wieder lange Zeit. Hinzu kommt ein dort erforderlicher Ausflug in die BWL (Gewinne privatisieren, Kosten sozialisieren – über sogenannte Zuschüsse und Subventionen) und die VWL (Weltmarkt, Stückkosten, Energiepreise, Marktfähigkeit usw.), die dann den Rest der Zuhörer der Vorlesung entweder einschlafen oder den Raum verlassen lässt. Über die Beurteilung der Machbarkeit einer kompletten Elektrifizierung des Verkehrssektors, der Bauwirtschaft, der Landwirtschaft usw. hat man dann inklusive aller Probleme (die es meiner Meinung nach unmöglich machen) einen weiteren großen Themenkomplex.
Ich habe deshalb im privaten Bereich damit abgeschlossen, und sage seit einigen Jahren nur noch: Ich warte auf die Wand, vor die uns dieser Wahnsinn prallen lässt. Und merkwürdigerweise erhalte ich seit einiger Zeit immer mehr Zuspruch, da die Anwesenheit der Wand inzwischen immer mehr Leuten bewusst wird.
Es beginnt mit der nicht wissenschaftlich nachgewiesenen Klimarelevanz von CO2 (Absorptionsbanden, Strahlung usw.),
Das ist allein der Nachweis, dass CO2 in diesen Bereichen Strahlungseigenschaften hat. Doch wie es um die Klimarelevanz aussieht, kann man daraus nicht ableiten. Man könnte einen Versuch konstruieren, der dieses umfassend bestätigt. Den gibt es aber bis heute nicht.
Was die „Klimarelevanz“ angeht dazu gibt es ja zwei Theorien. Was an sich ja schon ein Unding ist, wenn man für ein und dasselbe Phänomen zwei Theorien ins Feld führt mit dem Argument „eine wird schon stimmen…“ Leider sterben beide an den HS der Thermodynamik. Die „Gegenstrahlung“ ist ein Perpetuum mobile der 2. Art da die 390 W/m² Bodenstrahlung sich durch die 340 W/m² „Gegenstrahlung“ begründen, die wiederum, oh Wunder, sich durch die 390 W/m² Bodenstrahlung begründen… 😵. Die zweite Theorie besagt dass durch das CO2 die Abstrahlhöhe der Atmosphäre ansteigt – ohne jedoch dieses Ansteigen physikalisch plausibel begründen zu können – und sich deswegen, als Ausgleichsreaktion 😳, die Erdbodentemperatur erhöht. Nun ist es aber so dass der 2 HS besagt dass eine statistisch unwahrscheinlichere Verteilung in einem System einer Verringerung der Entropie gleich kommt, was wiederum nur durch eine Energiezufuhr in das System möglich ist. Die Temperaturverteilung nach der Temperaturspreizung ist aber statistisch unwahrscheinlicher als vorher und somit, ohne äußere Energiezufuhr (welche das Model verbietet), ein Verstoß gegen 2 HS. Fazit: es gibt keine physikalisch plausible Begründung für eine Klimaerwärmung durch ir-anregbare Spurengase.
Sehr geehrter Herr Pesch
Mir ist das schon klar, aber Ihre Erläuterung ist halt eben nicht das geforderte Sextanerniveau. Bei so einer Aussage, zum Beispiel am Stammtisch, wird nach dem ersten Satz niemand mehr zuhören. Und das ist genau das, was Herr Friederichs meint. Einfach, klar und wenn möglich noch spannend, sonst hört man in diesen Twitterzeiten nicht mehr zu.
Hallo Herr Friederichs
Da habe ich doch glatt den gesamten Themenkomplex der Datengrundlage der angeblichen anthropogenen Erwärmung in meiner Aufzählung vergessen. Allein über die Messungen, die Standorte, die Fehlerberechnung, die „angepassten“ Daten, den Hockeystick usw. lässt sich schon wieder eine ganze Vorlesung halten.
Bestimmt habe ich noch einiges vergessen, aber das sind nur die Gedanken, die mir am ersten Tag nach Weihnachten nach Lesen des Artikels und Ihrer Antwort kurzfristig eingefallen sind.
Wenn ich Rentner bin, werde ich mich an dieser Mammutaufgabe versuchen, jetzt fehlt mir leider die Zeit.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Hoemann
Hallo Herr Friederichs,
vielleicht kann ich Ihnen da helfen. Ich übersetze nicht nur aus dem Englischen, sondern auch aus dem Fachchinesischen. Bitte schauen Sie mal hier auf meiner Website:
https://chris-frey-welt.jimdo.com/dateien-links/kohlenstoff-einfache-wahrheiten/
Es gibt auch da eine Kommentarfunktion – ggf. für Verbesseurngsvorschläge?
MfG
Wurde bereits am 17. Dez. gepostet.