No. 41 – Verteidiger der Klimakollapstheorie und der Erneuerbaren Energien behaupten gerne, daß Windräder und Photovoltaikfelder günstige Strompreise schafften – „die Sonne schickt keine Rechnung“.
Oder: „Es kostet nur eine Kugel Eis.“
Kernkraftwerke hingegen würden unglaublich hohe Subventionen beim Bau benötigen, und beim Abriß Jahrzehnte später würde es wieder extrem teuer.
Aber kann das stimmen? Zu Zeiten der Kohl-Regierungen waren die Strompreise immerhin günstig, obwohl im Lande über 20 Kernkraftwerke brummten.
Wir beleuchten die Argumente der Energiewender und Kernkraft-Gegner.
5 Kommentare
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So rechnen halt Ökos. Bei den Konventionellen erfinden sie Kosten hinzu, bei EE rechnen die Kosten weg. ZB für Speicher.
Die Dummheit holt die Naturwissenschaften ein und scheint sie auch nicht mehr los zu lassen. Das Mittelalter der gläubigen Glaskugelbesitzer hat die Welt fest im Griff.. Zumindest die christlich abendländische. Die Gläubigen sitzen in den Parlamenten und hofieren sich wie die Priester im Mittelalter. Und das Volk schaut trunken von deren Sprüchen zu.
jetz warten wir mal auf die hässliche Kröte inkl dämlichem Gequake/Gelalle/Geseiere… 😉
Sehr guter und informativer Beitrag! Bliebe hinzuzufügen: Inhärent sichere Reaktoren der neuen Generation kommen heute aus China und Ruanda. Merkel, die Grünen und unsere Politiker haben unseren Absturz zur Deppen- und Trottelnation geschafft. Bravo, weiter so! Es ist doch wirklich einmalig, solche Politiker zu haben. Und leider auch wieder im neuen Jahr.
Wer hört sich noch Ansprachen von diesen Politikern an? Es reicht! Einen „guten Rutsch“ mag ihnen der ein oder andere wünschen, „gut“ braucht er nicht unbedingt zu sein. Die schmerzhafte Landung auf dem Hintern hilft vielleicht dem Denkvermögen – sogar den Klima- und Energiewende-Politikern. Was letztlich wurscht ist – Idiotistan wird von NGOs regiert und ruiniert. Und den grünen Idi…., mit denen sich ein mäßig erfolgreicher Märchenbuchautor umgibt. Armes Deutschland, Null Zero Chancen für die Zukunft.
Der teuerste Strom wird der sein, den wir nicht haben wenn wir ihn brauchen.