Meine Wertschätzung für unsere Bewegungsfreiheit wurde kürzlich neu entfacht, als ich einen Motortausch in meinem seltenen, aber nicht sammelwürdigen Ford Thunderbird von 1995 abschloss. Er hatte eine defekte Kopfdichtung und weit mehr als 200.000 Meilen auf dem Buckel. Also kam ein schrottplatzfrischer 4,6-Liter-V8-Motor mit nur 40.000 Meilen auf dem Tacho zum Einsatz – so sagte es zumindest der Händler, von dem ich ihn gekauft hatte.
Meine Verwendung des Begriffs „Bewegungsfreiheit“ auf dieser Website geht auf meinen Artikel vom März 2022 zurück, in dem ich darauf hinwies, dass die Regierung Biden wild entschlossen ist, uns in eine Gesellschaft zu zwingen, in der der Massentransport im Vordergrund steht, zum Teil durch Vorschriften und Beschränkungen, die das Autofahren weniger bequem und teurer machen. Ich wies darauf hin, dass die Subventionierung absurd teurer Elektroautos und der Zwang für die Autohersteller Teil des Plans sind, Technologien zur Abschaltung von Autos (angeblich nur bei betrunkenen Fahrern) einzuführen. Die totalitären Linken vom Daily Kos veröffentlichten daraufhin augenblicklich einen Artikel über mich und belegten mich mit allen Namen aus dem hysterischen Spielbuch der Linken.
Damals hielten die Unschlüssigen dies vielleicht für eine Verschwörungstheorie. Jetzt müssen sie allerdings zugeben, dass ich Recht hatte. Das NTSB hat kürzlich den Gedanken geäußert, die Höchstgeschwindigkeit zu begrenzen, mit der ein Auto gefahren werden darf. Die Scharfmacher in der Presse nutzten sofort die Gelegenheit, mit dem Finger auf die Amerikaner zu zeigen, die es wagen, die Höchstgeschwindigkeit zu überschreiten. Einige erklärten unverhohlen, dass jeder, der in Frage stellt, dem Staat diese Art von Macht zu geben, zu einer seltsamen politischen Minderheit gehört, die von allen vernünftigen Menschen ignoriert werden sollte. Natürlich ist es leicht vorstellbar, dass dies missbraucht werden könnte, genau wie die bereits erwähnte Befugnis, das Auto nach Belieben abzuschalten.
In einem kürzlich in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Transportation Research veröffentlichten Artikel heißt es, dass Autos, selbst die angeblich gesalbte batterieelektrische Variante, viel zu bequem sind und dass der Staat ermächtigt werden muss, „die Autonutzung einzuschränken“. Die Autoren berichten, dass die Umwandlung von Autospuren in Busspuren die Autonutzung in Oslo verringert hat. Das ist keine Überraschung. Die Tatsache, dass die Wissenschaft diese Art von Politik propagiert, sollte jeden beunruhigen, der auch nur eine Spur von Misstrauen gegenüber der [US-]Bundesregierung hegt. Unsere Bewegungsfreiheit ist wahrlich in Gefahr.
Elektroautos sind nicht annähernd so populär, wie ihre Befürworter uns glauben machen wollen, denn die Verkäufe brechen angesichts steigender Zinsen und eines Mangels an so genannten Schnellladestationen jetzt ein. Da wir allmählich mit den Einschränkungen bei den abgebauten Mineralien und den Komplikationen in den internationalen Beziehungen konfrontiert werden, besteht kein Zweifel daran, dass die Kosten für die Herstellung dieser glorifizierten Spielzeuge weiter steigen werden. Eine aktuelle Veröffentlichung von Consumer Reports zeigt, dass Elektrofahrzeuge in den letzten drei Modelljahren weniger zuverlässig sind als normale Benzin- und Dieselfahrzeuge. Deshalb wollen mehrere Staaten den Verkauf von zuverlässigen, preiswerten Benzin- und Dieselfahrzeugen verbieten und uns zwingen, weniger zuverlässige Elektroautos zu kaufen. Es sei darauf hingewiesen, dass die höhere Zuverlässigkeit von Hybridfahrzeugen wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass für ihre Zuverlässigkeit bekannte Autohersteller mehr Hybridfahrzeuge herstellen. Einem Hybridfahrzeug ist nichts inhärent, was es zuverlässiger machen würde als ein Fahrzeug mit Benzinmotor.
Sogar unsere Fähigkeit, mit dem Flugzeug zu reisen, steht auf dem Spiel. In einem CNN-Meinungsartikel wurde kürzlich der Gedanke geäußert, Flugreisen durch die Verwendung von Kohlenstoffpässen (sprich: Sündenpässen) zu begrenzen. Wir sollen nur noch auf der Grundlage der während des Fluges ausgestoßenen Kohlendioxidmenge reisen dürfen. Der Autor möchte dies auch auf Kreuzfahrtschiffe anwenden. Es ist nicht schwer vorstellbar, dass dies auch für Ihr Auto gilt. Natürlich werden solche Regeln nicht für die superreichen Klimaschmuggler gelten. Sie werden immer zu ihren sehr wichtigen Klimakonferenzen rund um den Globus jetten.
Und das gilt nicht nur für den Verkehr. Im September überprüfte die Nachrichtenagentur Reuters eine Behauptung, wonach sich US-Städte auf eine Einschränkung des Fleischkonsums geeinigt hätten, und stellte fest, dass diese Behauptung falsch war. Und doch wird uns fast täglich gesagt, dass die Abschaffung des Rindfleischkonsums notwendig sei, um den Planeten zu retten. Die Sünde, Kohle zu verbrauchen (aber offenbar nicht, um Stahl herzustellen), ist zur Sünde geworden, ein Steak zu essen. Was kommt als Nächstes? Reis? Schweinefleisch?
Ab 2024 wird die deutsche Regierung die lokalen Stromversorger ermächtigen, den Stromfluss für Wärmepumpen und Elektroautos zu begrenzen. Solche Begrenzungen waren noch vor wenigen Monaten Gegenstand von angeblichen Verschwörungstheorien. Jetzt sind sie Realität. Der selbstmörderische Versuch Deutschlands, sein Stromnetz ausschließlich mit Wind- und Sonnenenergie zu versorgen und die eigene Kernkraft-Stromerzeugung in den letzten 20 Jahren abzuschaffen, hat zu Energierationierungen geführt. Es ist ja nicht so, dass dies unvorhersehbar wäre. Die Unzuverlässigkeit der so genannten erneuerbaren Energien ist unter Energieexperten allgemein bekannt.
Es ist vernünftig, dass diejenigen, die sich Sorgen machen, wann und wohin sie reisen, was sie essen und wann sie ihre Heizungen und Klimaanlagen einschalten, jedem einzelnen Versuch der Landes- und Bundesregierungen skeptisch gegenüberstehen. Diese Skepsis sollte in Aktivismus gegen diese Machtergreifung umschlagen. Jeder, der Ihnen sagt, dass diese Machtübernahmen nicht kommen werden, sagt Ihnen, dass Sie Ihren eigenen Augen nicht trauen sollen.
Levi Russell is an associate teaching professor at the University of Kansas School of Business.
This article was originally published by RealClearEnergy and made available via RealClearWire.
Link: https://wattsupwiththat.com/2023/12/07/predictably-the-rush-to-electric-cars-is-imploding/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Nun, mit dem Einstellen der „Kaufförderung für Elektroautos“ durch die Bundesregierung, wird sich die ohnehin sinkende Kaufbegeisterung, noch mehr abkühlen. DAZU die Begrenzbarkeit von Strombezug für Wallboxen, durch die Netzbetreiber ab Januar 2024. DAZU das Stopfen der entstehenden Löcher bei der Mineralölsteuer durch Elektromobilität, due dann wueder irgendwie ausgeglichen werden muss.
Man kann jetzt bereits wetten, daß durch die Ausrichtug „voll auf E-Autos“ der (noch) deutsche Tradions-Hersteller OPEL, mit frenzösischen Eigentümern, in wenigen Jahren vom Markt verschwindet oder dann eben chinesiche Autos unter dem Label verkauft werden. Ähnlich wie bereits GRUNDIG bei Fernsehern…
Tolle Voraussetzungen, daß wir solche weiteren „Bot-Sprüche a’la KRAUS“ weiter lesen werden. Dies immer heftiger, wie einst hierzulande vom (End-)SIEG getönt wurde und dies von Monat zu Monat stärker. Natürlich meine ich jetzt NICHT 1945! NIX NAZIS! Wozu denn? 1918 passt doch auch! …
Werner Eisenkopf
Nach elf Zulassungsmonaten des Jahres 2023 lag die Anzahl der Pkw mit alternativen Antrieben (Elektro/BEV, Hybrid, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle, Gas, Wasserstoff) um 13,6 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums, berichtet das Kraftfahrt-Bundesamt
Das l e t z t e AUFZUCKEN, mein Lieber. Die l e t z t e n Subventionsjäger…..😂🤣 Als Nächstes wird Euch der Strom abgedreht 👍. In einer STUNDE verbraucht e i n e einzige Ladestation für Elektroautos mehr Strom als 280 Haushalte. Die grüne Seele als CO2-Monster und asozial ist es allemal……! Sie gondeln hier auf Kosten von Oma Pischke durch die Landschaft, während der alte Mensch mit kleiner Rente an Licht und Warmwasser spart. Pfui. Und bitte keine Märchen vom Kraus-Solardach. Ka Sonne net und kan Wind….im Moment. Stobbe lesen informiert. Aufgrund der Erneuerbaren müssen ständig Fossile IMPORTIERT werden. TEUER. Das ist Kwass zwar ein Rätsel, 🙃, aber REALITÄT. Selbst Cohnen hat kein Verständnis mehr…..Ihre Tragebehältnisse zuhause quillen bei Ihnen mittlerweile ÜBER. Weil Sie sich ständig in die eigene Tasche lügen.
Herr Kraus, lag die Anzahl der Pkw mit alternativen Antrieben.. auch ich hab früher ein Flüssiggas/Benzinauto gefahren, gehöre dann wohl zu dieser Anzahl. Ich war sehr zufrieden mit dem Prins-Gasauto und dem zusätzlichen Gastank, trotz der 2500 Euro zusätzlicher Merhkosten für den nachträglichen Einbau. Das Flüssiggas war dann beim Tanken nur halb so teuer. Dafür waren die Abgase dann wohl tatsächlich nur CO2 und Wasser, da der Auspuff sauber blieb und die ganzen 15 Jahre nie ausgetauscht werden mußte. Dieser Alternativantrieb war dann nicht mehr erwünscht und das Flüssiggas wurde seit 2018 immer höher besteuert. Folge: Es werden kaum Erdgas und auch fast keine Flüssiggasautos mehr neu zugelassen.
Sie Herr Krause sind ein E-Auto Begeisterter: WArum auch nicht? Aber die Begünstigung läuft nun aus. Beim Flüssiggas hatte ich wenigstens ein gutes Gewissen, umweltfreundlich unterwegs zu sein. Beim E-Auto hätte ich das nicht. Und Klimafreundlich? Nur wenn man an das CO2-Märchen glaubt, aber das tue ich nicht. Die Erwärmung der Luft erfolgt über den Wärmeinseleffekt der Straße und nicht durch den CO2-Ausstoß. Haltbarkeit: Bin gespannt wie lange ihre Batterie hält, mein Erdgastank war nach 15 Jahren noch bodengut.
Ach, nur halb so teuer, beim Tanken!
Geht ja auch weniger rein in den nachgerüsteten Gastank als in den Benzintank und beim Gasauto ist der Verbrauch um ca. 15% höher als beim Benziner je km.
https://autogastanken24.de/autogas-verbrauch-benzin/
Ach, nur halb so teuer, beim Tanken beim Gasauto!
Ich habe Energiekosten von ca. 0,20€/100km beim E-Auto und Solarstrom.
Das sind ca. 5% was ich an Energiekosten habe beim E-Auto im Vergleich zum Gasauto je 100km.
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Kraus, Sie Rechenmünstker, Sie haben vergessen zu erwähnen, daß es Sie nichts kostet, wenn Sie zuhause bleiben…..und Sie nur dann Auto fahren, wenn die Sonne scheint, denn der Speicher ist schnell leer und der Sonnenschein gerade rarrrrr…..Ihre alten Klepper auf dem Dach geben auch nicht mehr viel her und sind bald SONDERMÜLL. 😁🎶
Frau Schönfelder,
weshalb soll ich nur bei Sonnenschein mit dem E-Auto fahren, das erschießt sich mir nicht so richtig.
Auch in der Nacht kann man wunderbar mit dem E-Auto herumfahren, bereits hunderte male gemacht, das klappt wunderbar und auch bei der Nachtfahrt sind die Energiekosten unter 0,5€/100km, natürlich auch im Winter.
Um die 1000kWh an PV-Strom kommt im Jahr je kWp PV-Leistung.
Und was liefert ihre Ölquelle, die Sie ja haben müssten, wenn Sie einen alten 8 Zylinder Benzin-Klepper haben und Oma Pischke mitnehmen.
Auch und was ist bei der PV-Anlge eigentlich Sondermüll, verraten Sie uns das?
@Peter Kraus am 19. Dezember 2023 um 22:12
Das hat sich doch „Ihr Energiepreis“ hier im Faden schon verzweieinhalbfacht, Herr Krause aus der Schreibstube ….! Nicht aufgepasst?
Und was haben Sie in den letzten Tagen von Ihrer Super-PV „geerntet“? Haben Sie wohl den Hafermotor mobilisieren müssen, der fährt dann auch nachts, wenn man ihn gut füttert. Glauben Sie wirklich, hier alle verklapsen zu können, Krause?
Übrigens: Hier in Arnstadt liegen in einer LEG-Halle 600 Tonnen PV-Sondermüll aus einer der vielen Pleiten, die diese „Zukunftsbranche“ hier in Arnstadt in den letzten über 25 Jahren trotz massiver Subventionsgeldvernichtung erlitten hat.
Mal sehen, auf wessen Kosten diese PV-Hinterlassenschaften irgendwann beseitigt werden, ich würde ja die „PV-Jünger“ wie Sie dazu herbeiziehen ….
Und wo hat sich der Energiepreis beim E-Auto „schon verzweieinhalbfacht“ bei uns?
Zittern Sie dich mal bitte auf welcher meiner Kommentare Sie die Verzweieinhalbfachung beziehen, nach Ihrer Meinung?
Ulrich Tengler am 20. Dezember 2023 um 8:52
Na dann kennen Sie ja auch die Straße und die Haumesser, Sie kennen ja auch die Halle und deren Inhalt, sonst könnten Sie das nicht behaupten, was in der Halle drinnen ist jetzt.
Bei 600 Tonnen PV-Sachen musst das dann doch eine etwas größere Halle sein, da sprechen Sie ja von ca. 35.000 PV-Modulen.
Da werden wir mal eine kleine Recherche starten, ob Ihre Aussage mit den 600 Tonnen PV-Sondermüll, die in der Halle noch liegen sollen, passt oder Sie nur wieder Fake News verbreiten.
@Peter Kraus am 19. Dezember 2023 um 15:27
In knapp 7 Stunden verzweieinhalbfacht….., Ausreden können Sie sich gerne sparen 😉
Zu Arnstadt: LEG bedeutet „Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen“, ….möglicherweise ist das Zeug mittlerweile schon „klammheimlich irgendwo eingegraben“ worden, aber die Recherche dazu überlasse ich gerne Ihnen, Herr Krause, denn DAS ZEUG WAR DEFINITIV JAHRELANG DA, erst unter freiem Himmel, dann (wahrscheinlich weil man es von „oben“ sehen konnte, in besagter Halle ….) (fragen Sie doch mal Ihre übliche „Quelle“ bei Chat-dingens …
Ich weiß nicht @ Kraus, was Sie sich davon versprechen, wenn Sie sich ewig d u m m stellen. Sie können mit einem Pferd im Trab, im Galopp, im Slow Gait oder Tölt davon preschen. Voraussetzung ist immer 👉 ein Pferd. Ganz ähnlich verhält es sich beim E-Auto, das Sie mit Ihrer Solaranlage „betanken“. Egal ob Sie Tag oder Nacht fahren, zunächst brauchen Sie eines : 👉 SONNE. Haben Sie das verstanden oder soll ich es Ihnen einmal aufmalen ?
Kraus schreibt: „Da werden wir mal eine kleine Recherche starten, ob Ihre Aussage mit den 600 Tonnen PV-Sondermüll, die in der Halle noch liegen sollen, passt oder Sie nur wieder Fake News verbreiten.“😂🤣😂🤣 Vorher klettern Sie besser mal auf Ihr eigenes DACH ! Recherchieren Sie mal gründlich wieviel Leistung Ihre alten Klepper ohne Sonnenbestrahlung in D noch hergeben…Kraus, Märchenonkel und danach steigen Sie mal ganz bescheiden auf Ihr Fahrrad. Tschüssikowski ! 😇
Gut rechnen wir das nach.
Und knapp 7 Stunden später:
ca. 0,20€/100km sind doch unter 0,5€/100km oder nicht?
„Energiekosten von ca. 0,20€/100km“
„Energiekosten unter 0,5€/100km“
Unter ist alles was kleiner 0,49999… ist
Wo soll da was nicht passen, Herr Ulrich Tengler?
Sie haben aber geschrieben am 20.12.2023 um 8:52:
Also sind die 600 Tonen noch da in der Lagerhalle, so Ihrer Aussage am 20.12.2023 um 8:52.
Sie kennen die Straße und die Hausnummer, Sie kennen ja auch den Inhalt der Halle. Sonst könnten Sie das nicht behaupten, dass man die PV-Hinterlassenschaften irgendwann beseitigen sollte, die in der Halle noch liegen.
Also, Herr Ulrich Tengler von welcher Lagerhalle, von welcher Anschrift reden Sie?
Und jeden Tag geht doch die Sonne auf, seit Milliarden von Jahren.
Und jeden Tag kommen auch kWh von der PV-Anlage, auch jetzt im Winter.
Und wie sieht es bei Ihrer Ölquelle aus, Frau Schönfelder?
Kommt da auch an jeden Tag was raus?
Solaranlagen gelten in Deutschland nicht als Sondermüll.
Das verschiedene Sachen einzeln gesammelt werden und nicht in den Hausmüll sollen ist doch der Normalfall, z.B. Glasflaschen, Holz, Elektrogeräte, Reifen, Papier und Pappe usw.
Sie haben aber geschrieben:
Nur sind PV-Module kein Sondermüll.
Die Entsorgung vom PV-Modulen ist auch bei z.B. den Wertstoffhöfen kostenlos möglich.
Die Entsorgung und das Recycling der Solarpanels sind im Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) geregelt und rechtlich verpflichtend.
Die Solarbranche muss die Module zurückzunehmen.
Betreiber können auf den meisten kommunalen Wertstoffhöfen auch bis zu 20 Module abgeben.
Wenn ich da an Ihren 8 Zylinder und an die Mengen an Motoröl und Ölfilter denke, so übersteig das, was da entsorgt werden muss, das der PV-Anlage um einiges.
Ach Herr Krause, was wollen Sie eigentlich mit Ihren popeligen E—Autos und ihrer PV—Anlage zur Gewinnung von Elektrizität dafür?
Rechnen Sie doch mal vor welche PV—Fläche erforderlich ist um nunmal einen 200 MW Kalzinationsbrenner kontinuierlich übers Jahr mit Wasserstoff zu betreiben!
Zu Ihren Ausführungen bin ich gespannt! Bei 0,5 € je 20kWh bestimmt eine lukrative Angelegenheit,oder?
Herr Kraus, Sie haben mich nicht verstanden, und zwar gleich dreimal. Abgesehen davon, dass Sie mir keine Literatur angeben müssen mit 15% Mehrverbrauch für das Butangas, das war bei mir nicht der Fall, es kommt auf die Fahrweise an. Wichtiger war mir zu sagen, dass Sie eine eigene Fotovoltaikgroßanlage errichten mußten mit Speicher (Gesamtkosten?) und bei mir waren es nur 2500 Euro zusätzlicher Investition. Ich hatte dann die Wahl zwischen Benzin oder Gas währden der Fahrt, die Reichweite war weit über 1000 km. Bei Ihren 20 Cent auf 100 km haben Sie diese Anfangsinvestition vergessen, Solarfreifläche und Speicher, außerdem ist ihr E-Auto wesentlich teurer in der Anschaffung als meine 2500 Euro.
Was Sie auch nicht verstanden haben: Ich bin der Meinung, dass man es jedem selbst überlassen sollte, welchen Antrieb er wählt. Hätte ich kein Vogelschutzgebiet auf dem Grundstück, dann hätte ich bestimmt auch eine 241 m2 große von uns allen mitfinanzierte Fotovoltaikfläche in meinen Garten gesetzt mit Stromspeicher und wäre dann Habeck-unabhängig, selbstverständlich hätte ich mir dann auch ein E-Auto gegönnt. Außerdem vergessen Sie die neue Grundsteuer, die mit Solarzellen überbaute Fläche ihres Grundstückes wird ab 2025 mit dem neuen hohen Bodenrichtwert besteuert.
Und drittens: Sie schreiben,.. lag die Anzahl der Pkw mit alternativen Antrieben…. ich wollte ihnen mitteilen, dass diese Anzahl nun stark sinken wird, da alle von Ihnen oben genannen alternative Antriebe nach dem Wegfall der Bezuschussung rückläufig sein werden. Sie können nicht ihren persönlichen Glücksfall als Normalfall darstellen und dem Artikel widersprechen
Wie hab ich mich entschieden nach reiflicher Abwägung?. Mein neues Auto ist ein Benziner, Dreizylinder turbo, 131 PS mit 5,5 Liter/100 km. Also kein E-Auto und auch kein Gasauto mehr. Warten wir also ab wie hoch ihre 13,2% nächstes Jahr noch sind.
Josef Kowatsch am 20. Dezember 2023 um 12:11
Abgesehen davon, dass Sie mir keine Literatur angeben müssen mit 15% Mehrverbrauch für das Butangas, das war bei mir nicht der Fall, es kommt auf die Fahrweise an
1. Wenn Sie mit dem Benziner eine energiesparende Fahrweise pflegen und auch mit dem Gasauto, so ist auch beim Gasauto ein Mehrverbrauch von ca. 15% vorhanden.
2. Autogas LPG ist normalerweise im Mischungsverhältnis 40:60 (Propan/Butan) im Sommer und 60:40 (Propan/Butan) im Winter, reines Propan oder auch Butan wird in der Regel nicht verkauft.
3. Das Umrüsten vom Auto kostet ca. 2000 bis 4000 Euro, so der ADAC.
4. Der ADAC:
„Verbrauch und Kraftstoffpreise: Weil der volumetrische Heizwert von Autogas deutlich niedriger liegt (ca. 25 Prozent) als der von Benzin, steigt der Verbrauch beim Betrieb mit Autogas je nach Motor, Autogasanlage, Gaszusammensetzung und Fahrweise um 10 bis 30 Prozent.
Da liege ich mit den +15% beim Verbrauch noch an der unteren Kante.
5. Der ADAC:
„Allerdings ist Autogas wesentlich billiger als Benzin (bei den Berechnungen setzt der ADAC 1,04 Euro je Liter an) – und damit kostet jeder mit LPG gefahrene Kilometer in der Gesamtrechnung bei 15.000 Kilometern jährlicher Fahrleistung (mit Wertverlust und allen anderen Kosten) im Fall des Dacia Duster nur 38,1 Cent. Beim Benziner werden für die gleiche Strecke 45,5 Cent fällig.
Das sind Sie um 7,4 Cent/km günstige zum Benziner mit dem Gasauto.
Das sind nur ca. 16% weniger am Kosten, mit dem Gasauto, auch wenn Sie nur für die Hälfte tanken.
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/autogas-verbrenner-kostenvergleich/
Die Fahrstrecke ist doch weder beim Benziner, noch beim Diesel, noch beim Gasauto, noch beim E-Auto begrenzt.
Und 1000km, wenn doch Deutschland von Flensburg nach München nur ca. 960km sind.
Und bei 1000km da nehmen wir den Flieger, ist günstiger, schneller und sicherer.
Da habe ich nichts vergessen bei den z.B. 20 Cent an Energiekosten auf die 100km.
Solarfreifläche und Speicher braucht man ja nicht beim E-Auto.
Das E-Auto hat bereits einen Akku eingebaut und die Solarmodule liegen bereits über 20 Jahre auf dem Dach, sich bereits über die Energiekostenvermeidung refinanziert und das x-fach.
Die 1 bis 2 Cent/kWh PV-Strom am Kosten ist nur eine betriebswirtschaftliche Rückstellung, könnte ja was kaputtgehen, geht nichts kappt, werden die 1 bis 2 Cent auch nicht gebraucht.
Übrigen, auch wenn das E-Auto in der Anschaffung teurer wäre, so ändert das nichts an den Energiekosten von unter 0,5€/100km beim E-Auto und eigenen PV-Strom.
Ob unter 10.000€ für ein neues E-Auto, was wir noch am Ende bezahlen mussten, alle Förderungen abgezogen, liegt im Auge des Betrachters, wenn man im Jahr ca. 2500 bis 3000€ an Kraftstoffkosten (Energiekosten) vermeidet.
2020 zugelassene E-Autos ca. 0,14 Millionen
2021 zugelassene E-Autos ca. 0,3 Millionen
2022 zugelassene E-Autos ca. 0,6 Millionen
2023 zugelassene E-Autos ca. 1,3 Millionen
Die Anzahl der E-Autos auf deutschen Straßen hat sich in den vergangen 3 Jahren, jedes Jahr ca. verdoppelt.
Das ist eine ca. Verzehnfachung in nur 3 Jahren.
Auch 2024 wird die Anzahl der E-Autos, die auf deutschen Straßen unterwegs sind, ansteigen und nicht abnehmen.
„4,6-Liter-V8-Motor“
In Ordnung, niemand sollte vor dem Klima-Wahn kuschen! Die passende Antwort an Klima-Paranoide, die die Menschheit verdummen und ruinieren. Die vor allem im Westen, der EU und in Absurdistan gehäuft auftreten. Müssen wir uns von diesen Rohrkrepierern verknechten und versklaven lassen? Die unfähig sind, eigenständig zu denken, die nur Alarm-Wahn nachplärren und offensichtlich unter Hirnschwund leiden? Oder karrieregeil und die perfekten Untertanen sind? Oder sich als „Journalisten“ zu Goebbelsschem Klima-Daueralarm verpflichten?