Daß „Erneuerbare Energien“ nur „Verteuerbare Energien“ sind, in Wirklichkeit weitaus dreckiger als jedes moderne Kohle- oder Kernkraftwerk, ist EIKE-Lesern nicht unbekannt.
Der kalifornische Naturschützer Michael Shellenberger, der sich vom „Klimaschutz“ abwandte, kämpft seit Jahren gegen naturzerstörende „Klimaprojekte“. Gerade meldete er auf seinem Blog einen schönen Erfolg: Die dänische Windenergie-Firma Ørsted darf vor Neu Jersey an der Ostküste der USA keine Windräder ins Meer rammen. Örsted ist Weltmarktführer im Bereich Offshore-Windenergie.
„Jahrelang haben die Regierung Biden, Umweltschützer und die Windindustrie argumentiert, daß der Bau riesiger Windturbinen an der Ostküste unvermeidlich sei. Windenergie sei bereits billiger als fossile Brennstoffe, so die Befürworter. Und Präsident Joe Biden machte die Windenergie zu einer wichtigen Priorität und wurde bei einem Treffen mit Führungskräften der Windkraftindustrie fotografiert, die die Vorteile der Windenergie anpriesen.
Doch nun hat das dänische Windenergieunternehmen Ørsted seine Projekte Ocean Wind 1 und 2 im Süden New Jerseys angesichts des wachsenden öffentlichen Widerstands, der Beweise für die Tötung von Walen durch die Windenergieindustrie und der sich verschlechternden wirtschaftlichen Lage gestrichen. Ocean Wind 1 und 2 hätten mehr als 200 massive Windturbinen nur 15 Meilen von der Küste New Jerseys entfernt aufgestellt.
Die Aktien von Ørsted sind in diesem Jahr um 60 % gefallen, und die New York Times schätzt, dass das Unternehmen 5,6 Milliarden Dollar an Investitionen in die beiden Projekte abschreiben muß. „Es gibt im Moment wirklich keinen Plan B“, gestand Jeff Tittel, der ehemalige Direktor des Sierra Club’s New Jersey Chapter. „Es ist ein politisches Desaster.““
Nebenbei: Der Sierra-Club beauftragte Paul Ralph Ehrlich, das allererste Umwelt-Panikbuch „Die Bevölkerungsbombe“ (1968) zu schreiben. Club und Ehrlich dürfen damit als Begründer der modernen Öko-Abzocke gelten.
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Wer macht endlich mal eine Doku, daß CO2 gut für die Natur ist und die Erzeugung gefördert werden sollte.
Eine Talk-Runde mit jeweils 3 CO2-Befürwortern und -Gegnern zur besten Sendezeit würde wahrscheinlich in einen Tumult ala Cage-Fight ausarten. Die Einschaltzahlen würden wahrscheinlich explodieren.
In USA sollte man den Weltbevölkerungs-Reduzierern um Gates, Soros, Rothschild etc. und wer auch immer da noch mitmischt, den Prozess machen. Mit den dort üblichen Entschädigungszahlungen für die von ihnen weltweit angerichteten Schäden, wäre sie danach unschädlich, da Mittellos.
Nicht vergessen: Michael Shellenberger hat sich schon megrfach über seine anfänglihcne Fehler beim Mitschwimmen im Hokey-Stick-Fieber ebtschuldigt und ist nun Anwalt der rihtigen Seite!
So allmählich scheint sich Natur- und Umweltschutz wieder durchzusetzen und das Geschäftsmodell Klimaerwärmung durch CO2 zu entlarven. In Deutschland noch nicht, hier wurden Natur-und Umweltgesetze eingeschränkt. Wenn Wale Fische und Fledermäuse sterben, dann stand Greenpeace früher sofort Gewehr bei Fuß. Heute hört man nichts mehr von dieser Mafia-truppe, die einerseits von unseren CO2-Geldern lebt. Andererseits aber Spenden=Schmiergelder von Firmen kassiert und deshalb ruhig gestellt ist bei Umweltunglücken. Auch BUND und NABU sind ruhig, weil sie in Winkraftfirmen investieren.
Was wir in Deutschland erleben ist ein absolutes Versagen der großen deutschen Natur- und Umweltschutzverbände.
Moin Herr Kowatsch, beim Kampf gegen Windmühlen ist bei uns im Norden so mancher Don Quichote tot vom Pferd gefallen.
Bei uns in Deutschlands ist bals jede Natur- und Umweltzerstörung immer eine Folge des Klimawandels. Der ist so definiert, dass fast ausschließlich das zunehmende CO2 irgendwelche Katatstrophen herbeiführt.
Beispiel: In dieser Arte- Doku über das Verschwinden des Aralsees in Zentralasien werden in den ersten 21 Minuten die richtigen Gründe der Natur- und Umweltzerstörung, die Bewässerung für immer weiter sich vergrößernde landwirtschaftliche Monokulturen genannt. https://www.youtube.com/watch?v=V8zdLirtREk. Ab Minute 21 schwenkt der Film und nun wird der Klimawandel der Klimawandel ins Spiel gebracht. Ab Min 23:50 ist der Klimawandel dann plötzlich eine naturwissenschaftliche Tatsache: Also das ansteigende CO2 hat den Aralsee verschwinden lassen. Diese Lehre will die Doku am Schluss dem Betrachter vermitteln.
Und bei allen zukünftigen deutschen Dokus über Umweltprobleme wird am Schluss der Klimawandel der Schuldige sein. Und wir in Deutschland müssen CO2-Steuern zahlen, damit das Affensterben in Afrika gestoppt wird. Das Fichtensterben bei uns, das angebliche Eisbärensterben, der scheinbare Untergang irgendwelcher Inseln, jedes Hochwasser, jeder Sturm, jede weltweite Trockenheit, immer ist CO2 schuld. Bin gespannt, wenn wir bei Verkehrsunfällen den Klimawandel bei den Versicherungen geltend machen können.