No. 38. Es gibt etliche Sichtweisen zum Klima – die Apokalyptiker behaupten, es werde durch industrielle Emissionen durchgehend wärmer. Die Kritiker, „Leugner“, sagen, daß das menschlich erzeugte CO2 gar keine oder nur eine irrelevant kleine Wirkung im Vergleich zur Sonne hätten.
Hinter den Kulissen zeichnet sich in den Insituten ein neues Bild: Roy Spencer von der Universität von Alabama in Huntingdon/USA zeigt in seinen Satelliten-Datenaufzeichnungen, daß die Temperatur der letzten Jahre um einen Mittelwert oszilliert – es gibt also keine faktische Erwärmung mehr wie im 20. Jahrhundert.
Kommt eine neue Kühlphase auf uns zu – ähnlich den 1970er Jahren?
Es gibt auch keinen Grund für eine globale Abkühlung. Ein Grund wäre ein starker Vulkanausbruch, der schwefelhaltige Verbindungen bis in die Stratosphäre schleudert. Aber vielleicht genügen auch virtuelle Nebelkerzen……………
jeden Tag müssen wir und diese unseelige Klimaverarschung anhören. Nonstop nonsens und am laufenden Band.
Sehr zu empfehlen Rudi Carrell und „…wann wirds mal wieder richtig Sommer…“
Viel Spaß und
herzlichst, Fred Pelze
Hoffentlich nicht mehr zu meinen Lebzeiten.
die unaufgeregte sachliche Darstellung von Herrn Göhring als „Müll“ zu bezeichnen sagt viel über Ihre Person aber wenig über das von Ihnen kritisierte Video. Die scheuklappenmäßige Mono-Kausalität anthropogenes CO2/Klima, die von Ihresgleichen wie ein primitives religiöses Mantra der Bevölkerung eingebleut werden soll, ist zutiefst unwissenschaftlich. CUI BONO? (es ist ein Milliarden-, auf Sicht von 10 Jahren sogar Billionen-Geschäft, die monocausale CO2/Klima-Hypothese zu bewirtschaften)
Nur ein Beispiel: jedem Interessierten ist bekannt, dass durch den Ausbruch des unterseeischen Hunga Tonga Vulkans 2022 extreme Mengen gasförmigen Wassers bis in eine Höhe von 60km verfrachtet worden sind. Dass gasförmiges H2O ein wesentlich potenteres „Klima-Gas“ ist als CO2 sollte hinlänglich bekannt sein. Doch nichts davon in den Medien, nichts davon in Ihren Einlassungen. Dito die Rolle von Wolkenbildung, Wärme-Inseln, Sonnenaktivität, Erdachse etc. etc. um nur ein paar Faktoren zu nennen. Sehr traurig.
PS: Kurt Tucholsky: „Die Wahrheit ist ein Ding, hart und beschwerlich und im höchsten Maße feuergefährlich. Brenn damit nieder, was da morsch ist und wenn’s Dein eigener Bruder Schorsch ist.“
Im Übrigen verwahre ich mich gegen Ihre Unterstellungen, von wegen Monokausalität, Wärmeinsel, Wolkenbildung, Einfluss der Sonne………….. Diese Punkte sind alle bekannt. Zum Thema Wärmeinseln habe ich mit Herrn Kowatsch erst kürzlich sehr sachlich diskutiert.
Sie haben nichts verstanden.
MfG
Ketterer
Die Frage ist lediglich, welchen Anteil hat die natürliche Erwärmung die den Temperatursprung 1988 verursachte an der Erwärmung, und welchen Anteil hat die anthropogene Wärmeflächenzunahme. Den achtjährigen globalen Stillstand an der Erwärmung können wir für DWD-Deutschland nicht bestätigen. Im Gegenteil, durch die Sonnenstundenzunahme und die weitere Bebauung und Asphaltierung trug gerade das letzte Jahrzehnt zur starken Erwärmung der DWD-Jahrestemperaturen mit bei.
Fazit für CO2: Allein dass die deutsche DWD-Temperaturkurve in den letzten acht Jahren anders verläuft als die globale sind ein starker Beweis, dass CO2 nichts oder kaum was bewirkt, denn der CO2-Zuwachs ist weltweit gleich.
Und betrachten wir schließlich die Wetterstationen in der Antarktis, die zeigen seit 40 Jahren alle eine minimale Abkühlung, zumindest keine Erwärmung.
Beispiel: Durch erhöhte Zonalzirkulation, in diesem Fall eine Verstärkung des Islandtiefs (positive NAO) fließt in erhöhtem Maße Kaltluft von Ostkanada, Davisstraße, Grönland nach Süden und Südosten, dies führt in diesem Bereich zu einer Abkühlung und zu Schnee auf den Azoren, während es in Deutschland im Januar gleichzeitig 15°C hat.
Die Verstärkung der Zonalzirkulation ist auch auf der Südhalbkugel zu beobachten. Dies bewirkt, dass die Antarktis durch starke Westwinde an ihrem Rand vom restlichen Globus abgeschnürt ist und sozusagen ein Eigenleben führt.
Beides, der „cold spot“ südlich Grönland und das Eigenleben der Antarktis, wird von den Klimamodellen reproduziert. Durch Ihre Ausführungen wird die CO2 – These keinesfalls widerlegt, eher bestätigt.
Hilfreich wäre eine Klimaforschung, die solche Entwicklungen zuverlässig vorhersagen kann, nicht nur im Nachhinein. Bis heute Fehlanzeige, stattdessen „monokausaler“ CO2-Daueralarm. Ein Witz, angesichts der Klima-Historie. Vom anthropogenen CO2 weiß man bisher nur sicher, dass der wertvolle Pflanzendünger die Erde grüner macht und die Ernten ertragreicher. Und bei weniger als 200 ppm CO2 irdisches Leben zunehmend verhungert. Ein Segen, dass Menschen die lebenswichtigen CO2-Vorräte wieder auffrischen. Was westliche Politiker bekämpfen und dafür den Landesruin in Kauf nehmen.
Keinerlei Probleme mit dem Ansehen des Videos.
Dieses Video ist privat
mit der rechten Maustaste das Videobild anklicken, den kopierten Code in einen Videodownloader eingeben, das funktionierte bei mir . Getan heute um 11 Uhr.
MfG
Ulrich
Ulrich Heinemann schrieb am 14.10.2023, 11:04:14 in 342868
Vielen Dank für den Hinweis. Jetzt gibt es keine Probleme mit dem Video mehr.
Aber der Artikel wurde das erste Mal am 9. Oktober veröffentlicht. Nach den zwei Hinweisen auf die Probleme wurde der Artikel zurückgezogen und nachdem das Problem mit dem Video gelöst war am 13.10 noch einmal veröffentlicht.