Francis Menton, MANHATTAN CONTRARIAN
In meinem letzten Beitrag ging es um einen neuen Bericht der britischen Royal Society, der Anfang September veröffentlicht wurde und den Titel „Large-scale electricity storage“ trägt. Der Bericht beschreibt und modelliert, wie UK ein „Netto-Null“-Stromsystem für Großbritannien aufbauen könnte. Das vorgeschlagene System würde ausschließlich aus Wind- und Sonnenenergie bestehen, wobei die Schwankungen nur durch Energiespeicherung und ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe ausgeglichen würden.
Dem Bericht ist zugute zu halten, dass er sich mit der Frage befasst, wie ausreichende Energiemengen über einen ausreichend langen Zeitraum gespeichert werden können. Es werden verschiedene Arten von Batteriespeichern in Erwägung gezogen, und es wird festgestellt, dass keiner von ihnen diese Aufgabe auch nur annähernd zu erschwinglichen Kosten bewältigen könnte. Nachdem auch Ammoniak als potenzielles Energiespeichermedium in Betracht gezogen worden war, kommt der Bericht zu dem Schluss, dass die einzige brauchbare Alternative für die Speicherung von Energie Wasserstoff ist (zu teuer und gefährlich).
Hier ist die Hauptschlussfolgerung des Berichts, entnommen der Zusammenfassung:
Im Jahr 2050 könnte der Strombedarf Großbritanniens durch Wind- und Solarenergie gedeckt werden, unterstützt durch groß angelegte Speicher. … Um den Bedarf an Langzeitspeichern zu decken, sind sehr niedrige Kosten pro gespeicherter Energieeinheit erforderlich. In Großbritannien ist der führende Kandidat die Speicherung von Wasserstoff in Salzkavernen, die in Lösung gehen. …
Der Bericht geht dann auf die voraussichtlichen Kosten dieses Systems ein. Leider ist diese Betrachtung der Kosten nur oberflächlich und völlig unzureichend. Die endgültigen Strompreise für den Verbraucher werden nicht einmal erwähnt. Es wird kurz erörtert, wie viel dieses System auf der Grundlage der voraussichtlichen Kosten als Großhandelspreis in das Netz einspeisen würde. Diese Analyse weist jedoch offensichtliche Lücken auf (die ich in meinem vorherigen Beitrag erörtert habe), und ein Kommentator weist darauf hin, dass die im Bericht geschätzten Kosten um den Faktor zehn abweichen könnten.
Im Gegensatz zu den Autoren des Berichts behaupte ich nicht, die Kosten des vorgeschlagenen Systems zu kennen. Aber ich kann erkennen, dass das vorgeschlagene System sehr groß und sehr komplex wäre, dass es noch nie zuvor ausprobiert wurde, dass es viele Elemente enthält, die neu sind und von Grund auf neu entwickelt werden müssen. In der realen Welt kosten Dinge mit diesen Merkmalen oft ein Vielfaches dessen, was ihre Befürworter behaupten.
Wenn die Royal Society dafür plädiert, dass Großbritannien bis zum Jahr 2050 vollständig auf ein Wind-/Solar-/Speichersystem umstellen sollte, dann befürwortet sie im Grunde genommen, dass jeder der etwa 65 Millionen Einwohner Großbritanniens zum Versuchskaninchen für ein System gemacht wird, das möglicherweise funktioniert oder auch nicht und dessen unvorhergesehene Kosten enorm sein könnten. Keine verantwortungsbewusste Regierung würde jemals einen solchen Weg einschlagen.
Es gibt einen offensichtlichen alternativen Ansatz: Bau eines Demonstrationsprojekts, um die Machbarkeit und die Kosten zu ermitteln.
Wenn durch Elektrolyse aus Wasser hergestellter Wasserstoff als Speichermedium ausgewählt wurde, ist es nicht schwer sich vorzustellen, wie das Demonstrationsprojekt aussehen soll. Wählen Sie eine Stadt oder Region mit etwa 65.000 Einwohnern, was etwa 0,1 % der Bevölkerung von GB entspricht. Als Reserve bauen Sie ein bescheidenes Wärmekraftwerk zur Verbrennung des Wasserstoffs (bei Bedarf) mit einer Nennleistung von etwa 60 MW. Dann sollte man dem Projekt Windturbinen widmen, die ausreichen, um den gesamten Stromverbrauch der 65.000 Menschen im Laufe eines Jahres zu erzeugen, zuzüglich aller Verluste bei der Wasserstoffproduktion und -speicherung. Dafür werden wahrscheinlich etwa 300 MW an Windturbinen (Nennleistung) benötigt. Die Leistung der Windturbinen wird entweder direkt in die Stromversorgung eingespeist oder bei Überschuss in Elektrolyseure zur Herstellung von Wasserstoff. Sie müssen die Elektrolyseure beschaffen und auch eine ausreichend große Salzkaverne anlegen, um den Wasserstoff zu speichern, damit diese Menschen im Falle einer Winddürre mindestens ein paar Monate lang versorgt werden können. Vergessen Sie nicht das Wasserreinigungssystem, um das Meerwasser rein genug für die Elektrolyse zu machen. Und natürlich müssen Pipelines verlegt werden, um den Wasserstoff zur Salzkaverne und von dort zum Wärmekraftwerk zu transportieren, wenn er benötigt wird.
Jetzt haben Sie alle Voraussetzungen, um das Äquivalent eines mit fossilen Brennstoffen betriebenen Wärmekraftwerks zu sein. Sollte sich herausstellen, dass mandie benötigte Menge an Wasserstoff unterschätzt hat, um die Anlage ständig in Betrieb zu halten, und dass man Anlagen zur Herstellung von mehr Wasserstoff bauen muss, dann weiß man das jetzt.
Ich vermute, dass dieses System in der angegebenen Größe für ein paar zehn Milliarden Pfund gebaut werden könnte. Das wird sehr teuer sein. Aber es werden die besten zehn Milliarden Pfund sein, die Sie je ausgegeben haben, denn wenn sich herausstellt, dass dieses System das Fünf- oder Zehnfache dessen kostet, was das bestehende System zur Erzeugung derselben Elektrizität kostet, wird es aufgegeben werden. Und den Menschen wird eine jahrzehntelange Verarmung erspart bleiben. Und wenn sich herausstellt, dass das System zu einem bescheidenen Aufpreis gegenüber dem derzeitigen System gebaut werden kann (was unwahrscheinlich ist), dann kann zumindest eine rationale Debatte darüber geführt werden, ob dieser Aufpreis für die geringen „Klima“-Vorteile die Ausgaben wert ist.
In der Zwischenzeit gibt es nach wie vor nirgendwo auf der Welt ein Demonstrationsprojekt für ein Wind-/Solarenergie-/Speichersystem, welches die Lichter das ganze Jahr über ohne fossile Brennstoffe brennen lässt. Das Projekt Gorona del Viento (Windturbinen und ein Pumpspeicherbecken) auf der Insel El Hierro vor Spanien versagt von Jahr zu Jahr mehr. Auf der Website des Projekts wird das folgende Ziel genannt:
Das Windkraftwerk Gorona del Viento, El Hierro, S.A., soll die Insel Meridian mit elektrischer Energie aus sauberen, erneuerbaren Energiequellen wie Wasser und Wind versorgen. Die Kapazität des Windparks reicht aus, um den Strombedarf von El Hierro vollständig zu decken.
[Hervorhebung im Original]
Im Datenbereich der Website finden wir jedoch diese Grafik:
Ein Jahr hat 8760 Stunden (8784 in einem Schaltjahr wie 2020). Im Jahr 2019 wurde also etwa 26 % der Zeit der gesamte Strom aus dem Wind-/Wassersystem bezogen. Danach sank der Anteil auf unter 22 % im Jahr 2020 und auf weniger als 15 % im Jahr 2021. Irgendwann im Jahr 2022 haben sie aufgehört, die Daten zu melden. Jetzt schwadronieren sie von „tonnenweise eingesparten Kohlendioxid-Emissionen“, während der Notstrom-Dieselgenerator in 85 % der Fälle läuft.
Wenn irgendjemand glauben würde, dass das von mir vorgeschlagene Demonstrationsprojekt zu vernünftigen Kosten gebaut werden könnte, um einen Gewinn zu erzielen, dann würden bereits mehrere Unternehmer diese Dinger bauen. In der Zwischenzeit sind die Kosten vergraben, so dass niemand sie herausfinden kann. Wir brauchen dringend ein echtes Demonstrationsprojekt. UK, du bist derjenige, der es machen kann!
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Wasserstoff? Unfug. Nicht alltagstauglich. Was geht: Methanol, alltagstauglich. https://www.thyssenkrupp.com/de/stories/nachhaltigkeit-und-klimaschutz/die-revolution-des-gruenen-methanols und https://www.basf.com/global/de/media/news-releases/2019/05/p-19-218.html
Cohnen, warum investieren Sie Energie in Totgeburten ? Sie können hier zu 99% nichts mit den Artikeln anfangen, warum lesen Sie sie dann ? El Hierro hat 7000 Einwohner und keine Industrie. Nebenbei muß noch eine konventionelle Stromversorgung, die auf dem Schweröl-Kraftwerk Llanos Blancos am Hafen von Puerto de La Estaca basiert, für den Notfall in Reserve gehalten werden. 👉 85 Mio. €, das sind rund 12.150 € pro Einwohner bzw. fast 50.000 € für eine vierköpfige Familie. Auch wenn Sie ständig auf Subventionen spekulieren, das Geld muß generiert werden. Das Ergebnis: „Im Jahre 2015 wurde der Wunschtraum, 100 % Strom aus Erneuerbarer Energie zu beziehen, am 9. August für etwas mehr als 2 Stunden erreicht. In der ersten Jahreshälfte konnten die sauberen Energiequellen zu 30 % genutzt werden. In den Monaten Juli und August lagen die Mittelwerte zwischen 49 und 55 %. Die fehlende Energie musste das alte Schwerölkraftwerk beisteuern, das man eigentlich stilllegen wollte“, so der Blog lapalma1.net. Dazu zu wenig Speicher, zu wenig NETZSTABILITÄT‼️‼️ und horrende Strompreise. Ihre mathematischen Übungen sind dümmliche Milchmädchenrechnungen. Ich hoffe da geht noch was bei Ihnen, so rein mental…😎✌️😄
Wer macht hier die Milchmädchenrechnung ?
Sie jammern über die 85 Millionen Euro für die Hybridanlage auf El Hierro und loben die AKWs.
Tatsache ist:
Hinkley Point C kostet bisher 32,7 Milliarden Pfund, soll mal 3200 MWatt schaffen und ist noch lange nicht fertig. Das sind 11,8 Millionen Euro pro Megawatt. Für 8 MWatt Leistung, soviel wie die Hybridanlage leistet, muss man 95 Millionen Euro hinlegen.
Der SMR Nuscale, Utah, soll 9,3 Milliarden USD kosten und soll mal 462 MWatt schaffen und ist noch lange nicht fertig. Das sind 18,9 Millionen Euro pro Megawatt. Für 8 MWatt Leistung, soviel wie die Hybridanlage leistet, muss man 151 Millionen Euro hinlegen.
Die AKWs sind beide deutlich teurer als die Anlage auf El Hierro. Bei den AKWs kommt hinzu, dass „zuverlässige“ Anlagen nur etwa 85% der Zeit laufen, permanente Bewachung durch Polizei und Militär brauchen, die Abrisskosten extrem hoch sind, der Müll teuer einzulagern und Jahrtausende zu bewachen ist. Und AKWs brauchen zusätzliche Anlagen zur Rund-um-die-Uhr Stromversorgung, da sie konstante Leistung liefern, die Verbraucher tagsüber aber mehr Strom brauchen und nachts weniger.
Denke, Sie werden es nie begreifen. Jede volatile Energie läuft nur im Doppelpack mit konventioneller Stromversorgung. Volatile können nicht gespeichert werden und haben eine DEUTLICH kürzere Laufzeit, wobei wir den Sondermüll von Paneelen und die seltenen Erden der Windkraftanlagen, die versiegelten Betonböden noch nicht in der Rechnung haben. UNSERE ATOMKRAFTWERKE, die Sie mit so viel kindlicher Freude wegsprengten, hatten sich längst amortisiert. Aber Sie schmeißen lieber Fiatgeld und Knete der arbeitenden Bevölkerung zum Fenster raus. Rußland bietet uns gerade Billiggas über die noch unbeschädigte Leitung ab, aber Ihr schlichter Kinderbuchautor kauft es lieber 30% teurer über ÖSTERREICH ein. Das ist IHRE WAHNSINNSPOLITIK. Selbst im Wohlstand aufgewachsen, können Sie nichts als zerstören und mit e w i g e n Milchmädchenrechnungen in erbrechender wiederholender Kraus-Rhetorik sich hartnäckig der Realität widersetzen. Es klappt nicht Cohnen. Keines der drei Beispiele. Punkt. Und demnächst kommt wieder Atomkraft. Das sind die Tatsachen. Alles was vorher noch an Unsinn praktiziert wird, dient ausschließlich der wirtschaftlichen Schwächung Deutschlands, was eine Grundvoraussetzung für die Einführung des digitalen Euros ist….aber davon haben Sie wieder jede Menge keine Ahnung. Klappe. Drehschluß.✌️🤮
Gestern habe ich nochmals gesucht und recherchiert und auch externe Fachleute befragt. NIEMAND kennt oder weiß so ein existierendes funktionierendes WASSERSTOFFGEEIGNETES GASKRAFTWERK in Betrieb.
Ja, noch nicht mal im BAU! Nur „..geplant..geplant…geplant…“
Es gibt dazu also noch NICHTS was man in Deutschland für die überall geplanten WÄRMENETZE als Alternativen zu Habecks Wärmepumpen, überhaut irgendwo im Betrieb beobachten kann und auch deren Störungen, Defekte erkennen und verbessern. Ebensowenig die realen Kosten. Trotzdem hat Frau Geywitz diese „Traumtechnik“ bereits in den Gesetzestext übernommen. Hat es sowas denn früher schon mal gegeben? Gesetze mit „technischen Genehmigungsvoraussetzungen“ (hier Heizungen) die es technisch auf dem gesamten Planeten aber noch überhaupt nicht gibt? Müßte deswegen denn nicht eigentlich das BVerfG (Bundesverfassungegericht) sofort beide Gesetze kassieren?
Würde es so ein „wasserstoffgeeignetes Gaskraftwerk“ schon irgendwo real laufend geben, belämen wir so eines sicherlich mindestens alle 2 Tage im Fernsehen gezeigt.
Wenn man dann noch so Zufallsfunde dabei ansieht, etwa zu den Kosten einer „erfolgversprechenden Wasserstoff-Produktion“ mit derzeit „spottbilligen“ 1000,- (Eintausend) Euro JE UNZE (1 Unze ist 28,3495 GRAMM) von diesem WASSERSTOFF, dann kann man nur noch seufzen. Wenn selbst eine UNZE Feingold, heute gerade 1756,- Euro kostet, dann ist Habecks und Geywitz‘ GRÜNER Wasserstoff fürwahr ein sehr sehr kostbares Gut!
Werner Eisenkopf
Bei El Hierro, wenn man so nahe am Äquator ist und man fast ausschließlich auf die Windkraft setzt, ist das nur dumm.
Bei zu Al Hierro, wenn man denkt das ca. 11,5MW Windradleistung 13MW Dieselgeneratoren ersetzen sollen ist das auch nur dumm, hat ja auch der spanische Energieversorger federführend so gemacht.
Im Jahr 2011 produzierten nur die Dieselgeneratoren Strom, insgesamt ca. 45 GWh, hierfür wurden 9812 Tonnen Diesel benötigt, die Kosten hierfür betrugen insgesamt 10,8 Millionen Euro im Jahr.
Grob gerechnet werden auf El Hierro jetzt ca. 50% vom Diesel eingespart und dass der Diesel heute wesentlich teurer als 2011 ist, hat sich auch bereits herumgesprochen.
Bereits als ich das erste Mal von dem Projekt El Hierro gehört habe, waren die Eckpunkte festgelegt und da war auch meine Meinung, dass der Energieversorger mit zu optimistischen Zahlen rechnet und nur mit der Windkraft, das ist stümperhaft.
Das Solarstrom nicht mit an Start ist, wo die ja Sonne ohne Ende haben und auch der meiste Verbrauch in der Sommerhitze anfällt.
Das da ein Pumpspeicherwerk auf so einer Vulkaninsel nicht das richtige ist sollte man ja auch keinen sagen müssen, das versteht sich eigentlich von selbst.
Gut das Oberdecken wird noch als Wasservorrat für die Landwirtschaft genutzt und nicht nur zur Stromspeicherung.
Liebe Frau Fröhlich, ich erkläre es noch einmal: jedes Jahr suchen Konzerne die Produzieren und verwalten, Mittelstand-Unternehmen und Handwerker nach intelligentem Nachwuchs. Der bei Ausbildungsvertrag Sozialversicherung und Ausbildungs-Gehalt bedeutet, doch zuvor kommt der Einstellungs-Test, auf den sich keiner vorbereiten kann, außer geistig fit zu sein.
Wenn man diesen dann auswertet, ergeben sich vier Gruppen. Von Null bis Einhundert% an Aufgaben richtig gelöst. Erste Gruppe von 0 bis 13% = saudoof, hysterisch schreien empört, kleben sich fest blockieren. Zweite Gruppe von 14 bis 49% = auffällige Minderbegabung. Drittes Viertel von 50 bis 87% normal Doofe, lassen keine Eselei aus (z. B. Hiero udgln.) letztes Viertel, wieder 13%, von 87 bis 100% voll gut bis sehr gut, die werden aufgrund ihrer analytischen Logik, als Brauchbare fest eingestellt, mit Kündigungs-Schutz usw. Die müssen nicht zur “Unität un Spachdesign” studieren (Gendergackeria etc.). Verstanden oder schon wütend? Mein Beitrag, hier, als Tester ist objektiv, kann Ihnen “ein Professioneller Erklärbär, didaktisch reduziert auf des Pudels Kern” fabelhaft in einfacher Sprache anbieten, ok?
Jeder hat sein Schicksal zu schultern, darum auch schöne Grüße an Frau mit hohen IQ-Wert = Sabine …
Donˋt feed the troll. ✌️🥂
Soso Frau fröhlich, und wieviel Sonne kann man auf der Insel einfangen?
wieviel Fläche kann, muss mit pv-anlagen bedeckt werden, dass eine Versorgung sichergestellt ist?
Rechnen Sie doch mal bitte vor!
Da ist der Ertrag knappt das doppelte wie in Deutschland, so um die ca. 1800kWh/kWp.
Im Jahre 2011 wurden ca. 45 GWh Strom nachgefragt, nehmen wir 50 GWh Strom im Jahr.
Grob kommen 50% aus der Windkraft (25GWh) und der Rest überwiegend aus Solarstromanlagen auch ca. 25 GWh.
25 GWh / 1800kWh/kW = 13.889 kW Solarstromleistung
Das ist eine Modulfläche von 76.389m² ca. 276m x 276m.
Das sind ca. 0,005% der Fläche von El Hierro 268.700.000m².
Wenn man sich das Gelände vom Dieselkraftwerk auf El Hierro anschaut, ist das auch bereits ca. die Hälfte der Solarmodulfläche.
Danke für Ihre Darlegungen, und woher holen Sie dann die Netzfrequenz zum Betreiben beispielsweise eines Induktionsherdes?
und nochmals danke für weitere Ausführungen.
Das ist so ca. 7 bis 9 Hektar PV-Modulfläche, die man noch braucht, um El Hierro weitgehend mit „grünen“ Strom zu versorgen.
Die Zahlen von El Hierro sind doch bekannt.
Bei ca. 11.000 Einwohner El Hierros, da kommt auf jeden ca. 7,3 Quadratmeter PV-Modulfläche, ca. 4 Module pro Kopf.
Das muss aber weh tun. 4 Module pro Kopf!
Hallöchen Herr Kraus,
haben Sie ein Fenster für Ihre Formulierung „weitgehend“?
Denn es gab ja mal eine Lastspitze von ca. 8MW Bedarf
Und auch an Sie, woher kommt die erfolgreiche Netzfrequenz?
Danke für Ihre Einschätzung!
Dennoch, gescheitert scheint mir das Projekt, weil wohl mit unphysikalischen Mittelwertendie Auslegung berechnet wurde?
Diese Anlage gibt es (gab es) schon lange, auf der Insel Utsira in Norwegen.
2004 aufgebaut, für 10 /!) Haushalte, 2006 alles wieder abgebaut, denn das konnte keiner bezahlen. Einzelheiten dazu in meinem Film „Drei Inseln / drei Pleiten“.
https://peter-wuerdig-afd.de/die-energiewende/
Stimmt ja und ich habe dies ja auch 2022 bei der EIKE-Tagung in Braunsbedra gesehen. Darauf war eigentlich auch meine Anmerkung zu El Hierro hier unten bezogen. Diese Insel kommt ja auch in den Filmen vor. Danke für den Hinweis bzw. die Erinnerung!
Werner Eisenkopf
Gutes Video vom Scheitern der Wende in Pellworm.
Danke fuer die Arbeit und vor allem fuer die Information.
Herr Würdig,
ich habe mir ihre drei Filme angesehen. Ich fand sie sehr interessant. Bevor ich sie kommentiere, erstmal zu den Fakten:
Die Fossilen Rohstoffe sind endlich. Die weltweite Ölförderung stagniert seit 2018, in Deutschland sind fast alle fossilen Rohstoffe schon verbraucht. Es ist also höchste Zeit, Alternativen zu erproben. Könnte sogar schon zu spät sein. Die Welt ändert sich schnell.
Zu Film 1 : Der Demonstrator auf Utsira hat folgende Schwächen gehabt: Für nur 10 Haushalte geplant, war er viel zu klein bemessen. Und sein wichtigstes Merkmal war die Energieverschwendung: Ein von zwei Windrädern wurde von 600 kW auf 150 kW heruntergeregelt, also lief wesentlich unter seinem Leistungsvermögen. Die Abwärme des Elektrolyseurs verpuffte ungenutzt. Kaputte Teile wurden nicht repariert. Kein Wunder, dass er nach kurzer Zeit abgeschaltet wurde.
Zu Film 2: Pellworm hat seit 1983 Photovoltaik und WKAs. Im Lauf der Zeit wurden Teile davon abgerissen und erneuert. Von 2013-2018 gab es zusätzlich ein elektrisches Speichersystem. Elektrische Speicher machen das System deutlich teurer und verschlechtern den EROI. Ihre Speicherfähigkeit relativ zu den Kosten ist minimal. Wie geplant, wurde 2018 dieses Speichersystem rückgebaut. Heute stehen mindestens 7 leistungsfähige Windräder und diverse Solaranlagen dort. Schauen sie mal wieder auf Pellworm vorbei.
Zu Film 3: Die Anlage auf Hierro läuft bis heute und liefert Strom. Sie war gut, um Erfahrungen zu sammeln. Es zeigte sich in ihrem Betrieb, dass die WKAs zu klein sind, und dass das Speicherbecken auch zu klein ist. Die Steuerung der Anlagenteile geht noch nicht richtig, deshalb wurde Diesel verbrannt, obwohl man das Wasser-Speichersystem hätte nehmen können. (Wo haben sie den Strompreis von 80 ct/kWh her ? – kann ich nicht nach vollziehen)
Aber: Im Gegensatz zu früher wird jetzt die Hälfte des Diesels eingespart (ca. 5 Mio. Euro/Jahr). Und die Anlage als solches wird nicht in Frage gestellt.
Wenn sie diese drei Systeme als Pleitekandidaten bezeichnen, kann ich da nicht zustimmen. Das erste System war ein Prototyp, das zweite war ein kurzzeitig existierender Prototyp in einer funktionierenden Anlage. Das dritte war ein Versuch, eine autonome Anlage zu bauen, die leider unterdimensioniert war.
Nichts davon ist ein Pleitesystem. Alles waren Systeme, um Erfahrungen zu sammeln.
So nennt der Kaufmann der Konkurs anmeldet diese Situation gegenüber seinem Lehrling (Azubi). Komm´ich zeig Dir jetzt wie man Konkurs anmeldet. Alles Erfahrungen, keine Pleite nur kein Geld mehr.Frei nach Habek.
Mit dem Kommentar zeigen sie nur, dass sie keine Ahnung von der Entwicklung technischer Geräte haben.
So so, Sie haben 3 Filmchen gesehen und machen der ganzen Welt etwas vor! Herrlich!
Haben Sie die Bilanzen gelesen für die 3 Anlagen? Ich zwar auch nicht, war aber über viele Jahrzehnte für Bilanzen verschiedener Unternehmen zuständig und kann Ihnen versichern, dass der größte Posten in Aktiva die Förderung durch den Staat beträgt. Also Geld, was ich u.A. erwirtschaftet habe und dort verbrannt wurde.
Sorry aber so wird der „Mund zu vollgenommen“…
Herr Limburg hat mehr technische Ahnung als ganze „Heerscharen“ grüner Professoren/Techniker/Spinner zusammen…
Dann noch: „Die Fossilen Rohstoffe sind endlich. Die weltweite Ölförderung stagniert seit 2018, in Deutschland sind fast alle fossilen Rohstoffe schon verbraucht.“
Das stimmt so weder international, noch in Dezutschland. Noch nicht einmal die Erdöl- und Erdgasfeler im östlichen Mittelmeer sind fertig erschlossen, auch nicht in Kasachstan, nicht in Südamerika (u.a. Guyana), nicht in Ost-Afrika usw..
Selbst in Deutschland sind noch unerschlossene Erdölvorkommen und viel Schiefergas im Boden aber dürfen politisch nicht zusätzlich erschlossen werden (u.a. wg. Fracking).. Dazu noch eine Riesenmenge Steinkohle (leider arg tief drunten) und Braunkohle (ist wegen HAMBI…), ergo:
„…sind fast alle fossilen Rohstoffe schon verbraucht“ ist damit purer Blödsinn oder gezielte Falschinformation!
Werner Eisenkopf
Cohnen, fossile Energien sind nicht endlich. Das ist eine Verschwörungstheorie. ✌️ Der Abbau wird in vielen, vom IPCC genudgten Ländern nicht aufgrund des Mangels, sondern aus ideologischen Gründen gestoppt. Was Utsira betrifft, haben Sie die Unzulänglichkeiten selbst aufgezeigt. Ansonsten bestehen Ihre Einwände aus hätte….hätte…Fahrradkette…Fazit: Bereits in kleinen überschaubaren Einheiten klappt nichts. Da hilft weder Schönreden noch Beleidigen, 👉 „Mit dem Kommentar zeigen sie nur, dass sie keine Ahnung von der Entwicklung technischer Geräte haben.“ Sehen Sie, ich finde, aufgrund Ihrer Argumentation, daß Sie ahnungslos nur einer Ihnen reinagitierten Ideologie folgen. Greta Cohnen.😁
@Georgiev
Die Firmen, in denen ich gearbeitet habe, haben keine Förderung durch den Staat erhalten und keine gebraucht. Sie haben vom Verkauf von Produkten gelebt.
@Eisenkopf
„Das stimmt so weder international, noch in Dezutschland.“ Mein Diagramm zur Erdölproduktion zeigt eindeutig eine Stagnation, genau genommen einen Rückgang seit 2018. Es basiert auf den Daten der EIA.
Da bisschen Erdöl und Erdgas, was in Deutschland noch da ist, reicht für etwa 2% unseres jährlichen Verbrauchs.
Die Steinkohle ist tief unten in der Erde. Es kostet mehr Energie, sie raus zu holen, als sie beeinhaltet. Das ist genau so, als ob es sie nicht gäbe.
Braunkohle ist das einzige, was wirklich noch nutzbar ist. In ca. 10 Jahren ist die auch verbrannt.
„In Deutschland sind fast alle fossilen Rohstoffe schon verbraucht“ ist ein Fakt.
Sie setzen gegen diesen Fakt einen quasireligiösen Glauben, basierend auf zwei unbegründeten Hypothesen:
Es gibt noch unentdeckte Ölfelder.
Die Besitzer der unentdeckten Ölfelder brauchen das Öl nicht selbst, sondern schenken es uns.
Entschuldigung, aber das ist unglaubhaft.
@Eisenkopf
Da hab ich noch was für sie (von David Ruthledge). Ein Diagramm, das die Reserveschätzungen für deutsche Kohle als Funktion der Zeit darstellt. Bis 1960 glaubte man, die gesamte förderbare Kohlemenge sei etwa 300 Gigatonnen. Bis 2004 glaubte man, es sei um 30 Gigatonnen.
2004 kam der der „Reserves Collapse“, die förderbare Menge wurde auf nur noch 183 Megatonnen geschätzt. Nur 14 Jahre später schloß die letzte Steinkohlezeche „Prosper-Haniel“ in Deutschland.
Der Reserve Collaps beim Erdöl wird genau so schnell kommen. Verfolgen sie die Artikel von Rystad Energy, und da die P1 Reserven.
Cohnen, am Thema völlig vorbei! Niemand interessiert wer Ihr Arbeitgeber ist. Aber die Geldvernichtungsanlagen, die Sie in Ihren Kommentaren lobend erwähnen, sind alle mit Steuergeldern aufgebaut, und zwar mit dem Ziel, Steuergelder abzufassen! Nichts Anderes! Ziel erreicht! Paar Figuren haben haben mit der Dummheit von Volk und Führung Geld verdient, das ist alles. Der Rest hat das Nachsehen!
@Georgiev
Wenn sie schreiben, dass sie nur in Firmen gearbeitet haben, die von Staatsförderung lebten, muss man dagegen halten. Es gibt auch andere Firmen. In solchen habe ich gearbeitet.
Bastian, das Verstehen von einfachen Inhalten in deutscher Sprache ist für Sie wohl etwas schwierig?
Bezüglich Arbeitgeber, ich hatte nie welche, nur Arbeitnehmer. Habe dafür diesem Staat so viel Steuern zu Verfügung gestellt, die Sie in 500 Jahren nicht erarbeiten können. Also halten Sie die Klappe!
WAHNSINN, welche Unmengen Text hier „Bastian Cohnen“ schreibt und bringt. Zu diesem und dem, zu Kohle, Erdöl und Atomkratft, Admin-Dummheit, Eisen(kopf)-Dommheit, Georgiev-Dummheit… usw. ..
Offenbar ein „neues Universagenie“ hier oder einfach eine „Wiedergeburt“ ? Auf jedenFall eindeutig ein „OBERSCHLAUER IN ALLEN GASSEN“! Chapeau! Wenigstens EINE GEISTESGRÖßE unte erfast lauter Idioten hier…
ABER…
Was steht denn bitteschön in all den Unmengen Cohnen-Text, eigentlich konkret zum eigentliuchen Thema des Artikels oben? Was steht darin also zu Wasserstoff-Kraftwerken, – speichern und realen Analagen dafür???
Fast nichts. Ich finde da nuir den einen einzigen Cohnen Kommentar ganz unten, vom 7.10. in dem auch der Bau einer Demonstrationsanlage befürwortet wird. Soweit, so gut! Doch davor steht bereits eindeutig, daß dies hier oben der „erste Artikel bei EIKE“ sei, dem er vollständig zustimmen können. Ergo muß es vorher bei ALLEN anderen EIKE-Artikeln zumindest Teile gegeben haben, denen der Kommentator NICHT (vollständig) zustimmt. Irgendwie bekam blöderweise KEIN EIKE-Autor demnach in all den Jahren irgendeinen Schrieb hin, der Herrn Cohnen zusagte.Wâs für schwache EIKE-Autoren! Was für ein erbärmliches Niveau… *hüstel* ..
Das klingt -salopp etwas satirisch gesagt- beinahe wie ein MULLAH, der irgendwie… gezwungen ist (sic), auch den PLAYBOY zu lesen und zu kommentieren (sic), Dort darin aber endlich auch mal einen interessanten und zustimmbaren Artikel entdeckt. Dies dann natürlich NICHT etwa zu Dior-Kleidern oder String-Tangas, sondern z.B. zum Gold- und Diamantenhandel, etwa in Antwerpen…
Werner Eisenkopf
@Georgiev
Geben sie sich doch mehr Mühe beim Schreiben, wenn man sie nicht verstehen kann. Seit wann ist es notwendig, bei EIKE einen Nachweis über gezahlte Steuern zu bringen, bevor man etwas postet ?
Ich forder auch keinen Nachweis des Intelligenzquotienten, bevor ich antworte (Gibt allerdings Ausnahmen).
@Basti, jeder mit einem mittlerem IQ kann meine Gedanken folgen, also suchen Sie das Problem bei sich!
Und ich habe nie einen Cent von Staat erhalten, werde auch aus Prinzip nie einen nehmen (obwohl ich es könnte mit subventionierten PV-Anlage z.B.) und verbitte mir daher Bemerkungen, „…in Firmen gearbeitet haben, die von Staatsförderung lebten“. Da Sie nie Geld wirklich verdienen, sondern nur hinterher geschmissen bekommen, können Sie gar nicht erfassen, welche Beleidigung Sie hier auf Leistungsträger loslassen!
Gehen Sie Autos zählen um für Ihre sinnlose Religion vom Ende des Autos Futter zu finden und müllen sie nicht Eike zu mit Unfug. Im Übrigen kann man Sprit auch aus Kohle herstellen und Russland hat Kohlereserven für 700 Jahre. Also selbst wenn das Öl heute zu Ende wäre, müssten Sie knapp 1000 Jahre leben, um das ende des Benzins zu erleben.
Wie kommen sie auf die irre Vermutung, ich hätte keine Steuern gezahlt und wäre kein Leistungsträger ?
Georgiev: „Und ich habe nie einen Cent von Staat erhalten, werde auch aus Prinzip nie einen nehmen“
Und wie geht denn das ? Haben sie keine Kinder, haben sie nie Auto gefahren, nie die Bahn genommen, nie ein Flugzeug benutzt ? Hat die Polizei sie nie irgendwie geschützt ? Die Bundeswehr merkt man nicht, aber auch sie schützt die Einwohner. Auf Rente verzichten sie freiwillig, und im Krankenhaus waren sie auch noch nie ?
Leben sie überhaupt in Deutschland ?
@Georgiev et. al.
Es gibt als Betrachtungsweisen zur Menge der noch vorhandenen Rohstoffe:
A) Nach Thomas Gold sind fossile Energierohstoffe nachwachsend, es gibt also immer genug. Da es immer Energie gibt, sind alle anderen Rohstoffe ebenso ewig verfügbar.
B) Geologen haben die Menge vorhandener Rohstoffe gemessen und sie klassifiziert: Reserven sind wirtschaftlich förderbar, Ressourcen nicht. B-Anhänger glauben, alles ist förderbar und behaupten, alle Ressourcen werden gefördert werden. Kohle ist dann ca. 500 Jahre verfügbar.
C) Geologen glauben, nur die Reserven werden gefördert werden. Die Fördermengen folgen dabei Hubbert-Kurven. Kohle ist dann ca. 50 Jahre verfügbar. Bei Erdöl gibt es zwei Unterfraktionen:
i) Rystad Energy gibt aufgrund von Kostengesichtspunkten dem Erdöl ca. 12 Jahre.
ii) Hubert-Kurven Rechner kommen auf ca. 50 Jahre für Erdöl.
D) Wirtschaftsfachleute glauben, nur die wirtschaftlich förderbaren Mengen werden gefördert. Das „Gesetz von Angebot und Nachfrage“ gilt. Sie haben aber keine Ahnung, wie sie das berechnen können.
E) Leute, die Thermodynamik für Energieumwandlungen nutzen, kommen bei konsequenter Durchrechnung zum Ergebnis, dass Erdöl noch ca. 10 Jahre verfügbar ist, weil der Energieaufwand eine Grenze setzt. Kohle vielleicht 25 Jahre. Alle anderen Rohstoffe sind solange nutzbar, wie fossile Energien da sind.
Traumtänzer sind : A), B) und C)ii.
Realismus: In ca. 10 Jahren werden Betrachtungsweise C)i), D) und E) vereinigt sein und das gleiche Ergebnis haben.
Also wenn die Testsysteme nicht funktionieren, dann wollen sie den Test auf ganz Deutschland ausweiten?
Funktioniert nicht, koennen wir ueberall einfuhren?
Wirkt nicht, aber alle muessen es machen?
Mit Humor ist sind solche Ideen nicht mehr zu beschreiben.
Im kleinen Massstab funktioniert es nicht mal fuer einen Haushalt.
Ich bin der Schulz, der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, daß es zugrunde geht;
Drum besser wär’s, daß nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz das Böse nennt,
Mein eigentliches Element.
Egal, was geschrieben wird, der Schulz verstehts nicht.
Sollten sie nicht so seltsam schreiben.
Ansonsten gings um Filme, da musste man nicht soviel lesen.
Was haette ich denn ihrer Meinung nach nicht verstanden?
Und wo gibt es denn den Vorzeigehaushalt ohne Netzanschluss, der mit E-Karre, Bierkuehlschrank , Waermepumpe und E-Herd alles aus seiner Solaranlage oder mit Windkraft betreibt?
Verstehen sie die Frage? Ich frage weil sie beantworten keine!
Uhhhh, hat heute der Papi beim Kommentar mitgewirkt ? Basti zitiert eingangs Goethe, um abschließend gleich wieder eine Beleidigung anzuschließen, „Egal, was geschrieben wird, der Schulz verstehts nicht.“ 👉 Faust als Mittel gegen Andersdenker ? Das läßt weit blicken. Cohnen, sie läuft nicht mehr rund, die IPCC-Propagandamaschine. Eure eigenen Geldgeber stellen das Narrativ gerade um. Wer Bäume pflanzt ist ein Idiot. Die Photosynthese hat ausgedient, Schatz. Gates wendet sich der Übernahme der Agrarwirtschaft zu und da paßt die „Bäume-Nummer“ nicht mehr ins Konzept. Ebensowenig wie die Wasserstoffspeicherung und ähnliches Pille-Palle. ATOMKRAFT kommt. Recycelbar, Cohnen. Finden Sie sich damit ab. Gates/Geld setzt sich durch. Nur mit STAATSGEWALT lassen sich Irrsinn und Mißwirtschaft durchsetzen, siehe sämtliche Diktaturen. Wollen Sie das wirklich ?
@Schönfelder
Im Gegensatz zu anderen haben sie in der Schule etwas gelernt. Bravo !
Bloß warum sind sie für Atomkraft ? Um ein AKW zu bauen, muss der Staat (siehe Flamanville, Oukiluoto, Hinkley Point 3, Vogtle 3 ) irgendwas um 20-30 Milliarden Euro vorfinanzieren. Nach frühestens 30 Jahren kann so ein AKW in die Gewinnzone kommen. Und auch nur dann, wenn keine Zinsen gezahlt werden.
Im Gegensatz dazu sind die 85 Millionen Euro, die die Anlage auf Hierro gekostet hat, nach etwa 17 Jahren durch Einsparungen von Diesel (5 Mio/Jahr) wieder drin. Und es geht schneller, wenn Diesel im Preis steigt, wie sicher zu erwarten. Schauen sie nochmal auf mein Diagramm oben !
Cohnen, Ihnen fehlt der offene Verstand zur 👉 Abiogenetischen Öl- und Gasentstehung…..und SIE zitieren Goethes Faust..🤣😂🤣😂🤣😂🤣✌️. So guad ! „Fossil“ ist der heilige GRAHL, das Unbedingte zur Rechtfertigung volatilen Unsinns für die Klima-Spinner. Der große Zugang zum LUFT-Ablaßwesen, um Reiche zu pampern. Es ist der Tiefpunkt mentaler menschlicher Funktionstüchtigkeit. „Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse.“ Goethe. Deshalb schreibe ich auf EIKE ❤️.
Nochmal El Hierro, diesmal genauer gerechnet.
Nehmen wir mal die 80 ct/kWh von Herrn Würdig ernst (Die Inselpräsidentin sagt, die Stromerzeugungskosten seien nur 15,7 ct /kWh. https://teneriffa-heute.net/kanaren-aktuelles-nachrichten-news/2081-el-hierro-sauberster-und-billigster-strom-der-kanarischen-inseln.html)
Und ich rechne so, als ob El Hierro 50 % des Stroms durch das neue Hydro-Windkraftwerk erzeugt.
Nehmen wir an, dass das Stromnetz auf Hierro ziemlich teuer ist, so dass man 20 ct/kWh dafür braucht, und denselben Betrag für Wartung und Personal der Kraftwerke. Bleiben 40 ct/kWh übrig.
Bei einem Gesamtverbrauch von 8 MW über das ganze Jahr nimmt dann die Betriebsgesellschaft
0,4*8000*365*24 = 28 Millionen Euro ein, die Hälfte davon durch das Hydro-WKA-Kraftwerk.
Gleichzeitig sparen sie etwa 5 Millionen Euro pro Jahr ein, weil man keinen Diesel kaufen muss.
Das Hydro-WKA-Kraftwerk ergibt pro Jahr somit einen Gewinn von 19 Millionen Euro. Die Investition betrug 85 Millionen Euro, nach etwas über 4 Jahren ist die Hydro-WKA-Anlage also amortisiert. Wenn der Strompreis geringer ist, dauert es natürlich länger.
Liebe Frau Fröhlich, ich erkläre es noch einmal: jedes Jahr suchen Konzerne die Produzieren und verwalten, Mittelstand-Unternehmen und Handwerker nach intelligentem Nachwuchs. Der bei Ausbildungsvertrag Sozialversicherung und Ausbildungs-Gehalt bedeutet, doch zuvor kommt der Einstellungs-Test, auf den sich keiner vorbereiten kann, außer geistig fit zu sein.
Wenn man diesen dann auswertet, ergeben sich vier Gruppen. Von Null bis Einhundert% an Aufgaben richtig gelöst. Erste Gruppe von 0 bis 13% = saudoof, hysterisch schreien empört, kleben sich fest blockieren. Zweite Gruppe von 14 bis 49% = auffällige Minderbegabung. Drittes Viertel von 50 bis 87% normal Doofe, lassen keine Eselei aus (z. B. Hiero udgln.) letztes Viertel, wieder 13%, von 87 bis 100% voll gut bis sehr gut, die werden aufgrund ihrer analytischen Logik, als Brauchbare fest eingestellt, mit Kündigungs-Schutz usw. Die müssen nicht zur “Unität un Spachdesign” studieren (Gendergackeria etc.). Verstanden oder schon wütend? Mein Beitrag, hier, als Tester ist objektiv, kann Ihnen “ein Professioneller Erklärbär, didaktisch reduziert auf des Pudels Kern” fabelhaft in einfacher Sprache anbieten, ok?
Jeder hat sein Schicksal zu schultern, darum auch schöne Grüße an Frau mit hohen IQ-Wert = Sabine …
„Keine verantwortungsbewusste Regierung würde jemals einen solchen Weg einschlagen.“
Genau dies ist unser Dilemma: Grüne, die erwiesenermaßen am wenigsten von Technik und Physik verstehen, sind am mutigsten, grüne Wahnideen aus dem Stand zu implementieren. Weil Grüne dank höherer grüner Eingebung im Voraus wissen, dass grüner Wahnsinn „funktionieren“ muss. Und wenn nicht, dann wird rasch eine neue grüne Chimäre nachgeschoben. Oder das Misslingen „unbelehrbaren, vorgestrigen“ Zeitgenossen in die Schuhe geschoben. Gegen inhärente grüne Dummheit und Unfähigkeit hilft nur eines: Grüne in die Wüste schicken, damit sie dort das Klima „retten“ – als Lebensaufgabe.
Diese Anlage gibt es schon (also gab es schon), auf der Insel Utsira in Norwegen.
2004 gestartet, 2006 alles wieder abgebaut, da die Kosten über alle Dimensionen gestiegen sind. Das habe ich in meinem Film geschildert, „Drei Inseln / drei Pleiten“,
Die Energiewende – PeterWürdig-afd (peter-wuerdig-afd.de)
Das glaubt Ihnen keiner, und die Restparteien stimmen gegen Sie, selbst wenn es in den Öffis gelaufen wäre, denn Sie tragen die dämonisierte 3-Buchstaben-Folge neben Ihrem Namen…🤣😂🤣😂🤣✌️✌️. Was immer Sie sagen wird die GEGENREAKTION 👉 der Kindergarten-Einheitspartei zu einem „jetzt-erst-recht“ provozieren…..denn NICHTS IST GEFÄHRLICHER ALS DIE WAHRHEIT.🤝
Angeblich kann man die Gefährlichkeit des SARS-CoV-2- Virus, den THE und das Klima der nächsten 100 Jahre sehr überzeugend in Modellanimationen a l t e r n a t i v l o s berechnen. Nur diese energieintensiven, aus volatilen Energien resultierenden Wasserstoffspeicher, D I E muß man erst bauen, um deren Unwirtschaftlichkeit darzustellen. Es ist die Fortsetzung der volatilen Unzuverlässigkeit, 👉 umständlich, kosten- und energieintensiv für eine Spielerei realtitätsferner Ignoranten…..aber eine saubere Sache zur MEGA-Geldverschwendung. Gleichzeitig arbeiten die gleichen FÖRDERER dieses globalen Irrsinns am Ausbau von GEO-Engineering. Wir forcieren WETTERABHÄNGIGE Energiequellen, gleichzeitig wird an deren MANIPULATONSPOTENTIAL, am WETTER selbst, geforscht. Eine erschreckende Vision. Man will die Sonneneinstrahlung r e d u z i e r e n, laut Guterres. Eine Denkaufgabe nur für den Intellekt, der in der Lage ist zu begreifen…..der Rest läuft jeder Idiotie begeistert hinterher. Gelle Cohnen…😁
Natürlich könnte man eine „Echtmodell“ versuchen zu bauen. Aber um die Möglichkeiten bzw. Eigenschaften so eines Systems vorab zu erkunden bzw. zu überprüfen, ob sich ein „Echtmodell“ überhaupt auszahlt, zu bauen, sollte man das ganze zuvor als virtuelles Modell am Computer modellieren.
Weil im Gegensatz zu Klimamodellen ist für so ein Modell alles bekannt, was man wissen muß, um es zu entwerfen. Man kennt die täglichen Bedarfskurven, man kennt die Windstatistik, man kennt die Statistik der Sonnenstunden, man kennt die Strompreise und auch für die Wasserstofferzeugung, Zwischenspeicherung und Wiederverstromung sollte die bestehnde Wissensbasis ausreichen, sie halbwegs richtig zu modellieren.
Mit so einem Modell kann man sowohl zukünftige Bedarfsentwicklungen simulieren als auch die Preisgestaltung für den Endkunden. Vermutlich gibt es solche Modelle ohnehin, nur stimmen die Erkenntnisse nicht mit dem ideologischen Narrativ überein. Daher bleiben sie unter dichtem Verschluß …
Nur das Entscheidendste weiss man nicht: Wie verändern sich die Windverhältnisse, wenn man ihm immer neu Hindernisse in den Weg stellt (abgesehen von den sonstigen immensen Umwelt Zerstörungen dieser „Technologie“
Im Prinzip ist das allgemein bekannt, wird aber ungern publiziert: 👉 Der Betzsche Faktor besagt, daß ungefähr 60% der Energie des Windes verstromt wird. Das bedeutet die Wäsche d a h i n t e r bleibt länger feucht, die Luft auch. Die natürliche Abkühlung wird um zwei Drittel reduziert. In der Umgebung der Windräder trocknet der Boden dagegen aus. Am stärksten in der Aufwindrichtung im Frühjahr und in der Abwindrichtung im Sommer und Herbst. Hier wirkt der künstlich erzeugte Fön und trocknet…..Nebenbei sterben jährlich Milliarden an Tiere durch die Killerturbinen….Vögel, Insekten und Bienchen….🐝. Aber das ist ein guter Tod für den Ökomörder. Übrigens, Windkraftanlagen in der Nord- und Ostsee sollen den Strombedarf in Deutschland bedienen, aber es gibt keine ANSCHLÜSSE !…und jetzt kommt Mister GREEN DEAL, Billyboy und setzt auf ATOMKRAFT. Wer Bäume pflanzt ist jetzt ein I D I O T..🤣😂🤣😂🤣😂👍👍👍🤝. ☝🏼 SO GUAD !
Werter Herr Strasser,
theoretisch haben Sie Recht, praktisch aber wieder nicht.
Ich möchte mal weiter ausholen: Für moderne Verbrennerfahrzeuge kann man einen Wirkungsgrad von 40% ansetzen, aber auch die Neusten können die Verluste beim Start überlisten, also im Stadtverkehr kommt man eher auf 30. Formel 1 Motoren schaffen locker über 50%. Also hat man eine Bandbreite von 30%…50%.
Bei der Elektrolyse noch schöner: normalerweise 60%, aber bei industrielle Nutzung bei ökonomisch vertretbaren Aufwand dürfte es nicht viel mehr als 50% werden. So wie die Strassenautos keine F1 Werte erreichen. Unser Giesemann fabuliert von 90-98% Wirkungsgrad der Elektrolyse.
Das bedeutet, daß Ergebnis der Simulation entspricht exakt den Erwartungen des Auftraggebers. Gilt für jede Simulation. Daher muss man schon bauen, um es herauszufinden.
Wehrlin
Ich meine, dazu sollten genug Erfahrungswerte vorhanden sein.
Georgiev
Meinen Sie tatsächlich, man baut eine großindustrielle Elektrolyse, ohne sie zuvor per EDV-Modellierung zu entwickeln, um abzuschätzen, ob und wie sie produzieren kann. Es gibt für komplexe Systeme heute keine Neuentwicklungen mehr, die nicht zuvor per EDV modelliert werden. Trotzdem sind unerwartete Effekte beim Prototyp häufig, bei H2 z. B. Materialversprödung.
Die größte Unbekannte erscheint mir die Speicherung in Salzkavernen. Dafür dürfte es Null Erfahrungswerte geben. Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß darin große Wasserstoffmengen lange Zeit unter hohem Druck verfügbar bleiben. Sofern man überhaupt so eine Kaverne in der Nähe verfügbar hat.
Herr Strasser, natürlich baut man nie eine Anlage, ohne vorher das Kosten/Nutzen Verhältnis zu berechnen, am Computer oder am Taschenrechner. Bei diesem Zusammenhang reicht mir persönlich ein Taschenrechner und 2-3 A4 Blätter um zu wissen, dass es eigentlich Geldverschwendung ist. Man kann aber in der kurzen Berechnung auf 3 Seiten den reellen Wirkungsgrad von 50% durchstreichen, mit 90% ersetzen und jemanden beauftragen, auf dieser Grundlage eine Simulation zu entwickeln. Mit dieser Simulation zu Robert gehen und Geld für die Pilotanlage zu fordern und zu bekommen! So wird Geld gemacht! Weil man fremdes Geld verbrennt, schickt man eine Simulation vor. Wenn man eigenes Geld einsetzen will, reicht der Taschenrechner und die 3 Seiten!
https://demanda.ree.es/visiona/canarias/el_hierro5m/acumulada/2023-10-02
Die Daten sind weiterhin abrufbar unter dem o.a. Link (hier für den 2.10.2023). Weiterhin läuft überwiegend der Dieselmotor zur Stromerzeugung.
Ist doch das Gleiche wie die Verträge von den Pharmakonzernen hinsichtlich Covidspritzen, kostet extrem viel und die Bevölkerung zahlt noch für das Experiment und wenns in die Hose geht sind sie nicht verantwortlich, behalten die Gewinne und wir die Kosten und das Leiden und werden auch noch nicht dazu gefragt. Ganz im Sinne vom WEF. Die NWO ist schon da und viele finden es noch grossartig. Progress kann man bekanntlich nicht aufhalten.
Wenn es irgendwo auf diesem Planeten schon so ein DEMONSTRATIONSOBJEKT gäbe, wie im Artikel beschrieben, wärden wir dies dann garantiert alle paar Tage im Fernsehen vorgeführt und bejubelt bekommen. Dies dann wohl zusammen mit steten neuen Besuchen von dort kamera-affin besichtigenden Politikern. Teils noch mit eigenem (steuergeldfinanzierten) und gleich mit eingeflogenem Visagisten und dazu diversem Schminkpersonal (nicht nur der „^schöne Robärt“)
Doch so eine Anlage gibt es nicht! Es ist offenbar nicht mal eine als „im Bau“ gezeigt worden. Oder weiß dazu jemand etwas Anderes?
Desweiteren ist mir nicht bekannt, daß es irgendeine serien-baugeeignete Technik für die omionösen „Wasserstoffheizungen“ der vielen in der BRD nun wohl geplanten „Wärmenetze“ irgendwo als Muster und Vorlage zusammengbaut sei und nun nur noch verbessert würde. Wie ist das eigenlich mit (DIN)ISO-Vorschriften dazu? Welche existieren schon? Man will ja sicherlich nicht mit hochexplosivem Wasserstoff, die halbe deutsche Bevölkerung nachher hochkant in die Luft jagen, a‘ la HINDENBURG! Oder doch?
Werner Eisenkopf
Ich glaube, dies ist der erste Artikel bei EIKE, dem ich vollständig zustimmen kann. Ich kann nur befürworten, einen Großdemonstrator zu bauen, der erneuerbare Energien in Verbindung mit Wasserstoffspeicherung ausprobiert.
Die 10 Milliarden Euro, die man der Autoindustrie für ihre Elektrofahrzeuge geschenkt hat, wären hierfür viel besser angelegt gewesen.
Die Ökos in unserer Region jubeln immer Wind und Sonne hoch und „… erzeugt mehr Energie als das Dorf selbst benötigt…“. Aber darauf angesprochen, das doch bitte zu demonstrieren, und sich von der öffentlichen Stromversorgung abzukoppeln. .. Dann kommen nur Ausreden
Für sowas war ja die Insel El Hierro ausgeguckt worden. Aber das wurde bekanntlich zum Fiasko.
Oder viel kleiner, nämlich das gedachte „Wasserstoffnetz im Taunus“ für Bahnstrecken, nördlich und westlich von Frankfurt/Main. Gedacht als geplantes Lieblings-Werbeobjekt von Hessens GRÜNEM Wirtschaftsminister? Das wurde auch ein Fiasko voller Pannen und dann mit den verpönten DIESEL-Triebwagen noch halbwegs gerettet…
„Grüne Klimaschutz-Technik“ >> SAUTEURES FIASKO oder UNBEZAHLBAR
Werner Eisenkopf