Würde ein durchschnittlicher amerikanischer Haushalt auf Elektrofahrzeuge umsteigen, entspräche der zusätzliche Stromverbrauch pro Haushalt dem von 25 Kühlschränken. Aber wenn Elektroautos so viel Energie verbrauchen, warum drängen die Hersteller und die Regierung die Öffentlichkeit immer noch dazu, auf Elektroautos umzusteigen?
Der Abgeordnete Thomas Massie (R-KY), selbst Elektroingenieur, enthüllte diese Information in einem Gespräch mit Verkehrsminister Pete Buttigieg. Der Kongressabgeordnete aus Kentucky hatte sich mit dem Plan von Präsident Joe Biden befasst, bis 2030 50 Prozent der im Land verkauften Autos elektrisch zu betreiben.
Das derzeitige und künftige Stromnetz wird in den meisten Gebieten nicht in der Lage sein, jeden Haushalt mit 25 Kühlschränken zu versorgen. Das kalifornische Stromnetz beispielsweise leidet schon jetzt unter der bestehenden Belastung.
Massie warnte davor, dass die Vorstellung einer weit verbreiteten Einführung von E-Fahrzeugen ein gefährliches Hirngespinst ist, das auf politischer Strategie und nicht auf solider Technik beruht. Regierungen, Hochschulen, große Unternehmen, Medien und Prominente weisen jedoch immer noch auf den unvermeidlichen „Übergang“ zu E-Fahrzeugen hin – was nicht der Wahrheit entspricht.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Man sollte sich vor Augen halten, dass die Regierung und andere Stellen versuchen, die Zustimmung der Menschen für einen groß angelegten Betrug unvorstellbaren Ausmaßes zu gewinnen.
Hier sind drei Gründe, warum EVs ein Betrug sind und warum sie vermieden werden sollten:
EVs sind nicht grün
Die zentrale Prämisse für E-Fahrzeuge ist, dass ihr Betrieb dazu beiträgt, den Planeten vor Kohlendioxid zu bewahren, weil sie mit Strom statt mit Gas betrieben werden. Allerdings stellen sich viel zu wenig Menschen die Frage: Wodurch wird der Strom für die E-Fahrzeuge erzeugt?
Mehr als 60 Prozent des Stroms in den USA wird durch Kohlenwasserstoffe erzeugt. Das bedeutet, dass der Strom, mit dem ein E-Fahrzeug aufgeladen wird, mit großer Wahrscheinlichkeit aus Kohle, Öl oder Gas stammt. Es ist wichtig zu wissen, dass Kohlenstoff ein wesentliches Element für das Leben auf der Erde ist. Der Mensch atmet Kohlendioxid aus, und Pflanzen brauchen es zum Überleben.
Doch nach jahrzehntelanger Propaganda haben die so genannten Umweltschützer in der Öffentlichkeit eine verdrehte Vorstellung davon geschaffen, dass Kohlendioxid eine schädliche Substanz ist, die reduziert werden muss, um den Planeten zu retten. Wenn man davon ausgeht, dass Kohlendioxid wirklich schlecht für die Umwelt ist, reduzieren EVs die Kohlendioxid-Emissionen nicht, sondern verlagern sie nur.
Außerdem erfordert die Gewinnung und Verarbeitung der exotischen, für die Herstellung von Elektroautos benötigten Materialien eine enorme Energiemenge an abgelegenen Orten, die nur durch Kohlenwasserstoffe bereitgestellt werden kann. Elektroautos benötigen auch eine enorme Menge an seltenen Elementen und Metallen wie Lithium und Kobalt, welche die Unternehmen unter Bedingungen abbauen, die für die Umwelt nicht unbedingt gut sind.
Analysten zufolge benötigt jedes Elektroauto mindestens ein Kilogramm Seltene Erden. Bei der Gewinnung und Verarbeitung dieser seltenen Elemente entsteht eine Menge giftiger Abfälle. Aus diesem Grund findet die Produktion hauptsächlich in China statt, einem Land, das sich nicht sonderlich um Umweltbelange schert.
Kurz gesagt, die Behauptung, dass Elektroautos umweltfreundlich sind, ist falsch. Es handelt sich lediglich um Propaganda, mit der die Regierungen die astronomischen Subventionen für Elektroautos rechtfertigen wollen. (Zum Thema: Studie zeigt, dass Elektrofahrzeuge schwerer sind und mehr Straßenschäden verursachen als Benzin- und Dieselfahrzeuge).
EVs können ohne staatliche Unterstützung nicht konkurrieren
Seit vielen Jahren subventionieren die Regierungen E-Fahrzeuge durch Darlehen, Zuschüsse, Rabatte, Steuerbefreiungen und -gutschriften nebst andere Methoden. Daten deuten darauf hin, dass die amerikanischen Steuerzahler E-Fahrzeuge in den kommenden Jahren mit mindestens 393 Milliarden Dollar subventionieren werden, was mehr ist als das Bruttoinlandsprodukt (BIP) von Hongkong.
Zur Veranschaulichung: Wenn jemand ein Jahr lang jeden Tag 1 Dollar pro Sekunde verdient, also etwa 31 Millionen Dollar pro Jahr, dann braucht er mindestens 12.677 Jahre, um 393 Milliarden Dollar zu verdienen. Dabei sind noch nicht einmal die Subventionen und die staatliche Unterstützung berücksichtigt, die in der Vergangenheit gewährt wurden.
Die Regierungen erheben auch belastende Vorschriften und Steuern auf Benzinfahrzeuge, um E-Fahrzeuge attraktiver zu machen. Aber selbst mit staatlicher Unterstützung können E-Fahrzeuge kaum mit Benzinern konkurrieren. Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens J.D. Power kostet ein durchschnittliches Elektroauto mindestens 21 Prozent mehr als ein durchschnittliches Benzinfahrzeug.
Ohne staatliche Unterstützung würde der Markt für Elektroautos verschwinden, weil sie für die meisten Käufer unerschwinglich würden. Das bedeutet, dass der Markt für Elektroautos durch umfangreiche staatliche Eingriffe künstlich gestützt wird.
Warum also fördern die Regierungen diesen unwirtschaftlichen Betrug mit aller Kraft?
Die Regierung drängt auf EVs, um die Öffentlichkeit zu kontrollieren
Moderne Geräte verfügen über viele nützliche Funktionen, aber sie lassen sich auch leicht gegen ihre Nutzer einsetzen.
Zum Beispiel können Regierungen Elektroautos als Spionagemaschinen einsetzen. Wie andere moderne Geräte auch sammeln Elektroautos verschiedene Daten über Sie, z. B. wie Sie fahren und welche Ziele Sie häufig ansteuern.
Analysten haben geschätzt, dass Autos jede Stunde mindestens 25 Gigabyte an Daten erzeugen. Da die Regierungen die E-Fahrzeuge in ein größeres High-Tech-Kontrollnetz integrieren könnten, besteht ein großes Risiko, dass korrupte Regierungen ein solches System missbrauchen.
In Großbritannien haben hochrangige Minister die Befürchtung geäußert, dass nach Großbritannien importierte chinesische Elektroautos in Zukunft dazu benutzt werden könnten, Großbritannien auszuspionieren, indem sie Daten von Kunden sammeln.
Da China billigere Elektroautos entwickelt, befürchten einige Regierungsbeamte, dass diese dazu benutzt werden könnten, Daten zu sammeln und Fotos und Aufnahmen zu machen, die von den Machthabern des Exporteurs verwendet werden könnten.
Das Letzte, was eine Regierung will, ist ein Vorfall wie die massenhafte Rebellion kanadischer Lkw-Fahrer gegen Impfvorschriften. Wären die Fahrzeuge der kanadischen Lkw-Fahrer Elektroautos, hätte die Regierung den Widerstand leicht unterdrücken können.
Regierung und Hersteller wollen nicht, dass der Durchschnittsbürger sich frei bewegen kann oder Zugang zu unabhängigen Energiequellen hat. Das ist der Grund, warum die Machthaber die Abschaffung von Benzinfahrzeugen vorantreiben und versuchen, Elektroautos zu fördern.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Trotz ihrer angeblichen Vorteile sind Elektroautos nicht umweltfreundlich, können ohne enorme staatliche Unterstützung nicht mit Benzinautos konkurrieren und sind für das entstehende High-Tech-Kontrollnetz unerlässlich.
Um die staatliche Kontrolle über E-Fahrzeuge zu beenden, müssen alle staatlichen Subventionen und Unterstützungen abgeschafft werden. Es ist einfach zu sagen, dass es besser ist, die E-Fahrzeuge auf einem freien Markt mit ihren eigenen Vorzügen konkurrieren zu lassen, aber das wird wohl kaum passieren.
Trotz des mangelnden Interesses werden die Regierungen weiter versuchen, Elektroautos zu fördern. Es ist schon schlimm genug, dass Elektroautos staatlich subventionierte Statussymbole für wohlhabende Liberale sind, die zeigen wollen, dass sie den Planeten retten.
Zusammen mit Dingen wie digitalen IDs und Impfpässen sind Elektroautos wahrscheinlich ein integraler Bestandteil des Great Reset oder der dystopischen Zukunft, die sich die globale Elite für die gesamte Menschheit ausgedacht hat.
Erfahren Sie die Wahrheit über Elektrofahrzeuge auf RoboCars.news.
Hören Sie sich den Health Ranger Mike Adams an, der über Elektroautos und den Mythos der „grünen Energie“ spricht.
Link: https://climate.news/2023-09-15-3-suspicious-reasons-for-big-ev-push.html
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Wie unabhängig uns die fossilen Energien machen, konnte man gut am Putingas sehen. Noch nicht bemerkt?
@Kwass: Wollen oder können Sie nicht? Das grüne Chimärengas werden wir niemals im eigenen Land herstellen können – ohne Kernenergie schon gleich gar nicht. Deshalb biedern sich ja Scholz und Harbeck mit unseren Milliarden in Namibia, Neufundland und sonst wo im Ausland an. Also werden wir als ressourcenarmes Land stets auf das Ausland angewiesen sein. Schon mal gut, nicht nur an der Putin-Röhre zu hängen – im Gegensatz zum weltweiten Flüssiggas-Handel, bei dem es einen funktionierenden Markt gibt. Und eigenes Fracking-Gas zu fördern – igitt! Grüne wissen es zu verhindern. Auch das kaufen wir im Ausland ein – dank grüner Verhinderer, die sich für „Weltretter“ halten.
Grüne Staatsdiktats-Wirtschaft – das klappt genauso „gut“ wie der Berliner Großflughafen. Der Reinfall ist vorprogrammiert. Die Verursacher werden es niemals zugeben – abwählen ist die einzige Chance.
Ein großer Teil des konventionellen Steueraufkommens wird durch die Mineralölsteuer abgedeckt. Wenn dieser Anteil immer kleiner wird oder theoretisch ganz wegfällt, muß ein Ersatz her. Also eine Ladestromsteuer. Die kommt dann auf die ohnehin bereits jetzt horrend hohen Strompreise noch oben drauf! Interessant wird auch die Frage, wie man eine Stromsteuer bei Selbstversorgern mit eigener Dach-PV einheben will?
Klar und deutlich beschrieben!
Auf Deutschland übertragen, müsste man zu dem Artikel noch dazuschreiben als weiteren Kontra-Punkt: Mit der Umstellung von Verbrennern auf Elektrofahrzeuge, sinkt dann auch eine für die staatlichen Finanzen enorm wichtige Einnahmenquelle, nämlich die MINERALÖLSTEUER plus deren Mehrwertsteuer
In Deutschland waren des bisher u.a. immerhin ca. 42 Milliarden Euro im Jahre gewesen.
DAZU kommnt noch Vieles, so u.a. Arbeitsplätze in Raffinerien, Transporten und Tankstellen, sowie Maschinen- und Fahrzeugbau mit auch jeweils eigenem Steueraufkommen.
Niemand konnte bisher auch nur ansatzweiase ein Rezept angeben, woher der Staat dann all diese Gelder künftig bekommen soll, wenn sie mit zunehmendem E-Auto-Anteil ersatzlos schrumpfen.
Nochmals dazu kommt der immense Verlust an Wirtschaftskraft und Arbeitspläten in der Autoindustrie. Gerade aktuell mit den 4000 plus 1300 in Saarlouis bei Ford aber auch bereits Bosch in Bamberg und anderswo. Die E-Autos werden zum Brandbeschleuniger beim wirtschaftlichen Abstieg und der drohenden Deindustrialisierung Deutschlands.
Wer da trotzdem noch E-Autos bejubelt und schönredet, ist entweder völlig weltfremd naiv oder hat nur seine rein grün-ideologischen Umwälzungen des Landes im Kopf, ohne Rücksicht auf Zukunft und Verluste. (Oder ist ein K4F+-Bozt a‘ la“PK“)
Werner Eisenkopf
Gibt es einen einzigen deutschen Autokonzernchef, der nicht in die Euphorie und Bejubelung der E-Autos mit einstimmt oder miteingestimmt hat? Ich kenne keinen.
In den Chefetagen der Autobauer scheinen nur politisch abhängige Avatare zu sitzen, weil sonst hätte es von Beginn an sachlich begründeten Widerstand gegen all diesen ideologischen Unsinn geben müssen. Klagen hört man hinter vorgehaltener Hand erst jetzt, wenn die Verkäufe nach und nach einbrechen, weil die bisherigen Käufer vor allem jene sind, die massive Steuervorteile auf Kosten der Allgemeinheit erhielten. Dieser Markt scheint mittlerweile gesättigt.
Wie es scheint, wird momentan bereits entweder auf Halde produziert oder geschlossen (Saarlouis). Die normative Kraft des Faktischen ist eben immer stärker als irgendwelche Ideologien …
Elon mit Tesla (hat nur durch irrrwitzige Obama Subventionen von bis zu $20.000,-/Auto überlebt) nun „reichster“ Mann der Welt! MIT KERNSCHROTT!
Hochstapler müsste man sein, dann darf man sogar Raketen ins All feuern… 😉
in GB werden diese Schrottkarren ja schon nicht mehr versichert! „Besitzer von Elektroautos in Großbritannien sehen sich mit stark steigenden Versicherungsprämien um bis zu 940 Prozent konfrontiert, wenn sie ihre Policen erneuern möchten. Großversicherer steigen wegen der unkalkulierbaren Risiken bei der E-Mobilität aus. Schadensbedarf bei E-Pkw liegt um 50 Prozent höher als bei Benzin- oder Diesel-Fahrzeugen.“ … … Die höheren Kosten werden auf verschiedene Faktoren zurückgeführt, einschließlich der höheren Reparaturkosten für Elektrofahrzeuge aufgrund teurer Merkmale und Verbesserungen. Die Schadenskosten für Elektrofahrzeuge liegen ebenfalls eklatant höher, als bei Benziner oder Diesel, nämlich um 25 Prozent. Reparaturen von E-Mobilen dauern etwa 14 Prozent länger im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen.
Gebrauchtwagenmarkt wird auch niemals existieren, wer kauft schon Kernschrott?!…
Hier kann man sich bezueglich EV’s informieren.