No. 37: Seit über 50 Jahren werden den westlichen Bürgern immer neue ökologische und medizinische Untergangsgeschichten erzählt, die fast alle zunächst glauben, weil sie ja von „DER Wissenschaft“ kommen.
Der erste Katastrophen-Dampfplauderer des 20. Jahrhunderts war Insektenexperte Paul Ralph Ehrlich von der Stanford-Universität, der im Auftrag des Naturschutzvereins „Sierra-Club“ den Millionen-Bestseller „Die Bevölkerungsbombe“ schrieb und 1968 publizierte.
Ehrlich verbreitete über zehn Jahre eine hanebüchene Weltuntergangs-Vorhersage nach der anderen, bis die Medien ihn ausschlichen.
2023 allerdings durfte der 90jährige noch einmal ran und verkündete im TV-Sender CBS schon wieder die Apokalypse.
Zum Text:
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Denken kann ja manchmal nützlich sein, der Westen hat ein ganzes Zeitalter damit geprägt. Aber im Ideologie-Wahn auch unglaublichen Irrsinn bis zur Selbstzerstörung produziert – heute ist es wieder soweit. Dafür sorgen im Westen Klima- und Energiewende-Politiker, grüne Journalisten, die sich zu „Alarm“ verpflichten, und staatlich geförderte Alarm- und Panik-„Forscher“ – die Perversion jeder Aufklärung. Religion und Ideologie sind wieder an der Macht, in ihren übelsten Varianten. Als Folge ist der Westen heute die Lachnummer. Dem Selbstruin und dem Untergang geweiht – aus unendlicher Dummheit, dem Klima-Wahn. Liquidiert von Rot-Grün, der Merkel-Katastrophe und von der Leyen.
Wenn Paul R. Ehrlich wirklich ehrlich wäre, würde er jeden Satz bei der Bekanntgabe seiner abstrusen Ergüsse beginnen mit:
„Ich bin auf dieser Erde einer von denen, die zu viel sind!“
👍.🤝….und ich kenne noch einen…..😁 .