Larry Bell
Tedros Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), schrieb auf X, früher bekannt als Twitter, „Der heißeste Monat [Juli] ist gerade zu Ende gegangen. Wir haben sengende Hitze, extreme Wetterereignisse, Waldbrände und schwere gesundheitliche Folgen erlebt.“ Er fügte hinzu: „Das erinnert uns eindringlich daran, dass wir dringend gemeinsam etwas gegen den Klimawandel unternehmen müssen. Lassen Sie uns diesen alarmierenden Meilenstein nutzen, um unsere Entschlossenheit für mutige Klimaschutzmaßnahmen zu stärken. Gemeinsam können wir den Druck auf nachhaltige Lösungen erhöhen und eine kühlere, widerstandsfähigere Welt für die kommenden Generationen schaffen.“
Myron Ebel, Direktor und Senior Fellow des Center for Energy and Environment, weist darauf hin, dass Juni und Juli vielerorts heiß waren, während an anderen Orten – wie in Los Angeles mit dem zehntkältesten Juni seit Beginn der Aufzeichnungen der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) – unterdurchschnittliche Temperaturen herrschten.
Am 27. Juli erklärte Präsident Biden, dass „Rekordtemperaturen – und ich meine Rekord – jetzt mehr als 100 Millionen Amerikaner betreffen. Puerto Rico erreichte letzten Monat einen Hitzeindex von 125 Grad [52°C*]. San Antonio erreichte im letzten Monat einen Rekord-Hitzeindex von 117“ [47°C*].
[*Einschub des Übersetzers: Die Rede ist hier nicht von „Temperatur“, sondern von „Hitze-Index“. Weiter unten im Beitrag wird erklärt, dass der Index „Temperatur und Luftfeuchtigkeit kombinieren“. Vermutlich ist also eine Größe gemeint, die bei uns als „Pseudopotentielle Temperatur“ bekannt ist. Dabei wird rechnerisch angenommen, dass die gesamte Feuchtigkeit in der Luft auskondensiert und die frei werdende latente Wärme {d. h. die zuvor für die Verdunstung verbrauchte Wärme} zur Temperatur hinzu addiert wird. Im genannten Beispiel wären das also 51°C bei einer Relativen Luftfeuchtigkeit von Null Prozent. Allerdings erscheint dieser Wert bei hohen Temperaturen viel zu niedrig,, denn in einer feuchtheißen Luftmasse treten auch bei uns Werte über 100 Grad Celsius auf! – Weil nirgendwo angegeben wird, ob Fahrenheit oder Celsius gemeint ist, werden hier die Original-Angaben aus dem Beitrag mit dem entsprechenden Celsius-Wert in Klammern dahinter genannt {außer wenn explizit Grad Fahrenheit genannt wird}. – Ende Einschub]
Anstatt die tatsächlichen Temperaturen zu nennen, betrug der Index in Puerto Rico nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes (NWS) an dem genannten Tag 95 Grad (35 Celsius) – nicht 125 (52) – da die Indexmessungen Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit kombinieren.
Nach Angaben des NWS resultierte der Hitzeindex von San Antonio von 117 (47) Grad in diesem Monat aus nur drei Tagen mit Temperaturen von 105 (41) Grad vom 19. bis 21. Juni. Und während in Houston die Temperaturen im Juli rund 5 Grad über dem Durchschnitt lagen, gab es in einigen ländlichen texanischen Städten wie Water Valley mit 99,8 (37,7) Grad im Vergleich zu einem vorherigen Durchschnitt von 97 (36,1) Grad kaum Veränderungen.
Der Klimatologe Professor John Christy, Direktor des Geowissenschaftszentrums der Universität von Alabama in Huntsville, weist darauf hin, dass „der Westen regional gesehen die meisten Rekorde für heiße Sommer in den letzten 100 Jahren verzeichnet hat, während das Ohio-Tal und der obere Mittlere Westen die wenigsten erlebt haben“.
Dr. Christy, ein ehemaliger NASA-Wissenschaftler, beobachtet: „Für das gesamte Gebiet der USA haben die letzten zehn Jahre nur eine durchschnittliche Anzahl von Rekorden hervorgebracht. Die 1930er Jahre sind immer noch der Champion [für die meisten 100-plus-Temperaturtage in einem Jahr].“
In den alarmistischen Berichten werden die Temperaturdaten des U.S. Historical Climate Network (USHCN) für den Hauptteil der USA bequemerweise nicht erwähnt, aus denen hervorgeht, dass die Zahl der Tage mit Temperaturen über 100 Grad Fahrenheit (37,8 Grad Celsius), die in den 1930er Jahren ihren Höhepunkt erreichten, seit 80 Jahren insgesamt rückläufig ist.
Man bedenke, dass dieser Höhepunkt vor den 1940er Jahren erreicht worden war, als die Waffenindustrie des Zweiten Weltkriegs große Mengen an CO₂ in die Atmosphäre freisetzte.
Nichtsdestotrotz sanken die globalen Temperaturen von Mitte der 1940er Jahre bis Ende der 1970er Jahre in Schüben, als der größte Teil des klimawissenschaftlichen Establishments und der Medien den Beginn der nächsten Eiszeit mit rasant vorstoßenden Gletschern, die Manhattan bedrohten, vorhersagte.
Ein Jahrzehnt später, begünstigt durch die fieberhaften Anhörungen des damaligen Senators Al Gore 1988 im Kongress und im Einklang mit der Besessenheit der Vereinten Nationen, das Kyoto-Protokoll zu verabschieden, einen Plan zur Umverteilung des globalen Reichtums, der den CO₂-Ausstoß in den Industrieländern – vor allem in den USA – deckelt, erklärte der IPCC einen gegenteiligen und unmittelbar bevorstehenden globalen Erwärmungsnotstand, der China, dem weltweit größten Emittenten, weiterhin einen Freibrief ausstellt.
Während Christy und praktisch alle anderen sachkundigen Klimatologen voll und ganz anerkennen, dass sich das Klima offensichtlich aufgrund zahlreicher komplexer natürlicher Faktoren verändert und dass seit dem Ende der drei Jahrhunderte dauernden so genannten „Kleinen Eiszeit“ Mitte des 18. Jahrhunderts ein Erwärmungstrend zu verzeichnen ist, sollten wir die 30-jährigen Klima-Zuordnungen nicht mit dekadischen und kürzeren regionalen Wettermustern und -ereignissen verwechseln.
Christie erklärte gegenüber der Epoch Times, dass die globalen, nur bis 1979 zurückreichenden Satellitenmessungen, die er zusammen mit seinem Meteorologenkollegen Roy Spencer durchgeführt hat zeigen, dass der vergangene Juli zwar der wärmste um etwa ein Viertel Grad war, dass aber ein „früher und starker El Niño“ ein „Hauptfaktor“ für diesen Anstieg war.
Der Begriff „El Niño“ bezieht sich auf durchweg natürliche, relativ kurze, mehrjährige, periodische Ereignisse im Pazifischen Ozean, die zu höheren Temperaturen in Nord- und Südamerika führen, auf die in der Regel La Niñas folgen, die das Ergebnis in kühlere Verhältnisse umkehren, wobei Passatwinde das warme Wasser in Richtung Asien drücken.
Alles in allem zeigen die Daten der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), dass die durchschnittlichen globalen Temperaturen seit der vorindustriellen Ära (1880-1900) um 1 Grad Celsius gestiegen sind, und nur wenige werden behaupten, dass CO₂ nicht einen (noch nicht messbaren) Beitrag geleistet hat.
Christy bestätigt, dass die jüngsten Satellitendaten einen stetigen Anstieg der globalen Temperaturen um etwa 0,12 Grad Celsius pro Jahrzehnt zeigen, betont jedoch, dass wir verstehen sollten, dass dieser aktuelle Trend eine Erholung von der kältesten Epoche der letzten 10.000 Jahre im 19. Jahrhundert darstellt.
Die römische Warmzeit vor zweitausend Jahren war genauso warm oder sogar wärmer als die mittelalterliche Warmzeit vor tausend Jahren – lange bevor die Menschheit Schornsteine und SUVs einführte.
Denken wir auch daran, dass CO₂ eine wichtige Pflanzennahrung ist, die laut Satelliten unsere Welt grüner macht, die Vegetationsperioden verlängert, mehr Menschen und andere Geschöpfe Gottes ernährt und unser Leben grundlegend verlängert und verbessert.
Und während Präsident Biden behauptet: „Ich glaube nicht, dass irgendjemand mehr die Auswirkungen des Klimawandels leugnen kann“, wo „die wetterbedingte Todesursache Nr. 1 die Hitze ist – 600 Menschen sterben jährlich an ihren Auswirkungen“, versäumt er zu erwähnen, dass kalte Wetterbedingungen jedes Jahr weit mehr Menschen töten.
Nach Angaben des Breakthrough Institute ist Hitze für etwa 500.000 jährliche Todesfälle weltweit verantwortlich, während Kälte für 4,6 Millionen zusätzliche Todesfälle verantwortlich ist.
Es ist auch höchste Zeit, dass Generaldirektor Tedros Ghebreyesus reinen Tisch macht und die falschen Informationen der WHO über COVID-19 richtigstellt, bevor er wieder Fakten über das Wetter verdreht.
This article originally appeared at NewsMax
Autor: CFACT Advisor Larry Bell heads the graduate program in space architecture at the University of Houston. He founded and directs the Sasakawa International Center for Space Architecture. He is also the author of „Climate of Corruption: Politics and Power Behind the Global Warming Hoax.“
Link: https://www.cfact.org/2023/09/02/alarmists-turn-up-heat-with-climate-weather-records/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Faktenlage zu Alarmisten und insbesondere Klimaklebern :
Sabine Schönfelder hat Recht, wenn sie Klimakleber und deren Unterstützer als Kriminelle bezeichnet. Dass es denen nicht um Klimaschutz geht sondern um die Errichtung einer sozialistischen Diktatur zeigt die Tatsache, dass einige Klimakleber nach einer Blockadeaktion auf der Strasse mit dem Flugzeug in den Ostasienurlaub geflogen waren. Dies macht man nicht, wenn es einem nur um Klimaschutz geht. Aber mit dieser Erkenntnis ist das Problem nicht gelöst, wenn nur Teile der Bevölkerung diese Erkenntnis haben :
Fakt ist : der psychische Terror gegen Verkehrsteilnehmer durch Klimakleber hat in Deutschland und Österreich zugenommen und nicht abgenommen !
Fakt ist : Sowohl in Deutschland als auch in Österreich werden Klimakleber regierungsseitig durch die Grünen unterstützt (in Deutschland als Teil der Ampelregierung, in Österreich durch den dortigen Bundespräsidenten, der bis 2016 Grüner war)
Fakt ist : Solange die Justiz unwirksame Minimalstrafen gegen die Klimakleber verhängt, wird sich an dieser Entwicklung nichts ändern. Die Klimakleber lachen darüber . Dass härtere Strafen wirksam sind, hat Großbritanniens Justiz mit mehrjährigen Haftstrafen gegen Klimakleber bewiesen. In Deutschland werden dagegen Richter (und auch Politiker) diffamiert, die für härtere Strafen plädieren.
Fakt ist : Es gibt nur eine demokratische und nur eine auf Selbstjustiz beruhende Lösung des Problems :
Demokratische Lösung : Klimakleber und deren Unterstützer werden zu einer kriminellen Vereinigung erklärt, was die Verhängung mehrjähriger und damit wirksamer Haftstrafen ermöglicht
Selbstjustiz : Betroffene Verkehrsteilnehmer machen den Klimaklebern durch schmerzhafte Aktionen klar, dass deren Blockadeaktionen auch für die Klimakleber sehr unangenehm sein können. Es gibt jedoch ein psychologisches Problem dabei. Wenn in einem durch Klimakleber verursachten Stau nur einige wenige Autofahrer diese anfahren oder unsanft von der Strasse entfernen, werden diese mutigen Autofahrer mit Entzug ihres Führerscheins und anderen wirksamen Strafen massiv bestraft. Davor hat das Gros der Autofahrer im Stau verständlicherweise Angst. Nur charismatische Personen, die gleichzeitig viele Autofahrer zu so einer Aktion bewegen können, können diese Art von Selbstjustiz aus Notwehr zu einem wirksamen Mittel machen. Vor solch einer Entwicklung hat die Regierung und auch die Justiz Angst. Die Justiz hat sich dies auch selber zuzuschreiben, weil ein Richter der linksradikalen und brutalen Hammerbande – Anführerin Lina E. lobenswerte Motive zugestanden hatte. Wenn also einer rein aus ideologischen Gründen erfolgten Selbstjustiz Wohlwollen entgegengebracht wird, müsste einer Selbstjustiz, um aus einer Notlage (permanenter Stau) zu entkommen, erst recht Wohlwollen entgegengebracht werden.
Fazit : Teile der Politik und der Justiz fördern somit den Weg in die Selbstjustiz der Autofahrer !
„Gemeinsam können wir den Druck auf nachhaltige Lösungen erhöhen und eine kühlere, widerstandsfähigere Welt für die kommenden Generationen schaffen.“
Die Klima-Wahnsinnigen lassen sich schon was einfallen: Messen von Temperaturen direkt am Boden (am besten auf sonnenbeschienenem Asphalt und Solarpaneelen) wie im Süden Europas – künstliche Temperaturen, ermittelt aus der latenten Wärme von Wasserdampf, den gemessenen Temperaturen hinzuaddiert – sowie das lebenswichtige Spurengas CO2 in Schad- und Giftgas umbenannt. Verrückte nehmen sich Goebbels zum Vorbild, wenn es darum geht, die Welt zu ruinieren äh zu „retten“. Und damit Hitzewellen zuverlässig zunehmen, gibt es Hitze demnächst schon bei 25 Grad, statt 30 Grad wie bisher. 30 Grad wird dann die neue Temperatur, bei der alles irdische Leben erlischt, wenn wir uns nicht der Diktatur des Wahnsinns unterwerfen.
Ist es nicht eigentlich eindeutig?
„Es wird kälter, weil es wärmer wird“!
Die müssen das so machen, denn sonst müssten sie CO2 recyceln – und DAS wollen sie nicht, aus durchsichtigen Gründen. Sie müssten dann nämlich die Hände von den Eiern der Kanallje nehmen.
. . . und wg. „Misery-Index“ und „CAPE“ (Convective Available Potential Energy) einfach mal auf „earth.nullschool.net“ nachschauen – quasi live, „rückwärts“ bis „2014“ und „vorwärts“ für FÜNF Tage !!! – „Und natürlich ALLES andere auch, was ein KLIMA-„Realist“ so brauch‘ “ !!! – wichtige Infos auch unter „about“ im Menue (unten links) 😉
Wenn dieser Hitzeindex tatsächlich über die latente Wärme bestimmt wird, dann
– zeigt das wieder einmal, wie wichtig Wasserdampf im Wettergeschehen ist und
– passt das mit den Nachrichten zusammen, dass die Oberflächentemperatur des Ozeans (z.B. auch des Mittelmeeres) relativ hoch sein soll, was naturgemäß zu mehr Verdunstung führt.
Jetzt müsste nur noch jemand erklären, wieso das CO2 daran schuld sein sollte. Das wird schwerfallen, aber die CO2-Fetischisten haben es soweit gebracht, dass die Leute jede Alarmmeldung sofort mit CO2 in Verbindung bringen, und im Hinterkopf sitzt dann noch das Wörtchen „menschengemacht“. Schon kommt das schlechte Gewissen wieder hoch, und man hat sie in der Hand. Genial eingefädelt!
„„Der heißeste Monat [Juli] ist gerade zu Ende gegangen. Wir haben sengende Hitze, extreme Wetterereignisse, Waldbrände und schwere gesundheitliche Folgen erlebt.““
Wieso sprechen soviele Menschen ständig in der 4. Person von sich? Der Typ hat also sengende Hitze (was auch immer das bedeutet), extreme Wetterereignisse (was auch immer das bedeutet), Waldbrände (Mehrzahl) und schwere gesundheitliche Folgen (welche denn) erlebt.
Keine Ahnung, wo der sich herumtreibt. Aber ich würde mich da nicht herumtreiben. Und für die Gesundheit sollte er vielleicht mal einen Arzt aufsuchen. Obwohl die ja vieles tun, nur gesund machen sie dich nicht.
ICH habe das alles nicht erlebt.
ICH empfinde den Klimawandel als Segen. Mehr davon.
Herr Müller. Volle Zustimmung zu jedem ihrer Sätze. Ich habe das alles in unserem Landkreis auch nicht erlebt und aus den DWD-Wetterdaten der 2500 Stationen über ganz Deutschland verteilt, hat das kein Deutscher erlebt. In keinem der drei Sommermonate gab es irgendeinen Hitzerekord, der Sommer war normal was die Temperaturen anbelangt. Der Niederschlag, etwa 10% über dem Schnitt hat für ausgleichende Temperaturen auch in den Städten gesorgt. Die vorhandene Bodenfeuchtigkeit hat aufgrund der Verdunstungskälte neue Temperaturhöchstrekorde verhindert und die in Deutschland für den Juli geplante Klimaangstkampagne mußte ausfallen. In Brandenburg konnte kein Wald angezündelt werden.
Doch damit ist die weiter sich fortsetzende geschäftsmäßige CO2-Angstmacherei über die Medien nicht verschwunden, nur verschoben. Wir müssen uns wehren.
„Wir müssen uns wehren.“
Ja, Herr Kowatsch, nur wie?
Es kann wohl nur funktionieren, wenn es den Menschen mit ihrer sogenannten „Klimakatastrophe“ ans Geld geht. Es muss weh tun.
Das mit den Wärmepumpen ist vielleicht das Beste, was „uns“ passieren konnte. Auch die E-Karren und all der andere Schwachsinn muss den Leuten weh tun.
Blöd ist dabei nur, dass das alles auch mir weh tut.
Die Beiträge hier und die Kommentare dazu sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber steter Tropfen höhlt den Stein.
Es ist ja keine Unwissenheit, was die Politiker da veranstalten, sondern Absicht. Sie zerstören absichtlich alles, was man als Wohlstand bezeichnet. Die Zukunft der eigenen Nachfahren wird an die Wand gefahren. Jede Eltern der vergangenen 1000den Jahre war bemüht darin, seinen Kindern ein besseres und leichteres Leben zu bringen, als man selber hatte.
Heute ist es genau umgekehrt.
Das kann ich nicht einmal im Ansatz verstehen.
Ach Mann … 🙁
Die Ursache der Abkühlungen muss erforscht werden. Was soll geschehen, wenn das Eis zurückkehrt. Der Norden könnte großteils unbewohnbar werden. DAS wäre eine (Klima)Katastrophe. Aber doch nicht die Temperaturen, die mich an den Baggersee führen, in dem ich Spaß habe und mich abkühle.
Das CO2 folgt dem 30jährigem Wettermittel (Klima). IMMER! Und die wissen das, sonst gebe es nicht so eine Lüge, wie diesen Hockeyschläger. Es geht einzig und alleine um Geld. Es geht immer um Geld.
Und genau das ist das Problem.
Was sollen die Alarmisten denn auch sonst tun. Dafür werden sie ja schließlich bezahlt.
„…..dass die gesamte Feuchtigkeit in der Luft auskondensiert und die frei werdende latente Wärme {d. h. die zuvor für die Verdunstung verbrauchte Wärme} zur Temperatur hinzu addiert wird.“
Auch wenn man Temperaturen nicht addieren kann und schon gar nicht Energie zu Temperaturen addieren kann, ist das eine kühne neue Physik: Die gnadenlose Vermischung von Energie (Wärme) und Temperatur. Das Ergebnis ist dann der neue Temperatur-Energie-Matsch. – Ich hatte schon einmal angeregt, zur Lichtgeschwindigkeit eine weitere Geschwindigkeit zu addieren (Mach 3 würde genügen), um nachzuweisen, dass es auch Geschwindigkeiten höher als Lichtgeschwindigkeit gibt.
Um den aktuell nicht mehr wegzudenkenden Alarmismus zu bedienen, ist offensichtlich inzwischen alles erlaubt.
Sehr geehrter Herr Prof. Puschner,
wenn es um diesen komischen „Hitze-Index“ aus dem Beitrag geht, stimme ich Ihnen zu. Mir fiel erst später auf, dass es im Englischen den Begriff der „Wet Bulb Potential Temperature“ gibt, der aber im Beitrag nirgendwo auftaucht.
Die „Pseudopotentielle Temperatur“ ist aber kein „Matsch“, sondern für Prognostiker ein sehr wichtiger Parameter. Er beschreibt den „Gesamt-Energiegehalt“ einer Luftmasse, also die Energie durch die fühlbare Temperatur und den Energiegehalt von Wasserdampf. Eine trockene Sahara-Luftmasse hat zwar 40°C bei einem Taupunkt von vielleicht 0°C, während eine tropische Meeresluftmasse eine Temperatur von 28°C und einen Taupunkt über 20°C aufweist. Die Meeresluftmasse hat daher einen drastisch höheren Energiegehalt als die Wüstenluft. Bei der Abschätzung vertikaler Umlagerungen (Konvektion) braucht ein erfahrener Prognostiker fast keine Modell-Simulation mehr. So viel in aller Kürze dazu; hoffentlich nicht zu sehr Fachchinesisch.
Ich zweifle aber immer mehr, ob das wirklich das ist, was im Beitrag mit „Hitze-Index“ gemeint ist.
MfG
#Christian Freuer am 10. September 2023 um 19:01
Vielen Dank Herr Freuer für Ihre Anmerkung, meine Kritik galt der Vermischung von Energie und Temperatur. =>
„Die gnadenlose Vermischung von Energie (Wärme) und Temperatur. Das Ergebnis ist dann der neue Temperatur-Energie-Matsch.“
Offensichtlich soll hier eine postulierte Wärme-Energie, die wirkungslos auf die gemessene Temperatur ist, erst in einer Berücksichtung im Computer eine höhere Temperatur erzeugen, die jedoch messtechnisch nicht vorhanden ist. – Schwer nachvollziehbar, besser: Gar nicht nachvollziehbar!
volle Unterstützung: „….erst in einer Berücksichtung im Computer eine höhere Temperatur erzeugen, die jedoch messtechnisch nicht vorhanden ist. – Schwer nachvollziehbar, besser: Gar nicht nachvollziehbar!..
Ich ergänze: Meine Versuche zum Treibhauseffekt sind nicht real, Ordowski mißt einfach was falsches, wenn er nichts findet, der Großversuch mit Methan bei der Sprengung der Pipeline hat nichts erwärmendes erzeugt, weil der Treibhauseffekt so nicht gemessen werden kann. Erst später, wenn sich alles verteilt hat, dann zeigen die Computermodelle diesen wärmenden Effekt.
Josef Kowatsch schrieb am 11/09/2023, 10:04:05 in 338177
Alle drei Situationen wurden ausführlich diskutiert. Und Sie haben vor allem ein Beispiel, wie man es richtig macht. Was ist denn dann noch so schwer zu verstehen?
Sie könnten zumindest die Behauptung von Herrn Ordowski prüfen: Sie haben doch ein Infrarot-Thermometer, das auf Wärmestrahlung reagiert. Halten Sie das doch einfach mal in den klaren Himmel (möglichst nicht in die Sonne). Wenn das Thermometer da etwas anzeigt, ist langwellige Infrarotstrahlung auf den Sensor gefallen. Wenn Sie zwischem klarem Himmel und Wolken wechseln, sollte auch das Thermometer reagieren. Oder nehmen Sie sich einen tatsächlichen Infrarotsensor und messen mit dem, was von oben auf ihn einwirkt. Oder nehmen Sie einfach eine veröffentlichte Messung eines Sondenaufstieges, da sehen Sie die Veränderung des Wärmestromes auf dem Weg vom Erdboden weg und andersrum, oder …
Und leider haben die Alarmisten großen Erfolg = immer mehr Unterstützer für die Klimakleber :
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/datenleck-bei-bettenb%C3%B6rse-der-letzten-generation-namen-adressen-handynummern-von-78-unterst%C3%BCtzern-zug%C3%A4nglich/ar-AA1gvIzN?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=2f6e281635984307bd5c56a48085395e&ei=7
Das ist ein TRUGBILD, vermittelt vom Mainstream. Natürlich werden diese klebrigen Wohlstandsbratzen innerhalb der IPCC-Netzwerke gehypt und m ä c h t i g unterstützt. Tatsächlich schwimmen ihnen die Felle davon…..Kenne keinen Menschen, der Klimakleber nur ansatzweise unterstützt. DAS IST DIE REALITÄT ! Eher wundert man sich über Polizisten, die mittlerweile die empörten Bürger vor Angriffen auf Klima-Terroristen w a r n e n ! Ein deutliches Zeichen, daß die Menschen langsam n a c h h a l t i g die Geduld verlieren. Das ist so, als verböte die Polizei uns Frauen sich bei einer Vergewaltigung zu w e h r e n !! ….weil der Täter traumatisiert wird oder wegen anderem politisch motiviertem SCHWACHSINN. Gehtˋs noch !! Das ist die REINE VERAR….UNG !! Es ist einfach lächerlich ! Die Koordinaten von Anstand und Recht werden bewußt verschoben. Wie sieht es denn in Afrika aus ? Dort spielt Hitze eine viel größere Rolle. Ebenso in Mittel- und Südamerika, in Asien…..Hat dort bereits das Massensterben begonnen AUFGRUND VON HITZE ? Warum begeben sich die Menschen freiwillig in warme Gefilden ? Weil Wärme wunderbar ist ‼️‼️Diese Öko- und Gesundheitspaniker sind schlicht VERBRECHER. Übergriffig und faschistoid.
Afrika könnte noch CO2 GEBRAUCHEN, damit es die Bevölkerungen ernähren kann, Ihr Narren.