Craig Rucker
Die Befürworter der globalen Erwärmung verbreiten die Behauptung, dass wir gerade die „heißesten Tage jemals“ hatten. Die mit der Erwärmung konform gehenden Medien haben diese Behauptung aufgegriffen und weiterverbreitet.
Wir haben eine ernsthafte Widerlegung auf CFACT.org veröffentlicht. Nick Pope vom Daily Caller erklärt, dass sich die Propagandisten der Klimaerwärmung bei ihrem „heißesten jemals“-Hype auf „ein Datentool der Universität von Maine stützten, vor dem die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) gewarnt hat, dass es nicht so zuverlässig ist wie traditionelle Beobachtungsdaten“.
Ist die Realität nicht heiß genug für Sie? Sie können immer noch jeden mit einer Agenda-gesteuerten Computeranalyse erschrecken!
Marc Morano von CFACT nannte es auf Fox „Wetter zu einer Waffe machen“ und schrieb: „Bidens EPA enthüllt, dass es in den 1930er Jahren in den USA mehr schwere Hitzewellen gab als heute.“
Der Klimadatenexperte Tony Heller veröffentlichte die obige Grafik und twitterte: „Die fünf heißesten Juli in den USA waren 1936, 1901, 1934, 1930 und 1931.“
Glauben Sie, dass es dem Team Warming gelingen wird, die sengende Hitze der 1930er Jahre und die daraus resultierende „große Staubschüssel“ aus unserem kollektiven Bewusstsein zu streichen?
Patrick Moore, Mitbegründer von Greenpeace und enger Freund von CFACT, hat die obige Grafik geteilt, die uns daran erinnert, dass wir auf einer geologischen Zeitskala gesehen in der „kältesten Periode aller Zeiten“ leben.
Die Reporter sollten anfangen, ihre Arbeit zu machen, diese „heißesten jemals“-Behauptungen vollständig zu überprüfen und denjenigen, die sie aufgestellt haben, die schwierigen Fragen zu stellen, die den Hype abkühlen werden.
Autor: Craig Rucker is a co-founder of CFACT and currently serves as its president.
Link: https://www.cfact.org/2023/07/13/hottest-ever-hype/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

















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Einer der zahllosen Beweise, dass wir von grünen „Journalisten“ nach Strich und Faden belogen und verdummt werden. Bereits im Holozän war es wärmer. Doch grüne Hirnschwund-Zombies können nicht anders. Die sich nach dem Betrüger Michael Mann und seinem Hockey-Stick richten, wenn es grünen Lügen nützt. Grüne Klima- und Energiewende-Lücken-„Journalisten“, die nur noch von Potsdamer Alarm-„Forschern“ getoppt werden.
Wie sicher sind Temperatur- oder CO₂-Angaben aus enorm lang zurückliegenden Zeiten? Die Methoden erinnern sehr an Kaffeesatzleserei mit allerlei Annahmen, für die im zeitlichen Abstand keine Beweise möglich sind. Empirisch verfizierbar sind sie sowieso nicht mehr.
Ich würde annehmen, dass die Sicherheit solcher Angaben auf ähnlich bestreitbarem Niveau liegt wie bei der Modellierung der Klimaprognosen.