von Ulrich Wolff
Die Grundlage des vom IPCC kolportierten Klimawandels ist ein sog. „radiative forcing“ des CO2, eine konzentrationsabhängige Vergrößerung der energetischen Rückkopplung des atmosphärischen Treibhauseffektes um einige W/m2. (1) Weil die stochastische Komplexität des Wetters weder eine mathematische Lösung noch eine Messung erlaubt, werden vereinfachte Modelle benutzt, die nicht einmal Wechselwirkungen mit den dominanten Aerosolen des atmosphärischen Wasserkreislaufes erfassen können.
Verborgen bleibt daher, dass diese Aerosole die Interaktion des CO2 mit den Energieflüssen mit großer Wahrscheinlichkeit gegenläufig kompensieren. (2) Die so erhaltenen Zahlenwerte werden auf obskure Weise zu einer globalen mittleren Temperatur gewandelt. Es resultiert eine vorgeblich bedrohliche Abhängigkeit dieser Temperatur von der mit der Nutzung fossiler Brennstoffe steigenden Konzentration des CO2 in der Atmosphäre. Auch der Einfluss der Ozeane wird nicht beachtet. Folgend ist daher zu prüfen, ob und wie sich der Wärmespeicher Ozeane in dieses Konstrukt einordnet:
Dominante Wärmespeicher der Erde sind bekanntlich ihre Ozeane: 1.332 Milliarden Kubikkilometer Wasser mit einer mittleren Tiefe von 3.800 m bedecken 71 % der Erdoberfläche, besorgen exklusiv die Wasserversorgung des kleineren Festland Anteils und steuern wesentlich das Wetter und seine Statistik, das Klima. Ihre Enthalpie, ihren Wärmeinhalt kennzeichnet eine Wassertemperatur von 287±16K. Als Folge der Dichteanomalie des Wassers überschreitet nur ein kleiner Wasseranteil nahe der Oberfläche Temperaturen von 271- 274 K. Diese Temperaturen bewegen sich gegenwärtig zwischen 303 K am Äquator und 271 K in den Polarzonen.
Mit einem mittleren Zufluss von Solarenergie, der deutlich kleiner ist als 240 W/m2 hat sich das gesamte Wasser der Ozeane um etwa 255 K über eine Temperatur von 32 K erwärmt, die sich mit der Erdwärme allein einstellen würde. Der Erhalt dieses Zustandes ist nur möglich, wenn die Größenordnung der mittleren Durchflusszeit absorbierter Solarenergie durch das Wasser der Ozeane etwa 200 Jahre beträgt. (3) Diesen Vorgang kennzeichnen Wasserkreisläufe deren komplexe Struktur ihre mathematische Erfassung unmöglich macht.
Es überrascht, dass sich die lokalen Wassertemperaturen an der Oberfläche der Ozeane im Tagesverlauf nicht verändern. . Offenbar wird Strahlung weder an ihrer Oberfläche noch unmittelbar darüber absorbiert und in Wärme gewandelt. Das elimeniert auch ein vermeintliches „radiative forcing“ des CO2, das aber von den Modellen auch für die 71 % der Erdoberfläche, die von Ozeanen bedeckt sind, berechnet wird.
Den typischen Verlauf der Erwärmung der Ozeane im Volumen durch den Zufluss von Solarenergie – verstärkt durch die energetische Rückkopplung des atmosphärischen Treibhauseffektes – zeigt dagegen die Abb. 1. Dabei wird der Zufluss von Energie mit der Erwärmung an den Umlauf des Wassers gekoppelt.
Abb.1. Typischer vertikaler Temperaturverlauf
Als Folge der Erwärmung nimmt die Dichte des Wassers ab. Es entsteht z. B. (bei einem mittleren Salzgehalt) aus einem Temperaturanstieg um 25 K ein Auftrieb von 3,5 Kg/m3. Erwärmtes Wasser fließt nach oben ab, so dass der Wind den Antrieb schneller warmer Strömungen an der Oberfläche übernehmen kann. Auf der kalten unteren Seite der Kreisläufe erzeugt der mit dem Absinken des Wassers steigende Druck über die steigende Dichte mehr Abtrieb.
Abb. 2 Vertikaler Temperaturverlauf global. (Quelle Wikipedia
Fazit: Aus der Atmosphäre eintreffende Strahlung wird im Volumen des Wassers der Ozeane absorbiert und in Wärme gewandelt und hat keinen Einfluss auf die Wasser- und Lufttemperatur an der Oberfläche. Das gilt auch für Beiträge des CO2 unabhängig von seiner Konzentration. Der angebliche CO2 Klimawandel wird zu einem unbegründeten unsinnigen Angstobjekt. Aus Sicht des Klimas gibt es daher keinen Grund für eine Energiewende, die einen Verzicht auf die Nutzung fossiler Brennstoffe einfordert.
Hinweise:
(1) https://de.scribd.com/document/632193222/Klima-IPCC-und-die-Wissenschaftler-der-Mehrheit
(3) https://de.scribd.com/document/391176117/Erderwarmung-Treibhauseffekt-und-Zeit-CO2-ist-klimaneutral
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Aus der Atmosphäre eintreffende Strahlung wird im Volumen des Wassers der Ozeane absorbiert und in Wärme gewandelt und hat keinen Einfluss auf die Wasser- und Lufttemperatur an der Oberfläche.“
Das gilt für die einfallende Sonnenstrahlung im sichtbaren Bereich. Während IR-Strahlung, auch die Rückstrahlung des THE, nur Bruchteile von Millimetern eindringt und dort die Oberflächen-Verdunstung und -Kühlung erhöht, wie wir in vorausgegangenen EIKE-Artikeln gelernt haben.
Offenbar bewirken auch die signifikanten Schwankungen der Intensität der energetischen Rückkopplung des THE im Tagesverlauf keine Veränderungen der Temperatur an der Wasseroberfläche.
PS. Wärme, die im Volumen des Wassers durch Wandlung von Strahlung zugeführt wird, fließt – unabhängig von der jeweiligen Eindringtiefe der Strahlung – in das kältere Wasser nach unten ab. Es gibt keinen Grund, daran zu zweifeln.
Sie versuchen sich an der Quadratur des Kreises, spannend! Energie wird also aufgenommen aber soll möglichst kühlend wirken… „Verdunstung und -Kühlung“ sind Worthülsen des Energietransports. Ändern jedoch nichts an der Bilanz. Spannend!
@Wolff
Hier mal ein Schnitt durch die Warmwassersphäre des Atlantiks.
Die ist gut durchmischt bis in einige hundert Meter Tiefe bis hin zu den Polarfronten. Durch den Wind. Dort ändert sich die Oberflächen-Temperatur deshalb relativ schnell um einige Grad mit den Jahreszeiten. Das Tiefenwasser und Bodenwasser wird hingegen durch die thermohaline Zirkulation nur sehr langsam durchmischt. Die Umwälzzeit liegt da bei um die 100 Jahre. Für die Oberfläche ist Ihre Annahme nicht zutreffend. An der Oberfläche der Weltmeere finden Sie einen starken Jahresgang, der von der Sonneneinstrahlung und den Jahreszeiten geprägt ist. Und je weniger Tiefen-Durchmischung man durch den Wind an der Oberfläche hat, desto mehr kann sich das Wasser an der Oberfläche durch die Sonne erwärmen.
Michael Krüger – „…Die Umwälzzeit liegt da bei um die 100 Jahre. …“
Nur wenn die Größenordnung der Durchfluss Zeit der absorbierten Solarenergie etwa 200 Jahre beträgt, ändert sich die gegenwärtige Wassertemperatur von 286±16 K nicht.
Korrektur Schreibfehler, richtig ist 287±16K
Habe mir gerade mal die verlinkten Artikel von Herrn Wolff durchgelesen. Wie diesen:
https://de.scribd.com/document/374695239/Anthropogener-Klimawandel
Herr Wolff hat eine neue Theorie zum THE, die wieder anders als die von Herrn Weber ist.
Dazu angemerkt, Veränderung der Strahlungsflüsse werden nicht vollständig durch den Wasserkreislauf kompensiert. Auch auf Planeten ohne Wasserkreislauf ist ein THE vorhanden.
Herr Wolff, welches ist Ihr berufliches Fachgebiet, wenn ich fragen darf?
@Herrn Ulrich Wolff
Ihr Artikel ist gar nicht mal so gut, denn es fehlen die räumlichen Rahmenbedingungen, die physikalischen Zusammenhänge und die wissenschaftlichen Beweise für Ihre Aussagen:
=> Temperaturen sind nicht additiv.
=> Zu dieser Behauptung fehlt ein physikalischer Nachweis.
=> Zu dieser Behauptung fehlt ein physikalischer Nachweis.
=> Zu dieser Behauptung fehlen die physikalischen Nachweise.
Sie werden mit dem Niveau dieses Artikels also keinesfalls Ihren selbstformulierten wissenschaftlichen Maßstäben gerecht, Ihr Zitat:
U. Weber – Richtig: Warum fehlt denn dem Klima der im Labor der Physik übliche Nachweis mit Zahlenkolonnen und Nachprüfungen? – Warum wohl gibt es nur wahrscheinliches Wetter und das auch nur für wenige Tage? – Es gibt dagegen Modelle, über die z. B. das IPCC berichtet, die u. a. den Menschen einreden, mehr CO2 würde die Temperatur auch an den Oberflächen der Ozeane ansteigen lassen.
Sie zitieren mich richtig: „Physik ist Beobachtung.“ (Aus gutem Grund verkneife ich mir auch weiterhin Modelle)- Meine Beobachtung:
„Die Temperaturen an der Oberfläche der Ozeane ändern sich im Tagesverlauf nicht“
Das allein macht die primitiven Rechnungen der Modelle des IPCC schlicht zu Müll und der vermeintliche CO2 Einfluß auf Temperaturen löst sich in Luft auf. Den atmosphärischen Treibhauseffekt steuern ungestört weiter die Aerosole des atmosphärischen Wasserkreislaufes.
Mit einer mathematischen Darstellung des offenen Anfangs-, und Randwert Problems Sonne- Atmosphäre-Ozeane- Weltraum kann und will ich leider nicht dienen.
@Ulrich Wolff am 15. Juli 2023 um 18:53
Sie hatten mich bereits schon einmal zu kommentieren veranlasst, dass sich Ihr Selbstbewußtsein und Ihre physikalischen Kenntnisse umgekehrt proportional zueinander verhalten. Ersteres hat bei Ihnen immerhin für ein abstruses Modell der terrestrischen Temperaturgenese gereicht, Letzteres bisher aber nicht einmal im Ansatz die erforderlichen physikalischen Beweise geliefert.
Also noch einmal ganz von vorne:
Was bedeuten Ihre Behauptungen für die terrestrische Temperaturgenese?
Wo haben Sie die in Ihrem Artikel genannten Vorgänge beobachtet?
Wer liefert die physikalischen Beweise für Ihre Behauptungen?
Wie ist der genaue physikalische Zusammenhang zwischen den von Ihnen behaupteten Phänomenen?
Immerhin sind Sie nicht um Ausreden verlegen. Aber ohne eine qualifizierte physikalische Beweisführung bleibt Ihr Artikel eine schlechte physikalische Vermutung.
Herr Weber, mit dem wiederholten Verlassen der Regeln des Anstandes disqualifizieren Sie sich als seriöser Partner einer Diskussion.
Ich berichte hier über Beobachtung, die ich persönlich an vielen Orten der Ozeane gemacht habe und jetzt auswerte. Zeigen Sie doch einfach, dass und warum Ihre Realität eine andere ist!
Meine Beobachtung ist, dass Menschen, die an einer Zinseszinsrechnung scheitern auch ansonsten relativ wenig auf die Kette kriegen. Wie ist das bei Ihnen Herr Wolff?
Ganz großes Kino würde Richter Schill dazu sagen. Ich frage mich, ob Eike nicht eine Begutachtung vor Veröffentlichung von Blogbeiträge einführen sollte, oder ansonsten den Beitrag als Lesermeinung kennzeichnen sollte?
Die Oberflächentemperatur der Ozeane verändert sich im Jahresgang sehr schnell. Ich hatte 2015 mal dazu einen Artikel geschrieben.
https://web.archive.org/web/20150529143902/http://www.science-skeptical.de/klimawandel/ein-exkurs-zur-aktuell-gemessenen-klimasensitivitaet-und-absoluten-globaltemperatur/0013843/
Dort sind auch Messungen von CERES zum THE zu finden.
PS
Im Jahresgang variiert die Meeresoberflächentemperatur auf NH und SH um ca. 4°C. Siehe HadISST im Link im vorherigen Kommentar. Bei uns an der Nordsee haben wir im Sommer um die 20°C und im Winter um die 5°C. Und in der Arktis und Antarktis haben wir eine rasche Meereisbildung im Winter.
Aministration
Leider fehlen die Abbildungen! Bitte ergänzen!
Wo denn? Bei mir (Safari) sind sie deutlich sichtbar.
Geklärt. Computerfehler bei mir!
Wasser wird also erwärmt, ohne dessen Temperatur zu verändern? Wie geht das denn?
gerhard krause am 14. Juli 2023 um 11:00 Mein Text lautet:
Herr Wolff,
Bitte geben Sie sich keine Mühe; dieser Bot „Krause, Kwass, Fröhlich“ lässt sich seine Texte von ChatGPT schreiben.
Aber ChatGPT kann nicht lesen und auch nicht Texte verstehen.
Herr Wolff schrieb:
…Warm wird das Wasser darunter.
Vermutlich prinzipiell richtig, dennoch verstehe ich das noch nicht ganz. Was heißt „darunter“? 1 cm? 10 cm? 1 m? oder noch tiefer? Und steigt das erwärmte Wasser nicht letztendlich an die Oberfläche?
Manfred Pelowski -Abb. 2 erfaßt die Erwärmung bis in Wassertiefen von 1000 m. Den Verbleib des erwärmten Wassers kennzeichnen die Meeresströmungen.
Meinen sie die „Meeresströmungen“ nach oben? Genau dorthin strömt warmes Wasser nämlich. Ziemlich schnell sogar. Das habe ich schon zuhause in der Badewanne selbst ausprobiert. Mehrmals.
Sind Sie an eine. Sommertag s schon mal in einem See geschwommen, dessen obere Schichten nicht von einem anderen Schwimmer gestört waren?
MfG
Ketterer
M.F. Ketterer – Erst wenn ma die Daten der ABB. zu Kenntnis nimmt, wird klar, dass die Größe der signifikanten Eindringtiefe die Dimension km hat und man erinnert, dass Wasser ja bei geringer Extinktion durchsichtig ist.
Wenn eine Gesetzmäßigkeit gilt, dann gilt sie für das Wasser des Ozeans gleichermaßen wie für einen See oder eine Pfütze. Wenn sich das Wasser nicht erwärmt, dann dürfte es daran liegen, dass mit der Verdunstung ein thermisch gegengerichteter Vorgang abläuft. Der kann, wenn er gleichgross ist, zu gleichbleibender Temperatur führen. Überwiegt die Einstrahlung, dann erfolgt Erwärmung. Kann sogar sein, dass bei überwiegender Verdunstung eine Abkühlung erfolgt. Richtig beobachtet. Wünsche genußvolles Schwimmen in der warmen Wasseroberfläche.
Eine ganz einfache Erklärung zur Verdunstung auf dem Meer, Zitat:
„Durch die Sonneneinstrahlung verdunstet Wasser aus Seen, Flüssen, Meeren, Pflanzen und Schnee in die Atmosphäre. Wasserdampf, der über den tropischen Meeren aufsteigt und in Wolken kondensiert, trägt wesentlich zur Erwärmung der Atmosphäre bei.
Der weitaus größte Teil der Verdunstung von Wasser erfolgt von der Oberfläche der Weltmeere. Im Meer verdunsten pro Jahr über 500 000 km3, die allerdings größtenteils (über 90 Prozent) als Niederschlag dem Ozean wieder zugeführt werden.“
U. Weber
„Durch die Sonneneinstrahlung verdunstet Wasser aus Seen, Flüssen, Meeren, Pflanzen und Schnee in die Atmosphäre. Wasserdampf, der über den tropischen Meeren aufsteigt und in Wolken kondensiert, trägt wesentlich zur Erwärmung der Atmosphäre bei.
Welche Erwärmung? Die Temperatur sinkt doch über der Erdoberfläche bis auf -50 Grad C ab!
@Ulrich Wolff am 14. Juli 2023 um 14:31
Warum lenken Sie ab? Sie hatten in Ihrem Artikel geschrieben, Zitat:
Wie Sie möglicherweise wissen, entstehen Wirbelstürme in tropischen Breiten über dem Meer, Zitat:
Da kollidiert die beobachtete Realität also eindeutig mit Ihrem Modell!
U. Weber Da kollidiert nichts: Auch Wirbelstürme entstehen nicht etwa im Tagesverlauf als Folge von Energiezufuhr zur Oberfläche, sondern als Folge der Strömungen, die im Wasservolumen absorbierte Energie (wie beschrieben) als warmes Wasser über den Erdball verteilen. Auch Wirbelstürme tragen zur Versorgung des kleinen Festland Anteils mit Süßwasser bei.
@Ulrich Wolff am 14. Juli 2023 um 19:20
Das Fazit Ihres Artikels lautet:
Mein Zitat vom 14. Juli 2023 um 16:52 sagt:
Und Sie behaupten jetzt,
Frage: Und wo sind jetzt Ihre Beobachtungen (=gemessenen Daten) als Beweis für Ihre hier zitierten Behauptungen?
Zu Ihrem hohen wissenschaftlichen Anspruch erlaube ich mir, abschließend aus Ihrem Kommentar vom 14. März 2023 um 23:31 zu zitieren:
u. Weber – Leider falsch zitiert! Das Fazit meines Artikels lautet richtig:
„Aus der Atmosphäre eintreffende Strahlung wird im Volumen des Wassers der Ozeane absorbiert und in Wärme gewandelt und hat keinen Einfluss auf die Wasser- und Lufttemperatur an der Oberfläche. Das gilt auch für Beiträge des CO2 unabhängig von seiner Konzentration. Der angebliche CO2 Klimawandel wird zu einem unbegründeten unsinnigen Angstobjekt. Aus Sicht des Klimas gibt es daher keinen Grund für eine Energiewende, die einen Verzicht auf die Nutzung fossiler Brennstoffe einfordert.“
Einen Bezug zu den von Ihnen angeführten „Wetter Ereignissen“ kann ich nicht erkennen.
@Ulrich Wolff am 15. Juli 2023 um
Sie können wohl nicht anders, als schon wieder ablenkende Besserwisser-Nebelkerzen anstelle von physikalischen Fakten zu liefern. Ich hatte mich ausdrücklich auf Ihre von mir zitierte Aussage beschränkt, die aus der Atmosphäre eintreffende Strahlung habe keinen Einfluss auf die Wasser- und Lufttemperatur an der Oberfläche.
Es könnte Ihrer angeschlagenen fachlichen Reputation durchaus zugutekommen, wenn Sie den physikalischen Beweis für diese Ihre fragwürdige Behauptung antreten würden.
U. Weber am 15. Juli 2023 um 17:58
@Ulrich Wolff am 15. Juli 2023 um“Ich hatte mich ausdrücklich auf Ihre von mir zitierte Aussage beschränkt, die aus der Atmosphäre eintreffende Strahlung habe keinen Einfluss auf die Wasser- und Lufttemperatur an der Oberfläche.“
Denken ist offenbar doch Glücksache und es gibt viele Pechvögel:
Die im Tagesverlauf aus der Atmosphäre lokal in das Wasser der Ozeane eindringende Strahlung variiert stark, sowohl in der Intensität als auch spektral. Käme es zu einer Absorption im Bereich der Oberfläche, würde sich die Temperatur ändern.
MEGA Skandal: Chiara (32) ist von Beruf Polizistin und koordiniert die Polizeivernetzung der Letzten Generation. „Wir werden irgendwann diejenigen sein, die zwischen Menschen vermitteln müssen, die sich um Wasser und Nahrungsmittel streiten.“
https://twitter.com/AufstandLastGen/status/1679503485149085698
Kriminelle Vereinigung hat eigene Koordinatoren bei Polizei!!!! UNGEHEUERLICH!!!
Was hat das mit der Thematik dieses Beitrages zu tun? Für solche Kommentare ist doch gerade der Beitrag über die Klimakleber online – aber vielleicht kommen die ja noch auf die wahnwitzige Idee, sich auch an Schiffen festzukleben – das nennt man dann Klebekreuzfahrt.
„…aber vielleicht kommen die ja noch auf die wahnwitzige Idee, sich auch an Schiffen festzukleben“
Der richtige Platz wäre unten am Kiel…
„Aus der Atmosphäre eintreffende Strahlung wird im Volumen des Wassers der Ozeane absorbiert und in Wärme gewandel“
Das ist nur dann möglich, wenn die eintreffende Strahlung das Wasser wärmer machen würde, als es ist (2. HS). Weil das aber nicht der Fall ist, geht diese Energie ohne Erwärmungswirkung im System unter und trägt infinitesimal geringfügig dazu bei, daß die Abkühlung langsamer verläuft!
Stefan Strasser. Das ist richtig, siehe dazu Abb. 1
„Das ist nur dann möglich, wenn die eintreffende Strahlung das Wasser wärmer machen würde, als es ist (2. HS). Weil das aber nicht der Fall ist, geht diese Energie ohne Erwärmungswirkung im System unter und trägt infinitesimal geringfügig dazu bei, daß die Abkühlung langsamer verläuft!“
Hmmm
besso keks – Wo auch immer ein Absorber Strahlung in Wärme wandelt, nimmt seine Enthalpie entsprechend zu! Manchmal wird er sogar wärmer! –