Prof. Dr. Klaus-D. Döhler
Allem, dem sie den Anschein des Apokalyptischen geben wollen, fügen politisch gesteuerte „Treibhauswissenschaftler“ und Medien den Begriff „menschengemacht“ und „klimaschädlich“ bei. Der Klimawandel ist angeblich menschengemacht, der atmosphärische Anstieg des „klimaschädlichen“ Kohlendioxids (CO₂) sei menschengemacht, Starkregen, Stürme und Trockenheit seien menschengemacht, ja sogar für die Zunahme der Baseball Home-Runs seit 2010 scheint weniger das Können der Sportler sondern der „menschengemachte“ Klimawandel verantwortlich zu sein (1).
Dass Klimawandel auch ohne den Menschen schon immer stattgefunden hat und auch immer noch stattfindet, ist eine Binsenweisheit, die keinen Hund hinter dem Ofen hervorlocken würde, bzw. mit der man keinem Steuerzahler die hohen Kosten für die Energiewende und den sogenannten Klimaschutz begreifbar machen könnte. Mit den Begriffen „klimaschädliches CO₂“ und „menschengemachter Klimawandel“ versuchen Politik, Medien und Energieunternehmen dem Steuerzahler und dem Verbraucher ein schlechtes Gewissen einzureden. Damit das Volk nicht beginnt, den Schwindel in Frage zu stellen, sind alle, die an dem vermeintlich menschengemachten Klimawandel verdienen, dazu angehalten, bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit die Worte „menschengemacht“ und „klimaschädlich“ als apokalyptische Verstärkung in ihre Sätze einzubauen. Es ist schon peinlich, wie häufig diese Begriffe selbst an völlig unangebrachten Stellen in die mediale Indoktrination eingefügt werden. Man bekommt den Eindruck, die Höhe der Vergütung richte sich danach, wie häufig die Worte „klimaschädlich“ und „menschengemacht“ erwähnt werden.
Was sagt uns der gesunde Menschenverstand?
Der gesunde Menschenverstand gewinnt den Eindruck, weil der Wahrheitsgehalt am Gesagten so zweifelhaft ist, sollen dem unbedarften Volk die Adjektive „klimaschädlich“ und „menschengemacht“ mit aller Macht eingetrichtert werden. Verbraucher und Steuerzahler sollen auf diese Weise zur zahlungswilligen Zustimmung gebracht werden – das alles nach dem Motto: „Eine Lüge wird dann zur vermeintlichen Wahrheit, wenn sie nur oft genug wiederholt wird“.
Worüber reden wir eigentlich? Das pseudowissenschaftlich-politisch-mediale „Treibhaus-Narrativ“ behauptet, dass das in einer minimalen Konzentration von 0,04 Prozent in der Atmosphäre vorhandene Kohlendioxid (CO₂) durch Absorption und Re-Emission infraroter (IR) Strahlung die erdnahe Atmosphäre erwärmt. Wissenschaftlich fundierte Beweise für diesen angeblichen Erwärmungseffekt sucht man vergeblich. Im Gegenteil, es gibt mehrere Studien, die den Einfluss von CO₂ auf die Erwärmung der erdnahen Luftschichten widerlegen (siehe Referenzen bei 2).
Wenn dem tatsächlich so wäre, dass der Beschuss von CO₂ mit IR-Strahlen mehr Energie produziert als dafür aufgewendet wurde – man muss sie angeblich nur zielgerichtet einsetzen – dann wäre dieses Verfahren mit größter Sicherheit bereits patentiert worden, denn man gewinnt ja angeblich Energie bzw. Wärme aus dem Nichts. Die Energiekonzerne würden sich alle Finger danach lecken – ein echtes Perpetuum mobile!!! Das führt uns zu der Frage, weshalb sich noch niemand diesen angeblichen Treibhauseffekt von CO₂ zu Nutze gemacht hat. Warum schreibt also unser Wirtschaftsminister Habeck den Hauseigentümern nicht vor, Gas- und Ölheizungen durch CO₂-Heizungen zu ersetzen, die mit IR-Strahlen zu betreiben wären? Und warum wird bei Doppelglasfenstern der Zwischenraum zwischen den beiden Glasscheiben mit dem nicht IR-aktiven Edelgas Argon gefüllt und nicht mit CO₂, wo doch nach Maßgabe der CO₂-Treibhaushypothese CO₂ die abgestrahlte Wärme aus dem Wohnzimmer wieder zurück ins Wohnzimmer strahlen würde? Nun ja, man hat es tatsächlich mit CO2 versucht, aber es hat selbstverständlich nicht funktioniert.
Um zu erkennen, dass bei dieser Hypothese etwas nicht stimmt, muss man kein Atmosphärenphysiker sein. Das sagt einem bereits der gesunde Menschenverstand. Die ganze Verteufelung von CO₂ ist ein Schwindel, eine Gelddruckmaschine für die Regierungen und diejenigen, die die Regierungen steuern oder von regierungsnahen Organisationen abhängen – eine Gelddruckmaschine auch für die Medien, die durch Panikmache ihren Umsatz ankurbeln. Der abgezockte Dumme ist der Steuerzahler. Damit der Steuerzahler meint, er würde mit seinen Steuern die Welt retten, wird auch noch behauptet, die Wissenschaft stünde hinter diesem Unsinn. Im Gegenteil – wie bereits erwähnt, gibt es keine wissenschaftlich fundierten Beweise für diesen angeblich menschengemachten Erwärmungseffekt. Das Narrativ, das uns hier aufgetischt wird, ist eine Beleidigung des aufgeklärten Menschen.
Lug und Trug in der Klimaforschung
Als von staatlichen Fördertöpfen unabhängiger Forscher und Wissenschaftler bin ich es gewohnt, zweifelhafte oder der Logik entbehrende Behauptungen in Frage zu stellen. Genau das ist nämlich eine der Aufgaben der Wissenschaft. Als Biologe mit chemischer Ausbildung und medizinischer Forschungserfahrung bin ich erst vor wenigen Jahren auf die Klimaforschung gestoßen. Es hat mich dabei äußerst irritiert, dass diese „Wissenschaft“ versucht, alle Wetter- und Klimaphänomene dieser Erde mit Hilfe „menschengemachter“ Computerprogramme zu lösen und zu erklären, obwohl tatsächlich gemessene naturbezogene, historische und experimentelle Daten den computergesteuerten „Ergebnissen“ häufig widersprechen.
Immer wieder gibt es Berichte von Wissenschaftlern, die dem vom Menschen verursachten Klimawandel skeptisch gegenüberstehen. Deren Forschung wird einfach verdrängt und übergangen. Es kommt zuweilen der Verdacht auf, dass der Wissenschaftsbetrieb ein Problem hat mit Resultaten, die dem Narrativ der gefährlichen Erderwärmung und ihrer schlimmen Folgen nicht entsprechen. Auch irritiert mich, dass jene Daten, die dem politisch verordneten Narrativ widersprechen nicht ausdiskutiert, sondern einfach unter den Teppich gekehrt werden. Wissenschaftler, deren Untersuchungen nicht mit den Ergebnissen des politisch-gesteuerten Mainstream übereinstimmen, werden mundtod gemacht und als Spinner, Querulanten und Klimaleugner gebrandmarkt. Das geht so weit, dass sich mehr als 500 internationale Medien zu einer Allianz zusammengeschlossen haben mit dem Ziel, keine wissenschaftlichen Untersuchungen zu veröffentlichen, die dem „menschengemachten“ Klimawandel widersprechen (3). Trotz all diesem politischen und medialen Widerstand gibt es immer mehr kritische Stimmen aus der ehrlichen Wissenschaft, denen es gelingt ihre Ergebnisse zu veröffentlichen. Das Internet ist voll davon.
Was mich auch irritiert, ist die Tatsache, dass in der Klimaforschung gelogen und betrogen wird. Hierfür gibt es sehr viele Beispiele, auf die in der Literatur ausführlich eingegangen wird. Viele solcher Beispiele werden auf einer Website angeprangert, die sich intensiv mit dem Lug und Trug in der Klimaforschung beschäftigt (4). Ich weise hier insbesondere auf die 19 Berichte „Medienkritik“ hin, sowie auf ein weiteres YouTube-Video (5). Es gibt noch viele weitere Hinweise (6-8). Selbst der Weltklimarat (IPCC) ist vor Lug und Trug nicht gefeit. Man erinnere sich nur an Klimagate (9) aus dem Jahr 2016. Auch die Machenschaften von Professor Michael Mann (Pennsylvania State University), dem Erfinder der „Hockeystick“ Temperaturkurve, füllen bereits Gerichtsakten. Wegen dieser erfundenen Temperaturkurve und weil er den Verdacht auf Datenfälschung nicht ausräumen konnte, darf Michael Mann laut kanadischem Gerichtsbeschluss ungestraft als Fälscher wissenschaftlicher Daten bezeichnet werden (10). Obwohl die Historie der vergangenen zweitausend Jahre ganz andere Temperaturkurven hervorbrachte, stützen sich IPCC und viele andere wissenschaftliche und politische Institutionen – auch die deutsche Bundesregierung – noch immer auf diese mutmaßlich gefälschten Daten des Michael Mann.
„Die Klimaschau 137“ (20) berichtete zum Thema „Ozeanversauerung“, dass auch die Star Marine Ökologin Danielle Dixon beim Fälschen von Daten ertappt wurde:
In Kenntnis all dessen ist es nicht nur berechtigt, sondern auch zwingend erforderlich, angebliche Tatsachen, zum Klimawandel und zur Energiewende zu hinterfragen, ohne gleich als Klimaleugner, Querulant oder gar Nazi abgestempelt zu werden. Immerhin basiert der ganze Aufwand zur Energiewende und zur angeblichen Verhinderung der Klimaerwärmung auf jenen Falschmeldungen und auf der Behauptung, der Mensch selbst sei an allem schuld. Die Bevölkerung wird verunsichert, fühlt sich schuldig und kann somit leichter zur Kasse gebeten werden. Eine CO₂-Steuer ist bereits etabliert. Wann wird es soweit sein, dass mit Zählwerk besetzte Atemmasken gesetzlich vorgeschrieben werden, welche zum Zwecke der Besteuerung die CO₂-Ausatmung der Menschen messen? Bei Corona konnten ja bereits eifrig Erfahrungen mit behördlich verordnetem Tragen von Mund-Nasenmasken gesammelt werden. Kindern wird bereits im Schulunterricht die Klima-Apokalypse gepredigt. Voller Angst vor einer Klimakatastrophe schwänzen sie die Schule, kleben sich auf der Straße fest, beschädigen Kunstschätze mit Kartoffelbrei, oder verüben gar Selbstmord. Junge Frauen lassen sich sterilisieren aus lauter Angst, Ihre Kinder würden sonst im Klimafeuer verbrennen.
Die mittlere Temperatur der erdnahen Atmosphäre ist seit Ende der kleinen Eiszeit Mitte des 19. Jahrhunderts um etwa 1°C angestiegen, vielerorts sogar um weniger. Dieser Anstieg wird vom politischen und medialen Mainstream als Vorbote zur Hölle gewertet (UN-Generalsekretär António Guterres: „We are on a highway to hell“). Ich jedoch finde den Anstieg von 1°C nach einer Eiszeit als ganz normalen Vorgang und fände es heute als Strafe der frühen Geburt, in der Kälte einer Eiszeit leben zu müssen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sich dieser – ehrlich gesagt geringfügige – Temperaturanstieg seit der kleinen Eiszeit weitgehend auf Städte und andere überbaute Gebiete beschränkt. In jenen Fällen ist der Temperaturanstieg aufgrund der Bebauung tatsächlich menschengemacht. Auf die großen und natürlichen Klimaänderungen jedoch hat der Mensch keinen Einfluss, denn er kann der Sonne, der Umlaufbahn der Erde um die Sonne, den Planeten, der kosmischen Strahlung, den Vulkanen, den Wolken und den Meeresströmungen nicht befehlen, was sie zu tun und zu lassen haben! Das entscheidet einzig und allein das Zusammenspiel der Himmelskörper mit der Erde.
CO₂ im Meerwasser – hier ist logisches Denken gefragt!
Ein Aspekt der medialen Berichterstattung betrifft den Einfluss von CO₂ auf die Weltmeere. So wird kolportiert, die nachweislich zunehmenden CO₂-Konzentrationen der Luft würden sich verstärkt im klimaerwärmten Meerwasser lösen und würden nunmehr als Kohlensäure den pH-Wert des Meerwassers erniedrigen, d.h. das Meerwasser würde versauern. Aufgrund des erhöhten Säuregehalts würden sich dann die kalkhaltigen Schalen und Panzer von Schalentieren und Korallen auflösen. Das mag für destilliertes Wasser zutreffen, aber doch nicht für gepuffertes salz- und mineralienhaltiges Meerwasser.
Fällt diesen Leuten nicht auf, dass sich ihre Argumente total widersprechen? Sie widersprechen außerdem jeder Logik und den Gesetzen von Physik und Chemie. Hier sind die Gründe:
Wir wissen,
- dass die CO₂-Konzentrationen im Meerwasser etwa 60-mal höher sind als in der Atmosphäre (Abbildung 1).
- dass die CO₂-Konzentrationen im Meerwasser und in der Atmosphäre in einem thermodynamischen Gleichgewicht zu einander stehen (Abbildung 1):
CO₂ wird im Volksmund auch als Kohlensäure bezeichnet, denn in destilliertem Wasser gelöst ergibt es tatsächlich Kohlensäure:
Das Gleichgewicht dieser Reaktion liegt mit einer Dissoziationskonstanten von 3,1 auf der linken Seite. Löst man also Kohlendioxid in Wasser liegt es vorwiegend als CO2 und nur zu einem geringen Teil als Kohlensäure vor. Die Kohlensäure dissoziiert anschließend zu Wasserstoff-Ionen und Hydrogencarbonat-Ionen, auch bekannt unter der Bezeichnung Bicarbonat-Ionen: Im Gegensatz zur Kohlensäure ist Bicarbonat basisch (siehe Abbildung 4):
Wir wissen auch, dass sich CO₂ besser in kaltem als in warmem Wasser löst (Abbildung 2):
Daraus folgt:
- Entweder erwärmt CO₂ die Erde – wie vom „Treibhaus Narrativ“ behauptet – und erwärmt somit auch das Meerwasser. Dann kann sich aber unmöglich zusätzliches CO2 in diesem erwärmten Meerwasser lösen, denn die Löslichkeit von CO₂ nimmt ja in erwärmtem Wasser ab. Somit kann CO₂ auch keine Kohlensäure bilden und das Meerwasser versauern. Oder aber
- atmosphärisches CO₂ löst sich – wie vom „Treibhaus Narrativ“ behauptet – verstärkt im Meerwasser. Das geht aber nur, solange sich das Wasser nicht erwärmt, also keine Klimaerwärmung stattfindet.
Also was denn nun, Freunde der Unwahrheit? Entscheidet Euch! Klimaerwärmung oder Versauerung des Meerwassers. Die reine Logik bereits verbietet, dass beides gleichzeitig geschehen kann!
Jetzt nochmal für Fridays for Future, für Klimakleber, Medien, Politiker, Treibhauswissenschaftler und sonstige Begriffsstutzige – langsam zum Mitschreiben:
Wenn das Klima wärmer wird, erwärmt sich auch das Meerwasser. CO₂ löst sich in warmem Wasser weniger gut als in kaltem Wasser. Wenn sich also das Meer erwärmt, wird mehr und mehr CO₂ aus dem warmen Meer in die Luft freigesetzt. Der Beweis dafür ist, dass als Folge einer jeden Phase einer globalen Erwärmung in der Erdgeschichte, also auch während der letzten 100 bis 150 Jahre, die CO₂ -Konzentrationen in der Erdatmosphäre zugenommen haben. Das hat mit dem Menschen überhaupt nichts zu tun, sondern mit dem Equilibrium zwischen wärmer werdendem Wasser und der wärmer werdenden Luft!
Bei einer Erwärmung der Ozeane diffundiert also CO₂ aus dem Wasser in die Atmosphäre und nicht umgekehrt, wie von Unwissenden der physikalischen Gesetze behauptet wird. Als logische Konsequenz bleibt weniger Kohlensäure im Meerwasser gelöst und der pH-Wert des Meerwassers kann gar nicht saurer werden. In der Tat hat Meerwasser in einer Tiefe von 50 Metern typischerweise einen leicht alkalischen pH-Wert von 7,9 bis 8,25 und hat aufgrund der in ihm gelösten Salze darüber hinaus eine hohe Pufferwirkung (Wikipedia).
Schlussfolgerung: Da eine Erhöhung der Kohlensäurekonzentration in Wasser mit steigender Temperatur nicht möglich ist, gibt es keinen Grund, eine Versauerung des Meerwassers und ein Korallensterben zu befürchten!
Soweit die Logik – aber wie sieht es mit den tatsächlich gemessenen Daten aus?
Das zuvor Erwähnte gilt für destilliertes (entmineralisiertes) Wasser und für normales Leitungswasser. Im Gegensatz zu destilliertem Wasser oder Leitungswasser enthält Meerwasser aber viele Mineralien, Aminosäuren und Proteine, die Puffersysteme bilden.
Wie wir zuvor gesehen haben verbindet sich CO₂ mit Wasser zu einem geringen Teil zu Kohlensäure (H2CO3). Diese Kohlensäure dissoziiert im Meerwasser zu Wasserstoffionen (H+) und Bicarbonat-Ionen (HCO3–). Bicarbonat ist alkalisch und gehört zum wichtigen Bicarbonat Puffersystem.
Im nachfolgend beschriebenen Experiment wurde der Einfluss von CO₂ auf den pH-Wert von Mineralwasser mit niedriger Konzentration von Bicarbonat Ionen (HCO3–) getestet. „Vilsa naturelle“ ist ein solches Mineralwasser mit einer niedrigen Konzentration von 175 mg HCO₃- Ionen pro Liter und ohne Zusatz von CO₂ (Abbildung 3 Mitte). „Vilsa Classic“ ist ein Mineralwasser mit der gleichen niedrigen Konzentration von 175 mg HCO₃-Ionen pro Liter, aber mit Zusatz von CO₂ (Abbildung 3 Links). Zum Vergleich wurde der pH-Wert von Grundwasser (tap water) im Raum Nord Hannover bestimmt.
Ergebnis: Bei niedrigen Konzentrationen von HCO₃ liegen die pH-Werte alle im leicht sauren Bereich (pH 6,2 – 6,5) – unabhängig davon, ob CO₂ zugesetzt war oder nicht.
Im nachfolgenden Experiment wurde der Einfluss von CO₂ auf den pH-Wert von Mineralwasser mit hohen Konzentrationen (577, 1800 und 1816 mg/Ltr.) von Bicarbonat Ionen (HCO₃) getestet. Gerolsteiner Mineralwasser und Apollinaris enthalten beide hohe Konzentrationen von HCO₃ (Abbildung 4, Indikatorpapiere 4 – 6 von links).
Ergebnis: Die pH-Werte liegen in allen Fällen im leicht alkalischen Bereich (pH > 7,4). Zusatz von CO₂ (Abb. 4, Indikatorpapier 5 von links) veränderte den pH-Wert nicht.
Zurück zum Meerwasser: Wasserpflanzen entnehmen dem Wasser CO2 als Nahrungsquelle und verstoffwechseln es mit Hilfe von Photosynthese und den im Wasser gelösten Mineralstoffen zu organischen Substanzen wie Zucker, Stärke, Aminosäuren, Proteine, Fette und Zellulose. Diese organischen Substanzen sind alkalisch. So ist – trotz aller gegenteiligen Behauptungen – eben gerade das CO₂ der Grund, dass die Ozeane alkalisch sind.
Wie jede Graphik der jährlichen pH-Wert Variationen im Wasser zeigt, nimmt der pH-Wert des Wassers in jedem Frühjahr und Sommer zu, wenn die Photosynthese-Aktivitäten hoch sind, um dann im Herbst und Winter, wenn die Photosynthese-Aktivitäten zurück gehen, wieder abzunehmen.
CO₂ im Wasser ist nicht nur ein wichtiges Nahrungsmittel für die Pflanzenwelt, sondern dient auch als Rohstoff für die Entwicklung von Schalen und Panzern für Schalen- und Krustentiere und für die Kalkskelette von Korallen. Nach der Dissoziation von CO₂ zu Bicarbonat (HCO₃) verbindet sich dieses mit Calcium (Ca²+) zu Calciumcarbonat (CaCO₃):
Calciumcarbonat (Kalk) wird von den Korallen, Schalen- und Krustentieren aufgenommen und in ihre Schalen, Panzer und Kalkskelette eingebaut. Etwaige Überschüsse von Calciumcarbonat sind im alkalischen Bereich des Meerwassers nicht löslich und sinken auf den Meeresgrund. Dort bilden sie, gemeinsam mit Panzern und Schalen abgestorbener Meeresbewohner die Basis für die Entstehung von Kalksteingebirgen im Laufe von Jahrmillionen. Ohne auch nur eine der drei Komponenten CO₂, Mineralien und Sonnenlicht gäbe es kein Leben auf der Erde, weder an Land, noch im Wasser! Jeder, der das CO₂ in der Atmosphäre bekämpfen will, will in Wirklichkeit das Leben auf der Erde bekämpfen! Jeder, auch die grüne Politik, die links-grün-lastigen Medien, Fridays for Future, die Letzte Generation, grüne Stiftungen und Klimafonds – und auch die Kirche!
In ihrem Buch „Unerwünschte Wahrheiten“ (14) beschrieben Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning auf Seite 248 die Robustheit von Meeresorganismen gegenüber der „Versauerung“ von Meerwasser durch CO₂-Eintrag. Die dazugehörigen Literaturangaben 28 – 51 finden sich unter (15). Demnach profitieren manche Kalkbildner unter den Meeresbewohnern sogar von steigenden CO₂-Konzentrationen im Meer. Dazu gehören zum Beispiel kalkhaltige Mikroalgen (Kalkplankton), die bei höheren Kohlendioxidwerten ein verstärktes Wachstum aufweisen. Hier sind vor allem die Kalkflagellaten zu nennen, die bereits vor 70 Millionen Jahren in der späten Kreidezeit in voller Blüte standen und den Hauptbestandteil der kreisrunden Klippen in Rügen, Mön und Dover bilden. Damals war die CO₂-Konzentration in der Atmosphäre mehr als doppelt so hoch wie heute. Die gute CO₂-Toleranz des Kalkplanktons ist nicht verwunderlich, da es sich um Kalkalgen handelt, die für die Photosynthese auf CO₂ angewiesen sind.
Coccolithen sind Kalkalgen. Diese müssen sogar lokal CO₂ für die Photosynthese anreichern, da sich Algen vor mehr als 500 Millionen Jahren bei der 15-fachen atmosphärischen CO₂-Konzentration entwickelt haben. Die heutige niedrigere Konzentration stellt also eine erhebliche CO₂-Unterversorgung dar. Phytoplankton kann sich gut an die veränderten Bedingungen im Zuge des Klimawandels anpassen und ist gut auf die Zukunft vorbereitet. Ebenso robust gegenüber der „Versauerung“ der Ozeane – innerhalb der für das 21. Jahrhundert vorhergesagten Werte – sind Grünalgen, arktisches Phytoplankton, Kieselalgen, kalkhaltige Protozoen (Foraminiferen), Küstenbewohner des Meeresbodens, Seesterne und Küstenkrabben, Seeigel, Copepoden (Ruderfußkrebse) und Haie. Austern und Heringe könnten sogar von sinkenden pH-Werten profitieren (siehe Literaturangaben unter 15).
Justin Ries (University of North Carolina) zog Hummer und Krabben unter normalen und unter 7-fach erhöhten CO2-Bedingungen auf (16). Die Einleitung von 7-fach erhöhten CO₂-Konzentrationen stimulierte das Wachstum von Hummern und Krabben deutlich (Abbildung 5).
Die Korallenbleiche kommt in den tropischen Meeren immer wieder vor und sorgt für dramatische Bilder in den Medien. Wenn sich das Meerwasser über die normalen Temperaturen hinaus erwärmt, stoßen die Korallen ihre symbiotischen Algen ab. Diese auch „Zooxanthellen“ genannten Algen leben in den Zellen der Korallenpolypen und versorgen die Koralle mit 90 % der von ihr benötigten Energie in Form von Glukose, Glycerin, Aminosäuren und Sauerstoff. Die Koralle bleicht aus, nachdem sie die Algen abgestoßen hat, und leidet dann unter der stark eingeschränkten Energieversorgung. Ein Teil der gebleichten Korallen stirbt, ein anderer Teil erholt sich. Es wird befürchtet, dass im Zuge der globalen Erwärmung die Korallenbleiche immer häufiger auftreten könnte und die Korallenriffe einen Kipppunkt erreichen, über den hinaus der Großteil der weltweiten Korallenriffe unwiederbringlich verloren wäre. Eine sehr alarmierende Entwicklung, wenn sie denn eintreten sollte.
Vahrenholt und Lüning (14) gingen der Frage nach, wie plausibel ist ein solches Szenario? Korallen gibt es seit geologisch gesehen sehr langen Zeiträumen und waren während Teilen des Erdmittelalters (250 bis 65 Millionen Jahre vor heute) weit verbreitet, als die Meere viel wärmer waren als heute. Wie konnten Korallen diese hohen Temperaturen aushalten, wenn sie doch angeblich so anfällig für hohe Temperaturen sind? Des Rätsels Lösung ist der Wechsel der Zooxanthellen. Wenn die Wassertemperaturen dauerhaft steigen, tauschen die Korallen ihre symbiotischen Algen sowie Bakterien einfach gegen hitzeresistentere Arten aus. Korallen können sich genetisch erstaunlich schnell an höhere Temperaturen anpassen. Durch Anpassung und Akklimatisierung sind viele Korallen offenbar besser gegen die globale Erwärmung gewappnet als bisher befürchtet. Auch Korallenriffe, die zuvor durch katastrophale Ereignisse geschädigt wurden, konnten sich nach ein bis zwei Jahrzehnten fast vollständig regenerieren. Unwiederbringliche Schäden an ausgebleichten Riffen für die nächsten Jahrhunderte sind daher eher unwahrscheinlich.
Das bestätigen auch die Untersuchungen des Physikers und renommierten Meereswissenschaftlers Dr. Peter Ridd. Er forscht seit den 1980er-Jahren zum Great Barrier Reef, dem größten Korallenriff der Erde, das sich vor der Nordostküste Australiens über 344.000 Quadratkilometer erstreckt. Immer wieder berichten Medien, immer mehr Korallen würden wegen der Erderwärmung absterben und das Riff wäre vom Untergang bedroht. Höhere Wassertemperaturen und eine zunehmende Versauerung des Meeres sollen den Korallen immer mehr zusetzen. Peter Ridd ist allerdings entschieden anderer Meinung. Er kommt aufgrund seiner Beobachtungen und Forschungsresultate zu dem Schluss, dass von einem bevorstehenden klimawandelbedingten Kollaps des Great Barrier Reefs keine Rede sein könne. Seinen Angaben zufolge haben sich weder die Anzahl der Korallen noch das Korallenwachstum seit Beginn der Aufzeichnungen zum Riff verändert (17). Während die britische Zeitung „The Guardian“ im September 2021 berichtete, die Korallenriffe hätten sich seit den 1950er Jahren halbiert (18), berichtete das langfristige Überwachungsprogramm zum Barrier Reef in seinem jährlichen Report über den Zustand der Korallenriffe 2021/22, dass die anhaltende Erholung der Korallen zu 36-Jahres-Höchstständen in zwei Dritteln des Great Barrier Reefs geführt habe (19). Korallen kommen mit marinen Hitzewellen besser zurecht als gedacht, bestätigte auch „Die Klimaschau 137“ (20).
Calciumcarbonat wird von Korallen, Muscheln und vielen anderen Meeresorganismen benötigt, um ihre Kalkskelette oder Kalkschalen zu bilden. CO₂ ist daher nicht nur für die Photosynthese der Meerespflanzen, sondern auch für viele andere Meeresorganismen für den Aufbau ihrer Schalen und Panzer lebenswichtig.
Dieser Bedarf der Meeresorganismen an CO₂ könnte erklären, warum die hohen atmosphärischen CO₂-Konzentrationen von bis zu 7.000 ppm vor 500 Millionen Jahren verschwanden. Sie lösten sich mit der Zeit im Meerwasser auf, bildeten Korallenriffe und halfen den Schalentieren beim Aufbau ihrer Schalen und Panzer. Nach dem Absterben der Schalentiere sanken ihre kalkhaltigen Schalen auf den Meeresgrund und wurden im Laufe von hunderten von Millionen Jahren zum Grundmaterial für die Kalksteingebirge, die sich auf der Erde bildeten.
Wenn also Korallen, Muscheln und andere Meereslebewesen wegen der Erwärmung des Klimas absterben sollten, geschähe das nicht, weil sich CO₂ aus der Atmosphäre im Meerwasser löst und dieses versauern lässt, sondern eher weil den Meeresorganismen aufgrund der Meerwassererwärmung das aus dem Meer in die Atmosphäre entweichende CO₂ fehlt. Dieses CO₂ ist sowohl zur Photosynthese der Wasserpflanzen und damit zur Sauerstoffversorgung des Meerwassers essentiell, als auch zum Aufbau der Skelette und Schalen von Schalentieren und Korallen. Ohne CO₂ wäre auch im Wasser kein Leben möglich!!! Ohne CO₂ wäre die Entstehung des Lebens auf unserer Erde nicht möglich gewesen, denn von allen auf der Erde verfügbaren Elementen wie Sonne, Wasser, Mineralstoffe, Sauerstoff, Stickstoff und CO₂ hat nur das CO₂ den lebensnotwendigen Kohlenstoff (C) im Molekül. Ohne Kohlenstoff ist ein Leben wie wir es auf der Erde kennen, nicht möglich! Das bedeutet, es ist dringend notwendig, die CO₂-Konzentrationen in den Ozeanen hochzuhalten, um die Lebensgrundlage für Wasserpflanzen, Korallen, Muscheln und anderen kalkhaltigen Meeresbewohner zu bewahren.
Ohne CO₂ müssen die Pflanzen verhungern. Immer, wenn im Laufe der Erdgeschichte die atmosphärischen CO₂-Konzentrationen niedrig waren, gab es Missernten und Hungersnöte. Es gibt nun mal keine andere kohlenstoffhaltige Nahrung, die mithilfe von Photosynthese aufbereitet werden könnte und das nicht nur an Land, sondern auch im Wasser.
Korallenriffe sehen von Natur aus bleich aus. Sie werden erst durch die Symbiose mit Zooxanthellen farbig. Korallenbleiche bedeutet also nicht den Tod der Koralle, wie von Unwissenden behauptet. Korallen haben seit Hunderten von Millionen Jahren viel höhere Temperaturen und höhere CO₂-Werte überlebt. Es stellt sich aber die Frage, werden sie auch die derzeit niedrigsten CO₂-Werte der Erdgeschichte überleben?
Um die Reaktion von Korallen und Kalkalgen auf erhöhte CO₂-Werte zu messen, wurden mehrere Laborstudien durchgeführt. So wurden beispielsweise Coccolithophoren (21) untersucht, die für ein Drittel der marinen Kalksteinproduktion verantwortlich sind, und man stellte fest, dass die Kalzifizierung und Produktivität bei höheren CO₂-Konzentrationen deutlich erhöht waren. In einer anderen Studie wurde festgestellt, dass sich die Koralle Lophelia pertusa (22) innerhalb weniger Monate an saurere Bedingungen anpasst und dann auch eine verstärkte Kalkbildung aufweist. Also beide Male das Gegenteil der Katastrophenbehauptungen.
Noch eine Anmerkung zum Nachdenken: Autoren, die behaupten, die Versauerung des Meerwassers würde die Schalen und Panzer der Meeresbewohner auflösen, müssen sich der Frage stellen: „Welche Methode verwenden sie wirklich, um diese Versauerung zu erzielen?“ Es muss ja äußerst frustrierend sein, wenn man im Experiment massenweise CO₂ in das Meerwasser bläst und aufgrund des Puffereffekts ändert sich nichts am pH-Wert. Ein paar Spritzer Salzsäure ins Wasser und schon hätte man den gewünschten pH-senkenden Effekt. Bei all dem Lug und Betrug, der die Klimaforschung belastet (4-10) wäre dies keineswegs überraschend.
Fukuda et al. (23) gingen dieser Thematik nach und untersuchten den Unterschied der physiologischen Reaktionen von Wachstum, Photosynthese und Kalzifizierung des Coccolithophoren Emiliania huxleyi auf die Ansäuerung des Meerwassers mit Hilfe von verdünnter Salzsäure (HCl) im Vergleich zur Anreicherung mit CO₂. Hier die Ergebnisse:
- Die Wachstumsrate von E. huxleyi, bestimmt durch die Zellzahl und die Trübung, wurde durch die Ansäuerung mit HCl deutlich unterdrückt. Wurde stattdessen Luft mit einer erhöhten CO₂-Konzentration von 406 (entspricht der CO₂-Konzentration in der heutigen Atmosphäre), 816 bzw. 1.192 ppm in das Experimentalwasser eingeleitet, war die spezifische Wachstumsrate bei 816 ppm und bei 1.192 ppm CO₂ um 15 % höher als bei 406 ppm CO₂.
- Die ⁴⁵Ca-Aufnahme und die Coccolith-Produktion wurden stark unterdrückt, wenn die Ansäuerung mit HCl von pH 8,2 auf pH 7,7 und pH 7,2 durchgeführt wurde. Im Gegensatz dazu wurden die Kalzifizierung und die Coccolith-Produktion stark stimuliert und gingen mit einer Zunahme der Zellgröße einher, wenn Luft mit verschiedenen Konzentrationen von CO₂ (406, 816 bzw. 1.192 ppm) eingeblasen wurde. Iglesias-Rodrigues et al. (24) berichteten ebenfalls, dass die Kalzifizierung durch einen Anstieg des CO₂-Gehalts im Meerwasser gefördert wird.
- Die Ansäuerung durch CO₂-Anreicherung stimulierte die Produktion von Zellinhalten photosynthetischer Speicherprodukte wie neutrale und saure Polysaccharide, stimulierte die photosynthetische Sauerstoffproduktion und erhöhte die Ca²+-Aufnahme in die Zellen. Die Ansäuerung mit Salzsäure hingegen hemmte die Produktion von Zellinhalten photosynthetischer Speicherprodukte und hemmte die Ca²+-Aufnahme in die Zellen.
- Die Beeinträchtigung des Wachstums durch die Ansäuerung mit HCl konnte durch Erhöhung der CO₂-Zufuhr überwunden werden.
Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass E. huxleyi unterschiedlich auf Versauerung reagiert, je nachdem, ob sie mit CO₂-Anreicherung einhergeht oder nicht.
Für Pflanzen ist CO₂ das Hauptnahrungsmittel, Das gilt für Landpflanzen und Wasserpflanzen gleichermaßen. Auch viele tierische Meeresbewohner benötigen CO₂ zum Aufbau ihrer Schalen und Panzer. Ohne CO₂ gäbe es kein Leben auf der Erde. Als die Erde entstand, bestand ihre Atmosphäre vorwiegend aus CO₂. Ein Teil des CO₂ verband sich mit Calcium zu Kalkstein und bildete mit der Zeit unsere Kalksteingebirge. Ein weiterer Teil wurde von den Pflanzen im Rahmen der Photosynthese für ihre Entwicklung und ihr Wachstum verbraucht. Für ihre Entwicklung und ihrem Wachstum entnahmen Pflanzen CO₂ aus der Atmosphäre und so nahmen die atmosphärischen CO₂-Konzentrationen im Laufe der Jahrmillionen immer mehr ab, bis sie vor etwa 150 Jahren so niedrige Werte erreichten, dass das Überleben der Pflanzen gefährdet war. Das CO₂, das Landpflanzen und Meeresbewohner im Laufe der Jahrmillionen aufnahmen und mit Hilfe der Sonne und ihrer Fähigkeit zur Photosynthese zu Zucker, Stärke, Fett, Eiweiß und Zellulose umwandelten oder mit Hilfe von Calcium zu Calciumkarbonat einlagerten, hatte sich mittlerweile in Form von Kalkstein, Kohle, Erdöl und Erdgas in der Erdkruste abgelagert.
Hätte der Mensch vor 150 Jahren nicht damit begonnen, diese Bodenschätze zu heben und sie durch ihre Verbrennung oder durch die Produktion von Kalksteinzement den Pflanzen wieder als CO₂ zuzuführen, wer weiß, mit welchen Hungersnöten wir heute zu kämpfen hätten, falls es überhaupt noch Leben auf der Erde gäbe. CO2 aus der Luft zu entfernen oder die Entfernung von CO₂ aus der Luft zu propagieren ist ein Verbrechen an der Natur und müsste mit langjähriger Freiheitsstrafe geahndet werden.
Wir schließen mit dem Zitat von Robert Staughton Lynd: „Es ist leichter, eine Lüge zu glauben, die man 100mal gehört hat, als eine Wahrheit, die man zuvor noch nie gehört hat“.
Deshalb wird es Zeit, der Wahrheit mehr Gehör zu verschaffen und die Lüge, allein das menschengemachte CO₂ sei für das Klima verantwortlich, dorthin zu entsorgen wo sie hingehört – AUF DEN MÜLLHAUFEN DER KLIMAGESCHICHTE!
Literaturangaben:
- https://www.scientificamerican.com/article/baseball-players-are-hitting-more-home-runs-and-climate-change-is-helping/?ref=upstract.com
- https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/co%E2%82%82-aus-atmosphaere-zu-entfernen-ist-sinn-und-zwecklos-a3574685.html
- https://coveringclimatenow.org/about/#:~:text=Covering%20Climate%20Now%20is%20a%20global%20journalism%20initiative,and%20The%20Nation,%20in%20association%20with%20The%20Guardian
- https://klimamanifest-von-heiligenroth.de/wp/
- https://www.youtube.com/watch?v=0De8pRYgRYw.
- https://gilbertbrands.de/blog/2019/09/17/3-offener-brief-an-das-klimakabinett-der-bundesregierung/
- https://eike-klima-energie.eu/2023/04/05/das-betrugsdezernat-in-klima-wetterangelegenheiten-setzt-seine-arbeit-fort-teil-1/
- https://eike-klima-energie.eu/2023/04/08/das-betrugsdezernat-in-klima-wetterangelegenheiten-setzt-seine-arbeit-fort-teil-2/
- https://www.focus.de/wissen/klima/klimapolitik/skandal-um-manipulierte-daten-klimagate_id_1900259.html
- https://kenfm.de/tagesdosis-30-8-2019-klimabetrug-gerichturteil-stuerzt-co2-papst-vom-thron/
- IPCC AR5, Chapter 6, Figure 6.1, page 471
- www.engineeringtoolbox.com
- https://canadafreepress.com/article/carbon-dioxide-makes-alkaline-water-experiment
- Vahrenholt F., Lüning S: Unerwünschte Wahrheiten – was Sie über den Klimawandel wissen sollten. Langen Müller Verlag, München 2020
- https://unerwuenschte-wahrheiten.de/32-fortschreitende-ozeanversauerung-wie-gefaehrlich-ist-die-lage/
- https://www.science.org/content/article/acidic-oceans-may-be-boon-some-marine-dwellers
- https://eike-klima-energie.eu/2021/07/09/peter-ridd-vom-kampf-eines-klimaskeptikers/
- https://www.theguardian.com/environment/2021/sep/17/global-coral-cover-halves-since-1950s-analysis-finds-aoe
- https://www.aims.gov.au/monitoring-great-barrier-reef/gbr-condition-summary-2021-22
- https://www.youtube.com/watch?v=UzKlQexxbww&t=2s
- https://www.science.org/doi/abs/10.1126/science.1154122
- https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/j.1365-2486.2011.02583.x
- Fukuda, S.Y, Suzuki Y., Shiraiwa Y.: Difference in physiological responses of growth, photosynthesis and calcification oft he coccolithophore Emiliana huxleyi to acidification by acid and CO2 enrichment. Photosynth Res. 2014.
- Iglesias-Rodrigues M.D., Halloran P.R., Rosalind E.M., Rickaby R.E.M., Hall I.R., Colmenero-Hidalgo E. et al.: Phytoplankton calcification in a high-CO2 world, Science 320, 336-340 (2008)
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Herr Müller, wie kommen sie zu dieser Aussage?
Welchen Anteil hat denn ein Spurengas wie CO2 and der Dicke der Atmosphäre?
. . . dank Mir, be-„greifen“ (be-gehen/-laufen) jetzt sogar GRETA und LUISA den „40/100-CO2-Anteil“ von Rahmstorf !!! – genau, es sind KEINE VIERZIG PROZENT in der ATMO (was sogar manche MINTler/Aktivisten und andere Ahnungslose so im Hinterkopf haben) !!! – er ist vergleichbar mit der START-Linie beim Hundert-METER-Lauf – voher DREI und heute VIER „Zenti-Meter“ b r e i t !!! – also „3 oder 4“ auf ZEHN-Tausend !!! – mehr dazu von Mir weiter unten, also hier 😉
Herr Kowatsch,
unabhängige Forschung gibt es bei Eike sicher auch nicht.
Da wird nur geschrieben, was die AfD hören will.
Es besteht ja eine Verbindung zwischen beiden Institutionen.
Der Verbindungsmann ist Michael Limburg.
Ist Eike abhängig von der AfD?
Das ist ja Ihr Vorwurf, dass Wissenschaftler abhängig von Politik und Medien sind, was meiner Meinung nach absurd ist.
Lieber Herr Goutier, sie plappern eine unbewiesene Behauptung nach der anderen vor sich hin, und verlangen zudem, dass man Sie ernst nimmt.
Seien Sie versichert: Das tut hier keiner!
Dummes Zeug, zigfach vorgetragen, mag für Sie überzeugend sein, wird aber durch ständige Wiederholung nicht klüger. Und in diesem Fall auch nicht wahrer.
Tatsache ist, erstens, dass EIKE unabhängige Forschung betreibt, Sie sind nur zu beschränkt diese auch zu erkennen.
Und zweitens, dass zumindest eine Partei bisher die Forschungsergebnisse von EIKE, als auch die von Dritten, die EIKE ständig allen, die es wissen wollen zur Kenntnis bringt, diese Ergebnisse in ihre politische Arbeit aufgenommen hat. Das ist ein Lichtblick. Schlichte Gemüter sehen darin natürlich Verrat.
Wenn sich der Wind dreht, und das ist nicht mehr lange hin, werden die anderen folgen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Und dann waren sie natürlich schon immer dafür oder dagegen, wie mans nimmt.
Wir halten es da mit Abraham Lincoln, der sagte. „Du kannst alle Menschen eine gewisse Zeit täuschen, Du kannst einige Menschen sogar eine lange Zeit täuschen, aber Die kannst nicht alle Menschen eine lange Zeit täuschen“. Zu welcher Kategorie gehören Sie?
ZITAT: „unabhängige Forschung gibt es bei Eike sicher auch nicht.
Da wird nur geschrieben, was die AfD hören will.“
Sorry aber DAS betrachte ich als selbst öfters Autur hier bei EIKE, schon als persönliche Beleidigung! Dies nicht etwa wegen der konkreten AfD-Nennung selbst, sondern daß man hier überhaupt jedem EIKE-Autor pauschal ein „Gefälligschreiben“ unterstellt, ganz egal für wen. Als ob man selbst demnach zu blöde sei, eigene Ergenntnisse und Schlüsse zu ziehen und demnach also überhaupt irgendwelche „Vordenkern“ folgen müsse! Sowas ist nur noch erbärmlich!
Nur fürs Protokoll: Meines Wissens, ist der Präsident von EIKE schon sehr lange ein CDU-Mitglied. Andere Mitstreiter stehen der FDP nahe und ich selbst gehöre sogar seit 1985, somit 38 Jahre lang schon der SPD an. Für die SPD habe ich nachweislich eine Menge Wahlkampfarbeit früher mal geleistet und noch vor wenigen Tagen erst eine SPD-Veranstaltung unterstützt. Dazu war ich auch sehr aktiver DGB/ÖTV-Gewerkschafter und auch hessenweiter Schwerbehindertenvertreter. Tatsächlich komme ich PRIVAT auch tatsächlich gut aus mit Leuten sowohl der LINKEN, als auch welchen in der AfD. Als der LINKE-Vorläufer WASG, aus SPD-Rebellen gegründet wurde, gab es massive Versuche, auch gerade mich, mit dorthin abwandern und mitmachen zu lassen. Insofern sind diese Behauptungen wie oben, nur noch als beleidigende falsche und zudem primitiv-dumme Stimmungsmache abzuweisen. Sorry aber so deutlich muss das hier jetzt doch mal sein!
Werner Eisenkopf
Ich kann sie nur unterstuetzen. Das Schubladendenken, das Herr Gouder hier praesentiert ist eine Beleidigung fuer Ihres und Eikes Engagement und Ihre Persoenlichkeit.
Es ist schade mit welcher Einfalt hier Wikipedia
WeisheitenFalschmeldungen als Argumente benutzt werden.Ich bedanke mich fuer die unermuedliche Arbeit von Ihnen und Eike.
Mfg Werner
An Ihrem hervorragenden Artikel, Herr Prof. Döhler, steckt eine kleine Unkorrektheit, wie ich meine.
„Wenn also Korallen……wegen der Erwärmung des Klimas absterben sollten……, sondern eher weil …….. CO₂ fehlt“.
Tierisches und pflanzliches Leben reagiert bei Temperaturerhöhung verschieden. Das sehe ich beim Sauerstoff, dessen Löslichkeit mit Temperaturerhöhung so abnimmt, dass Tiere ersticken. Womöglich eine der evolutionären Triebkräfte, dass tierisches Leben den Weg vom Wasser auf das Land gefunden hat. Oder haben deshalb einige Polypen durch Symbiose mit Algen eine Art Selbstversorgung mit Sauerstoff entwickelt? Quasi Schutz vor zuviel Wärme, zu wenig Sauerstoff.
Pflanzliches Leben findet dagegen in Wärme einen Schub, CO2 ist immer noch genug im Wasser (in Luft ist das anders). Stichwort Algenblüte bei warmem Wasser.
Also, tierisches Leben stirbt nicht wegen CO2 Mangel.
Da haben Sie recht Herr Müller: tierisches Leben stirbt nicht wegen CO2-Mangel – pflanzliches Leben stirbt bei CO2-Mangel. Korallen sind Tiere und benötigen als Solche Sauerstoff zum Atmen. Da sie selbst keine Nährstoffe bilden können sind sie zur Lebenserhaltung auf die Symbiose mit Algen als Pflanzen angewiesen. Algen benötigen CO2, um mit ihrer Fähigkeit zur Photosynthese Nährstoffe herzustellen, Nährstoffe, auf die nicht nur die Algen zum Leben angewiesen sind, sondern auch die Korallen. Sowohl CO2 als auch Sauerstoff lösen sich besser in kaltem Wasser als in warmem Wasser. Bei Erwärmung des Wassers diffundieren sowohl Sauerstoff als auch CO2 aus dem Wasser in die Luft. Der dadurch entstehende Sauerstoff- und CO2-Mangel im Wasser ist für Korallen doppelt schädlich, da sie als Tier-Pflanzensymbiose auf beides angewiesen sind, auf Sauerstoff und auf CO2. Die Algenblüte, also der dramatische Anstieg von Algenwuchs, ist weniger ein Resultat der Wassererwärmung, sondern entsteht bei Überdüngung mit Phosphatdünger. Da sich die Algenblüte an der Oberfläche der Gewässer ausbreitet, behindert sie das Eindringen von Sonnenlicht in tiefere Wasserregionen, sodass den dort lebenden Pflanzen das Sonnenlicht zur Photosynthese fehlt und sie somit weder Sauerstoff für das tierische Leben im Wasser, noch Nährstoffe für sich selbst, bzw. für Korallen herstellen können.
Warum lädt Eike nicht mal Stefan Rahmstorf für einen Vortrag ein?
Vielleicht lernen Sie etwas Neues.
Das glaube ich auch.
Die Antworten zu Fragen nach der gestiegenen Eisbärpopulation, was Klimatote sein sollen, warum am Norpol nicht so viele Menschen leben, wie eine Bettdecke funktioniert usw. Das wären gute Möglichkeiten wo Herr Rahmstorff bei Eike aufräumen kann.
Bin dafür!
Werter Mathias Gouder, laut „meinem“ Internet gibt es da einen jungen Doktoranden der Physik !?! – wie dem auch sei, den Vorschlag hatte selbst Ich schon mal gemacht, nämlich als „Lehr-Gespräch“ zwischen „meinem“ Speziellen Freund „40/100-Rahmstorf“ und „meinem“ MitStreiter Erich Schaffer aus Wien, und aus Spass !!! – DER betreibt die Seite „greenhousedefect.com“ seit Mai ’21 !!! – und spez. unter „Contrails – A Forcing …“ (04/22 mit Post von Mir) wird „man weiter-geholfen“ – wie auch „hier unten“ im Thread !!! – und der „Gute Stefan“ ist auch hier als Forist unterwegs – wenn man „seinen Stil“ erkennt, kennt man den „Alias-Namen“ 😉
Das wäre nicht ganz unerwartet, aber spricht das nicht eher für Eike?
Sobald jemand, wie Herr Prof. Döhler, so einen -gut geschriebenen und mit Quellen belegten- Artikel geschrieben hat, versus „Klimawahn“ und mehr, gehen gewisse Leute auf die Barrikaden und reagieren neben Unterstellungen, auch mit dem Argument „Nicht-Fachkraft“ darauf.
Wer aber mal häher nachschaut, welche Leute seit 2021 NEU EINGESTELLT wurden beim BMWK, DENA und anderen Stellen, der glaubt sich zeitweilig in einem „Alternativen Arbeitsmarkt der sonst Chancenlosen und Studienabbrecher“ wiederzufinden. Was hier als „Voraussetzung“ erwartet oder eher nicht erwartet wird, spottet oft (nicht immer!) jeder Beschreibung. Nur müssen nachher all diese (Nicht-)“Fachleute“ auch dann noch teuer weiterbezahlt und irgendwie staatlich/halbstaatlich beschäftigt werden, wenn die Blase von Habeck/Graichen später mal geplatzt sein wird. „GRÜN wird TEUER!“ in Reinstform!
Diese enorme Steigerung von Personalkosten, ist Tatsache!
Werner Eisenkopf
Herr Mathias Gouder.
Herr Döhler wollte Ihnen bereits gestern abend antworten. Leider geht seine Kommentarfunktion momentan nicht. Er hat mir folgenden Text für Sie zugesandt, den ich gerne veröffentliche
Kommentar von Prof. Dr. Klaus Döhler an Sie
„Ich bin kein Pharmakologe sondern Naturwissenschaftler (Biologie und Chemie). Das Fach Klimawissenschaften konnte man bis vor kurzem in Deutschland nicht studieren. Deshalb wird dieses Fach von Naturwissenschaftlern, Meteorologen, Technikern und ein paar weiteren Fachrichtungen besetzt.
Wer keine Argumente zur Entkräftung meiner Angaben hat, versucht es mit dem dümmlichen Geschwafel von AfD oder Energiewirtschaft. Im Gegensatz zu den vielen finanziell vom Staat, von den Medien, der Kirche oder dem Großkapital abhängigen Weltuntergangspropheten, verdiene ich mein Geld selbständig, ohne jegliche finanzielle Unterstützung von Dritter Seite. Deshalb kann ich die Wahrheit vertreten, ohne andere um Erlaubnis zu bitten.“
Wieder habe ich den Eindruck, dass der Posten-Button nicht funktioniert hat.
Mit besten Grüßen
Klaus Döhler
Alle Lebewesen an Land und die meisten Lebewesen im Meer bestehen im Wesentlichen aus umgewandeltem CO2 plus Wasser.
Der Autor überzeugt mit seinen detailreichen biologischen und chemischen Kenntnissen zu der angeblichen Meeres-Versauerung, gerne lernt man dazu. Noch besser wäre der Artikel, wenn der Autor auf physikalischen Unsinn verzichtet hätte:
„Wenn dem tatsächlich so wäre, dass der Beschuss von CO₂ mit IR-Strahlen mehr Energie produziert als dafür aufgewendet wurde – man muss sie angeblich nur zielgerichtet einsetzen – dann wäre dieses Verfahren mit größter Sicherheit bereits patentiert worden, denn man gewinnt ja angeblich Energie bzw. Wärme aus dem Nichts. Die Energiekonzerne würden sich alle Finger danach lecken – ein echtes Perpetuum mobile!!! Das führt uns zu der Frage, weshalb sich noch niemand diesen angeblichen Treibhauseffekt von CO₂ zu Nutze gemacht hat. Warum schreibt also unser Wirtschaftsminister Habeck den Hauseigentümern nicht vor, Gas- und Ölheizungen durch CO₂-Heizungen zu ersetzen, die mit IR-Strahlen zu betreiben wären? Und warum wird bei Doppelglasfenstern der Zwischenraum zwischen den beiden Glasscheiben mit dem nicht IR-aktiven Edelgas Argon gefüllt und nicht mit CO₂, wo doch nach Maßgabe der CO₂-Treibhaushypothese CO₂ die abgestrahlte Wärme aus dem Wohnzimmer wieder zurück ins Wohnzimmer strahlen würde? Nun ja, man hat es tatsächlich mit CO2 versucht, aber es hat selbstverständlich nicht funktioniert.“
Herr Dr. Ullrich, ich glaube beim „physikalischen Unsinn“ liegt ein kleines Missverständnis vor. Herr Döhler wollte wohl bildhaft ausschmücken, dass es keine technisch positive Anwendung für den angeblich erwärmenden Treibhauseffekt gibt. In den oft zufällig sich findenden Internetgruppen finden Sie viele derartige Jux-Ausschmückungen. Z.B. Einen doppelten Wintermantel, dessen Innenhohlraum im Winter mit CO2 über ein Fahrradventil gefüllt werden kann und schon wird die Körperwärme zurückreflektiert, der Innenraum wird warm. Das skandinavische Modell unterscheidet sich vom nordafrikanischen lediglich in der Dicke/Volumen des Wintermantel Zwischenraumes. Beide Mode-Varianten sind aber fast gleich schwer, bzw. leicht.
„Noch besser wäre der Artikel, wenn der Autor auf physikalischen Unsinn verzichtet hätte“
Eine Rechtfertigung für die Verwendung des Begriffes „physikalischen Unsinn“ könnte man in der Höhe der Rückstrahlung durch das CO2 in den Klimamodellen sehen, diese ist fast genauso groß wie die eigentliche Sonneneinstrahlung, ohne daß dies durch Messungen unterstützt wird. Der Großversuch mit Methan (NS1+2) zeigte nicht die geringste Temperaturerhöhung, obwohl die Konzentration wohl millionenfach höher als der fragliche, menschengemachte Anteil war. Wo ist da die Rückstrahlung durch das Treibhausgas geblieben? Und woher soll die Energie für die angebliche Rückstrahlung gekommen sein?
Um Himmels Willen, Herr Dr. Ullrich, das ist doch nicht meine Meinung!!! Ist Ihnen denn nicht mein Sarkasmus zwischen den Zeilen aufgefallen? Diesen physikalischen Unsinn versuchen doch die „menschengemachten Treibhaus-Hypothetiker“ der breiten Bevölkerung unterzujubeln. Das Ganze etwas weichgespült, damit der unerfahrene Bürger nicht sofort merkt, welcher Unsinn ihm da aufgetischt wird. Ich habe mit meinen Worten die Konsequenzen dieser vom politisch-medialen Mainstream kolportierten menschengemachten Treibhaus-Hypothese ironisch und – zugegebenermaßen – etwas überspitzt dargestellt. Wenn die CO2-induzierte Treibhaushypothese funktionieren würde, dann hätten wir nämlich ein Perpetuum mobile, denn gemäß dieser Treibhaushypothese würde ja mehr Energie produziert als dafür aufgewendet wurde. Ein Perpetuum mobile kann es aber nicht geben und meine überspitzten Formulierungen sollen verdeutlichen, wie absurd die vom politisch-medialen Mainstream vertretene menschengemachte Treibhaushypothese ist.
Prof Döhler ist Pharmakologe. Was hat er mit Klimatologie zu tun? Nichts!
Alle seine Argumente sind widerlegt.
wer bezahlt ihn dafür? AfD oder RWE?
Von wem und wo?
Sie können sich offenbar nicht vorstellen, dass jemand unbezahlt arbeitet.
Von seriösen Wissenschaftlern, z. B. Meeresbiologen.
Ausserdem ist sein Stil und sein Benehmen unterirdisch: „Treibhauswissenschaftler und andere Begriffsstutzige“
Das ich unseriös und inakzeptabel. Mit solchen Sätzen wirkt er sehr unglaubwürdig.
Interessant. Solche Benennungen, bspw. Klimaleugner, finden Sie zuhauf bei der Gegenseite. Und das halten Sie nicht für unseriös?
Herr Döhler hat Chemie und Biologie studiert und sich beruflich auf Pharmakologie spezialisert. Zeitlebens war er Natur- und Umweltschützer. Damit ist er hochqualifiziert für Klimaangelegenheiten, insbesondere Fachmann für das lebensnotwendige CO2-Gas auf der Erde. Das zeigt auch der Artikel, falls Sie den Inhalt verstanden haben. Herr Gouder, Sie fragen: Wer bezahlt ihn für diesen Artikel. Damit haben Sie sich selbst disqualifiziert, ich gehe davon aus, dass Sie an der Panikmache einer CO2-Erhitzung selbst mitverdienen.
Fragen wie „Was sagt uns der Menschenverstand?“ sind in der heutigen „woken“ Zeit vollkommen unangebracht.
Man kann ganz allgemein sagen, es wird so gut wie überall das genaue Gegenteil dessen angepeilt, was dem „gesunden“ Menschenverstand entspräche.
Einer der Gründe dafür erscheint mir zu sein, daß über die meisten Themen nur mehr in einer Art ideologisch gefärbten Metasprache diskutiert wird.
Beim sog. Klimaschutz geht es immer darum, das „klimaschädliche CO2“ zu vermeiden. Das ist Metasprache. Detailsprache wäre, was konkret bewirkt CO2 in der Atmosphäre und wie sieht der entsprechende Beleg dafür aus? Wenn man das frägt, erntet man entweder Schweigen oden man wird umgehend als rechtradikaler Nazi diffamiert.
So ist das eben heutzutage, die Vasallen dieser neuen Ordnung sehen sich im Recht, im meinungsmäßigen Mainstream und auf der Seite der Guten, besonders junge Frauen/Teenager sind die „Schlangenölverkäuferinnen“ dieser Zunft, wie ich häufig erkennen muß …
Grandioser Artikel! Macht Mut und spornt an, im eigenen kleinen Umfeld aufzuklären.
Dieser sehr gute Artikel verdient eine deutschlandweite Verbreitung, leider melden sich unsere vier/fünf Kommentatoren, die immer noch den Treibhauszirkus aus irgendwelchen Gründen auch immer unterstützen, hier nicht zu Wort. Leider auch nicht die beiden Kirchen, die sich sonst großspurig als Bewahrer der Schöpfung ausgeben. Wie man sieht, es handelt sich um Totalversager, die überhaupt keine Schöpfungserhaltung im Sinne haben, sie wollen vielmehr mitverdienen an dem Geschäftsmodell Klimaangst erzeugen und CO2-Ablaßsteuer kassieren. Leider auch niemand vom Bauernverband, die müßten aufgrund steigender Hekar-Erträge durch CO2 an mehr CO2 in der Luft interessiert sein. Die meisten Deutschen sind geborene Angsthasen, die deutsche Presse ein Totalversager oder sie versuchen an dem Geschäftsmodell Treibhausgase und Klimaangst zu verdienen. Die Presse und die bezahlten ARD/ZDf überbieten sich in Falsch-Übertreibungen und Angstmacherei. Berufliche Vorteile und Geld bestimmen in Deutschland was Wahrheit ist. Ein Hitler, in Form von grünen Jacken und Hemden, hätte es bei solch einem dummen Wählervolk leicht. In Deutschland wohnen die „Freunde der Unwahrheit“ wie der Autor diese wählende Mehrheit der Deutschen bezeichnet.
Sehr geehrter Herr Kowatsch,
Ihrer Philippika möchte ich ein wenig widersprechen. Sie urteilen hier über „Gläubige“, die mit Vorsatz getäuscht worden sind und notorisch dumm gehalten werden. Denen hilft keine Belehrung, nur eine Bekehrung.
Bravo, Herr Döhler.
Realitäten der Chemie widerlegen Hirngespinste von Physikern. Sehr gut fundamentiert.
+ + + und eine Wahrheit, die noch keiner „gehört“ hat, lautet ganz einfach: – > „Der ZEH-OH-ZWEI-SpurenGas- und PflanzenNahrungs-KRISEN-K L A M A U K ist vorbei – lag und liegt ALLES n u r am EIS-Pulver der FLIEGEREI“ < !!! (EigenReim) – unter „greenhousedefect.com“ meines Wiener MitStreiters (E. Schaffer) wird man unter „Contrails – A Forcing . . .“ (04/22 mit Post von Mir) „weiter-g e h o l f e n“ !!! – + + + und der CO2-„Anteil“ in der ATMO ist vergleichbar mit START-Linie beim HUNDERT-Meter-LAUF -> vorher DREI und heute VIER „Zenti-Meter“ b r e i t !!! < – Luft-„Feuchte“ (H2O/RH/ohne Wolken) macht dagegen bis zu FÜNF „Meter“ aus !!! („earth.nullschool.net“ / „RH“ bis 70 hPa über Tropen gucken) !!!
Weiterer MERK-Satz von Mir: – > Die SiegerMächte (WK II) haben den Deutschen die EINHEIT (1990) N I C H T geschenkt – folglich KERN-Kraft aus France und „Gerd“-GAS aus OST (plus USA-LNG) < !?! – dazu mußte die BRD e n d l i c h „ent“-KOHLT und „ent“-KERNT werden !!! – konnte natürlich NUR mit dem LUFT- und LICHT-„s t r ö m u n g s“-FIRLEFANZ dem V O L K „ver-kauft“ werden !?! 😉
Wichtiger NACHTRAG für „Jüngere/Junge Generation“ !!! – unter > „Contrails reduce daily temperature range“ < in NATURE 08/08/2002 von TRAVIS et al. findet man den „Beweis“ für meinen o.g. „EigenReim“ !!! – nach den „Terror-Anschlägen“ mit VIER Passagier-Flugzeugen in den USA am „11. September 2001“, auch „9/11“ abgekürzt, herrschte dort ein „vier-tägiges“ Flug-VERBOT !!! – o. g. Autoren haben etwa „4.000“ Boden-Stationen ausgwertet und mit MessReihen aus „30“ Jahren davor verglichen !!! – „Ein bis 1,8“ Kelvin Unterschied wurden dabei festgestellt 😉
Toller Artikel, Herr Döhler. Sie bezeichnen die Treibhauskirche u.a. „Freunde der Unwahrheit“, klingt tatsächlich besser als Achse der Bösen. Mit meinen früheren Umweltgruppen habe ich nach dem Sommer Meerwasser aus verschiedenen Meeren immer gemessen. Es waren Urlaubsmitbringsel in verschlossenen Flaschen. Erg: Alle Meere dieser Welt hatten pH-Werte zwischen 8,5 und 9. Sie waren also alkalisch. Keine Spur irgendeiner Versauerung.
Richtig ist und muss jedesmal wiederholt werden: Das Leben auf diesem Planeten ist auf dem Element Kohlenstoff aufgebaut. Das hat der Schöpfer so gewollt. CO2 ist das gasförmige Lebenselexier, das den Kohlenstoff allen Photosynthese treibenden Lebewesen zuführt. Wir haben zu wenig Kohlendioxid derzeit in der Atmosphäre, das doppelte wäre günstiger udn würde der Vielfalt und dem Wachstum der Nahrungsmittelpflanzen gut tun. Jede staatlich verordnete CO2-Einsparung ist eine Sünde an dieser Schöpfung.
Doppelt so viel CO2?
das wäre schön. Am besten nächstes Jahr.
Lieber Herr Gouder
Sie sind vollgepumpt mit lauter Unwissen. Unsere Pflanzen wachsen am besten bei etwa 800 bis 1000ppm CO2. Aus diesem Grunde betreiben Großgärtnereien ihre Gewächshäuser auch mit dieser Konzentration.
Immer wieder interessant für mich, wenn ich auf Leute treffe, die dem mainstream hoffnungslos erlegen sind und alles nachplappern. Als aktiver Natur- und Umweltschützer hab ich bis vor 20 Jahren auch an das CO2-Erwärmungsmärchen geglaubt, weil ich zwischen Klimaschutz und Umweltschutz noch nicht unterscheiden konnte. Nichts glauben, immer wieder überprüfen, hat mir mein Physikprofessor im Studium eingehämmert. Und: Fünf Jahre lang hab ich versucht, den CO2-Erwärmungseffekt in Versuchen nachzuweisen, obgleich ich bald in der Literatur informiert wurde, dass alle Nachweisversuche nicht gelingen. Wo das behauptet wird, handelt es sich um Fakes oder getrickste Zufallsergebnisse.
Auch wer die physikalischen Rechnungen für richtig hält, muss es wie Herr Dietze in seinem Artikel ausdrücken, Im Jahre 2035 wird sich die CO2-Konzentration bei gleichbleibendem Ausstoß erst auf 500 ppm erhöht haben, was einer Temperaturerhöhung von 0,15 Grad entsprechen würde. Deshalb finden Sie keinerlei CO2-Erwärmungsignal in den DWD-Grafiken. Die ständigen Temperaturänderungen der Erde werden von anderen Faktoren bestimmt, siehe unser neuer Artikel Kämpfe/Kowatsch hier.
Hallo Herr Kowatsch,
ich bin vollgepumpt mit Unwissen?
Das kann sein. Die entscheidende Frage ist doch, welche Quelle seriös ist.
Meine Quellen schreiben nichts von Politik und Medien, und sie verunglimpfen auch keine Andersdenkende, so wie es hier im Forum gemacht wird.
Professor Döhler schreibt das selbe. Das ist unseriös und unglaubwürdig. Er ist auch unabhängig und darf schreiben, was er will. Andere Wissenschaftler sind angeblich abhängig von der Politik und werden zum Lügen gezwungen. Das ist absurd und lächerlich.
Ich vertraue lieber meinen Quellen als Verschwörungstheoretikern, die nur Politik und Medien beschuldigen.
Lieber Herr Gouder
Sie müssen der Wahrheit vertrauen. Die Wahrheit ist, dass CO2 gar nichts oder fast nichts erwärmt. Gegenteilige Behauptungen sind ein Geschäftsmodell, das unser Geld will, aber dem Klima nichts nützt. Die Vorgehensweise dieser Leute ist wie im Mittelalter bei der Kirche mit der Erfindung der Sündenablaßsteuer.
Dass CO2 nichts/fast nichts erwärmt, zeigen wir -Kämpfe/Kowatsch- in unserem neuen Artikel weiter oben über die Vegetation Ende April/Anfang Mai in der freien Fläche. Die stimmt heute noch mit dem Inhalt der Maienlieder von damals überein, also kann es auf 85% der Deutschlandfläche nicht wärmer geworden sein, obgleich die CO2-Konzentrationen überall von 280 ppm auf 420 ppm gestiegen sind. Die vom DWD gemessene Erwärmung ist eine anthropogen erzeugte Wärmeinselerwärmung, die Messstationen standen damals außerhalb der Ansiedlungen, heute dort, wo die Menschen wohnen und arbeiten. Also: der Mensch macht die Erwärmung, aber nicht durch CO2, sondern durch die ständige Bebauung und Trockenlegungen. Eine Straße ist wie ein Wärmeband durch die freie Landschaft. Diese Wärmeinselerwärmung ist von CO2-Wissenschaftlern eine gewollte Verwechslung der Fakten und Wahrheiten, damit sie weiter CO2-Steuern von uns kassieren können und immer reicher werden. Die CO2-Treibhauserzähler wollen nur unser Geld. Eben ein Zusammenschluß von Freunden der Unwahrheit, so wie es Herr Döhler ausgedrückt hat. Und das muss man so deutlich sagen, sonst verstehen es die Leute nicht. Übrigens haben Sie angefangen mit Negativunterstellungen bei Herrn Döhler, er werde von der AfD finanziert. Aber lassen wir das, mein Rat: bleiben Sie hier und lesen Sie unsere Artikel, damit Sie wenigstens von 2 Seiten informiert werden und bilden Sie sich nach Jahren selbst eine Meinung. Richtig bleibt: Die angebliche CO2-Erwärmung gibt es nicht. Man will nur unser Geld.
CO2 Erwärmung gibt es nicht?
Warum wird das denn immer erwähnt? Alles Lüge?
Welche wissenschaftliche Quelle ist absolut neutral und unabhängig und zuverlässig?
Warum fragen Sie die anderen? Bringen Sie doch selber mal wissenschaftlich glaubwürdige Quellen, die die Erwärmung durch CO2 belegen.
Mathias gouder am 15. Mai 2023 um 7:21
Bevor Sie hier weiterdiskutieren … Werfen Sie doch einfach mal einen Blick auf die Eike-Konferenzen (z.B. den Vortrag von Happer vor 2 Jahren, oder Singer, Spencer, Lüdecke, Schnell, …) oder den Standpunkt des Fachbeirates (Hier am Ende des Artikels als Kommentar von Herrn Lüdecke). Und dann lesen Sie die Artikel/Interviews von Herrn Limburg dazu (der in der Regel als Admin hier kommentiert). Dann können Sie die Argumente vielleicht besser einordnen und konkreter Argumentieren…
Herr Gouder, Sie haben nun viel unpassende Kritik geübt aber zur Untermauerung einer CO2-induzierten Treibhaushypothese haben sie keinen einzigen überprüfbaren Beitrag gebracht. Sie haben keinen einzigen Grund genannt mit dem Sie mich überzeugt hätten, dass die CO2-induzierte Treibhaushypothese mehr ist als nur eine reine Abzocke. Obwohl der von Ihnen behauptete Treibhauseffekt völlig kostenlos ist, hat sich dennoch bislang kein Unternehmen diesen Effekt wirtschaftlich zu Nutze gemacht. Gibt Ihnen das nicht zu denken? Das Märchen vom menschengemachten Klimawandel, das Sie und Ihre geistigen Mitläufer der Menschheit mit süffisanter Überheblichkeit auftischen, ist eine Beleidigung des aufgeklärten Menschen. Leider aber glauben die Menschen lieber einer Lüge, die sie hundertmal gehört haben als einer Wahrheit, die sie zum ersten Mal hören.
Herr Gouder, Sie fragen: Welche wissenschaftliche Quelle ist absolut neutral und unabhängig und zuverlässig? Sie müssen bei Quellen immer nachschauen, wovon die Leute leben, womit Sie ihr Geld verdienen. Bei einem Institut dann, woher das Geld kommt und wer Forschungsgelder für Aufträge vergibt. Wenn beim PIK Potsdam schon in der Satzung steht, dass CO2-das Klima erwärmt, dann gibt es keine unabhängige Forschung mehr. Wir Artikelschreiber bei EIKE bekommen nichts, sind deswegen also unabhängig.
Die angebliche CO2-Erwärmung Deutschlands ist in Wirklichkeit eine gewollte Verwechslung mit dem ständig wachsenden menschenverursachten Wärmeinseleffekt, rufen Sie den Versiegelungszähler in unserem Artikel auf, dann sehen sie, wie ständig weiter gebaut, versiegelt und trockengelegt wird.
Prof. Dr. Klaus-D. Döhler schrieb am 16.5.2023, 19:13:00 in 324305
Vielleicht meinen Sie ja mit „CO2-induzierten Treibhaushypothese“ was anderes als ich denke .. Aber falls Sie Ausführungen zum Treibhauseffekt und zur Erwärmung bei Erhöhung der Treibhausgasmengen suchen, da könnne Sie doch einfach auf Eike Konferenzen oder hier in Eike-Artikel kucken. Links dazu stehen in meinem Kommentar vom 15. Mai 2023 um 10:59.
Der Treibhauseffekt erfordert eine mehrere Kilometer dicke Atmosphäre, um eine Temperaturerhöhung von 33°C (bzw. mehr) zu bewirken. Im Experiment von Herrn Schnell braucht es eine relativ hohe Konzentration, um eine Temperaturerhöhung von 1°C zu erzielen. Da gibt es einfach effizientere Methoden, den Energieverlust über Strahlung zu reduzieren, als mit einer doch relativ durchlässigen Luftschicht. Am bekanntesten dürfte die Verspiegelung einer Thermoskanne sein …