Global Warming Policy Foundation
London, 17. April – Die Global Warming Policy Foundation hat das Centre for Research on the Epidemiology of Disasters (CRED) und die United States Agency for International Development (USAID) aufgefordert, ihren äußerst fehlerhaften Bericht „2022 Disasters in Numbers“ zurückzuziehen.
Das CRED hat zusammen mit der Université Catholique de Louvain (UCLouvain) und der USAID kürzlich den Bericht „Disaster in Numbers“ für das Jahr 2022 veröffentlicht.
Der Bericht suggeriert auf der Titelseite, dass die 387 gemeldeten Katastrophen, der Verlust von 30.704 Menschenleben, die 185 Millionen Menschen betreffen und wirtschaftliche Verluste in Höhe von 223,8 Milliarden Dollar verursachen, auf das „Klima in Aktion“ zurückzuführen sind – obwohl der Bericht auch Erdbeben, Vulkanausbrüche, Erdrutsche und Waldbrände behandelt.
Der jährliche Überblick über Katastrophen aller Art wurde von dem Extremwetterexperten Dr. Ralph Alexander untersucht, der auf seiner Website eine scharf formulierte Kritik veröffentlicht hat.
Dr. Alexander stellt fest, dass:
* die Daten grob manipuliert wurden, um zu suggerieren, dass es eine versteckte Zunahme wetterbedingter Katastrophen gibt
* falsche Behauptungen auf der Grundlage statistisch ungültiger Vergleiche aufgestellt werden.
GWPF-Direktor Dr. Benny Peiser sagte:
„Dr. Alexander hat gezeigt, dass die Autoren des jüngsten Berichts ‚Disasters in Numbers‘ (Katastrophen in Zahlen) sich verbiegen, um die Erzählung vom Klima-Unheil zu unterstützen, während die Daten und Trends der wetterbedingten Katastrophen in die entgegengesetzte Richtung weisen.
Die Katholische Universität und die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) sollten sich für das schämen, was in ihrem Namen erscheint. Diese Veröffentlichung ist total fehlerhaft und sollte zurückgezogen werden“.
Mehr Informationen:
* Ralph Alexander: CRED’s 2022 Disasters in Numbers report is a disaster in itself
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
















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