Erstmals veröffentlicht bei JoNova und Not a lot of people know that: Würden Sie ein EV fahren wollen, dessen Batterien durch einen kleinen Zusammenstoß leicht beschädigt worden sein könnten, auch wenn es keine sichtbaren Anzeichen von Schäden gibt?
Zerkratzte EV-Batterie? Ihr Versicherer muss vielleicht das ganze Auto verschrotten
LONDON/DETROIT, 20. März (Reuters) – Bei vielen Elektrofahrzeugen gibt es keine Möglichkeit, auch nur leicht beschädigte Akkus nach Unfällen zu reparieren oder zu begutachten, was die Versicherungsgesellschaften dazu zwingt, Autos mit wenigen Kilometern abzuschreiben – was zu höheren Prämien führt und die Gewinne aus der Umstellung auf Elektroautos schmälert.
Und nun stapeln sich diese Akkus in einigen Ländern auf Schrottplätzen – eine bisher nicht gemeldete und teure Lücke in einer vermeintlichen Kreislaufwirtschaft.
„Wir kaufen Elektroautos aus Gründen der Nachhaltigkeit“, sagt Matthew Avery, Forschungsdirektor beim Automobil-Risikoforschungsunternehmen Thatcham Research. „Aber ein Elektroauto ist nicht sehr nachhaltig, wenn man die Batterie nach einer kleinen Kollision wegwerfen muss“.
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Lauterwasser wies darauf hin, dass die Produktion von Elektroauto-Batterien weitaus mehr CO₂ ausstößt als die von Modellen mit fossilen Brennstoffen, was bedeutet, dass Elektroautos Tausende von Kilometern gefahren werden müssen, bevor sie diese zusätzlichen Emissionen ausgleichen.
„Wenn man das Fahrzeug in einem frühen Stadium wegwirft, hat man so gut wie alle Vorteile in Bezug auf die CO₂-Emissionen verloren“, sagte er.
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So viel zur grünen „Kreislaufwirtschaft“.
Es gibt viele Videos im Internet, die zeigen, wie E-Fahrzeuge spontan brennen und thermisch verglühen.
In Anbetracht dieses offensichtlichen Risikos und der Tatsache, dass dieses Risiko durch einen mechanischen Schock der Batterie noch verstärkt wird, ist es verständlich, dass die Versicherer die Ansicht vertreten, dass selbst kleinere Kollisionen eine EV-Batterie in eine tickende Zeitbombe verwandeln können.
[Hervorhebung im Original]
Im folgenden Video aus dem Jahr 2022 wird das Problem des Batterie-Dumpings erwähnt. Es geht auch auf die Bemühungen der Hersteller von Elektrofahrzeugen ein, das Brandrisiko zu verringern, indem sie verschiedene Batteriechemien erforschen und versuchen, angeblich viel sicherere Festkörperbatterien auf den Markt zu bringen:
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Spannend wird es, wie es mit synthetischen Kraftstoffen weitergeht. Oder ob es bei der heiligen grünen E-Mobilität bleibt, trotz geringer Nachfrage. Doch Grüne haben es in den Genen, den Drang zur grünen Kommandowirtschaft.
Synthetische Kraftstoffe ließen sie sich von dort, wo es genügend Sonne, Wind und Kernkraft (und Wasser) für die Herstellung gibt, mit vorhandenen, doppelwandigen Öltankern hierher transportieren. Das Ganze macht natürlich nur Sinn, wenn man den CO2-Wahn für unabwendbar hält. Doch das haben die Alarmisten geschafft, die Wetterfröschen im Staatsfernsehen arbeiten pausenlos daran. Ein Terli überschlägt sich im Klimawahn. Und unsere Regierenden auch..
+ + + > „Neues Modell erklärt Dendriten-Wachstum in Batterien“ < – (Uni Ulm/02/21) !!! – hatte Ich schon mal „erwähnt“ – „Russisch Roulette“ ist dagegen noch „harmlos“ !!! – ECHT LUSTIG, daß eine „Uni“ (per SteuerGeld) rausfinden muss, was eigtl. Aufgabe der AKKU-Hersteller wäre !?! – UN-FASS-BAR 😉
Netzfund:
Untersuchung des Brandverhaltens von Lithium-Ionen- und Lithium-
Metall-Batterien in verschiedenen Anwendungen und Ableitung einsatz-
taktischer Empfehlungen, aus dem Jahre 2016:
https://www.ffb.kit.edu/download/IMK%20Ber.%20Nr.%20175%20Kunkelmann%20Lithium-Ionen-%20und%20Lithium-Metall-Batterien%20-%20Ueberarbeitung%20-%2003.02.2017%20-%202.pdf