Helmut Kuntz
Die Redaktion des Lokalblattes der Nordbayerischen Nachrichten, welches der Autor immer noch bezieht weil man auf die Lokalinformationen nicht ganz verzichten will, hat eine Neuerung eingeführt. Fast schon täglich gibt es eine ganze Seite mit einer Darstellung – oft in Form eines Interviews – zu einem Thema, um die Leser laut Aussage der Redaktion darüber besonders gut zu informieren.
Wer bestätigt die Meinung der Redaktion?
In aller Regel läuft diese „Sonderinformation“ darauf hinaus, dass die Redaktion welche genau weiß was die richtige Meinung zu sein hat, über etwas oder Jemanden berichtet, der ihr diese bestätigt.
Schwer zu erraten, dass wenn es um Klima und Energie geht und das ist mehr als häufig der Fall, Frau Kemfert, der IPCC, Herr Sterner [3], einfach die ganze High-Society des Klimaalarmismus und „Neue-Energieen“-Enthusiasten zu Wort kommen. Sogar der Energiekasper Quaschning [3] durfte schon Beiträge leisten.
Ab und zu wird aber auch ein besonders hervorzuhebendes Buch vorgestellt, wenn es jemandem gelungen ist, den woken Zeitgeist und das von der Deutschen Presseagentur streng begrenzte Wissensniveau besonders gut zu treffen.
Als solchen traf es nun den Historiker, Journalist und Autor Philipp Blom. Dieser hat jüngst ein neues Buch herausgebracht [2], welches diesen woken Zeitgeist präzise trifft und deshalb wie zu erwarten, von unseren Medien geradezu in den Himmel rezensiert wurde. Entsprechen wird es auf Amazon als „Bestseller Nr. 1 in Politik & Geschichte der Klassischen Antike Allgemein“ angegeben.
Wie gut dieser Philip Blom sich angepasst hat, lässt sich am Beispiel der FAZ in ihrer Rezension sehen:
[4] FAZ, Philipp Bloms Buch „Die Unterwerfung“, 16.01.2023: HERRSCHAFT ÜBER DIE NATUR: Ganz oben in der Hierarchie bleibt der europäische Mann
… Auf den Klima- und Umweltkonferenzen, die das Ruder doch noch herumreißen, den Planeten bewohnbar halten sollen, schob sich zuletzt die Frage der Verantwortung in den Vordergrund. Wenn die Länder des globalen Südens Geld verlangen, um die Folgen der Klimaerwärmung zu bewältigen oder ihre Natur zu schützen, hat das auch damit zu tun, dass die Kräfte, die sich nun als zerstörerisch erweisen, nicht bei ihnen entfesselt wurden. Das geschah auf der anderen Hälfte der Erdkugel …
Wie das Buch geschrieben ist, lässt sich in einer Buchvorschau auszugsweise lesen.
Würde man darüber IPCC-Bericht für politische Entscheidungsträger, Publikation Prof. Rahmstorf, Claudia Kemfert, Vortrag Prof. Schellnhuber oder Mojib Latif schreiben, man würde es sofort glauben und nur über bestimmte Einsprengsel etwas wundern:
[5] Buchvorschau (Auszug): … Das gezähmte und beherrschte Land, der unterworfene Planet, zeigt sich überfordert von so viel willkürlicher und plötzlicher Manipulation … hat dieser Aufstieg einen Preis: Fein aufeinander eingespielte Lebenszyklen kollabieren, chemische Zusammensetzungen und Temperaturen von Ozeanen und Temperaturen ändern sich, Ozeanströmungen und Höhenwinde ändern die Richtung, Polareis schmilzt ab, Regenwälder verschwinden, Meeresspiegel steigen, die Biodiversität kollabiert, Das himmlische Jerusalem ist noch unbewohnt und längst kellerfeucht.
Diese natürlichen Prozesse spulen sich ab wie von Wissenschaftlerinnen vorhergesagt, nur wesentlich schneller als von vielen Modellen errechnet …
Kein Wunder, dass ein solcher Schriftsteller die bedingungslose Anerkennung der Redaktion der Nordbayerischen Nachrichten erhält und entsprechend vorgestellt wird.
Ist außer einer geschwollenen Sprache auch Substantielles zu finden?
Früher, als den Autor noch sein Beruf in Atem hielt, las man so etwas und war von der „Sprachgewalt“, beeindruckt. Inzwischen ist diese „Sprach-Achtung“ längst verfallen. Man liest auch hinter die Zeilen und fragt sich nach vielen Seiten hochglanzformuliertem Text, was darin an Substanz weitergegeben wurde. Und kommt dabei zu dem Schluss, dass solche „Sprachgewalt“ oft nur die schnöde Magersucht des Inhalts überdecken muss.
Doch nun zu „Fakten“. Dabei wird nicht nur auf das Buch direkt bezogen, sondern auch auf Aussagen des Autors Blume im Zeitungsinterview [1] um zu zeigen, wie sorgfältig Herr Blume damit umgeht, alternativ, wie hemmungslos er „Hörensagen“ als Fakten präsentiert.
Ein bedingungslos klimawandelgläubiger NN-Redakteur (das traut sich der Autor hier zu schreiben, da er dessen häufig erscheinenden Leitkommentar, in dem fast nie ein mehr oder weniger passender Hinweis auf den besonders schlimmen Klimawandel fehlt, seit langem „verfolgt“) hat diesen Herrn Blume interviewt [1]. Neben dem üblichen, woken Geplänkel kommen beide zum unvermeidbaren Klima, welches im Buch eine wesentliche Rolle spielt:
Redakteur: Ausreden wie: Nur mal langsam mit dem Klimaschutz
Philip Blume: Ja, ich bin halber Holländer und bin auch oft dort. Da sieht man die Gefahren ganz anders als in Deutschland. – weil das Meer immer näher rückt. Da kann man sich rumeiern nicht mehr leisten, sondern plant, wie man Amsterdam retten könnte.
Irgendwoher ist so etwas bekannt. Immer wieder liest man, wie schlimm der Klimawandel an der Nordsee wütet. Besonders arg wütet er, wenn GRÜNe dort eine Nachschau halten. Zwar wissen manche dieser Spezies mangels rudimentärster Schulkenntnisse den Unterschied zwischen einem Halbkreis von 180 Grad und einem Vollkreis mit 360 Grad nicht, aber den exclusiven Blick, überall sofort und unerbittlich den Klimawandel identifizieren zu können, haben sie [11].
[Link] Berliner Morgenpost, 14.10.2021: Klimawandel Diese deutschen Städte werden im Meer versinken
Doch sobald man die Fakten nachsieht, stellt man fest, dass dort die Natur „arbeitet“, aber eben nicht der berüchtigte Klimawandel wütet:
[Link] EIKE, Apr. 29, 2022: Seit der Klimawandel an jedem Übel schuld ist, kann man sich jede andere Erklärung sparen
[Link] EIKE, Feb 28, 2023: Der Meeresspiegel der Nordsee steigt, ganz dramatisch? Die Realität sagt: nein….
[Link] EIKE, 25. August 2019: Klima-Ruhe an der Nordsee
Die schlimmsten, historischen Flutereignisse an der Nordseeküste sollen 1362 und 1634 geschehen sein. Mit ihren gewaltigen Küstenveränderungen und Landverlusten geschahen diese und regelmäßige weitere vor allem in den Jahrhunderten als es kalt war, also vor dem Beginn des besonders schlimmen Klimawandels und endeten erst mit dem Bau ausreichend hoher und stabiler Deiche:
[6] Nordsee: Chronik der Sturmfluten
[7] Die Ems: Historische Hochwasserereignisse
In den Niederlanden selbst geschah die letzte, allerdings sehr große Flut, im Jahr 1953. Dabei kam das Meer damals nicht über die Seedeiche, sondern die zu niedrigen Flussdeiche.
Amsterdam liegt 2 m unter dem Meeresspiegel. Der tiefste Punkt der Niederlande liegt 6,76 m darunter und nur 74 % der Niederlande liegen über Null.
Das ist kein Ergebnis von wenigen Jahrzehnten angeblich besonders schlimmem Klimawandel, sondern begann um 1000 herum, als man in dieser Gegend begann, Deiche aufzuschütten und in flutgefährdeten Bereichen zu siedeln.
Herr Blume „sieht“ jedoch, wie in Holland das Meer „immer näher rückt“ und weiß, dass dies eine Auswirkung des Klimawandels ist. Daraus leitet man ab, dass der Küstenpegel vor den Niederlanden besonders stark steigt, wie er es im Buch allgemein andeutet.
Bei solchen Behauptungen macht der Autor immer das Gleiche. Er schaut sich die wirklichen – und nicht die erzählten – Daten an.
Anbei die Pegelverläufe am weitesten zurückreichender Pegelreihen der Nordsee, Cuxhaven und Rotterdam. Die Regressionsgeraden sind praktisch gleich. Der Pegelanstieg beträgt 1,42 mm/pa, ist also sehr gering. Anstelle eines „Anstiegs“ ist seit ca. 1970 bei den Maximalpegeln eher eine Stagnation zu sehen, wie es in [12] bereits dargestellt wurde.
Nun die Pegelverläufe von Cuxhaven und Rotterdam einzeln.
An diesem Pegelverlauf sieht man deutlich, dass keine Beschleunigung stattfindet. In [12] wird sogar eine Verringerung der Anstiegsgeschwindigkeit festgestellt.
Es findet sich allerdings eine Beschleunigung und zwar bei von Satelliten gemessenen Pegeln. Was direkt vor Ort mit dem „Meterstab“ gemessen nur „ungenau“ gelingt, messen Satelliten aus 1.300 km Höhe! (die auch mit Tidenpegel kalibriert werden müssen) angeblich viel genauer, moderne Technik eben. Deshalb kommen diese auf höhere Pegelanstiege (die typischen 3 mm/pa). Immer öfter werden die Satellitenmesswerte wegen „Instrumentendriften“ rückwirkend korrigiert. Und fast immer drifteten diese Instrumente zu niedrigeren Pegelwerten in der Vergangenheit.
Und damit lässt sich nur wieder feststellen: Der Herr Blume mag bei Amsterdam viel sehen. Aber mit Sicherheit ist seine Interpretation bezüglich des Klimawandels dazu falsch.
Allerdings liegt er mit seiner Behauptung genau richtig und braucht sich in unserem GRÜNland dafür auch nicht zu schämen. Die „Wissensplattform“ WIKIPEDIA liegt noch viel weiter daneben:
[8] WIKIPEDIA: Hochwasserschutz in den Niederlanden
Im Zuge des Klimawandels rechnen Forscher mit einem Anstieg des Meeresspiegels der Nordsee um einen bis vier Meter innerhalb der nächsten 100 Jahre.
Das steht dort einfach so als „gesichertes Wissen“ und ist in 77 Jahren trotzdem noch viel weniger, als es das PIK als „nicht ganz unmöglich“ mit ca. +8,9 m in einer Studie verkündet hat oder unsere Annalena mit ihren 7 m Anstieg [9].
Ein Klimahüpfer oder Letzte-Generation-Verzweifelter der das liest, muss annehmen, es glauben zu dürfen.
Sobald man solche Angaben in einer Grafik zusammenstellt, sieht man allerdings, welcher Irrsinn damit verkündet (genau genommen simuliert) wird. Leider traut sich kein seriöser Wissenschaftler, dies anzuprangern. Er bekäme umgehend keine Fördermittel mehr und massive Probleme mit der Universitätsleitung, die sich nicht traut, dem unvermeidbar folgenden, Shitstorm der NGOs Paroli zu bieten.
Hier stelle man sich nun einfach vor, der NN-Redakteur hätte Herrn Blume nach Belegen gefragt. Aber so etwas macht man nicht mehr. Belege anführen zu müssen war mal ein vollkommen veraltetes, typisch“ weißes“ Vorgehen in der Wissenschaft, welches den „nachhaltigen“, GRÜNEN Fortschritt massiv behindern würde. Zudem sind Zweifel am Klimadogma sowieso nicht mehr erlaubt.
Nicht anders ist seine Aussage im Buch „Diese natürlichen Prozesse spulen sich ab wie von Wissenschaftlerinnen vorhergesagt, nur wesentlich schneller als von vielen Modellen errechnet …“, zu werten.
Oft genug wird publiziert, welche enormen Diskrepanzen zwischen gemessener Temperatur (die durch Manipulationen sicher bewusst zu hoch ausgewiesen ist) und den Simulationen bestehen.
Warum das so ist, hat mal ein mutiger Forscher erzählt:
„… ein Forscher, der seit zwanzig Jahren am renommierten Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie auf dem Feld der Klimamodellierung tätig ist, sagte im März 2019 in einem SPIEGEL-Interview:
„Die Rechenleistung der Computer ist auf das Vielmillionenfache gestiegen, aber die Vorhersage der globalen Erwärmung ist so unpräzise wie eh und je. […] Es ist nicht leicht, dieses Versagen der Öffentlichkeit zu vermitteln. […]
Die Temperaturen in der Arktis zum Beispiel klaffen in den verschiedenen Modellen um teilweise mehr als zehn Grad auseinander. Das lässt jede Prognose der Eisbedeckung wie bloße Kaffeesatzleserei erscheinen.“ …
Und traf damit das, was vergleichende Untersuchungen zeigen:
Im Bild 6 sieht man, warum inzwischen unser Deutscher Wetterdienst und das IPCC inzwischen vorwiegend das praktisch nicht mögliche Szenario RCP8,5 verwenden. Anders ließen sich die explosionsartig zunehmenden Kosten für den Dekarbonisierungs-Wahnsinn nicht „rechtfertigen“.
Das Besprochene reicht, um die „Seriosität“ des Buchautors Philipp Blume bewerten zu können.
Zumindest bezüglich dem propagierten Klimawandel stochert auch seine um die inzwischen üblichen, tiefgelegten Niveaus. Eine auch nur im Ansatz kritische Reflexion darüber ist nicht erkennbar. Inzwischen reicht so etwas auch für ein Fachbuch.
Eine Bewertung auf Amazon dazu findet der Autor treffend:
Bewertungskommentar auf Amazon: … Sei’s drum. Der grün gepinselten Umweltjünger der neuen Zeit wird dieses Buch richtig gut finden, der „Ottonormalo“ wirds durchwinken und der wissenschaftlich Interessierte wird abwinken. Schade…
Aber wie immer, gibt es auch die andere Meinung.
In der gleichen Zeitungsausgabe wurde neben dem Interview mit dem Buchautor auch das Buch besprochen. Der Rezensent kam zu dem Schluss: [10] „seine brillante Argumentation über 350 Seiten hinweg scheint gar keine Alternative zuzulassen … “
So groß können Meinungsunterschiede beim gleichen Thema ausfallen.
Während an dem Artikel getippt wird, kommen Meldungen zum neuesten IPCC-Sachstandsbericht.
Reuters, 20.03.2023: UN hört tickende Zeitbombe – Schnellste Klima-Erwärmung seit 2000 Jahren
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock sprach von einem Bericht von brutaler Klarheit … „
… Kurz gesagt, unsere Welt braucht Klima-Handeln an allen Fronten – alles, überall und sofort“, sagte UN-Generalsekretär Guterres.
t-online: Bericht des Weltklimarats Das ist die Katastrophe, vor der Greta Thunberg warnte
Dabei kann man zwischen Zeilen lesen, worum es wirklich geht:
… Nach zähem Ringen hat sich der Weltklimarat am Sonntag auf den neuen Synthesebericht über den Klimawandel geeinigt. Vorausgegangen war ein erbitterter Streit zwischen reichen Staaten und Entwicklungsländern über Emissionsziele und Finanzhilfen für die Länder, die am meisten von den Folgen der Erderwärmung betroffen sind (Zufügung: und im Abstimmgremium die Stimmenmehrheit haben).
Dafür werden die Vorhersagen immer langfristiger. Beim Wetter oszillieren die Simulationen nach spätestens sieben Tagen und sind ab dann zunehmend unbrauchbar. Trotzdem „wissen§ es die Simulationen beim Klima inzwischen für tausende von Jahren:
Version vom 20. März 2023, Synthesebericht zum Sechsten IPCC-Sachstandsbericht (AR6) Hauptaussagen aus der Zusammenfassung für die politische Entscheidungsfindung (SPM):
… Die in diesem Jahrzehnt getroffenen Entscheidungen und durchgeführten Maßnahmen werden sich jetzt und für Tausende von Jahren …
IPCC Klimawandel 2021 Naturwissenschaftliche Grundlagen:
B.5.4 Langfristig wird der Meeresspiegel … unweigerlich für Jahrhunderte bis Jahrtausende ansteigen und für Tausende von Jahren erhöht bleiben (hohes Vertrauen). Im Verlauf der nächsten 2 000 Jahre wird der mittlere globale Meeresspiegel um etwa 2 bis 3 m ansteigen, wenn die Erwärmung auf 1,5 °C begrenzt wird, um 2 bis 6 m, wenn sie auf 2 C begrenzt wird, und um 19 bis 22 m bei einer Erwärmung von 5 C, und er wird in den darauffolgenden Jahrtausenden weiter ansteigen (geringes Vertrauen).
Quellen
[1] Nordbayerische Nachrichten, lokale Printausgabe 18./19. März 2023: Ist die Erde noch zu retten?
[2] Historiker Phillip Blom. Buch „Die Unterwerfung – Anfang und Ende der menschlichen Herrschaft“
[3] EIKE, 17.03.2023: Ein Energieexperte erfindet den Nacht-Sonnenstrom
[4] FAZ, 16.01.2023: HERRSCHAFT ÜBER DIE NATUR: Ganz oben in der Hierarchie bleibt der europäische Mann
[5] Buchvorschau: Die Unterwerfung Anfang und Ende der menschlichen Herrschaft über die Natur Von Philipp Blom 2022
[6] Nordsee: Chronik der Sturmfluten
[7] Die Ems; Historische Hochwasserereignisse
[8] WIKIPEDIA: Hochwasserschutz in den Niederlanden
[9] EIKE, 22. Sept. 2021: Annalena lässt den Meerespegel schnell mal um 7 m steigen – und zwei schauen nur wie bekloppt dabei zu
[10] Nordbayerische Nachrichten, lokale Printausgabe 18./19. März 2023: Die Erde kommt auch ohne uns ganz gut zurecht
[11] EIKE, 21.11.2022: Früher musste man seinen Namen zumindest tanzen können, heute reicht es, sich werbewirksam anzukleben
[12] EIKE, 25. August 2019: Klima-Ruhe an der Nordsee
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Nun, der Planet Erde schrumpft, da muss der Meeresspiegel unverweigerlich steigen.
Vielleicht sind das ja die Millimeter, die die „gemessen“ werden!
Zu
Meerespiegel EIKE
Sa, 25. Mrz 2023 15:29
Werner Eisenkopf – FSWE (fswemedien@aol.com)An: EIKE
Satelliten-Meersspiegelmessungen – Nicht besser als „Pi mal Auge“…
Die Diskrepanz bei den publizierten den Meeresspiegel-Anstiegstendenzen, zwishen den eher stagnierenden Hafenpegeln und den Satelliten, könnte ich VIELLEICHT aufklären….
Als pensionierter Vermessungsfritze/Ex-Messtruppführer weiß ich noch selbst, daß Distanzmessungen , also Entfernungsmessungen, mit LASER, zwischen einem Meßgerät und einem Reflektor (Spezialspiegel) am Zielpunkt, auch bei unter einem Kilometer, locker mal um die 3 cm (DREI Zentimeter) schwankend bzw. abweichend sein können, sogar mehr als das Doppelte.
Nehmen wir aber mal diesen unteren Traumwert, weil ja von Luftfeuchtigkeit, Temperatur und anderen Parametern beeinflusst, die ganze Sache sonst „zu wackelig“ wirkt. Angezeigt und gespeichert wird dabei ja NICHT ein gemessenes Maß als (analoge) Messung, sondern was ein Chip im Meßgerät, aus den Einzeldaten der Laser-Reflektion, Signalstärke. Neigungswinkel, trigonometrische Berechnung aus der „Schrägstrecke“ auf Waagrecht und einigen weiteren Parametern, nachher zusammenmixt
Schlimm! – Doch es kommt NOCH Schlimmer!
Das erdgebundene Meßgerät und der Reflektor stehen dabei STILL, jede Bewegung verzerrt und verschlechtert das Signal und macht es noch ungenauer. Tarsächlich rast so ein Satellit mit hoher Geschwindigkeit um den Planeten. Damit müßte man die ominösen 40 Meter Schwankungen,schon verdreifachen. Dazu sind da ja noch Wilken, Regen, Hagel, Scheefall dazwischen möglich…
Somit aus mindestens 120 METERN Schwankungen, trotzdem mathematisch „Millimeter-Anstiegstendenzen“ berechnen… Egal, Mathematik kan ALLES!
Doch auch das war noch nicht mal Alles und blöderweise fehlen beim Satelliten auch noch jede Art von punktförmigem Refflektor und RADAR ist dazu nochmals um Größenordnungen UNGENAUER als LASER.
Dann ist RADAR auf WASSER nochmals UNGENAUER, als … usw. …
Dann gibt es Uferzonen, Flachwasser, Tiefwasser, ruhigere See und Wellen. Selbst warmes und kaltes Wasser reflektieren die RADAR-Wellen auch noch unterschiedlich
Muß ich fortfahren???
Solche technische Feinheiten dürften hier doch wohl keine „Sau“ interessieren, oder?
Anstatt diesem Kommentar, hätte ich das Ganze doch eigentlich als eigenen EIKE.Beitrag einfügen können und Bilder dazu, oder? Naja, kann ja alles noch werden…
LG Werner Eisenkopf
„Werner Eisenkopf“
Auf einen Artikel der die wirkliche (Un)Genauigkeit der Satellitenmessungen herausarbeitet, warte ich schon lange.
Offiziell messen diese wie folgt:
NOV 2021 Sentinel-5-Satellit geht live – VDI nachrichten (vdi-nachrichten.com)
Sentinel-5-Satellit geht live
Der Satellit mit einer Flughöhe von 1336 km erfasst im Sekundentakt die Ozeanhöhe auf 3 cm genau. So kann laut Eumetsat der globale mittlere Meeresspiegel mit einer Genauigkeit von 1 mm ermittelt werden.
Ja was denn jetzt: 3 cm oder 1 mm?
Da muss aber genau gerechnet werden, weil genau gemessen wird da ja nicht
Ich war heute am Strand. Kein Unterschied. Wenn überhaupt war der Sand höher und das Wasser tiefer.
Früher war mehr Lametta!
Wie bei ‚Radio Eriwan‘: Im Prinzip geht Alles! Nämlich kann man ALLES nach Wunsch berechnen.
Oder man verrät uns Hanseln partout nicht, daß man bei den Herstellern der Satelliten, bereits irgendwoher über „5D-ALIEN-Technik“ verfügt, die gewisse Zwänge von irdischen Naturgesetzen , einfach aufheben kann…
Tatsächlich hat man schon derart viel Geld in die ganzen Satelliten dafür verbraten, seit TOPEX/POSEIDON 1992, daß an einfach gezwungen ist, dieses Märchen dauerhaft fortzusetzen. Die Blamage und der Zorn könnten ärgerlich werden.
Salopp VERKÜRZT ist meine subjektive und von keinem „Klimaglauben“ befeuerte rein „vermessungstechnische“ Erkenntnis:
ALLES was da von den Satelliten im Zentimeter- oder gar Millimeterbereich GEMESSEN wird, ist innerhaln des GRUNDRAUSCHENS von RADAR. Mit denselben Roh-Daten kann der Auswerter einen „verlangsamten Meeresspiegelanstieg“ prognoistizieren, aber auch einen „normal weiteransteigenden wie seit der letzten Eiszeit“ aber auch ein „Formel 1-Rennen des Anstiegs.“ Die jeweiligen IT-Auswerter der Rohdaten, dürfen „GOTT“ spielen.
Ursprünlich war für EIKE so ein Fachartikel dazu vorgesehen gewesen. Da wäre ich zum Co-Autor von Nils-Axel Mörner geworden. Leider starb Nils-Axel ganz überraschend am 16.10.2020. Damit blieb dieses gerade begonnene meinsame Projekt liegen und in der Corona-Zeit hatte man andere Vorranggedanken. Mit Nils-Axel Mörner, als Haupt-Autor, hätte das Projekt ganz andere Aufnmerksamkeit und Interesse geweckt (natülich NICHT bei SRU, PIK, IPCC…)
ZU den bisher angedeuteten Dingen hinzu, kommt ja auch noch viel Weiteres dazu. Z.B.:
Neben beiden Polregionen, werden nordlich, wie auch südlich, große Teile des Planeten, gar nicht von diesen Satelliten überflogen. Man frage nur mal bei den VdI-Nachrichten nach!
Um heutige SENTINEL-Daten als Anstiegstendenz mit den Vorgängern ab 1992 überhaupt „verrechnen“ zu können, muß das „Technische“ dafür ABWÄRTSKOMPATIBEL gehalten sein. Wie die allgemeine PC-Technik mit 386er tz einem heutigen X-fach CORE-Kern…
Das bedeutet Inkompatiblitäten und GLÄTTUNG, sprich Unschärfen, besser UNGENAUIGKEIT
Ab dem allerersten Tag an, wo so ein Satellit da „droben“ herumnfliegt, „zerlegt“ er sich bereits nach und nach, kann höchstens 5 Jahre durchhalten, dabei verändern sich auch in der „Lebenszeit“ dieselben Meßergebnisse zunehmend. Normalerweise nicht schlimm, aber bei „Millimeter-Anstiegstendenzen…
Auf eine Meß-Entfernung von immerhin etwa (leicht schwankend !) 1336 Kilometer Flughöhe, soll also der Satellit, von immerhin 1.336.000.000 MILLIMETERN Messabstand, SCHRÄG genau messen? Was da beim VdI publiziert wird, liest sich für MICH in etwa se, als verspräche jemand ernsthaft, mit 10 Tropfen Superbenzin, ein Auto 100km weit fahren zu können. Oder einen banalen Fußball-Rasensportplatz auf Mikrometer genau zu messen…
Dann ist der Planet Erde, gar keine Kugel, sondern ein „schrumpeliges Geoid“ und eine „überspitzte Darstellung der Erde, sieht dann so aus:
GEOID – Quelle SWISSTOPO (WIRD FORTGESETZT)
(Fortsetzung)
..ujnd nun etwas was vielleicht „verstörend“ wirkt. Es gibt NICHT DEN einen Erdmittelpunkt. Da gibt es mehr als Einen. Dann verzerrt die Gravitation mit ungleichmässiger Schwerefeldverteilung noch die Wasserstände an Meeren und Seen. Ursachen dafür, liegen in Magmaströmen im Erdinnern.
Von einem (nur theoretischen und nur rein rechnerisch gemittelten) „Erdmittelpungt“,ist die Strecke zum „Normal-Null“ (alter Begriff) von diversen Hafenpegeln, auch noch unterschiedlich lang und kann bei einem mittleren Erdradius von 6370 Metern, sogar nachher über 100-118 METER UNTERSCHIED betragen, etwa zwischen den Hafenpegeln von Mumbai (Indien – TIEF) und Reykjavik (Island – HOCH).
Dazu kommen Veränderungen in den Kontionentalplatten und nachwirkungen der letzten Eiszeit in Skaninavien, wo sich dadurch die Erdkruste seit der Einzeit-Eisschmelze HEBT und damit logischerweise der „Meeresspiegel sinkt“…
Die Polregionen des Planeten, sind dazu nochmals für sich zusätzlich ABGEPLATTET. Man müsste langsam Angst kriegen was der „arme Satellit“ denn noch so alles „beachten§“muss… 😉
(Weitere Fortsetzung ein andermal)
Sorry Schreibfehlerkorrektur:
….einem mittleren Erdradius von 6370 KILOMETERN, sogar…
(Weitere Fortsetzung)
Manchmal kommt einem diese Welt wirklich vor, wie ein Tollhaus und wie simpel einfach doch ganz komplexe Dinge einfach so gemacht werden.
Was etwa haben IPCC, PIK, „Klimakleber“ und das Deutsche Bunderverfassungsgericht (BVerfG) gemeinsam, hier mal NUR auf „Meeresspiegel“ bezogen?
Sie alle beschreiben unisono, einen „dramatischen Anstieg“ der gar nicht KONKRET BELEGBAR und gar nicht BEWEISBAR ist. Dies einfach mittels einer „FESTEN“ Bezugs-Referenz. Also einer festen exakt als Null-Linie sozusagen, die ganzen „Anstiege“ belegt. Es ist offenbar bis heute, den Heeren höchstbezahlter Wissenschaftler überal weltweit, noch gar nocht aufgefallen, daß es dafür keine einzige fixe FESTLEGUNG gibt. Es gibt nur „Anstiegs-TENDENZEN“ aus den milliardenfach „mathematisch nachjustierten“ also noch und nöcher wieder veränderte RADAR-Rohdaten von Setalliten dafür, deren Technik (vor allem Computer- und Meestechnik) sich seit 1992 inzwischen derart stark verändert hat, wie zwischen einem FORD Tin-Lizzy von 1920, zu einem heutigen BMW der aktuellesten Baureihe.
Es gibt also keinen Fixpunkt, ähnlich einem Hafenpegel irgendwo, der als „GLOBAL-NULLPUNKT“ solche „Anstiege“ auch auf den ganzen Planeten bezogen, überhaupt nachweisbar belegen könnte. Dies nicht mal auf METER, geschweige denn auf Millimeter. (Die ominösen ACHT Meter Anstieg von Frau Baerbock, lassen wir da mal höflich-diskret aussen vor, die sind einfach zu idiotisch…)
IPCC, PIK, „Klimakleber“ und das Deutsche Bunderverfassungsgericht (BVerfG) gemeinsam, beziehen sich also beim Meeresspiegel auf ein gar nicht festlegbares und nicht fixiertes Konstrukt, ohne Anfangs- und End-FIXPUNKT. Von ETWAS Virtuellem und Schwimmendem, das sie gar nicht konkreter belegen können, BERECHNEN sie REIN MATHEMATISCH und mit unzählger willkürlicher Parameter-Verstellungen, die ABWEICHUNGEN, also sprich den (dramatischen !!!) ANSTIEG.
Da ist NICHTS FIX oder gar ISO/DIN-genormt! Alles einfach „kreative Mathematik“ in den völlig diskreten Tiefen von Supercomputern, die nur höchstbezahlte Vertraute überhaupt programmieren und tiefer hineinsehen dürfen. Eines muß man dabei aber IPCC, PIK und dem BVerfG jeweils POSITIV zugutehalten (den „Klimaklebern“ dagagen wohl nicht so arg). Sie sind dort garantiert allessamt um „Lichtjahre“ BESSERE Mathematiker, als etwa die aktuelle deutsche Bundes-Außenministerin!
Deren mathematisches Verständnis, wie etwa die Forderung an Putin, sich gefälligst „um 360 Grad zu DREHEN“ hat enorme Chancen, zu einem „Klassiker der Weltgeschichte“ zu werden, Der Baerbock-Klassiker, wird sicherlich noch im Jahre 2500 n.Chr., den dann lernenden Schulkindern vorgelesen, wie den Heutigen Schulkindern gerade Platon, Archimedes & Co, nur eben dann NICHT als erwünschtes positives Beispiel! Doch auch die Denkrichtungen von anderen „Klassikern“ der Weltgeschichte, wie etwa (schlechter Vergleich, Sorry!) NERO, Iwan der Schreckliche & Co., sind ja genauso wichtig, damit die Schüler ja nicht irregeleitet denkan dürfen, früher sei die Politik und Weltgeschichte, nur gut, lieb und wie ein ‚Ponyhof‘ gewesen und erst mit dem Hitler erstmals überhaupt „böse“ geworden. Doch schon beim „Begründer einer ‚Absolut Klimaneutalen Lebensweise‘ (Pol Pot in Kambodscha)“ scheiden sich dann die Geister. Unbestreitbar aber hatten dessen ‚Zwangs-Untertanen‘ bis 1979, danach nirgendwo mehr so niedrig erreichte „CO2-Fussabdrücke“ auf diesen Planeten erreicht. Sorry dieser blöden Abweichung vom Thema!
Nicht nur auf den Planeten bezogen, auch nicht mal auf den Raum der EU, gibt es also eine fixe REFERENZ für Meeresspiegelanstiege.Im Raum der EU, ist auch NICHT ein einziger Referenzpunkt für die Höhenangaben überall festgelegt. In Europa gibt es UNTERSCHIEDLICHE HÖHENSYSTEME und NN-Pegel (alter Begriff). Da ich dies gerade parallel den SCHWEIZERN zu beschreiben versuche, als Fortsetzung eines schweizer Blogs, in schweizer Rechtschreibung (die mag salopp gesagt, auch das „ß“ nicht gern!), bitte ich die geneigten EIKE-Kommentarleser um etwas Gedluld, bis es dort veröffentlichr wird. Das kommt dort als eine Fortsetzung vom Einstiegsblock, der auch schon die EU ziemlich „abwartscht“ und manches „Klima-Märchen“ dazu. Sogar das deutsche BVerfG wird darin nicht nur in den Himmel gelobt! Desweitern wäre dieser schon fertige lange Blogteil Nr. 1, eine ideale „Strafe“ für Jugend-Gerichte, für kriminelle „Klaber“ dann den Text vor Zeugen 10x laut vorlesen zu müssen, als für die ‚KliKlebs‘ sicherlich eine ‚unmenschliche Grausamkeit‘ bedeuten dürfte, zumal auch mit NULL GENDERN:
https://textatelier.com/index.php?id=996&blognr=6575&autor=Eisenkopf%20Werner
Darin ist boshafteresise ganz unten auch noch der Schluss-Zeil, mit (man erschauere !):
„…Nicht einmal die Tatsache, dass ohne den Umstieg damals von Walöl auf Erdöl, heute die Wale weltweit längst ausgestorben wären, ist heute Allgemeinwissen. ‚ERDÖL RETTETE DIE WALE‘ und ‚KOHLE RETTETE DIE WÄLDER‘ (weil Steinkohle anstatt Holzkohle)! Ja, DA sind Viele baff. Dabei sind das ganz normale historische Fakten…“
Soweit mal jetzt – wird irgendwann fortgesetzt.. ENTSCHULDIGUNG für diesen langen Kommentartext!!
Opas wie der WE, schreiben manchmal viel wenn der Tag lang ist und der Kaffee gut schmeckt…
MfG Werner Eisenkopf
Nachtrag: Eigentlich schade, daß es hier offenbar niemand besser wußte uch meine mal „nach unten geschätzte“ Zahl korrigiert hatte…
Es geht um den unterschiedlichen Abstand, diverser jeweiliger Hafenpegel-NN/NHN zu einem mathematisch berechneten „Erdmittelpunkt“ (es gibt je nach Mathematikeinsatz und Datenparameter mehrere „Erdmittelpunkte!). So wie die Erde und damit auch der Heerresspiegel, „Höhenzüge“ hat wie auch „Senken und Löcher“ was sogar auf dem Bild oben vom (übersteigert dargestellten) GEOID zu erkennen ist. Da sieht man am rechten Erdrand, also östlich von Afrika, eine Art gewaltiges „Loch“ als indischer Ozean. Das entspricht auch den berechneten Daten. Wer virtuell vom 0,0-Hafenpegel in Mumbai (Süd-Indien) zu so einem „Erdmittelunkt“ über ca. 6370km demnach fliegen, teleportieren oder „beamen“ würde und von dem „Erdmittelpunkt“ dann weiter zum 0,0-Hafenpegel von Reykjavik (Island) der legt auf der zweiten Teilstreche dann etwa 169 m (Einhundertneunundsechzig Meter!) LÄNGER zurück. Der „Meeresspiegel“ ist also in Island ca. 169m „höher“ als in Süd-Indien! Allein diese 169m, zwischen o,o Mum. und 0,0 Reyk., sind 16900 Zentimeter und 169000 Millimetee Unterschied beim IST-Meeresspiegel! Und davon dann wiederum diese ominösen „Millimeter-Anstiegstendenzen „messen bzw. berechnen“?
Wirkt das nicht langsam absurd?
Wegen seiner Umrißformen, nenne ich den SENTINEL-6 persönlich immer nur „Fliegende Hundehütte“ aber bei diesen Werten dürfte das Ding mindestens um Größenordnungen „überfordert“ sein. orgendwas genauer an Meeresspiegeln zu messen. Technik kann nunmal nicht Alles aber man kann Alles behaupten und publizieren.
Werner Eisenkopf
Doch, es interessiert. Wenn man die technischen Möglichkeiten kennt, muss man sich um den katastrophalen Meeresspiegelanstieg keinen Kopf machen. Sie würden ihn nicht finden selbst wenn er da wäre.
Und ich würde mich persönlich freuen, wenn die Ostsee 20 km vor Berlin wäre…
Ich auch. War gerade auf Rügen bei Sellin & Göhren. Wunderbares Wetter (am Freitag) statt Regen, wie angesagt. Hin, bzw. Rückfahrt dauerte 3,5 h. Weniger wäre besser. Schon wegen des Klimas! Ha, ha.
Aber nund die beste Nachricht, wenn uns Robert dabei bleibt, die LNG Entladestation unmittelbar vor Sellin & Göhren ist „gestrichen“, wie die Plappermäuler vom ndr zu berichten wussten.
Zum Thema fällt mir ein Aufsatz eines Dipl.-Physikers aus dem Jahre 2002 in der Fachpublikation Der Bausachverständige ein, hier 2 Auszüge:
Und man sage jetzt nicht, na ja, ist ja bloß ein Bauproblem. Weiter weniger wichtig, weit weniger kostenintensiv. Der wegen falscher Messungen vor Gericht geprellte Bauherr / Handwerker / Architekt wird da sicher widersprechen.
Der Meeresspiegel-Anstieg, den auch der Potsdämliche Alarm-Zombie namens Rahmstorf unermüdlich pusht. Die Welt hat am Klima-Wahn unterzugehen, die Alarm-Idioten lassen da nicht locker. Und ganz besonders „Fähige“, wie unsere Politiker, ruinieren damit das Land und die Menschheit.
Und danke dem Autor, dass er die grünen Verdummungs-Journalisten bloßlegt und abwatscht – bezahlte Auftrags-Schreiber. Doch symptomatisch für unsere Gesellschaft: Beim obligatorischen grünen Klima-Wahn wird heute korrekte Gesinnung verlangt.
„Die Redaktion des Lokalblattes der Nordbayerischen Nachrichten, welches der Autor immer noch bezieht weil man auf die Lokalinformationen nicht ganz verzichten will,…“
Man sollte, um diesen ganzen Journalisten-Klüngel finanziell auszutrocknen, am besten doch das Abo kündigen! Was Anderes hilft leider nicht.
„Stefan Kämpfe“
Und wo bekomme ich dann meine Anregungen für EIKE-Artikel her?
Verzichte ja schon auf das Lesen der SZ.
Ihre Antwort ist gut! Auch ich verzichte auf die SZ schon seit vielen Jahren. Obwohl sie für zahllose EIKE-Artikel allerbesten Stoff hergibt. So sind grüne Medien am Ende doch zu etwas nütze: Um zu lernen, wie sie uns tagein tagaus grün verdummen.
Hm…
Warum sollte man Interesse daran haben Amsterdam zu retten?
Danke für diese Rezension dieses epochemachenden Werkes! Erstaunlich, dass es für solche Apokalyptiker immer noch Leser gibt…
Bemerkung: Philip Blom oder Philip Blume? Absicht oder Versehen?