Christian Freuer
Vorbemerkung: Schon wieder lohnt sich ein Kältereport – kaum zu glauben. Die Häufigkeit dürfte zwar später im Jahr nachlassen (eine Vorhersage!), aber im Moment gibt es Kälte-Ereignisse weltweit zuhauf.
Dazu passt eine unten verlinkte Meldung auf wetteronline verlinkt, in welchem es um eine frühe Hitzewelle in Indien geht. Gut und schön – aber die häufigen tödlichen Kältewellen ebendort waren niemals thematisiert worden. Nun ja.
Schwerpunkt arktischer Kälte sind diesmal wieder die USA und Kanada. Schnee und Kälte breiteten sich aber erneut bis nach Nordafrika aus, und auch der Sommer in Südamerika zeichnet sich durch ungewöhnliche Vorgänge aus.
Meldungen vom 20. Februar 2023:
Historische Kälte in Südamerika
Argentinien ist von einem Moment auf den anderen von Rekordhitze auf historische Kälte umgeschwenkt: Die Temperaturen sind in den höheren Lagen auf beeindruckende -30 °C gesunken, und es hat sich ein noch nie dagewesener Sommerschnee angesammelt.
Luft antarktischen Ursprungs, die über Patagonien nach Norden strömte, ließ die Temperaturen in Buenos Aires innerhalb weniger Tage von 38,1 °C auf 7,9 °C fallen – ein neuer Februar-Tiefstwert, der seit 1951 in den Büchern steht, wie der Nationale Wetterdienst mitteilte.
Der bisherige Tiefstwert liegt bei 4,2°C aus dem Jahr 1910 (The Centennial Minimum).
Der Meteorologe Christian Garavaglia weist darauf hin, dass nicht nur in der Hauptstadt, sondern in ganz Argentinien Rekordtiefstwerte im Februar gemessen wurden, da eine Kaltluftmasse vom Südpol nach Überquerung der Anden aus dem benachbarten Chile in Zentralargentinien eindrang.
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Am Freitag wurde auf den niedrigen Gipfeln der Sierra de la Ventana etwa 560 km westlich von Buenos Aires zum ersten Mal Sommerschnee registriert in Begleitung eines historischen Tiefstwertes von -4°C.
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Auch in Brasilien sanken die Temperaturen im südlichen Hochland auf 2,7 °C, und in San Francisco da Paula wurde Bodenfrost beobachtet. Die Stadt Curitiba verzeichnete den drittkältesten Februartag aller Zeiten – nur knapp übertroffen von zwei Februartagen im Jahr 1934. In Bage wurde ein neuer Tiefstwert von 6,8 °C gemessen.
Auch in Uruguay wurde mit 7,3 °C und 8,7 °C in Artigas bzw. Santa Maria ein Kälterekord aufgestellt.
Und in Paraguay schließlich wurde ein Tiefstwert von 7,7°C gemessen, was nur 0,7°C vom nationalen Rekordtief des Monats entfernt ist.
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Verschneiter Iran
Selbst Asien hat in dieser Wintersaison seine eigenen Ausbrüche von historischer, tödlicher Kälte erlebt – auch im westasiatischen Iran.
Im Nordosten des Landes herrschen weiterhin eisige Kälte und heftige Schneefälle mit unglaublichen Zahlen: Offiziell wurden 285 cm Schnee in den Koohrang-Bergen gemessen, inoffiziell wurden sogar mehr als 5 m gemessen.
Die Temperaturen sind an einigen exponierten Stellen unter -23°C gesunken, und selbst in den tieferen Lagen hat es heftig geschneit.
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Es folgt der Ausblick auf eine bevor stehende (und inzwischen begonnen habende) Kältewelle in Europa. Außerdem wird eine neue massive Kältewelle in fast den gesamten USA angesprochen. Mehr dazu, wenn es soweit ist.
Link: https://electroverse.co/cold-south-america-north-america-freeze-snowy-iran-ssw-arctic-europe/
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Meldungen vom 21. Februar 2023:
Über 30 cm Neuschnee auf dem Mauna Kea, Hawaii
Der Sturm des Kona-Tiefs brachte am Wochenende mehr als 30 cm Schnee [ 1 Fuß] in die höheren Lagen von Hawaii.
Sowohl für den Mauna Kea als auch für den Mauna Loa wurde am vergangenen Freitag eine Wintersturmwarnung herausgegeben. Berichten zufolge kam es auf den Gipfeln zu Schneeverwehungen und Whiteout-Bedingungen, wobei auf dem Mauna Kea innerhalb von nur 48 Stunden 33 cm Schnee fielen.
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Kanada nähert sich der –50°C-Marke
Kugaaruk (auch bekannt als Pelly Bay) in Nunavut hat soeben eine der niedrigsten jemals gemessenen Temperaturen verzeichnet.
Die -49,7 °C am Kugaaruk Climate RCS (NBB) und die -49,6 °C am Kugaaruk Airport (CYBB) sind die niedrigsten Temperaturen, die in diesem Jahr in Kanada gemessen worden sind, und gehören auch zu den niedrigsten, die jemals für den Ort in Büchern aus dem Jahr 1984 verzeichnet wurden (der Allzeitrekord liegt bei -51,9 °C im Februar 2018 – also auch noch nicht allzu lange her!).
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Es folgt noch ein längerer Abschnitt aus der Arbeit von Dr. Valentina Zharkova.
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Meldungen vom 22. Februar 2023:
Beispiellose 2 m Schnee in Marokko: 87 Ortschaften von der Außenwelt abgeschnitten
Lebensmittel und Decken wurden an 9.000 Familien in Ouarzazate verteilt, wo die Schneemassen eine Höhe von 2,2 Metern erreichten, sowie an 10.000 Haushalte in Taroudant und 5.000 in Zagora.
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Eines der am schlimmsten betroffenen Gebiete war Ouarzazate, wo die Schneemengen eine rekordverdächtige Höhe erreichten, was zu weiträumigen Straßensperrungen und der Schließung von Schulen und Geschäften führte.
Unter dem folgenden Link gibt es dazu auch ein Twitter-Video:
https://twitter.com/i/status/1627273133018292225
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Es folgt noch eine längere Betrachtung zu einer Verknappung bestimmter Lebensmittel (Gemüse) in UK – Lieferungen aus Marokko fallen aus (Kälte!), und der Betrieb von Gewächshäusern ist wegen der hohen Energiepreise stark eingeschränkt worden.
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Stromausfälle in Georgien [Kaukasus] durch starke Schneefälle und Verwehungen
Heftige Schneefälle und Lawinenabgänge haben in dieser Woche zu Verkehrsbeschränkungen im Nordwesten Georgiens geführt, wo auch zahlreiche Dörfer ohne Strom sind.
Der Abschnitt Jvari-Khaishi der wichtigen Zugdidi-Jvari-Mestia-Autobahn, die die westliche Stadt mit dem Hochland verbindet, ist derzeit nach einer Reihe von Lawinenabgängen für den gesamten Verkehr gesperrt.
Auch in der Ortschaft Nakra blieben Fahrzeuge stecken, und die Räumfahrzeuge hatten Mühe, durchzukommen.
Die schweren Schneeverwehungen in Georgien haben auch zu weit verbreiteten Stromausfällen geführt. Mindestens 40 Städte und Dörfer sind derzeit bei Minusgraden ohne Strom.
Auch hierzu gibt es ein YouTube-Video:
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Thematisiert wird dann erneut der jetzt einsetzende Wintersturm in den USA.
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Meldungen vom 23. Februar 2023:
Schneesturm von Küste zu Küste* bricht Rekorde
*„From coast to coast“ bezeichnet in den USA das Gebiet von der Pazifik- bis zur Atlantik-Küste.
Ein landesweiter Wintersturm hat in den Vereinigten Staaten bereits Rekorde gebrochen.
Laut NWS-Daten brachen die 11 cm Schnee am Dienstag auf dem Flughafen von Bismarck den städtischen Rekord vom 21. Februar (8 cm), der erst letztes Jahr aufgestellt wurde. Für Donnerstag werden weitere 10 cm vorhergesagt, wobei mit Schneeverwehungen zu rechnen ist. Diese Summen werden die Stadt nördlich von 150 cm für die Saison bringen – 70 cm über dem Normalwert.
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Der Wintersturm erstreckt sich von Küste zu Küste: Von New York bis zu den Dakotas, Minnesota und Wyoming, von Texas bis Montana und in ganz Kalifornien (siehe unten) gilt eine Wetterwarnung. Das sind insgesamt etwa 20 Bundesstaaten mit 24 Millionen Menschen, für die eine Schneesturm-/Wintersturmwarnung gilt.
„Der Winter ist mit voller Wucht zurückgekehrt“, sagt AccuWeather.
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Erstmals Blizzard-Warnung in Los Angeles seit 1989
Eine außergewöhnlich seltene Blizzard-Warnung, erst die zweite in der Geschichte, wurde für Los Angeles und den weiteren südkalifornischen Raum herausgegeben.
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Das ist der Anfang. Es folgen Ausblicke auf noch extremere Bedingungen, die aber hier wie üblich erst nach deren Eintritt Eingang finden.
Besonders schlimm sieht es wohl in Kanada aus, obwohl es dort nun in jedem Winter sehr kalt wird:
Besondere Wetterwarnungen in Kanada
Die Kälte ist an der nördlichen Grenze am schlimmsten, und Kanada wird von einer Reihe von „Sonderwetterwarnungen“ heimgesucht.
Die kanadische Umweltbehörde ECCC (Environment and Climate Change Canada) hat allein für Prince George zwei Sonderwarnungen herausgegeben, da dort Windchill-Temperaturen [entspricht in etwa der „gefühlten Temperatur“ bei uns] von -40 °C erwartet werden, die das Risiko von Unterkühlungen und Erfrierungen bergen.
Auch für Prince George wird eine weitere große Schneemenge erwartet, die zum zweiten Mal in dieser Woche bis zu einem Meter hoch werden könnte: „An diesem Wochenende würden weitere 20 bis 30 Zentimeter einen neuen Rekord brechen – falls es dazu kommt“, so der Meteorologe Derek Lee.
Dazu:
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Fast 4 m Schnee in Sotschi, Russland
In dieser Woche sind in den Bergen von Sotschi meterhohe Schneemassen niedergegangen.
Wie gismeteo.ru berichtet, wuchs die Schneedecke in Krasnaja Poljana auf 80 cm und im Hochland auf weit über 4 m.
Lawinenwarnungen gelten für die Berge der Region Krasnodar und der Adygean oberhalb von 1.000 m, wobei 500 m in den höheren Lagen von Sotschi gefährlich sind.
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In Moskau wurden Tageshöchsttemperaturen von -13 °C gemessen, was etwa 10 K unter der Norm für die gesamte Dekade liegt.
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Es folgt noch einmal ein Ausblick auf die bevor stehende Kältewelle in Europa.
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Meldungen vom 24. Februar 2023:
Schnee in ganz Kalifornien – erreicht neue Rekorde im Süden
Ein heftiger Wintersturm wirkt sich weiterhin auf den größten Teil des nordamerikanischen Kontinents aus. Allein im Bundesstaat Michigan sind am frühen Freitagmorgen fast eine Million Haushalte ohne Strom, und es werden Bäume und Stromleitungen umgerissen.
Die Warnungen vor Winterstürmen und Schneestürmen reichen von Oregon im Süden bis zur kalifornischen Grenze zu Mexiko, da arktische Luft in die Lower 48 eindringt und die Schneehöhen auf historisch niedrige Seehöhen bringt, sogar in den Küstengebieten Nordkaliforniens.
Der National Weather Service LA [= Los Angeles] gab die erste Schneesturmwarnung seit 1989 heraus, wobei das NWS-Büro in San Diego zum ersten Mal überhaupt eine Schneesturmwarnung für die San Bernardino Country Mountains herausgab.
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Der ungewöhnliche Kaltluftausbruch wird seine maximale Intensität von Freitag bis Samstag erreichen, obwohl Nordkalifornien bereits jetzt das beste Schnee-Ereignis seit Februar 1989 erlebt: In den Gebieten Eureka und Crescent City setzt sich der Schnee in außergewöhnlich niedrigen Höhenlagen (<100 m) ab, wobei das NWS-Büro in Eureka – das auf nur 12 m Seehöhe liegt – eine Temperatur von 0°C registriert.
Hierzu gibt es auch ein Twitter-Video:
https://twitter.com/i/status/1628441225434132480
Angesprochen wird darin eine Seehöhe von 260 Fuß, das entspricht etwa 80 m ü. NN!
Weitere Twitter-Videos gibt es aus Süd-Kalifornien. Man beachte die Palmen und den Schnee. Irgendein Ober-Alarmist hat zwar mal gesagt, dass „Kinder nicht mehr wissen, was Schnee ist“. In Südkalifornien ist es umgekehrt: Dort wussten Kinder und jüngere Erwachsene BISHER nicht, was Schnee ist – jetzt wissen sie es!
https://twitter.com/i/status/1628941522497597442
und
https://twitter.com/i/status/1628857825068978176
„Es kommt nicht oft vor, dass so kalte Luft nach Kalifornien kommt“, sagte die NWS-Meteorologin Brooke Bingaman. In Santa Rosa zum Beispiel sanken die Temperaturen am Donnerstag auf -2,2 °C und erreichten damit die bisherigen Tiefstwerte für diesen Tag aus den Jahren 2022, 1955 und 1911.
In LAX [Flughafen LA] wurde am Donnerstag ein Rekordtief von 5°C gemessen – ein Wert, der den alten Rekord aus dem Jahr 2019 übertrifft.
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Schneereichster Tag in Portland, Oregon
So viel Schnee auf einmal hat es in Portland seit 80 Jahren nicht mehr gegeben. „Das ist eine große Sache“, sagte NWS-Meteorologe Tonja Fransen.
Auf dem Portland International Airport fielen am Mittwoch 27,4 Zentimeter Schnee. Damit wurden die 23.6 cm, die an einem Januartag im Jahr 1956 fielen, übertroffen, aber die größte Schneemenge in der Geschichte der Stadt – 36,6 cm im Jahre 1943 – wurde nicht ganz erreicht.
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Der drohende Vorstoß arktischer Luft in Europa
Heute Morgen war es in Zentralportugal schon wieder frostig – der 17. Frost in diesem Februar.
Nach der neuesten GFS-Prognose wird die Kälte in Portugal auch nicht so bald aufhören.
Anomale Kälte wird für Westeuropa für mindestens die nächsten zwei Wochen vorhergesagt.
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Und hier wie schon in der Vorbemerkung angedeutet die Meldung über eine frühe Hitzewelle in Indien vom 24. Februar 2023:
Immer wieder bemerkenswert, dass diese eine Meldung so betont wird, während über die o. g. Kalt-Ereignisse KEIN EINZIGES WORT verloren wird!
wird fortgesetzt … (mit Kältereport Nr. (8 / 2023)
Redaktionsschluss für diesen Report: 24. Februar 2023
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
In Deutschland war der Winter nicht besonders kalt und auch nicht der Februar, trotz der kalten letzten Woche. Die nette junge Wetter-Dame, die beim MDR die Rolle des seriösen Thomas Globig übernommen hat, hat gestern kurz vor 19.30 Uhr im MDR-Fernsehen diesen Februar 2023 heiß geredet. Und das ging so: Sie nahm eine DWD-Statistik seit 1881 und die letzen 5 Februare sind deutlich wärmer als die ersten 70 Jahre. Was die attraktive junge blonde Augenweide natürlich nicht gesagt hat war, dass vor über 100 jahren mit ganz anderen Wetterstationen an viel kälteren Orten gemessen wurde: bei Gutshöfen im freien Land, bei Klosteranlagen, bei Bahnwärterhäuschen auf freier Strecke, bei Forsthäusern am Waldrand und meistens standen die Wetterhäuschen auch noch auf der Nordseite der singulären Gebäude in freier Landschaft. Vergleichbar sind deshalb allerhöchstens die Februaraufzeichnungen der letzten 30 bis 35 Jahre.
Zur Temperatur: Dieser Februar ist leicht kälter als der Januar. Der Januar 2023 wird vom DWD mit 3,6°C geführt und der Februar wurde gestern nachmittag mit 3,2 C verkündet. Damit liegt der heurige Februar deutschlandweit leicht über dem Schnitt der letzten 35 Jahre. Die Trendlinie ist jedoch eine Gerade, trotz der häufigen Stationswechsel des DWD gerade in den letzten 35 Jahren. Diese Stationswechsel wirken sich jedoch verstärkt im Sommerhalbjahr aus.
„Beispiellose 2 m Schnee in Marokko: 87 Ortschaften von der Außenwelt abgeschnitten“ und
„Verknappung bestimmter Lebensmittel (Gemüse) in UK – Lieferungen aus Marokko fallen aus (Kälte!), und der Betrieb von Gewächshäusern ist wegen der hohen Energiepreise stark eingeschränkt worden.“
Und vieles vieles mehr. Schier umwerfend, was auf der Welt in Sachen Kälte passiert. Und westliche Klima-Verbrecher haben nichts anderes zu tun, als Öl, Gas, Kohle und Düngemittel zu verknappen und zu verteuern. Menschheitsverbrecher, wenn auch aus Dummheit – zumindest die Vorreiter! Und da mehrheitlich grüne Medien den Klima-Wahn unermüdlich befeuern, stürzen sie sich begierig auf jede Hitze, die es bei einem recht normalen Klima auch noch gibt. Kälte wird nach Möglichkeit verschwiegen oder als Folge der Klima-Erwärmung hingestellt – Verdummung, wie sie nur in einem Klima-Wahn-Zeitalter möglich ist.
Die Frage bleibt spannend, ob es die nächsten Jahrzehnte wieder vermehrt Kälte gibt – einige Hinweise gibt es. Die letzte Hoffnung, dass Klima-Wahn-Politiker endlich aufwachen und damit aufhören, das Land und die Menschheit mit dem Klima-Wahn zu schädigen und zu ruinieren. Und Alarm-Verbrechern wie den Potsdamern endlich die Fördermittel entziehen – perverse Alarm- und Panik-Forscher, die übelste Entgleisung moderner Wissenschaft. Die Menschheit wird sich ihrer noch lange schämen.
Dass Menschen, die noch bei Trost sind, ernsthaft den Klima-Paranoiden glauben, ist eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist das Kalkül der Alarm-Verbrecher, die Menschheit mit aller Macht in die Dekarbonisierung zu treiben, selbst wenn die Menschheit dabei drauf geht. Wenn das „Werk“ schließlich vollbracht ist, dann beweise einer noch, dass das Ganze sinnlos war. Per se unmöglich – auch dank grün-medialer Begleitung und den Hauptverantwortlichen in der Politik. Also kann man nur hoffen, dass der große Rest der Welt sich der westlichen Klima-Paranoia weiterhin entzieht. Und dadurch den westlichen Klima-Wahnsinn bloßstellt als das, was er ist: Schamlos aufgeblasene heiße Luft!
Sehr auffällig ist, das fast alle Medien bei dem Thema Gemüse in England immer von Extrem-Wetter schreiben, aber komplett vermeiden zu schreiben um welche art von extremen Wetter es sich handelt, nämlich extreme Kälte in Spanien und Nordafrika.
Meist wird nur geschrieben Extremes Wetter und Klimawandel. Als hätte es früher nie extreme Kälte und Hungersnöte gegeben.