Die Umwelt-NGO Greenpeace wollte Volkswagen vor Gericht dazu zwingen, bereits ab 2030 keine Verbrennermotoren mehr herzustellen. Das hatte VW mit seinen „ID“-Modellen auch vor, rückte aber wegen der schlechten Verkaufbarkeit der Stromer wieder davon ab.
Deutschland werde laut Kritikern mittlerweile von nicht-gewählten und demokratisch nicht kontrollierten Parallelregierungen beherrscht – vor allem den „Nicht“-Regierungsorganisationen NGOs, die paradoxerweise mit Steuergeld finanziert werden – neben Spenden von Hypermilliardären.
Vor allem die Deutsche Umwelthilfe DUH von Vielflieger Jürgen Resch und die deutsche Greenpeace-Sektion wandeln ihre erheblichen finanziellen Rücklagen und Einkünfte in politische Macht um – so wurde ihnen schon unter den Kabinetten Schröder-Fischer ein „Verbandsklagerecht“ eingeräumt. Die DUH treibt damit als Abmahnverein noch mehr Geld von Geschäftstreibenden ein und konnte bereits die Automobilindustrie mit naturwissenschaftlich unhaltbar niedrigen Abgaswerten schurigeln.
Jetzt versuchte es Greenpeace Deutschland auch einmal und wollte Volkswagen zwingen, ab 2030 keine Verbrenner-PKW mehr herzustellen. Begründung:
„Wir klagen gegen Volkswagen, weil der Konzern mitverantwortlich dafür ist, daß unsere Grund- und Eigentumsrechte beeinträchtigt und weiter bedroht sind“
Weil: Die CO2-Emissionen der PKW trügen zur „Klimakrise“ bei, weswegen das 1,5°-Ziel verfehlt würde.
Die Richter am LG Braunschweig sahen das anders: Der Gesetzgeber habe dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts bereits genügegetan, darüber hinaus müßten die Kläger eventuelle Beeinträchtigungen dulden. Offenbar ist das Landgericht Braunschweig noch mit professionellen Richtern besetzt, statt mit Rechtsanwälten, die einmal im Parlament saßen und von Politikern auf ihren Posten gehievt wurden.
Na bravo! Mal schaun, ob jetzt Karlsruhe nochmals nachlegt, weil es doch Greenpeace so gerne hätte. Vielleicht schafft es grüne Physik, dass das Raum-Zeit-Gefüge sich zukünftig nach dem Willen der Grünen verbiegt. Und VW rückwirkend ab 2010 keine Verbrenner mehr herstellen darf. Den ersten Schritt in diese Richtung, Abkassieren mit nachträglichen und rückwirkenden CO2-Steuer-Erhöhungen, das haben unsere Politiker bestimmt schon in der Schublade.
Das Welt-Klima muss rechtzeitig gerettet werden – nach dem Klima-„Weltuntergang“ gibt es keine Steuereinnahmen mehr! Wäre es nicht clever, auch jene mit CO2 zu besteuern, die nicht mehr leben – die verblichenen CO2-Sünder mit der großen CO2-Schuld? Doch egal – auch die, die noch leben, lassen sich alles gefallen. Und das einzige, bei dem sich unsere Politik ernsthaft ins Zeug legt, ist die Klima-„Weltrettung“! Eine Politik, die uns schikaniert, ruiniert und abkassiert, aber sonst nichts bringt. Doch die Straßenkleber wollen unbedingt noch mehr davon – dann wird es kommen!
Aber was ist eine NGO überhaupt?
Es sind politische Organisationen, und irgendwann will doch jeder politisch Interessierte auch was politisch erreichen ‚dort oben‘, oder nicht?
Nein, so etwas wie NGOs gibt es gar nicht, es sind alles ‚politische Vereinigungen‘, genau wie Parteien, und alle anderen gesellschafts-politischen Organisationen.
Die einzige wirklich unpolitische Vereinigung in meiner Umgebung, weil die wirklich nichts mit Politik zu tun haben wollen, ist die Lokalsektion der Zeugen Jehowas.